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Tage im Sommer Teil 02

Geschichte Info
Chris wird als Sklavin abgerichtet.
6k Wörter
4.64
26.4k
5
0

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 07/05/2022
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"Du bist noch nicht soweit, glaub mir. Aber wenn du schon trainierst dann vielleicht in 2 oder 3 Tagen." sagte ich.

"Es ist sowas von geil einen Schwanz im Arsch zu haben und dann noch zu spüren wie der Saft hoch schießt! Einfach nur noch irre!" sagte Chris etwas provozierend und lachte.

Du bekommst heute einen größeren Plug in dein Arschloch. Diesen lässt du über nacht drin und morgen bekommst du einen kleineren für den Tag. Vielleicht gehts morgen Abend schon?" sagte ich um etwaige Unstimmigkeiten zu ersticken.

Silvia lächelte, nein - sie strahlte mich an.

Sie zog sich auf den Rand des Beckens und beobachtete mich. Ich war im Wasser. Plötzlich nahm sie ihren Fuß und führte ihre Zehen zu meinem Mund! Ich leckte und lutschte daran was sie zu genießen schien.

"Ich will jetzt einen Plug im Arsch spüren!" sagte sie wie ein kleines trotziges Mädchen.

"Ja du bekommst ihn gleich!" und plötzlich lief ihre Fotze aus. Alleine der Gedanke an einen Plug machte sie schon sowas von geil.

Ich stieg raus, ging ins Bad und holte einen etwas größeren, der kleinen Plugs aus Kunststoff. Er hatte einen längeren Schaft und eine Verdickung am Ende, dass er sicher im Arsch verbleiben konnte. Dann noch das Gel und los gings.

Auf der Terrasse hatte Silvia schon die Stellung eingenommen und Chris saß hinter ihr und leckte schon ihr Arschloch. Es war wieder so schön Hellrosa wie am Vortag. Ich gab Chris die Flasche mit dem Gel und sie massierte es ein. Silva begann zu stöhnen und Saft aus ihrer Fotze tropfte auf die Liege.

Dann sah ich wie ihr Chris einen Finger in den Arsch schob. Unvorsichtig aber langsam:

"Ja, ja, ja ..." stöhnte Silvia. Sie fickte sie langsam und vorsichtig. Sie sah mich lächelnd an. Ich deutete ihr ein V mit meinen Fingern. Sie nickte und zog ihren Finger aus dem Arsch. Dann nahm sie einen zweiten Finger und drückte beide langsam in den Arsch ihrer Freundin. Kein "Au" oder sowas, sondern nur dieses "Ja" und ein immer lauteres stöhnen. Chris begann nun auch mit ihrer anderen Hand ihre eigene Fotze zu wichsen.

Chris fickte schon nach kurzer Zeit Silvia mit 2 Fingern in den Arsch und sie konnte es geniessen.

Ich setzte mich auf die andere Seite der Liege und Chris nahm langsam ihre Finger aus dem Arsch ihrer Freundin. Sie nahm nochmal Gel und massierte es in die Rosette und 1 cm in den Arsch.

Dann nahm ich den Plug, setzte ihn an und drückte ihn langsam in die Rosette die sich spannte und die Falten verschwanden. An der dicksten Stelle schrie sie kurz auf und danach hielt ich ihn fest, damit er schön langsam in Ihren Arsch gleitet und ein Entspannungsgefühl erzeugt.

Sie hechelte und stöhnte.

"So erledigt, den lässt du nun bis morgen früh in deinem Arsch!" sagte ich.

"Ich bin so geil! Wichs und leck meine Fotze Chris!" sagte Silvia, drehte sich um und spreizte die Beine. Ihre kleine, zarte Fotze mit kurzen Schamlippen glänzte und schon begann Chris sie zu lecken was Silvia noch mehr zum stöhnen brachte. Als kleines Geschenk für sie, stellte ich mich über ihren Kopf, hielt meinen Schwanz und schon kam der Sekt. Sie hatte es nicht gesehen, da sie ihre Augen geschlossen hielt aber im Stöhnen, traf ich genau ihren offenen Mund.

