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Tango Argentino - Tango de Salon

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Tango, Sex, Liebe waren ihre Leidenschaften.
5.7k Wörter
4.61
16.7k
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Gesellschaftstanz - Das war etwas, was sie abschreckte. Tanzen nach Befehl, nach Choreographie, tanzen nach einer Musik, die einen die Wut, die man hatte, nicht zeigen ließ, da man immer beherrscht sein musste. Bernadette sah zu ihren Eltern, doch diese bestanden darauf. "Kind, du musst tanzen lernen. Wie willst du sonst einen Mann finden." Noch so eine Zumutung, als Frau war man in dieser Gesellschaft nur etwas, weil man einen Mann hatte, der etwas war. Doch sie beugte sich ihren Eltern. Sie ging in eine 'seriöse' Tanzschule, in der kein Jitterbug oder Charlston gelehrt wurde.

Bernadette gewöhnte sich an den Tanz, nur an das Verhalten des Tanzlehrers konnte sie sich nicht gewöhnen. So manches Mal hätte sie ihm gerne ihr rechtes Knie zwischen die Beine gestoßen. Johnny, der eigentlich Johannes hieß und ihr Tanzpartner war, war da ganz anders. Der umschmeichelte ihren Körper, der Tanzlehrer begrapschte sie mit seinen schmierigen Fingern. Doch Johnny war, nach Meinung ihrer Eltern nicht der Richtige für ihre Tochter.

Bernadette war neunzehn, als ihre Eltern ihr einen Mann verschafften, den sie heiraten musste. Ihr Mann, Bernadette hatte immer Probleme dabei, ihn als Mitglied der Familie zu betrachten, konnte nur eins: schön aussehen.

Bernadette trat in die Fußstapfen ihres Vaters, und übernahm nach dem frühen Tod der Eltern die kleine Fabrik. Ihren Mann wurde sie aber nicht los. Mit zwanzig bekam sie ihr erstes Kind, eine Tochter, die sie Olivia nannte, mit einundzwanzig ihren Sohn Roberto. Die Namen waren auch eine Erinnerung an ihre Eltern. Bernadette arbeite so lange in der Fabrik, bis sie einen vertrauenswürdigen Mitarbeiter fand, der ihre Arbeit übernehmen konnte. Ihren Mann hatte Bernadette seit dem Zeitpunkt, zu dem sie wusste, dass sie das zweite Mal schwanger war, nicht mehr an sich herangelassen. Die wenigen Versuche, mit ihr zu schlafen, hatten zu den beiden Kindern geführt, so dass Bernadette der Meinung war, dass sie ihre Pflichten erfüllt hätte. Nur bei einer Tätigkeit ließ sie ihren Mann noch an ihren Körper, und zwar beim Tanzen. Obwohl Bernadette, in ihren 'jungen Jahren', wie sie immer dachte, lieber wild getanzt hatte, hatte sie der Tango gepackt. Und Tangotanzen konnte ihr Ehemann.

Bernadette war dreißig, als sie ein Angebot für die Firma bekam, das so hoch war, dass sie es nicht ablehnen konnte. Das Geld legte sie dann selber in Aktien an. Schon vorher hatte sie die von der Firma abgeworfenen Gewinne erfolgreich investiert, so dass sie es nicht unschicklich empfand, auch den Verkaufserlös gut zu investieren, und diese Investitionen selber zu tätigen.

Bernadette tanze mit ihrem Mann im Ballzimmer ihres Hauses, als sie ihre beiden Zwerge, wie sie ihre Kinder nannte, in der Tür stehen sah. Sowohl Roberto als auch Olivia sahen ihren Eltern zu. Als die Aufnahme zu Ende war, fragte Roberto "Mami, dürfen wir das auch?" Er hatte von seiner Schwester einen Stubs bekommen, die sich wohl nicht getraut hatte, selber zu fragen. (Bernadette hatte schon früher festgestellt, das Olivia eine feste Meinung hatte, aber immer ihren Bruder als Sprachrohr verwendete.)

"Was wollt ihr, meine Zwerge?"

"MAMI", die 'Zwerge' mochten diese Bezeichnung beide nicht.

