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„Du bist aber ganz schön stürmisch, Bruderherz.... Mmmmmh.", schnurrte Britta und lehnte sich in die Couch zurück. „Ja.... leck mich schön."

Heiko war unglaublich aufgeregt und erlebte das Wahnwitzigste, was er bisher in seinem Leben erleben durfte. Er hatte schon viele Abenteuer mit Frauen gehabt, doch nichts war auch nur annähernd so geil und anregend gewesen wie diese Situation gerade. Da er befürchtete, dass es sich Britta gleich wieder anders überlegen wollte, beeilte er sich und wollte solange wir möglich die Situation auskosten. Doch Britta schien weit davon entfernt zu sein ihn abzuweisen. Zu eindeutig waren ihre Lustbekundungen gegenüber seinen Bemühungen und er schien seine Schwester mit jedem Zungenschlag tiefer in ihre Ekstase zu treiben.

Nach einer Weile gab sie ihm zu verstehen, dass er von ihr ablassen sollte. Zunächst befürchtete er, dass es Britta nun doch zu viel geworden war, doch dann erblickte er den lüsternen Blick in ihren Augen und wusste es besser. Kurz darauf saß er auf der Couch und seine Schwester machte sich mit Mund und Händen an seinen Eiern und an dem harten Schwanz zu schaffen. Heiko war sich nicht sicher, ob ihn seine Schwester besser blies als alle anderen Frauen zuvor, aber es fühlte sich genauso an. Noch nie zuvor hatte er derartige Empfindungen bei einem Blowjob gehabt und je länger Britta ihn bearbeitete umso geiler wurde er.

Vor seinem inneren Auge malte sich Heiko bereits aus, wie er seine Schwester gleich richtig ficken würde, doch angesichts seiner fortgeschrittenen Erregung schien dies kaum praktikabel zu sein. Plötzlich spürte er, dass er sich nicht mehr beherrschen konnte und stöhnte seinen Höhepunkt heraus. Britta reagierte cool und machte unbeirrt weiter, sodass ihr schließlich die ganze Ficksahne in den Mund geschossen wurde. Sie holte Alles aus ihrem Bruder heraus und dieser genoss seinen Abgang wie schon lange nicht mehr. Schließlich beendete sie ihr Blaskonzert und blickte zu Heiko hoch.

„Was haben wir nur getan?", fragte er erschöpft.

„Etwas ziemlich Geiles.", antwortete Britta lächelnd.

„Hätten wir das wirklich tun sollen?", wollte Heiko von ihr wissen.

„Es hat dir doch gefallen, oder etwa nicht?", folgte als rhetorische Frage.

„Na sicher. Es war wohl das Geilste in meinem bisherigen Leben.", gestand ihr Bruder.

„Dann war es doch ganz bestimmt richtig.", bemerkte Britta. Sie erhob sich und setzte sich auf seine Oberschenkel. Ihre Blicke trafen sich und dann fragte Britta „Wie lange brauchst du eigentlich, bis du wieder einsatzbereit bist....? Ich hätte gut Lust deinen kleinen Freund auch einer anderweitigen Verwendung zuzuführen."

Heiko überraschte die Frage nicht mehr und statt eine Antwort zu geben lächelte er nur.

Britta musterte ihn neugierig und legte ihm zudem ihre Arme um den Hals. Ihre Blicke begegneten sich und als sich Britta zu ihm herüber beugte nahm Heiko das Angebot an. Ihre Lippen trafen sich und nach einem zarten ersten Kussversuch fiel der zweite Versuch intensiver aus. Beide Zungen umspielten das jeweils andere Organ und beide Geschwister genossen das Erlebnis mit geschlossenen Augen.

Britta zog dann ihren Kopf zurück und meinte „Du küsst gar nicht mal so schlecht, Bruderherz."

„Warte mal ab, bis zu mich ficken erlebt hast.", versprach er vollmundig.

„Bist du denn schon wieder bereit?", fragte sie nach und warf gleichzeitig einen prüfenden Blick zwischen seine Beine.

„Ich könnte noch eine kurze Pause gebrauchen.", gab Heiko zu verstehen.

„Schade eigentlich.... Wie können wir nur die Wartezeit überbrücken.... Mmmmh?", fragte Britta.

„Du könntest mir ja noch einen blasen.", schlug ihr Bruder vor.