Ihre Hand griff nach meinen Eiern und sie zog mich näher zu sich. Sie nahm meinen Schwanz und während mein Strom lief, verteilte sie ihn in ihrem Gesicht. Sie schrie fast vor Geilheit! Sie nahm meinen Schwanz in den Mund um den letzten Tropfen aus ihm zu saugen.

Ich erhob mich wieder:

"Chris, lass mich sie nun lecken und gib ihr deinen "Sekt"!" sagte ich und schon wechselten wir den Platz. Ich leckte ihren Kitzler und drückte immer wieder den Plug ein Stück tiefer. Dann zog ich ihn wieder ein kleines Stück heraus. Ich spürte, dass sie gleich kommen muss. Dann sah ich durch die Beine von Chris, dass ihr Sekt schon kam und auch diesen genoß Silvia wie meinen. Sie öffnete den Mund, schluckte und stöhnte. Dann begann ihr rechtes Bein zu zucken und ich hielt meine Finger an ihre Rosette, zwischen dem Plug. Ich spürte wie sie sich verkrampfte. Silvia schrie und ihr Bein zuckte unkontrolliert.

"Jaaaaaaaaaaa!" war der letzte Laut, bis sie wieder zu sich kam.

"Es ist einfach nur ein Wahnsinn mit euch beiden! Einfach nur Irre!" sagte sie ein paar mal, als ob sie in Trance wäre. Chris hielt mir ihre offene Hand entgegen und ich schlug sie ab, wie Spitzensportler. Dann stieg sie wieder von Silvia.

"Ganz schön nass die Auflage!" sagte Chris so beiläufig!

"Kein Problem, die spritze ich morgen mit dem Schlauch ab. In der Sonne trocknet sie eh schnell!" 2 mal Natursekt hinterlässt Spuren, dachte ich mir noch. Wir gingen wieder Schwimmen.

"Wie ist das Teil in deinem Arsch?" hörte ich Chris.

"Voll Geil! Noch geiler als das Ding gestern!" sagte sie.

Wir gingen dann bald schlafen! Klassisch - Ich in der Mitte und beide Laydies im Arm.

In der Nacht spürte ich plötzlich etwas an meinem Schwanz. Als ich die Augen aufmachte, sah ich im Dunklen wie sich Silvia an meinem Schwanz zu schaffen machte. Sie leckte und saugte daran während sie sich gerade ihre Fotze wichste.

Chris schlief mit dem Rücken zu mir auf der anderen Seite des Bettes.

Ich flüsterte: "Was machst du da?"

"Ich bin sowas von geil und kann nicht schlafen. Ich habs mir schon 2x selbst gemacht! Egal wie ich mich drehe, ich spür den Plug." flüsterte sie zurück.

Mein Schwanz stand nach kurzer Zeit und sie setzte sich mit ihrer Fotze drauf.

"Uaaaaaaahrg!" schrie sie und Chris drehte sich um.

Silvia setze ihr Gewicht ein um meinen Schwanz in ihre enge Fotze zu zwängen, ähnlich wie Chris beim ersten Arschfick. Es war verdammt eng denn der Plug verkleinerte es noch mehr.

Dann war mein Schwanz ganz in ihrer Fotze und sie begann ihn zu reiten, während Chris auf der Seite liegend zusah. Nur ein paar mal und schon kam sie mit lauten undefinierbaren Worten.

"Mach weiter!" sagte ich und sie machte weiter. Ich spürte schon meinen Saft, wie er in meinem Schwanz empor kam. Dann eine Explosion! Mein Schwanz hörte gar nicht mehr auf zu pumpen.

Chris sah uns müde an und sagte: "Fertig? - Dann kann ich jetzt wieder weiter schlafen!"

Auch ich drehte mich um, umarmte Chris von hinten und Silvia ging ins Bad. Ich hörte noch die Dusche und schlief weiter.

Als ich am nächsten Morgen wach wurde, lachten die beiden schon wieder in der Küche.

"So fröhlich am Morgen?" sagte ich müde.

"Tut mir leid wegen gestern. Ich war so geil. Ich habs mir noch 2x selbst gemacht." sagte Silvia.

