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Szenen einer Ehe - Oben und Drüben

Geschichte Info
Erst zu zweit, dann viruell mit den Nachbarn zu viert.
9.3k Wörter
4.66
12.5k
1

Teil 4 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 11/12/2022
Erstellt 05/18/2021
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Die Erlebnisse mit den Nachbarn hingen Mia und Jens noch ein paar Tage nach. Immer wieder erinnerten sie sich gegenseitig, häufig durch kleine Anmerkungen oder Referenzen an das Erlebte. Immer wieder sind sie kurz darauf übereinander hergefallen. Manchmal allerdings ergaben sich auch einfach nur gute Gespräche, die die beiden näher zusammenrücken ließen. Dabei haben sie eine Menge über den anderen, aber auch über sich selbst gelernt.

Nicht zuletzt haben sie sich intensiv darüber unterhalten, was die Brüste der Blonden so attraktiv macht. Jens hatte dabei besonders die straffe Form gefallen, Mia mochte vor allem ihre kleinen, aber festen Brustwarzen. Auch der Penis ihres Partners war Gegenstand von Diskussionen. Mia gefiel, dass er besonders gute Proportionen hat. "Nicht kurz und dick, oder lang und dünn. Sondern so richtig schön...passend dick und lang", hatte die resümiert und schelmisch dabei gegrinst. Jens gefiel die Eichel besonders. Und wie es die gemeinsame Erregung wollte, musste natürlich ein direkter Vergleich gestartet werden. Ergebnis: beide sind mit Jens Ausstattung auch absolut zufrieden. Das konnte aber erst abschließend geklärt werden, nachdem beide gekommen waren.

Insgesamt hat das Erlebnis ihr Sexleben bereichert. Wie sehr es sie noch bereichern würde, ahnten die beiden aber noch nicht.

Vier Tage danach sitzen Mia und Jens mal wieder gemeinsam auf der Couch und blicken beide sehnsuchtsvoll in das unbeleuchtete und unbelebt scheinende Wohnzimmer auf der anderen Seite der Gärten. „Schade" grübelt Mia. "Ich hätte schon mal Lust auf eine kleine Show", schmunzelt sie dann und schaut ihren Mann an. Dieser lächelt und streicht ihr sanft eine Strähne aus der Stirn. Dann beugt er sich nach vorne, legt Mia eine Hand auf den Oberschenkel und flüstert: "Eine Show gibt es drüben heute nicht". Seine Hand wandert etwas weiter nach oben und kommt kurz vor Mias Scham wieder zum Stillstand. "Aber ich hätte da ein paar Vorschläge". Mit diesen Worten wandert seine Hand weiter und landet dann direkt zwischen Mias Schenkeln. Während seine zweite Hand die gleiche Reise antritt, kommt sein Mund ihrem Ohr noch ein Stück näher: "Dafür müsstest Du aber Deine Hose ausziehen..."

Die kleinen Gesten, die Hand erst auf ihrem Oberschenkel und kurz danach schon auf ihrem Allerheiligsten. Die sexy, verschwörerische Stimme von Jens, sein Atem an ihrem Ohr. Mia hat eine Gänsehaut und spürt, dass die dieser kurze Moment gereicht hat, ihr eine beachtliche Feuchtigkeit zwischen die Beine zu treiben. Innerhalb weniger Sekunden ist sie so erregt wie lange nicht und presst ihren Unterleib der warmen Hand ihres Partners entgegen. Als sie kurz die Augen schließt, um die Lust zu genießen, spürt sie wieder Jens Atem an ihrem Hals. "Ausziehen", haucht dieser insistierend und beginnt leicht, aber bestimmt an Mias Hose zu öffnen. Diese lässt es geschehen und hilft ein Wenig, indem sie im richtigen Moment den Po anhebt. Sekunden später landet ihre Hose neben dem Couchtisch und Mia lässt sich zurück auf die Couch fallen.

Sofort steigt Jens dieser wunderbare, erotische Geruch ihres Intimbereichs entgegen, den er voller Vorfreude aufnimmt. Unmittelbar macht sich sein bestes Stück in der Hose etwas breiter und verlangt nach Befreiung. Aber zuerst will er sich seiner geliebten Frau und ihrer Lust widmen.

