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Tanja + Anja 11

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Forscherinnen...
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Nachdem wir eine schöne Nacht voller Liebe und Zweisamkeit verbracht hatten, standen wir langsam auf und gönnten uns ein Bad im kühlen See zur Erfrischung.

Hach... War das herrlich wie der ganze Körper vom Wasser umschmeichelt wurde.

„Was machen wir heute Meli Schatz?"

„Ich weiß es nicht. Aber ich könnte mir vorstellen einen Tag nur mit Dir zu verbringen. Irgendwo hier am See"

„Gute Idee mein Liebling. Mit einer Sondereinlage, oder lassen wir die hier in einem Beutel zum Sammeln?"

„Du wieder, Schweinchen."

„Aber ganz Ehrlich. Ich hätte schon Lust darauf meine Liebste."

„Ich komischerweise auch, obwohl ich ja immer die bin die sagt wir warten damit auf unseren Spezialtermin. Aber so gesehen sind wir da ja auch nicht allein."

„Stimmt genau," meinte dann auch Meli.

„Dann haben wir zwar nicht so viel Material .. Aber Spaß nur wir 2 Liebste."

„Was hälst Du davon wenn wir uns abtrocknen und reingehen? Wir machen nen Kaffee und packen einen Korb mit Kleinigkeiten zum Essen. Und natürlich ein bisschen Wein, dann schmeckt der Kaviar besser," flüstere ich Meli zu, die geheimnisvoll blinzelt.

„Zwei Flaschen Wasser brauchen wir auch. Damit wir genug Sekt haben," grinse ich.

„Gut das ich Dich habe. Ich Dummerchen hätte das tatsächlich vergessen. Und jetzt ab. Bevor wir so viel haben das wir nen Möbelwagen brauchen," lache ich.

Schuhe an und los. Ich hab heimlich noch das Sprühöl und nen einsamen Schlüsselbund mitgenommen. Vielleicht gibt 's ja noch ein Geheimnis was zum Haus gehört, was es zu entdecken gab.

Vor lauter Geheimnissen fällt mir unterwegs ein das ich ja was vergessen habe. Ich wollte doch noch nen Elektriker und nen Autoschrauber Organisieren.

Na mal sehen, vielleicht kann ich den Landwirt mal fragen ob er jemanden kennt. Wäre dann vielleicht auch günstiger. Vitamin B und so, lächel.

Aber das ist jetzt alles erst mal unwichtig. Wichtig ist nur das ich in der einen Hand den Korb und in der anderen meine Frau habe. Und das ist das wichtigste überhaupt.

Nach ca. 1 Stunde laufen und viel Küssen machen wir eine kleine sich gegenseitig anpissen Pause. Dann geht 's aber auch gleich weiter. Es ist nicht zu glauben wie groß der Grund ist.

Stellenweise kommen wir einer gut befahrenen Straße sehr nahe, lassen uns aber davon nicht beirren und laufen Nackt weiter als wenn nichts wäre.

Von unserem Hexen-Häuschen aus kommt einem der Grund gar nicht so groß vor. Muss aber wohl so sein, denn von der Straße haben wir noch nie Verkehrslärm gehört.

Nach ca. einer weiteren Stunde beschlossen wir eine Essens Pause zu machen.

„Hast Du einen besonderen Wusch was das Essen betrifft?"

„Ja, aber wenn ich den äußere kommen wir heute nicht mehr nach Hause. Also muss es ein Sandwich auch tun bis zur großen Rast."

Ich lächle sie lieb an und gebe ihr einen langen Kuss und danach das Sandwich. Ich selbst nehme mir auch eines und ein Wasser.

Als ich so übers Wasser schaue entdecke ich das andere Häuschen was wir schon kurz besichtigt hatten und zeigte es auch Meli.

Um die Hälfte der Strecke zu schaffen mussten wir noch ganz schön was laufen. Aber wir hatten ja Zeit.

Und sollten wir es nicht schaffen, auch nicht schlimm. Dann übernachten wir im Freien oder lassen uns abholen.