Chris sah mich an: "Wir beide haben heute beschlossen bei dir zu bleiben und uns einen schönen Tag zu machen. Ist dies OK? Vielleicht kannst du heute auch Blau machen?"

Ich überlegte kurz, griff zu meinem Handy und gab Bescheid dass ich heute nicht ins Büro komme und meine Telefonistin solle die Termine verschieben.

"So Ladys, was machen wir heute?"

"Ich wüsste da schon was!" antwortete Silvia.

"Ich weiß du willst jetzt endlich in deinen engen Arsch gefickt werden!" sagte Chris.

"Genau!"

"OK, aber ich muss mir erst ansehen wie weit deine Rosette schon gedehnt ist." sagte ich und Silvia bückte sich sofort, damit ich ihr Arschloch inspizieren konnte. Ich drehte den Plug und er war locker. Dann zog ich daran und er ging relativ leicht heraus, was Silvia wieder zum stöhnen brachte.

Ihre Rosette war Rosa und leicht offen. Neben mir kam Chris um ebenfalls das Arschloch von Silvia zu begutachten. Sie spuckte genau in die Mitte, nahm 2 Finger und rammte sie Silvia in den Arsch was sie zu einem undefinierbaren Ton veranlasste.

"Tja, das müsste gehen." sagte ich.

Dann zog Chris die Finger aus dem Arsch und ging ins Bad um das Gel zu holen. Während sie weg war, spuckte ich auf ihr Arschloch und führte beide Zeigefinger ein, was Silvia wieder zum stöhnen brachte.

Mit beiden Fingern in ihrem Arsch konnte ich ihr Arschloch etwas weiter dehnen indem ich sie spreizte. Sie begann wieder zu stöhnen. Chris kam und gab mir das Gel. Ich begann ihre Rosette einzureiben. Mein Schwanz war schon wieder hart.

Silvia stütze sich auf der Küchenanrichte ab.

Chris nahm meinen Schwanz und nahm ihn so tief sie konnte in ihren Mund. Dann nahm sie Gel und verteilte es auf der Eichel, die hart, fest und prall war. Sie führte meinen Schwanz an ihre Rosette.

Ich begann nun langsam Druck aufzubauen. Ihre Rosette dehnte sich, es waren keine Falten mehr zu sehen. Silvia hechelte wie eine Schwangere bei der Geburt. Mit etwas mehr Druck war plötzlich meine Eichel in ihrem Arsch. Ihre Rosette hielt meinen Schwanz hinter der Eichel fest umklammert.

Silvia schrie, stöhnte und machte undefinierbare Geräusche: "Jaaaaaaaaa soooo geil!" schrie sie hinaus.

Ich erhöhte den Druck und ganz langsam drang mein Schwanz tiefer in ihr zartrosa und verdammt enges Loch. Sie schien die Schmerzen zu geniessen. Mein Schwanz war nun zur Hälfte in ihrem Arsch und ich begann ihn zu bewegen. Leicht heraus bis zur Eichel und dann wieder langsam hinein. Bei jedem Stoß baute ich mehr Druck auf um meinen Schwanz tiefer in ihr Loch zu schieben. Sie schrie ein paar mal auf.

"Gehts?" fragte ich verständnisvoll.

"Jaaaaaa, so geiiiil! Mach weiter!" stöhnte sie.

Ich fickte sie nun etwas schneller und spürte wie sich ihre Rosette immer mehr entspannte. Chris ging auf die Knie um sich den ersten Arschfick von Silvia näher anzusehen.

Nach einiger Zeit war mein Schwanz komplett im Arsch von Silvia. Sie stöhnte, schrie unverständliche Worte und ich spürte sie würde bald kommen. Chris stand daneben, wichste ihre Fotze und plötzlich spürte ich ihren Finger wie sie ihn im gleichen Rhythmus, in meinen Arsch rammte. Sie spielte mit meiner Prostata.

"Ich komme ... ich komme ... Ja ... Jaaaaaaaaaaa!" schrie Silvia und ihr Loch verkrampfte, so dass eine Bewegung unmöglich wurde. Auch ich war kurz davor und hielt still bis ihr Orgasmus abgeklungen war. Dann fickte ich sie weiter und schon nach 4-5 Stössen mit Finger von Chris in meinem Arsch kam auch ich.