„Das könnte dir so passen. Nein, ich habe eine bessere Idee.", erwiderte Britta uns stieg von ihm herab.

Sie legte ein paar Schritte zurück und stand dann etwa in der Mitte des Wohnraums. Sie blickte sich um und ging dann in die Knie. Wenig später lag sie rücklings auf dem weichen Vorleger und lud ihren Bruder mit weit gespreizten Schenkeln zu sich ein. Heiko hatte den Ortswechsel verfolgt und warf Britta nun einen fragenden Blick zu. „Was wird das, wenn es fertig ist?"

„Du könntest zu mir kommen und mir zeigen, ob du mit deiner Zunge noch ein paar geilere Sachen anstellen kannst.", schlug seine Schwester vor.

„Ich dachte, dass hätte ich gerade getan.", entgegnete Heiko etwas verwundert.

„Ja, es war nicht schlecht.... Aber vielleicht kannst du dir ja noch etwas mehr Mühe geben?", erklärte sie ihm und grinste ihn dabei schelmisch an.

So kannte er seine Schwester. Immer locker drauf und einen kessen Spruch auf den Lippen. Besonders dann, wenn es darum ging, ihn aufzuziehen. Aber Heiko fühlte sich keinesfalls verletzt. Vielleicht hatte er tatsächlich noch nicht sein Bestes gegeben und es war noch Luft nach oben, was seine Leckkünste betraf. Er erhob sich von seinem Platz und näherte sich Britta, die sich ein wenig selber mit den Fingern zwischen den Beinen streichelte. Er kniete sich vor den weit geöffneten Schoß und nahm sich vor, seiner Schwester eindrucksvoll zu beweisen, dass er es noch viel besser konnte und sie nicht enttäuscht werden würde.

„Dann zeig mal, was du kannst.", forderte Britta ihn auf und lächelte ihren Bruder schelmisch an. Heikos Penis war schon fast wieder steif und er überlegte für einen Augenblick, das Lecken sein zu lassen und stattdessen den Prügel bei Britta anzudocken. Doch dann entschied er sich, bei seinem ursprünglichen Plan zu bleiben. Er wollte Britta richtig heiß machen und wenn sie dann so richtig geil und rattig wäre, würde er sie sich nehmen und ihr zeigen, was für ein Mann er war.

Als er sich der Lustgrotte näherte nahm er den typischen Geruch einer Frau wahr. Britta hatte ihre Hand aus dem eigenen Schoß zurückgezogen und überließ Heiko das Feld. Heiko überlegte nicht lange und brachte seinen Kopf in Position. Doch er wollte Britta etwas zappeln lassen und sparte zunächst den Mittelpunkt ihres Schoßes aus. Er küsste sich langsam die linke Innenseite des Oberschenkels hoch. Vom Knie bis hin zu dem Bereich, wo Britta liebend gerne seine Zuwendung erwartet hätte. Doch statt dort zu wirken wanderte sein Mund an der Innenseite des rechten Schenkels wieder nach unten.

Britta zitterte vor Erregung und er spürte förmlich, wie sie um direktere Zuwendungen bettelte. Doch sie schwieg sich aus und atmete schwer vor sich hin. Jetzt wiederholte Heiko die Prozedur die Beine hinauf und auf der anderen Seite wieder hinab und als seine Schwester erkannte, dass ihre Muschi ein weiteres Mal ausgespart wurde meldete sie sich zu Wort. „Jetzt steck endlich deine Zunge rein. Ich brauche das jetzt."

„Ich habe immer gedacht, dass es Frauen mögen, wenn man sie langsam verwöhnt. Oder stehst du nicht auf Vorspiel?", fragte Heiko süffisant.

„Aber nicht, wenn ich schon so geil bin.", stellte seine Schwester klar. „Und jetzt hör endlich mit deinen blöden Küssen an den Beinen auf und steck mir irgendwas rein."

„Woran hast du denn gedacht?", fragte ihr Bruder nach.

„Überrasche mich.... Aber schnell.", schlug Britta vor.