Und der Gedanke im Freien zu Übernachten hatte was.

„Sag mal Schatz, was hälst Du von einer Nacht unter freiem Himmel? Oder sollen wir uns abholen lassen falls wir es nicht schaffen?"

„Wenn Du mich so fragst, der Gedanke unter freiem Himmel mit der Frau meiner schönsten Träume zu Übernachten hat was für sich. Nur schade das wir keine Decke dabei haben die uns wärmen wird."

„Bis dahin liebste Frau haben wir ja noch ein paar Meter. Vielleicht finden wir ja etwas was wir als Decke nehmen können oder als Bodenbelag.

Und ganz ehrlich. Der Gedanke uns abholen zu lassen war ein Scherz," lache ich. Und Meli stimmt mit ein.

„Sooo. Und jetzt las uns noch ein Stückchen gehen mein Schatz. Ich dachte bis ganz nach vorn wo es um den See geht und auf der anderen Seite morgen wieder zurück."

„Da bin ich dabei mein Liebling."

Hand in Hand ging es ans letzte Stück. Und ich freute mich auf unser Ziel und hoffte das es nicht einsehbar war. Ich hatte großen Hunger. Und nicht nur auf NORMALES Essen. Ich hatte eher Lust auf etwas leckeres von meiner Frau das es nur von ihr gibt.

Ich glaube ich habe es schon ein paarmal erwähnt, und ich werde es bestimmt noch öfters tun. Da der Weg gerade etwas schmaler wird läuft meine Frau voraus und ich kann sie mal wieder von hinten betrachten. Es ist einfach schön ihr beim laufen zu zusehen.

Mir kommt es eher wie ein Schweben als einem laufen vor. Und wie anmutig sich dieser geile Arsch bewegt. Da möchte sich Frau daran fest saugen und nie mehr loslassen.

Und so langsam kommen wir auch unserem Ziel näher. Was ich von unserem Hexen-Häuschen aus gar nicht gesehen habe, oder mir aufgefallen ist. Hier wurde die Gegend etwas felsiger.

Ein paar Haushohe wild überwucherte Felsen standen in der Gegend herum, wie als wenn sie hier nicht her gehören würden, so der erste Eindruck.

Aber wer soll sich vor Jahrhunderten die Mühe gemacht haben Tausende Tonnen schwere Felsen in der Gegend herum zu rollen. Also wohl eher eine Laune der Natur. Aber eine sehr außergewöhnliche.

„Ich denke hier finden wir einen Unterschlupf mein Schatz," rief ich.

„Das denke ich auch Schatz," rief sie zurück.

„Ganz besonders wenn wir diese Tür hier auf bekommen."

Tür? Was für ne Tür? Dachte ich so bei mir und lief zu Meli hin.

„Sag mal Liebling, Was für ne Räuberhöhle hat Anna denn da geerbt?"

„Ich weiß es nicht Liebste. Aber ich denke das wir alles davon Nutzen können."

„Sag mal Meli, habe ich Dir heute schon gesagt das Du wunderschön bist und ich Dich mehr Liebe als mein Leben?"

„Gerade hast Du es mein Schatz. Und mir geht es ganz genau so. Ich will nicht mehr ohne Dich sein. NIE mehr. Selbst wenn wir wieder arbeiten, möchte ich auch dort sein. Hauptsache in Deiner Nähe.

Als Du mit Julia unterwegs warst ihre Mutter zu suchen, lag ich im Bett und hab Rotz und Wasser geheult vor lauter Sehnsucht nach Dir. Mach das bitte nie wieder."

„Wirklich so schlimm Liebste? Ich verspreche Dir das so etwas nicht mehr vorkommen wird."

„Hast Du etwas von Deinem Ex gehört wegen Scheidung?," wechsle ich das Thema.

„Von dem will ich nichts hören. Aber der Anwalt meinte das das Ende nächster Woche schon durch ist. Dann könnten wir übernächste Woche ja schon Heiraten wenn Du möchtest."