Jens gleitet von der Couch und setzt sich direkt davor. Als Mia das sieht, spreizt sie ihre Beine weit, lächelt kokett und lässt einen Finger lasziv durch ihre Scham gleiten. Jens rückt noch ein Stück näher und Mia kann schon seinen Atem auf ihrer heißen, pochenden Scham spüren. Immer wieder haucht er seinen Atem auf ihren Intimbereich und treibt damit ihre Vorfreude auf die gleich folgenden Berührungen auf ungeahnte Höhen. Sein Mund kommt noch etwas näher. Wieder ein sanftes Atmen, wieder diese Lust. Langsam legt Jens seine Hände links und rechts innen auf Mias Oberschenkel. Abermals bläst er sanft in Richtung ihrer Scham; erst ganz leicht auf ihre Klitoris, dann etwas stärker auf ihre Schamlippen.

Allein der Geruch lässt ihn schon fast wahnsinnig werden. Und der Anblick dieser unglaublich erotischen Vulva mit all ihren Details. Die Feuchtigkeit, die auf den Schamlippen flimmert und die kleine Haube über Mias Klitoris, die sich schon deutlich sichtbar zurückgezogen hat. Er lässt seine Hände noch etwas weiter auf das Zentrum ihrer Lust zugleiten und bremst abermals kurz davor ab. Jens genießt diesen Moment der innigen Zweisamkeit. Den Moment der knisternden Erotik. Die Lust, die er in Mias Scham sieht, aber auch von ihrem Gesicht ablesen kann. Die Lust, die ihn treibt und dafür sorgt, dass sein Penis voller Blut in der Hose pulsiert.

Einen langen Moment sitzen beide nur so da und genießen einander. Beide atmen schwer. Erotik, Sex liegt in der Luft. Dann gleiten Jens Hände weiter. Ganz langsam. Millimeter für Millimeter nähern sich die Finger Mias äußeren Schamlippen. Schließlich sind sie angekommen und streichen ganz sachte über die blutgefüllte Scham.

Der Duft wird immer betörender. Seine Berührungen werden immer intensiver. Mias Lust ist kaum noch zu bremsen, als Jens Hände noch ein kleines Stück weiter aufeinander zugleiten. Jetzt haben sie sich fast getroffen und streichen dennoch kaum merklich über Mias Geschlecht. Sie kann vor allem die Hitze spüren, die von ihnen ausgeht und direkt in ihr Lustzentrum fließt. Dazwischen immer wieder sein Atem, der sich an den Fingern vorbei stiehlt und zusätzliche Schauer durch Mias Körper strömen lassen. Am liebsten würde sie ihn anschreien, sie endlich richtig zu berühren. Endlich richtig zu lecken. Es ihr endlich richtig zu besorgen.

Dann, nach gefühlten Stunden der Qual, nähert sich Jens' Mund ihrer Scham. Seine Hände geben den Weg frei, und seine Zunge gleitet ganz leicht, kaum merklich, über ihre linke Schamlippe. Dann über die rechte. Dann haucht er wieder seinen gemeinen, erregenden Atem auf ihr Geschlecht.

Jetzt nähert sich seine Zunge endlich ihrer Klitoris. Mia schiebt ihr Becken nach vorne, versucht die ersehnte Berührung herbeizuführen. Aber Jens passt sich an. Nur seine Zungenspitze berührt ihre Perle. Ganz sachte.

Mia möchte schreien. Sie möchte seinen Kopf packen und zwischen ihre Beine drücken. Seine Hände auf ihre Brüste drücken und ihn überall am Körper spüren. Aber sie gibt sich hin. Wartet.

Jens setzt das Spiel fort. Alle Bewegungen sind darauf bedacht, Mia kaum zu berühren. Aber er merkt, dass sie das wahnsinnig macht. Ihr Geruch intensiviert sich weiter. Sie wird immer feuchter, und Jens erkennt zu seinem Entzücken, dass sich erste kleine Tropfen ihrer Feuchtigkeit zwischen den Schamlippen sammeln und langsam nach unten rinnen. Am liebsten würde er sie auflecken, und den Rest tief in Mias Scham aufnehmen. Aber er kann sich noch beherrschen. Das Wechselspiel zwischen Schamlippen, Klitoris und Oberschenkeln geht noch einen Moment weiter. Dann, endlich, lässt er seine Zunge von der Klitoris beginnend, diesmal mit etwas mehr Druck, zwischen Mias Schamlippen entlanggleiten und endet erst unten, am Ende ihrer Vulva.