"Also, was?"

"Das Tanzen. Sie", Roberto pieckste seine Schwester, "traut sich nicht, zu fragen, aber ich will auch so tanzen, Mami."

"Du bist blöd", sagte Olivia in Richtung ihres Bruders, und dann "Ja, Mami, das sieht schön aus."

Obwohl Roberto erst neun war, war er so groß wie seine ältere Schwester. Beide waren 140cm groß, und damit kam sich ihre Mutter, die 165 war, schon klein vor. Bernadette sah zu ihrem Mann, der nur 160 groß war. Er tanzte zwar gut, doch es sah komisch aus, wenn sie in Gesellschaft tanzten. Bernadette sah zu den beiden Kindern, diese würden sicher ein schönes Paar beim Tanzen abgeben.

"Kommt mal, zeigt mal, was ihr euch bei der Musik vorstellt", Bernadette suchte eine Schallplatte, sie tanzte fast immer nach Schallplatte, und legte das erste Stück auf.

Roberto hatte sich vor seine Schwester gestellt, und sich, als die Musik anfing, leicht verneigt, dann hatte er nach ihr gegriffen, und die beiden fingen an zu tanzen. Wenn die beiden wirklich noch nie getanzt hatten, wären sie Naturtalente. Bernadette sah zu ihrem Mann, der neben ihr stand und, wie sie, die Kinder erstaunt betrachtete. Erst nachdem die Seite der Platte abgelaufen war, sprach Bernadette ihre Kinder wieder an. "Habt ihr geschummelt?"

"MAMI."

"Also, habt ihr uns schon öfter zugesehen und dann heimlich geübt?"

Die Kinder sahen sich an und Olivia sagte "Zugesehen haben wir schon öffter, aber getanzt haben wir vorher erst einmal."

"Berni", (Bernadette hasste diesen Namen, sie mochte zwar Bernadette auch nicht, aber Berni hasste sie) sprach sie ihr Mann an. "Daraus müsste man etwas machen. Die Kinder tanzen unglaublich."

Sie sah zu ihrem Mann "nach Schallplatte."

"Wir könnten ein Orchester .."

"Wir?", sie sah ihn an, so dass er sich am liebsten verkriechen wollte.

"Oder wir spielen. Du kannst doch Klavier spielen."

"Klavier alleine reicht nicht, und ein Klavier beim Tango? Wir würden uns lächerlich machen." Er räusperte sich. "Ich spiele Akkordion." Sie sah ihn überrascht an. Das hatte sie nicht gewusst. "Wenn du Flügel spielst, und ich ein Bandoneon benutze, müsste das doch gehen, oder?" Er hatte ihren Namen grade noch nicht genannt. Bernadette überlegte, und stimmte ihm dann zu. Sie sah zu ihren Kindern "Ihr wollt wirklich?" Beide nickten. "Aber nur nach der Schule."

"Sicher, Mami."

Wenn sie, nachdem die Kinder ihre Hausaufgaben gemacht hatten, auf dem neu angeschafften Flügel und ihrem Mann mit dem Bandoneon für die Kinder Tango spielten, und diese tanzten, war Bernadette immer wieder überrascht, mit welchem ernst ihre Beiden tanzten. Olivia ließ sich von ihrer Mutter aus das Klavierspielen beibringen. Olivia war kurz vor ihrem achtzehnten, als sie ihre Mutter 'zwang' mal wieder Tango zu tanzen. Bernadette lag in den Armen ihres Sohnes und war glücklich.

Roberto war grade mit seinem Abitur fertig, er war, so fand Bernadette ein fleißiger, prächtiger achtzehnjähriger geworden, als ihr Ehemann bei einem ganz dummen Verkehrsunfall tödlich verletzt wurde. Er stand hinter einem an der Haltestelle stehenden Linienbus und trat grade auf den für ihn grün gewordenen Überweg, als bei einem Auto ein Reifen platzte und das Fahrzeug verrissen wurde. Es prallte hinten auf den Bus und Bernadettes Mann wurde durch den Aufprall so schwer verletzt, dass er noch an der Unfallstelle verstarb.

