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Tag und Nacht mit Vanessa 05

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„Es sind dunkle Wolken in deine Richtung zu sehen." flüstert sie in den Hörer.

„Hast du dich über das Geländer hinaus gebeugt?"

„Ja."

„So wollte ich es."

Sie löst die Hand vom Geländer und geht mit einer schnellen Drehung zurück in ihr Zimmer dabei schlägt sie die Balkontür zu. Und die Leitung wird wieder still an Eriks Ende.

Auf dem eine Etage höher liegenden Balkon gegenüber hinterlässt Vanessas kurzer Auftritt ein Lächeln auf dem Gesicht ihres Nachbarn. Ich sollte häufiger ein Auge auf ihren Balkon haben. Wirklich sehr hübsch das Mädel.

Vanessa bemerkt ihre harten Nippel und hebt den Hörer aufgeregt wieder ans Ohr.

„Und hat dich jemand gesehen?"

„Ich weiß nicht, habe in der Eile wirklich nicht darauf geachtet." Nun ist es eh zu spät.

„Ich habe hier einen tierischen Ständer bekommen. Du bist echt klasse." Du hast mir gehorcht und es gemacht.

„Erik, du machst mich ganz verrückt. Ich will dich!"

„Und du wirst mich kriegen. Weißt du schon was du anziehst?"

„Hm, noch nicht."

„Du, ich habe dir am Mittwoch, ohne dass du es bemerkt hast eine Tüte mit einem kompletten Outfit für dich in den Kleiderschrank oben gelegt. Schau es dir an. Würde mich sehr freuen dich darin zusehen." Hätte ich klarer sagen sollen, dass ich sie auf jeden Fall darin sehen will?

„Na, da bin ich ja sehr gespannt. Aber nun lass uns Schluss machen. Um so schneller bin ich bei dir. Viele Küsse für dich"

„Ok, hast recht. Bis gleich. Dann viel Spass mit dem Outfit."

Ich habe ein richtig gutes Gefühl mit ihr. Sie ist tatsächlich mal schnell nackt auf den Balkon gegangen. Nun vielleicht mit dem nuttigen Dress in der Straßenbahn, wie gerne wäre ich dabei. Ob du dich wirklich trauen wirst. Vielleicht hätte ich schon den neugekauften Anal-Plug dazulegen sollen ... Vanessa mit Mini-Rock ohne Höschen und dem Plug im Arsch in der Stadt unterwegs ... geile Idee ... holen wir ganz schnell nach. Das wäre für diesmal noch zuviel gewesen. Ich darf sie nicht überfordern. Außerdem möchte ich ihn lieber selbst beim ersten Mal einführen. Im Augenblick geht schon vieles schnell mit Ihr. Was für eine tolle Frau Vanessa ist. Und sie wird meine Schlampe werden, da bin ich schon fast sicher.

Vanessa legt das Telefon hin. Immer noch nackt geht sie an ihren Kleiderschrank und findet die Tüte.

Mal schauen was in deinem Outfit Paket ist. Oh, nur ein Minirock und eine weiße Bluse. Komplettes Outfit, sagtest du, aber keine Unterwäsche dabei. Hier ist ein Zettel:

„Ich gebe zu nichts besonderes Pfiffiges aber ein Klassiker, der mich echt antörnt. Gehört in deinen Kleiderschrank. Wir sollten bald zusammen Einkaufen gehen. Passende Schuhe hast du bestimmt selbst dafür. Freue mich schon dich in dem super sexy Outfit zu sehen."

Vanessa schaut sich die Sachen genauer an. Es ist ein kurzer Falten-Minirock rot-blau-scharz kariert und eine dünne, taillierte weiße Bluse mit halb hochgekrempelten Ärmeln. Vanessa geht noch einmal zurück ins Bad benutzt ihren Deo-Roller und sprüht etwas ihres Lieblingsduftes auf ihr Dekolletee.

Auf Make-Up kann ich verzichten. Wir landen nach diesem Vorspiel hoffentlich schnell in der Kiste. Nun werde ich die Sachen erstmal Anprobieren.