Dabei nimmt er wie ein Ertrinkender jeden Tropfen ihres Nektars auf und genießt den Geschmack ihrer Lust. Mia stöhnt laut auf, als er die Bewegung wiederholt. Nur beginnt Jens diesmal unten und gleitet unter sanften Druck der Zunge hinauf bis zur Klitoris, wo er einen Moment verweilt, und sie sanft mit der Zunge umrundet. Wieder lässt er seine Zunge durch ihre heiße Spalte gleiten, erneut durchläuft ein leichtes Zittern den Körper seiner geliebten Frau.

Diese windet sich unter seinen Berührungen. Jede einzelne Faser ihres Körpers schreit nach Aufmerksamkeit und möchte angefasst werden. Besonders zwischen Mias Beinen lodert ein Feuer, das Jens mit seiner Zunge nicht zu löschen vermag. Vielmehr sorgt jedes Lecken und jeder Atemhauch dafür, dass Mias Lust weiter angefacht wird und bringt ihre Säfte zum Fließen. Vor lauter Erregung kann sie keinen klaren Gedanken mehr fassen, presst ihre Hüfte immer wieder in Richtung ihres Lustbringers und genießt dann weiter seine viel zu sanften Berührungen.

Jens ist sich sehr wohl bewusst, der der Mia quält. Er genießt seinerseits ihre Lust, das Beben ihres Körpers und das Zucken ihrer Hüfte. Am meisten gefällt ihm allerdings der nicht enden wollende Fluss ihrer Säfte, der zwischen ihren Schamlippen entspringt. Nach ein zwei weiteren Berührungen kann sich dann auch Jens nicht mehr zurückhalten. Mit einer schnellen und zielgerichteten Bewegung lässt er seine Zunge zwischen Mias Schamlippen gleiten und dringt in sie ein. Mia tiefes Stöhnen bestätigt ihn und sofort presst sie ihm ihre Hüfte entgegen. Durch diese Bewegung gleitet seine Zunge noch ein Stück weiter in die duftende Scham hinein und er beginnt, die süßen Säfte direkt aus der Quelle zu trinken.

Endlich! Mia kann kaum glauben, dass Jens Erbarmen mit ihr hat und beginnt, ihre brennende Scham so richtig zu verwöhnen. Die Zunge tief in ihrem Inneren entlockt ihr erst ein tiefes Stöhnen und zaubert ihr dann ein geiles Lächeln auf den hübschen Mund. Endlich!

Nach dem ersten tiefen Eindringen zieht sich Jens etwas aus der zuckenden Scham seiner Frau zurück. Mit dem süßen und geilen Geschmack ihrer Säfte auf der Zungenspitze lässt er diese wieder etwas kreisen, gleitet durch Mias Scham, leckt, diesmal mit Nachdruck und etwas schneller, über ihre Schamlippen und landet nach ein paar Sekunden an ihrer Perle. Diese nimmt er, begleitet von Mias "Uff!", in den Mund, saugt erst kurz daran und presst schließlich kraftvoll seine Zunge auf ihre Klitoris.

"Genauuuu", keucht Mia bei dieser Berührung auf und lässt ihre Hüfte noch etwas weiter gegen Jens' Zunge gleiten. "Mach so...Uh. Mach so weiter!", fleht sie und hofft, dass Jens niemals aufhört. Dieser kennt seine Frau und weiß, dass er ihrer Bitte folgen sollte, wenn er ihre Lust noch weiter steigern will.

Die weiche Zunge, die intensiv und immer wieder auf ihre Perle drückt, macht Mia wahnsinnig. Als dann auch noch Jens' Hände von beiden Seiten unter ihren Po gleiten und im gleichen Rhythmus ihre Backen massieren, stöhnt sie noch einmal auf. "Jaaaaa", entweicht ihr, als die starken Hände ihres Mannes an ihrem Hintern spürt. Diese nutzt Jens, um ihre Hüfte kraftvoll nach oben, gegen seinen drängenden Mund zu pressen und so den Druck auf Mias Nervenbündel noch weiter zu steigern. "Ungh", kommt noch ein letztes Mal, bevor ihr schwarz vor Augen wird.

Wie ein Tsunami beginnt der Orgasmus erst klein, durch ein intensives Glücksgefühl an ihrer Klitoris. Dann breitet er sich rasend schnell aus, erfasst ihre ganze Scham, lässt ihren Po krampfen und ihre Hüfte noch weiter nach oben schnellen. Mias Körper erzittert und ihre Oberschenkel pressen Jens fest gegen ihre Vulva. Schlagartig breitet sich die Nässe zwischen ihren Schamlippen aus und fließt sofort an ihr herunter, zwischen ihre Pobacken und wird dort kraftvoll von Jens' Fingern in ihr glühendes Fleisch einmassiert. Dann breitet sich die Lust in ihrem Oberkörper aus, erfasst die Brüste und es fühlt sich an, als würden kleine Funken über ihre Brustwarzen tanzen. Einen Moment später ist der Höhepunkt auch in Mias Kopf angekommen und entlädt sich dort in einem Feuerwerk, dass die Schwärze vertreibt.

Ganz langsam entspannt sich ihr Körper, und Mias Atem wird etwas ruhiger. Jens zieht seine Zunge zurück und begutachtet interessiert das vor ihm liegende, so fragil wirkende Geschlecht seiner Frau. Er weiß, dass sie dort jetzt sehr empfindlich ist, muss sich aber aufgrund seiner eigenen Lust sehr zurückhalten, um nicht wieder direkt in sie einzutauchen. Lediglich seine Hände berühren weiter ihren Po, streicheln ihn sanft und berauschen sich an der Hitze ihrer Haut, gleichzeitig aber auch der angenehmen Kühle, die ihre Säfte auf seinen Fingern hinterlassen.

Jetzt öffnet Mia die Augen und schaut an sich herunter. Dort erblickt sie den glücklich grinsenden Jens und lächelt ihm, noch immer ermattet von dem eben Erlebten zu. "Das war unglaublich intensiv", presst sie dann hervor, schaut ihm noch einmal in die Augen und lässt den Oberkörper erschöpft auf die Couch sinken. "Danke!". "Das hat unglaublich Spaß gemacht", pflichtet Jens bei und zieht währenddessen langsam die Hände unter Mias Po hervor. Er sitzt weiterhin auf dem Boden zwischen ihren Beinen, rutscht kurz hin und her, und spürt dabei das Pochen seines geschwollenen Glieds in der Hose.

Langsam richtet Jens sich auf, schaut noch einmal auf den halbnackten Körper seiner Frau, lässt sanft seine Finger über ihren linken Hüftknochen gleiten, und sinkt neben ihr auf die Couch. "Du bist ganz schön feucht geworden", stellt er dann sehr sachlich fest. "Feucht? Ich würde sagen nass", stellt Mia klar und rutscht, der Nässe nachspürend, mit ihrem Po auf der Couch hin und her. "Krass" merkt sie an und wendet sich dann ihrem Mann zu. Sie kuschelt sich kurz in seine Halsbeuge, drückt ihm dann einen Kuss auf den Hals und flüstert: "Jetzt Du! Und wenn es nur halb so geil wird wie bei mir gerade, schnall' Dich an!". Mit diesen Worten gehen ihre Hände auf Wanderschaft und kommen Sekundenbruchteile später direkt zwischen seinen Beinen an.

Kurz drückt sie das harte Glied, besinnt sich dann aber und schaut Jens noch einmal in die Augen. Einem Zupfen an seinem Hosenbund folgt "Ausziehen", im sanften Befehlston gesprochen. Der so adressierte gehorcht gerne, steht auf und hat kurz darauf seine Hose nebst Unterhose auf den Stapel neben dem Couchtisch geworfen. Nackt und mit wippendem Penis steht er so vor Mia, die den Anblick kurz genießt, und dann weiter instruiert: "Setzen!". Gerne folgt Jens und setzt sich neben Mia auf die Couch. Diese steht aber gleich auf nimmt die Position ein, die kürzlich noch ihr Geliebter innehatte.