Die Drei der Familie konnten es nicht fassen. Selbst Bernadette, die ihren Mann, wenn sie es sich gestand, nie wirklich geliebt hatte, war seelisch geschockt.

Die drei der Familie saßen lange zusammen und gaben sich seelischen Beistand in ihrer Trauer. Doch dann zog Roberto seine Mutter in den Ballsaal und tanzte mit ihr zu der von Olivia aufgelegten Tango-Platte. Nachdem die Platte zu Ende war, hing Bernadette in den Armen ihres Sohnes und weinte zum ersten Mal, seitdem sie die Todesnachricht erhalten hatte. Roberto nahm seine Mutter in den Arm und ging mit ihr in ihr Schlafzimmer, er legte sie in ihr Bett und sah zu Olivia "Olli, bitte tröste Mami."

"Hilft du mir, ihr die Sachen auszuziehen?", fragte ihn seine Schwester, und die beiden entkleideten ihre Mutter, bis sie nur noch ihren BH und ihre Unterhose an hatte. Roberto sah auf seine vor im liegende halbnackte Mutter und musste schlucken, denn er fand, dass sie wunderschön war. "Geh, lass mich mit ihr alleine", sagte Olivia, die sich ebenfalls ausgezogen hatte, und schob ihren Bruder aus dem Zimmer. Dann legte sie sich neben ihre Mutter, deckte sie und sich zu und kuschelte sich bei ihr ein. "Mami, wir sind bei dir. Immer."

Roberto stand, an die Wand neben der Schlafzimmertür gelehnt, und musste sich beruhigen. Denn Olivia hatte ihren BH abgelegt, bevor sie ihren Bruder aus dem Zimmer geschoben hatte.

Er ging in sein Zimmer und hatte immer wieder ein Bild mit den beiden vor seinem geistigen Auge.

Die Unterstützung durch ihre beiden Kinder brachte Bernadette, die sich wunderte, wie sehr sie ihren Ehemann betrauerte, aus ihrem Tief. Sie kam die Treppe hinunter und hörte Musik aus dem Ballsaal. Hier sah sie ihre beiden Kinder tanzen. Nicht die Art von Tango, die sie bei den beiden bisher gesehen hatte, deshalb war es auch etwas unsauberer, doch aber Tango. Bernadette klatschte, als die Musik zu Ende war. Ihre Kinder drehten sich zu ihr und verneigten sich.

Später, bei einem Tee mit Kuchen, sagte Olivia "Mami, wir wollen professionell tanzen."

"Wie?"

"Wir wollen auf der Bühne tanzen und den Leuten zeigen, wie schön Tango ist."

"Wie wollt ihr das machen? Mit Musik vom Band?"

Olivia lachte. "Nein, wir dachten an ein kleines Orchester. Klavier, Geige, Gitarre und ein oder zwei Bandoneons." Beim Wort 'Bandoneon' legte Roberto seiner Mutter eine Hand auf die Schulter, sie legte dafür eine ihrer aus seine Hand. "Danke, mein Schatz."

"Mami, du spielst das Klavier, besser den Flügel."

"Ich? Ich bin eine Dilettantin."

"Ach was. Du spielst wunderschön." Ihre Kinder ließen ihren Einspruch nicht zu.

Auch in den folgenden Wochen wurde Bernadette von ihren Kindern immer wieder auf deren Pläne angesprochen, bis sie lachend nachgab. "Ja, ja, ihr habt mich weich bekommen."

Bernadette erkundigte sich, wie man gute Tango-Musiker engagieren könnte und schrieb die entsprechenden Agenturen an. Sie fanden dann einen älteren Gitarrenspieler, ein ungefähr gleichaltrige Frau, welche Geige spielte und einen jungen Mann, der Kontrabass spielte, was die Streichinstrumente abdeckte. Als der Gitarrenspieler mitbekam, dass sie noch zwei Bandoneon-Spieler suchten, sagte er "Unsere Nichten spielen Bandoneon."