Sie steigt in den Rock und zieht ihn bis zu den Hüften hoch. Dann schließt sie den kurzen Reißverschluss an der Seite hoch und knöpft die beiden Knöpfe darüber zu. Dann fährt sie durch die Ärmel der Bluse, die ihre Arme fast genau bis zum Ellenbogengelenk bedecken.

Du gemeiner Kerl hast die obersten drei Knöpfe und den untersten der Bluse abgeschnitten. Da bleibt mir keine Wahl.

Schließlich hat sie die verbliebenden Knöpfe geschlossen und schaut sich erstmals im Spiegel des Kleiderschranks an. Vanessa muss laut lachen.

Erik, ich habe zwischen Größe 36 und 38 und bin groß für eine Frau. Die Sachen sind ganz schön kurz. Das wird knapp und eng beim Gehen. Meine Titten kann man unter dem dünnen Stoff auch mehr als nur erahnen. Man sieht das Muttermal zwischen meinen Brüsten. Die Nippel sind gerade so bedeckt. Wie im ‚Habano'. Die Bluse spannt bestimmt schon über Körbchengröße A und ich habe C. Der Minirock lässt auch keine großen Bewegungen zu. Hm, er hat einen elastischen Bund ich kann ihn wohl noch etwas tiefer tragen, wenn ich den obersten Knopf öffne.

Sie schiebt ihn bis knapp oberhalb des Endes des rechteckigen Streifens getrimmter Haare über ihrer Scham herunter.

Tiefer geht nicht. Zumindest sind da einige Zentimeter Luft bis mein Po beginnt. Das sollte so gehen. Super Sexy schreibst du ... und wie ... einfach ausgedrückt sehe ich wie eine richtige Schlampe aus. Mit den Klamotten komme ich selbst bei der Schwüle nicht ins Schwitzen. Wirklich gewagt für die Bahn und die Straße. Aber du wirst dich bestimmt freuen und ich bin mir sicher welche geilen Gedanken du nun hast. Ich wollte ja nicht abgeholt werden. Also muss ich da jetzt durch. Ich weiß ja welche scharfe Belohnung mich erwartet, wenn ich in diesem Schulmädchen-Outfit gleich bei dir auftauche. Und der Sex mit dir ist es wert.

Vanessa bewegt sich vor dem Spiegel hin und her. Die Bluse endet etwa 4-5 cm über dem Rock und der fehlende unterste Knopf und die Enge der Bluse lässt ihren Bauchnabel sehen.

Der Rock ist schon sehr kurz da ziehe ich besser zumindest einen String-Tanga drunter. Ich kann ihn ja bei Erik vor der Tür ausziehen. Hm, nein Erik wünscht es sich ohne Unterwäsche sonst hätte er sie dazu gelegt. Ich muss aber wirklich aufpassen damit niemand meine Muschi sieht. Oh mein Gott, dieser Gedanke erregt mich. Ob du mich danach fragen wirst? Ein BH scheidet sowieso aus. Ich hoffe du magst meine neuen dunkelbraunen Riemensandalen die bis über die Knöchel gehen. Ich finde sie sehr cool. Ich packe mal einen Tanga und einen BH ein. Bei dir müssten ja auch noch Sachen von mir sein. Ob du auch wieder an mein anderes Loch ran gehst? Na bestimmt wirst du es wieder machen ... hoffentlich ... und meine Pussy gehört dieses Wochenende natürlich sowieso deinem Schwanz ... die Vorstellung geilt mich voll auf.

Sie stopft die Unterwäsche in ihre kleine Handtasche und hängt sie sich dann quer über sich. Das dünne Lederband legt sich fast genau zwischen ihre Brüste.

Als wenn diese Betonung noch nötig wäre. Na ja, kann ich jetzt nicht ändern. Noch schnell die Sandalen an und dann los. Kann es gar nicht abwarten dich zu sehen. Hm, das mit dem Balkon ist ja auch mal wieder einfach so nebenbei passiert. Wenn ich jetzt so darüber nachdenke. Erik hat schon Kontrolle und Macht über mich.

Auf dem Weg zur nahe gelegenen Haltestelle bemerkt Vanessa die sehr interessierten fast aufdringlichen Blicke vieler Männer.