Mit jedem zucken meines Schwanz und der dazugehörigen Menge meines Safts, stöhnte Silvia erneut auf.

"Sooooo geil! ... Jaaaaaa ... Ich spüre deinen warmen Saft!" stöhnte sie.

Als ich fertig war, zog ich meinen Schwanz langsam aus ihrem Arsch, der noch ca 2 cm offen blieb und mein Saft begann aus ihrem Arsch zu tropfen. Ich nahm den Plug der noch auf der Anrichte lag und steckte ihn ihr in den Arsch.

"Damit du mehr von meinem Saft hast!" sagte ich. Sie drehte sich um und lächelte mich mit Tränen in den Augen an. Dann umarmte sie und drückte mich fest:

"Es war ein Wahnsinn, es war der Hammer! Zuerst der Schmerz, dann die Geilheit, dann das Gefühl wie du mich fickst, die enge und dann dein warmer Saft. Ich spürte alles! Alles! Wirklich alles!"

"Wann fickst du mich wieder?" sagte Chris, die sich anscheinend vernachlässigt fühlte.

"Du bekommst auch noch einen Wunsch erfüllt mein Schatz!" sagte ich und gab ihr einen Kuss.

"Was denn für einen?"

"Du willst doch einmal devot behandelt werden. Weißt du das nicht mehr?" antwortete Silvia.

Chris sah uns beide an.

"Oh ja, das wäre mal etwas zum ausprobieren!" sagte sie lächelnd.

"Gut das ich auf alles vorbereitet bin." lächelte ich und Silvia ging mit einem watschelnden Gang wie eine Ente um die Küchenzeile und machte Cafe für uns drei.

"Ich geh dann duschen." sagte ich und ging ins Bad. Als ich unter der Dusche stand kamen "meine" 2 Ladys.

"Warte wir kommen auch gleich!" sagte Chris.

Ich sah wie sich Silvia bückte und Chris ihr den Plug aus dem Arsch zog. Silvia rannte plötzlich aufs WC und Chris lachte:

"Da läuft ihr doch dein Saft aus dem Arsch!" sie konnte sich kaum halten vor lauter lachen. Sie stieg noch immer lachend zu mir in die Dusche und ich begann sie einzuseifen und sie genoß es. Ich konnte ihren schönen und jungen Körper fühlen, ihre strammen Titten und ihren festen Arsch. Es war einfach ein Traum, solch eine fast perfekte, junge Frau in der Dusche zu haben.

"Wie hast du dir das vorgestellt mit dem devoten?" fragte sie mich.

"Du wirst es sehen!" sagte ich und massierte ihre Arschbacken.

Er war fest, aber größer als der von Silvia. Silvias Arsch war klein, sie hatte seitlich kaum Rundungen. Aber er war trotzdem ein Traum. Ach ja ... Die Zehen von Chris waren auch schön, gerade gewachsen aber etwas rundlicher. Da gefielen mir die von Silvia wieder besser, obwohl die von Chris besser gepflegt waren.

Dann kam Silvia wieder ins Bad. Ich verließ die Dusche und Silvia nahm meinen Platz ein und ließ sich von Chris waschen. Ich konnte den Blick durch die etwas benebelte Glaswand geniessen. Es wuschen sich 2 junge Mädchen ihre strammen, festen Körper.

Silvia hielt Chris ihren Arsch hin und Chris begann ihn zu waschen. Silvia begann wieder zu stöhnen. Dann küssten sich beide und umarmten sich.

"Vergesst nicht, euer Arschloch mindestens 3x zu spülen!" sagte ich und beide nickten.

Ich ging mit einer Tasse Cafe auf meinen Schattenplatz und konnte die Ruhe und Stille des Morgens geniessen.

Es dauerte einige Zeit bis beide, ebenfalls mit Cafe, wieder zu mir kamen.

"Ich überlege mir wie es mit uns weitergehen kann?" sagte Chris unvermittelt.

"Denke nicht darüber nach! Wir haben viel Spaß und es ist sehr geil mit euch beiden. Geniessen wir es!" sagte ich wie ein alter, weiser Mann.

Chris saß links neben mir und legte ihren Kopf auf meine Schulter:

"Ich liebe den Sex mit dir, besser noch mit euch beiden. Ich will das dies niemals endet!" sagte Chris und küsste mich zärtlich.

"Jetzt hör endlich auf mit deinem Gesäusel! Ich kanns nicht mehr hören!" sagte Silvia.

"Ruhe die Ladys! Wenn Chris so empfindet ist es OK und ich freue mich darüber. Du solltest dich auch darüber freuen, denn dies war gerade ein Kompliment an die beste Freundin!" sagte ich ruhig.

Silvia trank einen Schluck aus ihrer Tasse: "Jaaaa, du hast ja Recht!" sagte sie, stand auf, ging zu Chris und gab ihr einen langen Kuss:

"Entschuldige Liebes!" sagte sie einfühlsam.

Wir lagen noch in der Sonne, dann im Schatten und tranken Cafe. Ich nickte kurz ein und als ich wach wurde, lagen beide auf der anderen Liege und küssten sich wie ein Liebespaar.

Als sie sahen das ich meine Augen öffnete, lächelten sie mich liebevoll an:

"Wann willst du dieses devot Spiel beginnen?" fragte mich Silvia.

"Von mir aus sofort!" sagte ich und rieb mir erst einmal meine Augen.

"So Chris, die nächsten Worte sind wichtig!" sagte ich ernst und eindringlich. Sie nickte nur aufgeregt.

"Es gibt ein paar Punkte die zu beachten wären:

Du sprichst mich nur mit Meister an!

Ich nenne dich nur Sklavin, Fotze oder Hure!

Du wirst im laufe des abends Schläge einstecken müssen!

Wenn du aufhören möchtest dann verwendest du das Wort "CUT".

Du darfst nichts was ich tue oder sage persönlich nehmen.

Hast du alles verstanden?"

Chris sah mich an. Sie nickte:

"Ja ... äh Mei ... Meister!" sagte sie stotternd.

"Sklavin bring mir einen Cafe!" sagte ich streng. Sie war erschrocken über den plötzlichen Wandel von einem liebevollen Mann zu einem Patriarchen, zu einem Arschloch. Sie stand zögerlich auf und ging in die Küche.

"Silvia, im Schlafzimmer auf der rechten Seite im Schrank liegen ein paar dünne Stöcke. Hole mir bitte einen davon!" sagte ich und sie sprang auf und bis Chris mit dem Cafe fertig war, legte sie mir den Stock neben meine Liege.

Chris kam unbeholfen und zitternd zum Pool.

"Was höre ich?" sage ich ernst.

"Äh ... ich weiß nicht?" sagte Chris schüchtern.

Ich stand auf, hielt den Stock in der Hand. Es musste für Chris bedrohlich gewirkt haben, denn sie begann zu zittern. Silvia beobachtete das Schauspiel interessiert.

"Sklavin! Bück dich!" sagte ich wieder hart, was sie auch machte.

Dann gab ich ihr einen leichten aber spürbaren Hieb auf ihre rechte Arschbacke. Sie reagierte nur mit einem kurzen zucken.

"Wenn du etwas holen sollst, dann sagt du: Bitte Meister! - Verstanden?" sagte ich.

"Äh ... Ja Meister!"

Ich gab ihr nochmals einen leichten Hieb auf die andere Arschbacke. Ich wollte sie weder verletzen noch ihren Traumkörper peinigen. Es sollte ein Spiel sein das ich gefiel und sie geil macht.

Dann ging ich näher zu ihr. Sie traute sich nicht sich zu bewegen. Ihr Arsch wurde durch die beiden Hiebe Rot und es zeichneten sich Striemen ab.

"Zieh deine Arschbacken auseinander!" herrschte ich sie an. Was sie sofort umsetzte.