Nein. Will ich nicht. Ich will DICH JETZT und SOFORT Heiraten. Ich glaube ich werde noch verrückt vor lauter Liebe zu Dir. Gibt 's so was?"

„Wenn nicht dann sind wir 2 die ersten Schatz. Mir geht 's doch genau so."

„Und jetzt schauen wir uns das ein bisschen an. Weil Taschenlampen haben wir ja keine dabei. Und danach feiern wir ein Fest unserer Liebe."

„Wie willst Du da rein kommen?"

„Du kennst mich doch Meli Schatz. Ich habe aus einem Gefühl heraus Sprühöl mitgenommen und nen ziemlich alt aussehenden Schlüsselbund. Und jetzt schauen wir mal ob ich richtig lag."

„Wenn ich jetzt ein Mann wäre dann würde ich sagen Du stehst genau richtig zum Gefickt werden. Gott, ich bin so Geil auf Dich."

„Las uns später Höhlenforscher spielen Tanja. Bitteee...

Bitte... Leck mich Tanja-Schatz... Fick mich... Mach irgendwas, nur mach schnell..."

Das lies ich mir nicht 2x sagen und stürzte mich auf sie warf sie auf den Boden und setzte mich mit mit meiner Fotze auf ihr Gesicht und lies mich ausschlürfen, was ich im Gegenzug bei ihr auch machte. Gott, schmeckte ihre stinkende Fotze Geil.

Wir steuerten beide unaufhaltsam auf einen gemeinsamen Orgasmus zu den wir dringend brauchten um den Druck der Geilheit loszuwerden.

Der Schrei der durch den Wald klang hörte sich an wie ein einziger und klang wie eine Erlösung. Danach fühlten wir uns sehr entspannt und ruhten uns ein bisschen aus.

„Das hab ich gebraucht," sagte Meli.

„Ich auch Liebste. Jetzt kann ich wieder Bäume ausreißen. Vorhin reichte es nur noch für einen Grashalm." Lachten wir dann beide.

„So... Und jetzt schauen wir mal ob 's da unten eine Möglichkeit zum schlafen gibt."

Kleinen Spritzer Öl ins Schloss und die Angeln und alle Schlüssel probiert. Beim letzten betete ich das er passen möge und mein Gebet wurde erhört.

Der Riegel schnappte zurück und ich öffnete langsam die Tür, darauf achtend so wenig wie möglich Ranken kaputt zu machen, damit es nicht so auffällt das hier etwas verborgen ist.

Die Luft die uns entgegenkam roch ein bisschen Muffig, aber nicht feucht oder Modrig. Ein gutes Zeichen würde ich sagen. Bin gespannt wie weit wir reinkommen ohne Licht.

Und wenn ich das richtig sehe ist das alles schon sehr alt. Den Hakenkreuzen nach zu Urteilen.

War wohl so eine Art Bunker für den Fall das das mit dem Endsieg nicht klappen sollte.

Und die Geschichte hat uns gezeigt das der Endsieg total in die Hose ging. Und dieser Bunker wurde von den Alliierten anscheinend nicht gefunden.

Ich glaube das ist eine Richtige Schatzkammer wenn man das richtig aufzieht.

Ich bin zwar keine Fachfrau, aber wenn Frau nicht ganz doof durch die Welt läuft, dann bekommt man schon ein bisschen was mit, und Nazi Sachen sind begehrt. Vor allem wenn sie Echt sind. Na, mal sehen was sich so ergibt.

Aber jetzt gehen wir mal tiefer. Glücklicherweise stand die Sonne `Zufällig` genau richtig. Auch Frau darf mal Glück haben. Oder?

Ein Lichtschalter war ja da, aber ich traute der Geschichte irgendwie nicht. Also Finger weg.

Aber Meli war da anders und plötzlich wurde es Licht. Zwar nur ne trübe Funzel, aber immerhin.

„Du bist ja Mutig sagte ich."

„Ja, mehr wie Birne kaputt oder Sicherung raus kann ja nicht passieren."

Dieser Logik konnte ich einfach nicht widersprechen.