Heike realisierte, dass er Britta jetzt genau da hatte, wo er sie hin haben wollte. Sie war nun endlich eine Gefangene ihrer Lust und sie würde ihn aller Wahrscheinlichkeit Alles mit sich machen lassen. Sie hatte ja bereits auf der Couch angedeutet, dass sie es richtig mit ihm machen wollte und dank ihrer momentanen Erregung würde sie sich nicht gegen seine Annäherungsversuche wehren. Heiko entschied sich für die plausibelste Möglichkeit und richtete seinen Körper auf. Er rutschte ganz nah an Brittas Schoß heran und fasste ihr mit beiden Händen unter die Oberschenkel. Dann hob er diese an und schob sie sich auf seine Brust. Ihre Füße befanden sich nun links und rechts neben seinem Kopf und auf diese Weise konnte er ganz nahe an den einladenden Bereich seiner Schwester gelangen.

Er musste bei seinem besten Freund nicht nachhelfen, denn dieser stand wie eine Eins. Da sein Schwanz in steifem Aggregatzustand ziemlich hart war konnte er ihn ohne handgreiflich zu werden auf Brittas Spalte zuführen und als seine Eichel sachte ihre Schamlippen teilte stöhnte seine Schwester lustvoll auf. Er behielt diese Position bei, weil er ganz genau wusste, dass er Britta damit auf die Folter spannen konnte. Britta war der eine Zentimeter des Stabes tatsächlich zu wenig, weswegen sie nun versuchte, ihren Unterleib gegen den ihres Bruders zu schieben. Doch damit hatte Heiko gerechnet und zog sich etwas zurück.

„Hey, was soll dass denn?", beschwerte sich Britta. „Jetzt steck ihn endlich rein. Und zwar richtig."

„Ich bin mir nicht sicher, ob ich meinen Schwanz in mein kleines Schwesterchen schieben darf.", erklärte Heiko in kindlichem und unschuldigen Tonfall.

„Jetzt hör endlich auf mich zu verarschen und mach.", forderte Britta mit bebender Stimme. „Oder wir lassen das jetzt und meine Muschi bleibt von nun an für immer und ewig für dich geschlossen."

Heiko wusste nicht, ob sie ihre Warnung wahrmachen würde und da er es nun selber nicht mehr länger aushielt beendete er seine Zurückhaltung an diesem Punkt. „Aber auf deine Verantwortung."

„Jetzt fick mich endlich.", schrie sie ihn an.

Und das tat er dann auch. Er stieß seinen Schwengel bis zum Anschlag in Britta hinein, was ihn zu einem tiefen Lustseufzer verleitete. Doch diese Gefühlsregung war nichts im Vergleich zu dem, was seine Schwester an den Tag legte. Britta schrie förmlich, so als hätte sie sich richtig weh getan. Heiko wusste natürlich, dass der Laut ihrer unbändigen Lust entsprungen war und es erregte ihn ungemein, dass Britta bei ihrem verbotenen Fick so ungehemmt reagierte.

Er nahm einen langsamen Fickrhythmus auf, den Britta mit stetigen Lauten begleitete. Hin und wieder legte er einen Spurt ein und hämmerte ihr den Degen in die Scheide, was Britta zu weiteren Schreien der Lust veranlasste. Heiko war froh, dass er wenige Minuten zuvor bereits einmal abgespritzt hatte, daher konnte er bei dieser zweiten Runde aus den Vollen schöpfen und war sich sicher, noch eine Weile seinen Mann stehen zu können. Bei einem Erstversuch hätte er sich sicherlich schon längst in den Schoß seiner Schwester ergossen.

Er hatte keine Ahnung, wie lange Britta noch bis zu ihrem Höhepunkt benötigen würde und ob sie überhaupt in den Genuss eines solchen kommen würde. Er beschloss daher, einen kleinen Stellungswechsel vorzunehmen und entzog sich zunächst seiner Schwester.

„Nein, hör nicht auf.", flehte Britta beinahe.

„Es geht gleich weiter. Los.... Dreh dich um.", forderte er sie auf. Britta konnte es kaum erwarten und begab sich in die Hündchenstellung. Sie streckte ihrem Bruder den Arsch entgegen und bettelte förmlich um den harten Riemen in ihrem Loch. Den Gefallen wollte Heiko ihr tun und dockte kurz darauf an der schwesterlichen Muschi an. Wie ein Messer durch Butter drang sein Kamerad zwischen die feuchten Schamlippen und Heiko erwischte sich kurz bei dem Gedanken, dass man für Frauen wie Britta sicherlich nicht die Gleitcreme erfunden hatte. Dafür war ihr Döschen einfach zu glitschig und schmierig und sein Schwanz konnte mit schmatzenden Geräuschen tief in die Spalte stoßen.

