Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Tagebuch eines Gedemütigten 04

Geschichte Info
Eine Nacht bei der Herrin.
1k Wörter
3.18
36.3k
0
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/12/2022
Erstellt 11/04/2007
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Eine Nacht bei der Herrin

Der Leser dieses Tagebuches mag sich fragen, weshalb der Sklave immer genau weiß, was seine Herrin von ihm erwartet und warum es sehr oft keines Befehles bedarf. Nun dies liegt daran, dass die Herrin mit der Erziehung und Abrichtung des Sklave schon lange begonnen hatte bevor die beiden sich zum ersten Mal persönlich begegneten, nämlich mit dem Computer. Die beiden „trafen" sich zum ersten Mal in einem Chat und nach einigem Abtasten spürte die Herrin, dass sie es bei diesem Sklave nicht mit einem Verbalerotiker zu tun hatte, sondern mit einem wirklichen Sklaven. Seine Erfahrungen hatte er bis dahin zwar nur in professionellen Dominastudios gesammelt, aber die Herrin bemerkte sehr schnell, dass eine echte Veranlagung vorhanden war und eine langfristig angelegte Erziehung und Abrichtung des Sklaven durchaus erfolgreich sein könnte. Und so begann sie ihre schwere Aufgabe zunächst mittels Chat und E-Mail. Als es dann, viele Monate später zum ersten persönlichen Kontakt kam, war ein gewisser Grundstein in der Erziehung des Sklaven bereits gelegt. Der Sklave wusste bereits, wie er sich in vielen Standardsituationen zu verhalten hatte.

Während eines Termins bei der Herrin verlassen weder Herrin noch Sklave ihre Rolle. Beide sind die ganze Zeit über Herrin und Sklave. Ein persönliches Gespräch findet nicht statt. Wenn es zwischen beiden etwas zu klären gibt, dann geschieht dies per E-Mail. Die Herrin bestellt den Sklaven zu einem Termin ein und der Sklave hat pünktlich zu erscheinen. Die Häufigkeit und die Dauer dieser Termine sind sehr variabel. Manchmal wir der Sklave zweimal in der Woche bestellt, ein anderes Mal liegt über einen Monat zwischen 2 Terminen. Es kommt vor, dass die Herrin den Sklaven nach 5 Minuten knien kommentarlos wieder wegschickt. Genauso kann es sein, dass eine Erziehungsmaßnahme sich über mehrere Tage erstreckt.

In aller Regel beginnt ein Termin bei der Herrin am frühen Abend und endet gegen Mitternacht. Ist die Erziehungsmaßnahme beendet, hat sich der Sklave wieder in Grundstellung an seinem markierten Platz hinzuknien und abzuwarten. Die Herrin sitzt dann meist entspannt auf der Couch, raucht und trinkt noch ein Glas oder blättert in einer Zeitschrift. Dann kann es passieren, dass sie den Sklaven nochmals zu sich ruft, um ihre Beine auf seinen Rücken zu legen und es sich richtig bequem zu machen. Manchmal, wenn die Herrin noch ein Glas Wein trinkt und besonders gute Laune hat, bekommt der Sklave auch einen Schluck ab. Sie schüttet dann etwas Wein in einen Hundenapf, den sie neben das Sofa auf den Fußboden stellt. Der Sklave muss dann auf allen Vieren herankriechen und wie ein Hund den Wein aus dem Napf schlürfen. Wenn es die Herrin besonders gut mit dem Sklaven meint, verbessert sie den Wein noch dadurch, dass sie in den Napf spuckt.

Solche Momente sind allerdings sehr selten. In aller Regel knie ich bis zu einer halben Stunde oder länger an meinem Platz, von der Herrin völlig unbeachtet und warte. Wenn die Herrin ins Bett geht, schickt sie mich dann meist grußlos nach Hause. Hin und wieder, besonders wenn es sehr spät geworden ist, ordnet die Herrin auch an, dass ich über Nacht zu bleiben habe. Dann muss ich entweder im Käfig übernachten oder ich darf die Nacht als Bettvorleger in ihrem Schlafzimmer verbringen. In jedem Fall erwartet mich eine schlaflose Nacht.