Sie kniet sich zwischen seine Beine und blickt lüstern auf das pralle Glied vor sich. Kurz nimmt sie seinen Duft wahr; es riecht männlich. Und nach Sex. Lust pur. Dann gehen ihre Hände auf Wanderschaft, gleiten links und rechts an Jens' Oberschenkeln nach oben und machen kurz vor seinen Hoden halt. Ruhig betrachtet sie das Lustobjekt direkt vor sich und haucht dann ihren Atem auf seine Hoden. Ihre Hände umfassen seine Hüftknochen, so dass die Daumen links und rechts neben seinen Hoden liegen. Wieder haucht Mia, diesmal etwas kraftvoller, auf den kleinen Hautsack unterhalb des Lustspenders ihres Mannes und drückt gleichzeitig ihre Daumen sanft in sein Fleisch. Bei der nächsten Bewegung der Daumen gleiten diese weiter nach Innen und streifen seine Hoden.

Diese kleine Berührung seiner Kugeln lassen Jens zusammenzucken. Eine so leichte Berührung mit einer solchen Wirkung überrascht seinen von der Lust getrübten Verstand und er versucht, die Berührung durch eine eigene Bewegung zu intensivieren. Dies misslingt allerdings, da Mia die Finger schon wieder etwas zurückzieht, und abermals ihren Atem über Jens Geschlecht gleiten lässt. Diesmal gleitet sie auch etwas weiter nach oben, so dass sie den Ansatz seines Schwanzes erwischt. Das Zucken ebendieses gibt ihr Recht und Jens stöhnt lautstark unter dieser Behandlung auf.

Als Mia ihre Finger schließlich zueinander führt, und so seine Hoden umfasst, schließt Jens die Augen. "Oh Gott, was...". Er kann den Satz nicht beenden. Mia beginnt, seine Kugeln sachte abwechselnd zu streicheln und zu massieren. Ihr Atem ist inzwischen regelmäßig und beglückt Jens bei jedem Zug mit einer wohligen, geilen Wärme auf seinem pulsierenden Schwanz. "Das ist ja", versucht dieser erneut, verstummt aber wieder.

Auch Mia hat Spaß daran, ihren Jens auf diese Weise zu quälen. Gleichzeitig hat sie Spaß an seiner Lust, so dass sie sich entschließt, einen Schritt weiterzugehen. Mit diesem Plan gleiten ihre Hände, weg von seinen Hoden, ganz langsam nach oben. Unterwegs presst Mia fester auf seine Peniswurzel - auch hier wird sie wieder durch ein intensives Zucken seines Penis' belohnt. Statt sein Prachtstück fest zu greifen lässt Mia allerdings nur unter leichtem Druck ihre Handflächen links und rechts den Penis gleiten. Dieser zuckt immer wieder unter dieser Behandlung, wird aber durch ihre Finger in Position gehalten. Oben angekommen sieht Mia schon diverse Lusttropfen auf der Eichel glänzen. Weiter nur mit ihren Handflächen fängt sie diese sanft auf und beginnt, sie auf der prallen Eichel zu verteilen.

Die leichten Berührungen, das leicht glitschige, geile Gefühl auf seiner Eichel und immer wieder der warme Atem seiner Frau überall auf seinem Geschlecht, lassen Jens erschauern. Genüsslich sinkt er in die Couch und lässt sich verwöhnen, als Mias Finger dann doch seinen Schaft umschließen. Wieder kommen ihre Daumen zum Einsatz und streichen jetzt kräftig über seine Eichel. Durch seine Freudentropfen gleiten die Daumen über die Seiten die Eichel entlang, kommen kurz an die Spitze, sammeln dort noch mehr seines natürlichen Gleitmittels auf, und massieren dieses dann ein.

Inzwischen presst Jens Mia sein zuckendes Glied entgegen. Sie weiß aber geschickt, seinem Drängen nicht nachzugeben. Ohne Hast streichelt sie ihn weiter, drückt ab um zu fest seinen Luststab und lässt dann wiederum ihre Hände unter sanften Druck bis herunter zu seinen Hoden wandern.