"Ja, die Töchter seines Bruders", sagte die Geigenspielerin. "Er", sie zeigte auf den Geigenspieler, "ist mein Bruder, er", damit war der Junge am Kontrabass gemein, "ist sein Sohn, und die beiden sind die Töchter seines Bruders."

"Die beiden sind also Schwestern?" Beide nickten. "Würden den sie mitmachen?" Die beiden sahen sich an und meinten "Das hoffe ich doch. Sylvia, kannst du sie mal anrufen?"

"Mach ich, Anton." Sie sah dann zu Bernadette und sagte "Die beiden wohnen bei ihm, da es hier die bessere Schule gibt."

Am nächsten Tag waren alle zusammen und saßen im Ballsaal. Bernadette sagte "Ich habe bisher nur mit meinem Mann gespielt, wir hatten einige Stücke im Repertoire, haben sie auch welche?"

"Sie, wollen wir uns ich duzen? Wir sind Anton", er zeigte auf sich, "und Sylvia", mit einem Wink zu seiner Schwester, dann zeigte er zu seinem Sohn "das ist Peter", und bei den beiden jungen Frauen sagte er "Das sind Judy und Jody."

"Onkel Anton", sagte die als Judy bezeichnete. "Ich bin Julia, sie ist meine Schwester Judith, unsere Eltern fanden das lustig", "und die beiden da finden das noch lustiger. Die Familie ist schon eine Last", meinte Jody und grinste die beiden älteren an. Dann wurde sie ruhiger. Anton sah zu den Mädchen und sagte "Meine Frau, die Schwester ihrer Mutter, und mein Bruder sind vor einem Jahr bei einem Unfall um Leben gekommen. Damit ihre Mutter nicht so alleine ist, ist mein anderer Sohn und meine Tochter zu ihnen gezogen." Die Menschen sahen sich an und blieben einen Moment still.

"Gut, wir sind Bernadette, Roberto und Olivia", auf den Blick der fünf sagte sie "Wenn ich von einem von euch 'Berni' höre, wird euch ein Monatsgehalt abgezogen. Und zwar jedem, auch wenn es nur einer gesagt hatte. Olivia schlägt aber nicht um sich, wenn sie Olli genannt wird." Olivia drohte ihrer Mutter mit der Fast. Roberto sagte "Ich bin mit 'Roberto' zufrieden."

"Stimmt, Robbie", was Olivia einen Schlag von ihrem Bruder einbrachte. Die acht hatten sich schnell aneinander gewöhnt.

Eine Woche später begannen die Proben, nach dem ersten Tag sagte Anton, "Bernadette, du bist gut, ich habe schlimmeres erwartet." Sylvia nickte. Judy hatte Jody angestoßen "So möchte ich tanzen. Olli, gibst du ihn mal ab?" Sie sah Olivia mit einem Blick an, der dieser nichts Gutes bedeutete und Jody lachen ließ.

Da bei den neuen Stücken Roberto und Olivia mehr Übung haben wollten, nahmen sie die Stücke auf, so dass nicht immer das gesamte Orchester spielen musste, und sie es zu dritt üben konnten. Bernadette trainierte dann ihre beiden Kinder.

Bei einem Stück, es lief das Band mit der Aufnahme, hielt Bernadette das Band an und sagte "Nein, so geht das nicht. Roberto, du musst sie enger greifen, und Olli, du musst dichter an ihn ran."

Doch selbst nach der dritten Wiederholung was Bernadette nicht zufrieden. "Das müssen wir anders machen. Kinder, zieht euch mal aus. Olli, du behältst nur dein Höschen an, Roberto, du deine Unterhose."

"Mami, ich soll nackt tanzen?"

"Ja, meine Kleine, zum Üben. Dann könnt ihr besser sehen, was ich meine. Ich führe es dir mit Roberto vor." Bernadette zog sich ebenfalls aus, sie legte ihre Kleidung neben die von Olivia, die nur noch im Höschen vor ihrem Bruder stand und ihre Brüste mit ihren gekreuzen Armen verdeckte. Roberto versuchte alles, damit sein Schwanz nicht auf die geballte Weiblichkeit, die vor ihm stand, reagierte. Doch er merkte, wie er verlor.