„Oh ja... Fick mich... Schneller.", ließ Britta verlauten und drückte sich immer wieder gegen das Becken ihres vor und zurück wippenden Bruders. Mit jedem Stoß klatsche sein Schritt gegen Brittas Arsch und es war offensichtlich, dass seine Schwester großen Gefallen an seinen Bemühungen gefunden hatte. Aus einer plötzlichen Eingebung heraus fiel Heiko plötzlich eine Alternative zu diesem Vorgang ein. Er selber brauchte nicht mehr allzu lange und was sprach dagegen, dass große Finale mit einer letzten Stellung einzuleiten? Er zog seinen besudelten Schwanz aus Brittas Ritze und legte seine rechte Hand um diesen. Dann positionierte er sein bestes Stück und stieß sein Becken vor.

Seine Spitze stieß gegen den zumindest an diesem Tage noch unberührten Anus und als sich der erste Zentimeter im Enddarm befand schien Britta voll realisiert zu haben, was hinter ihrem Rücken abging. „Was machst du da?"

„Ich ficke dir in den Arsch...? Oder ist das ein Problem für dich?", fragte Heiko provokant. Ohne eine Antwort abzuwarten stieß er kräftig zu, sodass sein harter Riemen gut zur Hälfte in Brittas enge Höhle eindrang.

„Oh.... aaah. Nein... nicht.", stammelte Britta, doch sie machte keine Anstalten sich von ihm zu lösen. Also begann er nun regelmäßig zu stoßen und dank der engen Umklammerung durch die Innenwände seiner Schwester fühlte sich sein Schwanz ziemlich gut bedient.

„Oh... Ja.... gib es mir... Ja, fester.", kommentierte Britta. Heiko ging davon aus, dass sich seine Schwester entweder mit ihrem Schicksal abgefunden hatte oder echten Gefallen an seinem Vorstoß empfand. Er vermutete Letzteres. Heiko hatte keine Ahnung, ob Britta es schon einmal anal ausprobiert hatte, aber das spielte auch gar keine Rolle. Er selber hatte es ein paar Mal gemacht, aber nicht jede seiner Partnerinnen konnte sich dafür begeistern. Umso erfreuter war er, dass seine Schwester sich nicht zu beschweren schien.

Er erkannte, dass er nur noch wenige Stöße für seine Erlösung benötigte und pumpte nun so tief und fest er konnte in die vor ihm kniende Frau hinein. Britta hatte sich mittlerweile eine Hand in den Schoß gelegt und bearbeitete damit parallel ihre Muschi. Ihre lauten Schreie ließen Heiko annehmen, dass auch sie kurz vor einem geilen Moment stand.

Und dann spürte er seine Ladung aufsteigen und er wusste spontan nicht, ob er sich entziehen sollte oder einfach Brittas Arsch vollpumpen konnte. Dann war die Zeit vergangen, in der er sich hätte entschieden können, denn im nächsten Moment schoss auch schon die erste Salve seines Saftes in die enge Grotte seiner Schwester. Er hatte keine Ahnung, ob Britta das klebrige Zeug in sich spüren konnte, aber es schien fast, als ob es ein Auslöser für sie darstellte oder als ob Jemand einen Knopf bei ihr gedrückt hatte. Jetzt kam auch sie heftig und stöhnte und schrie so laut sie konnte.

Für einen Augenblick erwischte sich Heiko bei dem Gedanken an die Nachbarn, die ihr wildes Treiben möglicherweise hören konnten. Doch dann traten die Bedenken wieder in den Hintergrund, da sein eigener Orgasmus noch immer nicht vollständig abgeklungen war. Er pumpte fleißig weiter und hatte den Eindruck, dass Britta noch mitten in ihrem Lustmoment steckte. Sie stöhnte noch immer vor sich hin und wenn er sie nicht vor sich sehen würde, hätte er sicherlich angenommen, dass sie zutiefst traurig war und vor sich hin flennte. Doch das waren die Geräusche purer Lust und beide Geschwister kosteten diese ausgiebigst aus, während sie noch immer durch Brittas Hintertür miteinander verbunden waren.