Die Treppe ging noch ein ganzes Stück nach unten. Mich wunderte es das hier nach so vielen Jahren die der Bunker nicht genutzt wurde noch immer alles Trocken war.

Keine feuchten Wände oder sonstiges in der Art. Obwohl wir schon unter der Wasseroberfläche sind. Wie viel will ich gar nicht wissen.

Aber der Forscherinnen Neugierde treibt uns weiter voran. In die weiten des Weltalls... oops... Des Bunkers natürlich. War kurz im Falschen Film, Sorry.

Ein Blick zurück zeigt mir, das wir gut 5 Meter tief sein mussten, so viel zum Thema schätzen. An der Wand stand was von 10 Meter. Aber wenigstens schienen wir unten zu sein.

Und hier wurde es wieder Duster. Aber Melis Mut sei dank machte es wieder klick und es wurde wieder Heller. Und nochmal klick und hinter uns wurde es Dunkel aber im Gang noch heller. Wie bei einer Batterie.

Gibt es Batterien die weit über 70 Jahre den Strom halten können? Ich würde aus dem Stehgreif nein sagen, aber ich werde gerade eines besseren belehrt. Die Batterie schwächelt zwar. Aber man kann noch was sehen.

Und bevor es ganz dunkel wird schnell umschauen. Ich sehe 5 Türen. Eine Stirnseitig und zwei jeweils links und rechts. Also die erste rechts geöffnet auf der Generator stand und weiteren Strom gefunden.

Vorausgesetzt der Generator springt an. Auch Meli freut sich darüber. Nur, wie bekommt man so ein Ungetüm zum laufen? Und aussehen tut der Motor als ob er für die Ewigkeit gebaut worden wäre.

Im Gang draußen Licht ausgemacht und im Maschinenraum wieder an. Und dann nach einer Bedienungsanleitung gesucht. Und gefunden. Deutsche Gründlichkeit.

Nach ca. 20 min. lesen und befolgen aller Hinweise (Kühlwasser + Ölstand), und das öffnen bzw. schließen diverser Ventile kam der große Moment. Wird er anspringen?

Ich vertraute einfach den Ingenieuren die das Ding hier eingebaut hatten.

An der Stirnseite des Motors war ein großer Roter Hebel den man kräftig und schnell nach unten drücken musste. Hey, ich bin ne Frau. Nun gut wir sind ja zwei. Werden das schon Schaffen.

Und als ich den Hebel sah wusste ich wo ich den schon mal gesehen habe. In dem Film `Das Boot`. Da haben sie auch kurz vor Ende des Films ihren Diesel so gestartet.

Und durch rumstehen ändert sich nichts, also nochmal in die Hände gespuckt und ab geht 's. Um es kurz zu machen. Er sprang an, aber erst nach etlichen Flüchen und gut zureden. Naja, kurz anlaufen tat er, sogar gleich beim ersten mal. War aber auch gleich wieder aus.

Aber irgendwann hatte wohl einer der Nazi-Ingenieure in der Hölle erbarmen mit uns armen kleinen Frauen. Mit viel stottern und spucken ging 's dann nach über 70 Jahren los. Jetzt wieder ein paar Ventile schließen und öffnen und er lief wie ein Schweizer Uhrwerk. Wir waren stolz auf uns Und das Licht war plötzlich auch sehr hell.

Ich ging schnell nach oben um die Tür zu zu machen und nachsehen wohin die Abgase gehen.

Aber ich habe nichts gefunden und auch nichts in der Nase. Aber auch das bekommen wir irgendwann raus.

Jetzt ging es erst mal drum den Bunker zu erforschen und die Batterien zu laden. Also ging ich wieder nach unten zu meinem Liebling.

„Na mein Schatz. Haben wir das nicht toll hinbekommen?"

„Ich hab mich noch ein bisschen umgesehen Schatz.

Also wenn der Tank des Generators voll ist könnte man ihn 1 Jahr Nonstop laufen lassen. Und die Batterien sind in 2 Stunden voll und halten bei Dauerbetrieb aller Birnen 3 Tage.