Wie sie mich ansehen. Kein Wunder so nuttig angezogen wie ich hier rumlaufe. Dazu noch ohne Unterwäsche Ob die Männer das wohl ahnen oder sogar sehen? Worauf habe ich mich nur eingelassen?

Das ist der Moment der die Scham in ihr hochkommen lässt und sie wird leicht rot im Gesicht.

Nein, sollen sie nur starren. Ich sehe ja auch super geil aus. Und ich tue es nur für dich. Für dich allein.

Vanessa denkt beim Weitergehen an Gestern.

Am Donnerstag ging es Vanessa endlich wieder besser und sie surfte viel im Internet um sich über Prag und die Umgebung für den Urlaub zu informieren. Aber ihre Gedanken schweiften schließlich immer mehr ab. Da ist diese neue Art und Weise des Sex zwischen ihnen, die Vanessa immer noch nicht ganz versteht und ihre so unerwartete und heftige Geilheit dabei. Suchbegriffe wie „Sehenswürdigkeiten in Prag" „Campingplätze bei Prag" und „Prager Burg" wandeln sich zu „Devot", „Bondage", „Spanking", „Domination", „Submission" „Flogging" und „BDSM" sie liest viel. Sie erfährt was eine „Sub" ist und fragt sich ob es das ist, was Erik aus ihr machen will. Von eher abschreckend bis höchst erregend reichen ihre Gefühle beim Ansehen von Fotos und Videoclips. Sie entdeckt viele Ähnlichkeiten mit ihrem Denken und Fühlen in den den letzten Tagen und Wochen und versteht sich selbst besser.

Vanessa fand schließlich ein Video das sie total fasziniert. Sie hatte zuletzt mal vor Jahren an einem Mädchenabend zwei Soft-Pornos gesehen und einige Szenen und ein Mann darin hatten ihr sehr gut gefallen. Eine zeitlang hatte sie ihn bei ihrer Selbstbefriedigung vor Augen. Sie hatte auch versucht zwei drei Sachen aus dem Filmen in ihrer Beziehung auszuprobieren. Aber das hatte ihren damaligen ersten Freund überfordert. Mit einem Lächeln erinnert sie sich daran.

Im Video sieht man eine recht junge Frau nur mit halterlosen Strümpfen bekleidet. Sie ist auf allen Vieren auf einer alten Matratze in einer dunklen Umgebung. Es wirkt wie ein holzverkleideter Kellerraum. Die Frau ist mit Seilen auf verschiedene Weise am Bettrahmen und -gestell gefesselt und kann sich nur eingeschränkt nach vorne und hinten bewegen. Ihre Schenkel sind weit gespreizt und ihre Handgelenke zusammen gebunden. Es dauert einen Moment bis Vanessa erkennt das ein Seil aus den Haaren zu einem metallenen Haken führt der ihr anal eingeführt ist. Das Seil ist recht gespannt. Auf- und Abbewegungen ihres Kopfes müssen für entsprechende Gefühle sorgen. Etwas erschreckt sie bei diesem Anblick und die Vorstellung selbst diese Frau zu sein. Aber sie bekommt auch eine angenehme Gänsehaut. Die Frau wirkt bei allem was mit ihr passiert sehr erregt und zufrieden. Im Raum ist noch ein Mann, der mit der Frau spricht und ihr freundliche Anweisungen gibt. Aber manchmal klingt es nach Befehlen. Sie sieht eine vielschwänzige Peitsche, das muss so ein Flogger sein von dem Erik sprach. Das muss doch höllisch weh tun.

Einmal ist ein sehr großer Dildo am Bettende befestigt und die Frau macht es sich selbst mit dem langen dicken Plastikschwanz. Sie hört „long strokes, show me long strokes" als Anweisung vom Mann kommend, welche die Frau sofort befolgt und ihn immer mir Master tituliert. Währenddessen benutzt der Mann den Flogger und lässt viele Schläge auf Po und Rücken herabsausen. Er trifft auch ihre Scheide in der sich der Dildo befindet. Die Erregung der Frau steigert sich immer weiter und endet in einem heftigen Orgasmus nachdem der Mann ihr die Erlaubnis dazu erteilt hat. Mehrere Male schaut Vanessa diesen Ausschnitt eines vermutlich längeren Films an. Die Fesselung, die Art des Mannes der Frau zu befehlen, ihre Unterwürfigkeit und selbst der Flogger wirken anziehend und verführerisch auf Vanessa. Mehrfach überkommt sie dabei wieder eine Gänsehaut und ein Kribbeln im Magen setzt ein.