"Uff, was machst Du nur mit mir?", jammert Jens und wird sofort durch einen festen Druck auf die Peniswurzel belohnt. "Ngh, geil!", versucht er weiter, die Berührungen von Mia zu verstärken. Es gelingt. Jede seiner lautstarken Äußerungen wird durch intensiveres Streicheln belohnt. "Du quälst...Ngh! Du quälst mich", presst Jens schließlich zwischen geschlossenen Zähnen hervor und drückt sein pulsierendes Glied gegen die Hände seiner Frau.

Diese grinst leicht, lässt ihren Blick kurz in das lustverzerrte Gesicht ihres Mannes gleiten und entscheidet sich dann, seinem Drängen nachzugeben. Langsam nähert sie sich mit ihrem Mund der Luststange zwischen Jens' Beinen. Immer darauf bedacht, ihren Atem über sein Geschlecht streichen zu lassen, und ihm somit zu signalisieren, dass sie sich nähert. Ein letztes Mal atmet sie gegen seinen Lustspender, streckt dann die Zunge aus und drückt damit sanft gegen das Bändchen an der Unterseite seines Gliedes.

"Jaaaaa", kommentiert Jens. "Genau so!". Mia lässt sich jetzt nicht mehr bitten, sondern führt ihre Zunge unter Druck über das Bändchen und lässt sie bis zur Spitze über seine Eichel gleiten. Dort vollführt sie eine Kehrtwende, leckt einmal kreisförmig um die pralle Spitze und gleitet mittig wieder nach unten, bis sie an Jens' Hoden ankommt. Unmittelbar macht sie sich dann auf den Rückweg zum Zentrum seiner Lust, gleitet stetig nach Oben, kommt wieder an der Eichel an, leckt kurz darüber und nimmt sie schließlich in den Mund. Als sich ihre Lippen um das pulsierende Fleisch schließen, und jetzt intensiv den männlichen Geschmack aufnehmen, entrinnt Jens zum Ausdruck seiner Lust nur noch ein Gurgeln.

Mia behält den pulsierenden Freudenspender einen Moment lang im Mund und lässt dann zusätzlich ihre Zunge um den oberen Teil der Eichel gleiten. Fast gleichzeitig beginnt ihre linke Hand, Jens' harten Mast zu umgreifen. Ihre Rechte gleitet zu seinen Hoden, um diese im gleichen Rhythmus zu massieren. Zunächst langsam führt sie die Bewegungen fort, achtet darauf, sie zu harmonisieren und entlockt Jens auf diese Weise ein konstantes, gutturales Schnurren.

Die Wärme von Mias Mund um die prall gefüllte Eichel, die Massage seines Lustspenders und zu guter Letzt die warmen, streichelnden Finger seiner Frau an den Hoden lassen Jens fast wahnsinnig werden. Unkontrolliert windet er sich und versucht unbewusst, sämtliche seiner erogenen Zonen gleichzeitig noch intensiver zu spüren. Vor allem die raue Zunge auf seiner Eichel treibt ihn schon jetzt an den Rand des Orgasmus. Als Mia ihren Mund unvermittelt weiter über sein Glied sinken lässt, und sofort anfängt, an seinem besten Stück zu saugen, spürt Jens weitere Freudentropfen, die sich den Weg in Mias Mund bahnen.

Dieser gefällt es, dass sie Jens so geil machen kann, und so legt sich Mia noch weiter ins Zeug. Immer wieder gleitet ihr Mund auf seinem Glied auf und ab. Immer wieder streicht ihre linke Hand den Schaft entlang. Immer wieder massiert ihre rechte Hand die Hoden. Dann lässt Mia ihre Hand allerdings noch etwas weiter nach unten gleiten. Schnell tastet sie sich hinter Jens' Hoden entlang und rutscht noch ein kleines Stück weiter, auf dieses kleine aber leicht erregbare Stück zwischen seinen Hoden und dem Po. Dort angelangt fängt sie an, Druck auf das Perineum auszuüben und massiert kurz darauf das kleine Stückchen Haut kraftvoll. Gleichzeitig achtet sie darauf, mit ihrer anderen Hand am Schaft und ihrem Mund an der Eichel den gleichen Rhythmus zu halten.