Also wenn man mit der Energie Haushaltet kann man es hier unten ne weile aushalten. Und gekocht wird mit Gas. Der Tank ist gut gesichert irgendwo vergraben."

„Vielleicht gibt 's hierzu auch irgendwo Pläne mein Schatz. Sollen wir uns noch umsehen meine Königin oder habt ihr eher Lust auf Kulinarische Blasen und Darmgenüsse?"

„Zuerst die Arbeit und dann der Genuss Liebste Frau."

„Aber gern doch Liebste Königin. Noch drückt es nicht."

„Dann schauen wir doch mal weiter."

Da der Generator bestimmt auch ohne uns läuft gingen wir zur nächsten Tür.

Auch hier Riesen Überraschung. Eine komplett eingerichtete Küche. Der Traum einer Hausfrau in den 30ern. Aber alles sofort benutzbar. Also ich denke hier könnte man sofort einziehen.

In der Küche ging 's noch weiter. Natürlich lies uns die Neugier auch dort nachschauen. Ein großer Kühlraum und daneben ein Tiefkühlraum der dank Generator schon Eis ansetzte. Und dann gab 's neben dem Kühlraum noch ne Tür.

Das war dann wohl die Vorratskammer. WAR ist untertrieben. Ist es immer noch. Rappelvoll bis unter die Decke. Alles in Dauerkonserven. Und so wie die Dosen aussehen kann man das meiste bestimmt noch Essen.

Und wie es damals auch üblich war, viel eingemachtes Obst und Gemüse. Was bis auf ein paar Gläser noch Genießbar aussah.

Und ganz hinten der Getränkekeller. Ich denke bis auf den Wein ist der Rest ungenießbar.

Und dann zweigte in der Küche noch eine unscheinbare Tür ab. Dahinter kam dann der Waschraum zum Vorschein. In der eine Überdimensionale!!! Waschmaschine!!! stand. Nicht zu glauben aber wahr.

Und nach der Küche kam der Raum an der Stirnseite dran. Hier war das Bad wenn man so will eingerichtet. Nur alles etwas größer und für mehrere Personen auch sofort zu benutzen.

Die nächste Tür war wohl so etwas wie eine Kommandozentrale in klein, mit einer Funkgeräte Ausstattung nehme ich an, weil 2 Mikrofone herumstanden.

Und natürlich diverse Radios. Fernsehen gab es ja noch nicht. Diverse Tische und Stühle gab es auch. Ich denke das das auch gleichzeitig der Speisesaal war.

Und jetzt die letzte Tür. Konnte ja nur der Schlafsaal sein. Und, Bingooo. Doppelstockbetten füllten den kleinen Raum. Für ca. 20 Leute denke ich.

Weiter hinten ist noch ein kleine Tür durch die wir NATÜRLICH auch noch schauen müssen. Und da ist unser Schlafgemach für die Nacht. Ein Doppelbett 2x2 Meter. Nach einer vorsichtigen Probe scheint nichts von Motten zerfressen zu sein.

Nach dem entfernen der Tagesdecke kommen nur Matratzen zum Vorschein. Decken und Kissen sind im Schrank. Und sogar Bezüge in was weiß ich eingeschlagen. Bilde ich mir das ein oder riechen die wirklich wie frisch gewaschen?

Naja. Besser als nach Mottenkugeln. Nur So verschissen wie wir es zuhause tun würden konnten wir uns da nicht reinlegen. Wäre ewig Schade um die Sachen.

Nachdem wir überall das Licht ausgemacht hatten außer im Gang, gingen wir daran den Generator auszuschalten. So einfach wie bei einem Auto ist es nicht. Aber auch das haben wir hinbekommen.

Große Mädchen die fast alles können. Außer Hochdeutsch. Und jetzt wird es Zeit wieder ans Tageslicht zu kommen. Unsere Innereien wollen langsam was loswerden. Mehr darüber und andere Sachen gibt es im nächsten Teil...

Ende Teil 11

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