Bei der von Bernadette beanstandeten Bewegung sollte Olivia an seinem ausgestrecktem Bein hoch rutschen und dann mit ihrer Scham gegen seine drücken. Roberto spürte, wie er beim dritten Versuch alles verlor. Auch dadurch, dass es sich auf seinem Oberschenkel feucht anfühlte. Olivia sah ihm in die Augen und sagte "Roberto, ich kann nicht anders." Den Kuss, den er erwartete, konnte sie aber unterdrücken. Bernadette war immer noch nicht zufrieden, sie hatte aber auch nicht mitbekommen, was sie mit den beiden gemacht hatte, und sagte zu Olivia "Kind, lass mich mal."

Bernadette hielt Roberto in den Armen, sie spürte seine warmen Körper und wusste nicht, was mit ihr passiert. Als sie zu der von ihr bemängelten Position kam, glitt sie auf seinem Bein hinauf und spürte plötzlich etwas, was gegen ihre Scham drückte. Bernadette sah hinunter und sah den Penis ihres Sohnes, der sich aus der Unterhose befreit hatte und gegen ihr Unterhöschen drückt. Roberto sah seine Mutter an und sagte leise "Mami, entschuldige, ich konnte nicht mehr."

Bernadette sah zu Olivia, die am Bandgerät stand und sagte "Olli, das noch einmal". Dann stellte sie sich vor Roberto und griff sich zwischen die Beine. Roberto bekam davon nichts mit. Erst als Bernadette wieder sein Bein hinauf rutschte, spürte er, dass es sehr viel feuchter war, und dann, wie sein Penis in seine Mutter rutschte. Bernadette hielt ihren Sohn fest umklammert und stöhnte leise. "Bitte, bleib drin, bitte Roberto, bewege dich", sie sah ihn an und als er mit seinen Händen unter ihre Pobacken griff und sie so hoch hob, dass er sich wieder ausstrecken konnte und sie dann leicht bewegte, stöhnte sie laut.

Die Musik war vergessen, Bernadette hatte ihre Beine um ihren Sohn geschlossen und die beiden bewegten ihre Unterkörper gegeneinander. Olivia, die sah, dass die beiden nicht mehr tanzten, lief um sie herum und blieb erschrocken stehen. Da waren ihr Bruder und ihre Mutter schon so weit. Bernadette warf ihren Kopf zurück und schrie ihren Orgasmus hinaus. Roberto hielt seine Mutter und spürte, wie er in sie spritzte. Die beiden blieben länger so stehen, Roberto hatte seine Mutter immer noch hochgehoben und seinen Schwanz in ihr. Olivia hatte die Musik abgeschaltet und sah beiden zu. Sie spürte eine Eifersucht gegenüber ihrer Mutter. Denn sie wollte das auch, was ihre Mutter da grade hatte.

Bernadette sah ihren Sohn lange an und sagte dann leise "So war das nicht gedacht."

"Nicht, Mami? Warum hast du dann dein Höschen zur Seite geschoben?"

Bernadette lief rot an. Sie sah ihren Sohn mit einem ängstlichen Blick an und sagte "Roberto, bitte sei mir nicht böse, aber das sah so schön aus, und ich wollte ... wollte ..." sie schloss den Mund und senkte den Kopf. "Einen Mann, Mami?", fragte Olivia. Bernadette drehte ihren Kopf, um ihre Tochter anzusehen. "Ja, einen Mann." Roberto ließ seine Mutter wieder runter, die mit einer Hand nach ihrer Scham griff und kicherte. "Jetzt lauf ich aus." Olivia griff nach dem Unterhöschen ihrer Mutter und versuchte es ihr vor ihre Scham zu ziehen, doch Bernadette wollte ihre Hand nicht lockern. "Mami, so geht das nicht. Geh ins Bad." Bernadette nickte und lief, immer noch mit einer Hand an sich gepresst los. Olivia sah zu ihrem Bruder und kniete sich schnell vor ihn, denn es wollte sich ein Tropfen lösen. Um das zu verhindern, leckte und saugte sie genüsslich am Schwanz ihres Bruders. Der hatte nach ihrem Kopf gegriffen und stöhnte plötzlich auf. Olivia genoss den erneuten Erguss Robertos.