Mittlerweile hat Vanessa die Ampel vor der Haltestelle erreicht. Ein tiefer gelegte Wagen braust mit lautem Hupen vorbei und aus dem offenen Beifahrerfenster hört sie noch „Geile Tussi ...". Doch Vanessa ist immer noch in Gedanken und hat fast vergessen wie wenig von ihrem Körper vor den Blicken geschützt ist.

Von dieser Art sind wohl deine Fantasien. Dass du dich traust mit so was zu erzählen. Ich könnte das alles bestimmt nicht aushalten. Hm, im Prinzip machen wir ja schon ähnliche Sachen nur bei weitem nicht so extrem. Vielleicht nur noch nicht. Ich gehorche dir gerne, es gibt mir ein Gefühl der Erfüllung und dabei erdulde ich den Schmerz. Ja, auch die Demütigung gefesselt an der Parkbank zu stehen, hat mich voll erregt. Dir ausgeliefert zu sein und dir dabei zu vertrauen. Nur mein Verstand meint, dass es nicht richtig ist und versucht zu blockieren. Der Rest von mir war mit voller Hingabe dabei. Da hast du recht. Du wirst es bestimmt heute noch ansprechen. Ich weiß nun, dass da etwas Dunkles in mir ist. Du hast es gespürt. Du bist der Richtige mit dir möchte ich es riskieren und ausprobieren.

Diese halterlosen Strümpfe aus dem Video sind wirklich cool. Könnte ich mir gut vorstellen zu tragen. Vielleicht sollte ich Erik mal mit Dessous überraschen. Auch oder gerade weil er mich scheinbar am liebsten ohne Unterwäsche hat. Meine Sachen sind ja eher einfach von der sportiven Truppe. Mal sehen welche anderen Outfits ihm noch so einfallen. Ob ich dabei mitreden darf. Ich hoffe mal.

Ja, dann ist da noch dein Wunsch einen Dreier zu machen. Auch mit einem anderen Mann ... deine fehlende Eifersucht enttäuscht mich ein wenig ... aber ok, irgendwie wäre es nur Sex ... körperlich ... und du wärest dabei ... ich würde alles für dich tun ... ich weiß wie gerne du mich zeigst, mich präsentierst und andere meine intimen Bereiche sehen lässt. Wenn ich mich darauf einlasse, wirst du es bestimmt oft passieren lassen. Mit einer anderen Frau dabei ... auch nicht einfach. Klingt spannend und ich bin wirklich neugierig ... aber wenn sie dir gefällt ... Lena ist wirklich hübsch ... ich bin eifersüchtig. Nein, es wäre auch für dich nur Sex hast du gesagt. Viele verwirrende Gedanken. Schwierige Entscheidungen. Vielleicht sollte ich es eher spontan entscheiden, wenn dies möglich ist. Viel weiter bin ich auch noch nicht. Erstmal bin ich einfach nur echt scharf auf viel Sex mit Erik. Die Aussicht auf Analverkehr mach mich ganz wuschig. Ich habe ja einige Male mit meinem Zeigefinger meine Rosette erkundet und es war total erregend. Mein Magen zog sich zusammen. Hoffentlich kann ich mich entspannen und dein Schwanz ist nicht zu dick und es tut weh.

An der Haltestelle stehend, muss Vanessa nicht lange warten bis eine Bahn der richtigen Linie kommt.

Gar nicht so einfach mit diesem Rock beim Einsteigen auf den 2 Stufen niemanden zu viel Sehen zu lassen.

Nervös schaut sich Vanessa nach einem Platz um. Wieder bemerkt sie die an ihr rauf und runter fahrenden Blicke einiger Fahrgäste und nicht nur der männlichen. Die Straßenbahn ist gut gefüllt.