Nach einer unbestimmten Zeit hörte Heiko zu ficken auf und ließ sich vorsichtig auf seine Schwester fallen. Sein Penis steckte noch immer zwischen Brittas Hinterbacken und Beide atmeten schwer und schienen vollkommen erschöpft zu sein. Langsam aber sicher wurde sich Heiko der Tragweite der letzten Minuten bewusst. Er hatte mit Britta herumgealbert und aus Spaß war plötzlich Ernst geworden. Er hätte zuvor niemals gedacht, dass sich einmal so etwas zwischen seiner Schwester und ihm abspielen würde. Und selbst als es anfing, über das gewohnt Geschwisterliche hinauszugehen, hätte er niemals damit gerechnet, dass Britta ihn das Alles mit sich machen lassen würde. Lecken, Blasen, Ficken inklusive Arschfick war nicht das, was man von seiner Schwester üblicher Weise erwartete. Aber sie hatten es getan. Und es war gut so. Heiko wusste, dass sie gleich miteinander reden mussten, doch zunächst einmal galt es die restliche Erregung aus ihren Körpern zu bekommen. Anschließend könnte man ihre gemeinsame Zukunft, auch was das Thema Sex anging, planen.

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25 Kommentare
AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Da muss ich entschieden widersprechen! Habe die Story gerade erst entdeckt und finde gerade die Anal-Komponente extrem geil. Wer auf „konventionelle“ Inzest-Geschichten (sofern man dieses Tabu so bezeichnen kann) steht, findet hier zig Angebote, auch gewohnt hervorragende von @swriter.

Ich finds aber extrem erregend und letztlich nur abschließend konsequent, dass Heiko - wenn er schon der verbotenen Versuchung erliegt indem er seine kleine Sis vögelt - alles auf eine Karte setzt und hier die letzte Hürde nimmt, indem er sich dann auch noch ihren Arsch klar macht. Und dann auch noch wie: Gar nicht groß nachgefragt oder erst vorsichtig mit der Zunge vorgebohrt, sondern einfach rotzfrech reingesteckt und nach kurzer Eingewöhnung gnadenlos durchgerammelt, reingejizzt und dann möglichst lange dort hat stecken lassen.

Leider wirds nach so langer Zeit wohl keinen Teil 2 mehr geben. Schade, man wüßte schon gern, ob er ihr den Arsch als Erster angestochen hat, oder sie da bereits Erfahrungen hatte. Außerdem steht jetzt ja ein himmlischer Alltag bevor: Die beiden sind sich bereits voll vertraut, müssen also nicht mühsam eine Beziehung aufbauen, haben eine gemeinsame Butze, sind völlig enthemmt und geil aufeinander. Wenn Heiko also morgens nach Britta wach wird und sie morgens im Bad vorfindet, kann er sie gleich über die Armatur beugen, das Nachthemd beiseite schieben und seine Morgenlatte im Fickarsch versenken. Oder er leckt ihr im Schlaf ihre süßen Titties und weckt sie dann, indem er ihr süßes face schön einsaut. Oder, oder, oder - das bleibt jetzt weiter Phantasie… Jedenfalls aber: Klare 5 Sterne!

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Noch mal schade:

Schade um diese Geschichte, die so schön anfing. Ich fühlte mich gut unterhalten, bis dann der Arschfick kam in den hohlen, trockenen, stinkigen Arsch. Dadurch wurde die ganze Geschichte verarscht.

ichbinsjennyichbinsjennyvor mehr als 1 Jahr

Eine geile Geschichte - für mich aus verschiedenen Gründen sehr gut nachvollziehbar

swriterswritervor mehr als 1 JahrAutor

@Anonymous "allerdings werden Jeder und Beide laut Duden kleingeschrieben."

Hältst du es für sinnvoll, Rechtschreibfehler bei einer 9 Jahre alten Geschichte herauszustreichen? Nach so langer Zeit ist der Autor oftmals nicht mehr aktiv oder hat anfängliche Fehler hinter sich gelassen.

Aber vielleicht hast du ja nicht gesehen, dass der Text so alt ist bzw., dass ich in über 300 nachfolgenden Geschichten die Dudenempfehlung diesbezüglich beherzigt habe.

swriter

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Nette Geschichte, allerdings werden Jeder und Beide laut Duden kleingeschrieben.

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