Ich sah ihr süßes Arschloch und mit dem Stab, versuchte ich ihre Schamlippen zu teilen. Es funktionierte nicht so wie ich mir dachte und fasste mit der Hand ihre Fotze an. Sie war nass! Dann gab ich ihr 5 oder 6 sehr leichte Schläge auf ihre Schamlippen. Sie sollte nur den Stock spüren, mehr nicht!

"Macht es dich geil wenn ich dich so behandle - Sklavin?"

"Ja Meister!" sagte sie.

"Ok dies war deine erste Lektion! Geh jetzt ins Bad! In der untersten Schublade findest du ein Hundehalsband und eine Hundeleine. Du legst dir das Halsband um und kommst mit der Leine in der Hand wieder!" befahl ich ihr und sie ging schnell. Mir tat sie wirklich sehr leid, denn gerade sie wollte ich nicht so behandeln. Sie war so ein süßes, cooles Mädchen!

Silvia sah mich mit großen Augen an:

"Irre wie du das machst! Einfach irre!" sagte sie und schon kam Chris wieder. Sie blieb vor mir stehen und sagte:

"Hier die Leine Meister!"

"Dreh dich um du Fotze! Bück dich" sagte ich wieder.

Ich gab ihr nun mit der Hundeleine 2 Hiebe auf beide Arschbacken. Wieder nicht fest aber doch spürbar. Sie stöhnte kurz auf, da durch die Stockhiebe ihre Arschbacken sehr empfindlich geworden sind.

"Fotze! Wenn du mir etwas bringst oder mir zu Diensten bist, dann sieh mich nicht an sondern wendest deinen Blick nach unten! - Verstanden?" sagte ich wieder und hörte nur ein zögerliches "Ja".

Dann wieder ein Hieb! Leichter aber für sie schmerzhafter da ihr Arsch schon etwas wund war.

"Das heißt - Ja Meister! - und dies lauter! - Verstanden?" sagte ich wieder.

"Ja Meister!" sagte Chris laut und deutlich!

Dann nahm ich die Hundeleine und klippste sie am Ring des Halsbands ein. Ich drehte mich um und sie musste wie ein Hund folgen. Ich ging einmal um den Pool. Dann band ich die Leine an der Treppe zum Pool, am Geländer fest. Sie musste in die Hocke gehen um eine entlastung zu spüren! Ich schwamm eine Runde. Silvia ließ uns beide nicht aus den Augen. Sie schien fasziniert zu sein!

Ich ging wieder aus dem Wasser und ging mit ihr in den Garten, suchte einen Schattenplatz.

"So Sklavin! Nun leck mich trocken! Ich will nur deine Zunge an meinem Körper spüren!" sagte ich und stellte mich wie die Zeichnung von DaVinci in den Garten. Sie hielt ihre Hände nach hinten und begann mich zuerst im Gesicht, dann meinen Hals, Rücken, Brust Bauch, Schwanz, Arschfurche und Arschloch bis zu den Füßen abzulecken. Durch die Hitze war ich zwar schon trocken, aber egal.

Sie kniete sich vor mich und leckte meine Füße. Ich hob einen Fuß an und sie leckte und saugte an meinen Zehen.

Als sie fertig war stellte sie sich vor mich, sah mich an aber senkte sofort den Blick:

"Fertig Meister!" sagte sie mit etwas stolz.

"Gut gemacht Sklavin! Wirst du geil dabei?"

"Ja schon irgendwie - äh Meister!" sagte sie.

Ich nahm sie wieder an die Leine und ging auf die andere Seite des Pools zu Silvia, die immer noch mit großen Augen dieses Schauspiel beobachtete.

"Darf ich ihr auch etwas anschaffen?" fragte sie neugierig.

"Nein! Sie darf nicht auf dich hören. Sie hat dich zu ignorieren!" sagte ich zu Silvia.

"Ich wäre jetzt geil! Kann sie bitte meine Fotze lecken und mir einen größeren Plug in mein kleines, geiles Arschloch schieben?" sagte sie mit einem lächeln.

"Sklavin! Geh in das Bad, hole Gel und einen Plug. Du wirst Silvia diesen Plug in ihr Arschloch einführen und sie danach bis zum Orgasmus lecken!" sagte ich streng und unnachgibig!

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