Dann stand sie auf und die beiden Geschwister sahen sich an. Olivia sagte "Das will ich auch." Als sie sah, dass er das wohl ablehnen wollte, sagte sie "Wenn Mami dich bekommt, will ich dich auch." Roberto griff nach ihrer einen Hand und sagte "Komm, wir gehen zu ihr." Auf dem Weg nach oben sagte er "Dich hebe ich aber nicht so hoch." Sie sah ihn fragend an, "Denn in dich komme ich ja so."

Im Schlafzimmer ihrer Mutter lag diese auf dem Rücken und sah zu ihren Kindern, die reinkamen. "Kinder, ihr habt ja noch was an. Kommt, jetzt machen wir etwas Unanständiges." Olivia legte sich neben ihre Mutter, nachdem sie ihr Unterhöschen abgelegt hatte. "Kleine, du bist ja rasiert?" Bernadette hatte das mit erstaunen gesehen. "Mami, du doch auch."

"Nein, nur ein bisschen," dann sah sie zu Roberto, der nackt neben dem Bett stand und seinen harten Schwanz leicht rieb. "Lass das, der ist für uns. Nicht Kleine?"

"Ja, Mami."

Bernadette drehte sich zur Seite und stützte sich auf den einen Arm. "Komm Junge, und zeige deiner Mama, was du gelernt hast. Olli ist dein Ziel."

Er kletterte auf Olivia, die ihre Beine leicht geöffnet hatte, und mit einem Strahlen im Gesicht ihren Bruder erwartete. Sie schob ihren Unterleib leicht hoch, so dass er leichter in sie eindringen konnte und schloss dann ihre Beine hinter seinem Becken.

Anders, als von Bernadette gedacht, nahm Roberto seine Schwester ganz langsam. Die beiden sahen sich in die Augen und wurden nur langsam schneller mit ihren Bewegungen. Als beide kamen, sah Bernadette die Freude und Erfüllung ihrer beiden Kinder. Roberto legte ich langsam neben Olivia, neben ihn legte sich Bernadette, und alle drei sahen zur Decke.

"Mami." Olivia fing an.

"Ja, Kleine."

"Müssen wir damit aufhören?"

"Nein, meine Kleine. Oder willst du?"

"Ich, auf keinen Fall. Roberto, du?"

"Bei euch beiden? Ich bin doch nicht verrückt. Zwei der schönsten Frauen zu lieben, lass ich mir nicht entgehen."

Obwohl es erst Nachmittag war, schliefen die drei bis zum folgenden Morgen. Die beiden Frauen nahmen Roberto nur in ihre Arme. Als er aufwachte, sah er die Köpfe der beiden Frauen seiner Familie, die er so liebte, wie sie in seinen Armen lagen und noch schliefen. Er hatte immer von einer schönen und klugen Frau als Partnerin geträumt, doch dass sich zwei für ihn interessierten, und die dann auch noch Frauen waren, die er, ganz ohne sexuelle Gedanken, schon vorher geliebt hatte, freute ihn. Roberto sah, wie sich die eine Hand seiner Mutter vor stahl und nach seinem Penis griff, dann hörte er ein leises "Habe ich dich, du Frauenschänder" und ein leises Lachen seiner Mutter. Olivia streckte sich und drehte ihren Kopf, so dass sie ihn ansehen konnte. "Hallo Roberto."

"Hallo schöne", er sah zu seiner Mutter, die zu ihm sah "Schwester. Hallo Mami, was hast du vor?"

"Ihn einsperren." Dann setzet sie sich auf ihren Sohn, den von ihr wieder hart bekommenen Schwanz in sich einführend. "Uhhhh, guuuut." Bernadette bewegte ein bisschen ihren Unterkörper und sagte dann, ihre Kinder ansehend, "Kinder, das geht nicht mehr."

"Was, Mami?"

"Genau das. 'Mami', wie klingt das denn. Ihr seid doch keine drei mehr." Sie sah zu Roberto. "Zum Glück. Und deshalb bin ich für euch ab heute 'Berni'."

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