Hinsetzten kann ich mir mit dem Minirock sowieso abschminken. Total schwül und heiß in der Bahn. Am besten stelle ich mit dem Rücken zur Wand. Dann behalte ich den Überblick. Bleib ruhig Vanessa. Nicht aufregen. Hoffentlich werde meine Nippel nun nicht auch noch hart. Durch die Bluse wären sie so verdammt gut zu sehen. Mein Herz rast ja.

An den nächsten Haltestellen wird die Straßenbahn noch voller. Vanessa weicht vor neuen Fahrgästen aus und landet mit dem Po genau an der Kante eines Maschinenkastens der Bahn. Nur getrennt vom dünnen Rockstoff drückt die Ecke sich nun leicht in ihre Poritze. Aber bei der nächsten Kurvenfahrt findet die Ecke noch genauer ihr Ziel an der schwankenden Vanessa.

Ohhh ... auch das noch.

Die gleich nach der Kurve folgende Weiche lässt mit ihrem heftigen Rütteln Vanessa erschaudern. Ihrem Mund entkommt ungewollt ein leiser Seufzer.

Oh je, hoffentlich hat das hier keiner mitbekommen. Ich bin so scharf, dass ist ja nicht normal.

Ihr Handy klingelt. Vanessa kramt es aus der kleinen Handtasche. Es ist nochmal Erik.

„Hi mein Schatz. Hier fängt gleich der große Regen an. Bist du schon unterwegs?"

„Ja, ich bin schon in der Bahn. Kein Problem. Du wirst nicht glauben was mir gerade passiert ist. Kann ich aber jetzt nicht erzählen."

„Hast du den Minirock und die Bluse an?"

„Ja!"

„Ist das alles was du trägst?"

„Lass dich überraschen! Wir sehen uns gleich bei dir. Ich liebe dich."

„Ok, bis gleich. Ich erwarte dich auch sehnsüchtig, mein Schatz." Ich bin so gespannt ob sie ohne unterwegs ist.

Vanessa verstaut das Handy wieder.

Ich fühle mich voll gut. Die fünf Tage ohne die blöde Arbeit haben mir echt gut getan. Ich muss mir ernsthaft überlegen eventuell einen neuen Ausbildungsplatz zu suchen. Der Stress in der Firma und die vielen blöden Kollegen machen mich krank. Ich muss mit dir darüber sprechen und meine Möglichkeiten herausfinden. Du kannst mir bestimmt helfen.

Es ist draußen ganz dunkel geworden und große Gewitterwolken sind zu sehen.

Es wird gleich schütten. Ob ich noch trocken ankomme? Macht nichts. Meine Muschi ist eh schon wieder feucht. Natürlich ist auch mein kleiner Regenschirm nicht in meiner Handtasche. Warum auch? Mist!

Vanessa gerät kurz nach dem Verlassen der Bahn in den erwarteten Gewitterregen. Von den herab prasselnden fetten Tropfen wird sie schnell total durchnässt. Ihre weiße Bluse wird prompt fast ganz durchsichtig. Der nasse Stoff schmiegt sich wie eine zweite Haut an sie. Auch ihr Rock wird eher zu Hot Pants und legt sich eng auf ihren Po und zwischen ihre Beine.

Oh je, auch wenn alle meine bisherigen Männer es geil fanden, können meine Nippel nicht mal normal bleiben? Ob Auf- oder Erregung sie werden hart. Bis zu dir sind es ungefähr fünf Minuten zu Fuß. Eigentlich sollte ich meine Arme verschränken, um mein Titten und Nippel zu verbergen. Aber würdest du es mir erlauben wärest du hier mit mit im warmen Regen? Sicher nicht. Echt verrückt aber irgendwie will ich es dann auch nicht. Und durch den Regen geht ja außer mir kaum jemand. Ich werde nach unten schauen und möglichst schnell gehen. Es hat nun auch keinen Sinn mehr mich unterzustellen. Hoffentlich bist du auch in Stimmung, ich bin so heiß, der Regen, meine nassen Klamotten, oh wie gerne hätte ich dein Ding in meiner Muschi. Ich kann schon wieder an nichts anderes mehr denken. Zum Glück bin ich ja gleich bei dir.

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren
Bitte weiterschreiben!

Die Geschichten sind super.

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Super Geschichte

Bitte weiter so. Die Geschichten werden immer besser!!!

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