Ich muss die Nacht auf dem Rücken liegend vor dem Bett der Herrin verbringen, meine Hände und Füße sind dabei fest an Ringen im Boden gekettet, so dass ich weder aufstehen noch meine Hände benutzen kann. Den letzten Gang zur Toilette verwehrt mir die Herrin in ihrer Gemeinheit, so dass im Laufe der Nacht der Blasendruck unerträglich wird. Vor allem, weil die Herrin an solchen Tagen meist bis in die späten Vormittagsstunden hinein schläft. Der Harndrang ist oftmals kaum zu bezwingen, dennoch würde ich nie wagen es einfach laufen zu lassen und das Schlafzimmer der Herrin zu beschmutzen. Nicht so sehr, weil ich Angst vor einer Strafe hätte, sondern vielmehr weil ich befürchte, dass sie bei einer derartigen Entweihung ihres Schlafzimmers, mich als Sklaven verstoßen könnte. Und damit hätte mein Leben seinen Sinn verloren!

Die Herrin selbst erleichtert sich oft mehrmals in der Nacht. Da ich in meiner unbequemen Lage sowieso keinen Schlaf finde, entgeht es mir auch nicht, wenn die Herrin aufsteht um ihre persönliche Toilette aufzusuchen. Ohne dass die Herrin etwas sagen muss, öffne ich meinen Mund und empfange ihre Pisse, die besonders in den frühen Morgenstunde nicht mehr so gut schmeckt wie üblich. Aber trotzdem schlucke ich alles gierig, froh darüber dass ich meiner Herrin als Nachttopf dienen darf. Natürlich fördert diese Form der Flüssigkeitsaufnahme meinen eigenen Harndrang nur noch mehr, aber bevor die Herrin nicht beschließt aufzustehen, brauche ich gar nicht auf Erleichterung zu hoffen.

Trotz allem ist mir der Dienst als Bettvorleger sehr viel lieber als eine Käfig-Übernachtung. Im Käfig werden mir zwar die Hände und Füße nicht gefesselt, dafür ist der Käfig so eng, dass man darin nur mit angewinkelten Beinen sitzen kann. Weder Aufstehen noch Hinlegen sind möglich, was über mehrere Stunden hinweg ausgesprochen unbequem ist. Zudem steht der Käfig in einem vollständig weiß gekachelten Kellerraum, indem ständig eine Neonröhre brennt. In dieser Situation ist an Schlaf überhaupt nicht zu denken. Da meine Hände nicht gefesselt sind könnte ich mich zwar wichsen, aber in der unbequemen Haltung vergeht einem auch dazu die Lust. Außerdem würde die Herrin am nächsten Morgen die Spermaflecken bemerken und mit Sicherheit eine saftige Strafe verhängen. Das gleiche gilt in dieser Situation für das Pinkeln. Nicht allein die Tatsache, dass ich mich bei der Körperhaltung im Käfig nur selber anpinkeln würde und die ganze Nacht in meiner eigenen Pisse hocken müsste -- auch die Angst vor der sicherlich harten Strafe, verhindern, dass ich mich in solchen Nächten erleichtere.

Das Unangenehmste bei der Käfig-Übernachtung ist die rituelle Waschung des Sklaven am Vormittag. Sobald die Herrin aufgestanden ist, begibt sie sich in den Keller und spritzt den Sklaven im Käfig aus einem Schlauch mit einem kräftigen und eiskalten Wasserstrahl ab. Das Abspritzen dauert oft minutenlang, was besonders im Winter zu einer Qual wird, da der Raum nicht beheizt ist. Zudem lässt die Herrin den Sklaven nach der Waschung noch solange im Käfig hocken, bis er trocken ist, also mehrere Stunden lang. Es ist also leicht nachzuvollziehen, warum mir die Rolle als Bettvorleger wesentlich angenehmer ist.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Es reicht

Bitte aufhören, es ist genug

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE