Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Tanja und Laura 01

Geschichte Info
Fortsetzung v. "Ein unvergeßl. Freitagabend 01 u. 02".
1k Wörter
4.1
71.2k
2
0

Teil 1 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 10/10/2022
Erstellt 01/07/2006
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Hallo, mein Name ist Laura,

ich will euch erzählen, wie es nach unserem unvergeßlichen Freitagabend (Teil 1 und Teil 2) weiterging.

Als wir bei Tanja ankamen, zogen wir vier uns aus und legten uns nackt in Tanjas Doppelbett. Wir kuschelten uns aneinander und schliefen dann ein.

Am nächsten Morgen, es war wohl so um 9 Uhr, hörte ich, wie jemand in der Küche hantierte. Ich sah mich um. Simone und Andrea schliefen noch, eng umschlungen.

Nachdem ich mir einen Slip und einen BH angezogen hatte, ging ich in die Küche und sah Tanja, wie sie liebevoll den Frühstückstisch deckte. Sie hatte Shorts und ein T-Shirt an.

"Guten Morgen, meine Kleine!", begrüßte sie mich. "Willst du vielleicht schon mal die beiden Langschläfer wecken?"

"Ja, ich werde sehen, was ich tun kann", antwortete ich und ging wieder rüber ins Schlafzimmer.

Ich überlegte mir, wir ich die beiden möglichst behutsam wecken könnte. Schließlich schob ich die Decke vorsichtig ein wenig zurück, und schob meine Hand zwischen die beiden umschlungenen nackten Körper. Gleichzeitig fing ich an, mit meiner Zunge abwechselnd an Simones und Andreas Ohrläppchen zu spielen.

Jetzt kam Bewegung in die beiden Mädchen, und beide grunzten verschlafen.

"Aufstehen, ihr beiden Turteltauben", flüsterte ich, und fing jetzt mit meiner Hand an, über ihre Schultern und Arme zu streicheln.

Die Reaktion von Simone war, daß sie jetzt meine Hand faßte und zu ihren Brüsten führte. Als meine Handinnenfläche abwechselnd über ihre Brustwarzen strich, merkte ich, wie sich die Nippel steil aufrichteten. Dieses kleine Luder war wohl unersättlich.

"Oh nein, jetzt wird erstmal gefrühstückt. Ich habe einen Bärenhunger!", sagte ich.

Die beiden standen murrend auf und zogen sich Shorts und knappe Tops an. Dann setzten wir uns alle an den reichlich gedeckten Frühstückstisch. Es gab Kaffee, Orangensaft, frische Brötchen und alle möglichen Brotaufstriche, kleine Gürkchen sowie eine große Schale mit Joghurt und einen Teller mit frischen Erdbeeren. Außerdem hatte Tanja für jede ein gekochtes Ei hingestellt.

Wir stärkten uns ausgiebig, danach teilten wir uns die Samstagszeitung.

"Laura, du hast ja noch garnicht den Joghurt probiert.", sagte Tanja.

Gleichzeitig hielt sie mir einen vollen Eßlöffel mit Erdbeerjoghurt vor den Mund. Ich war etwas verdutzt, begann aber, den Löffel in den Mund zu nehmen und zu leeren. Tanja blickte mich dabei so an, als ob sie es genoß, mir den Löffel in den Mund zu schieben.

Sie zog den Löffel langsam wieder heraus, lächelte mich an und begann, den Rest, der noch an dem Löffel klebte, abzulecken.

Jetzt war mir klar, daß dieses Luder sich aufgeilte, indem sie mich fütterte. Okay, dachte ich, dann mache ich das Spiel mit. Sie hielt mir den nächsten Löffel vor die Nase, ich leckte jetzt aber nur die Hälfte ab. Tanja leerte den Löffel wieder in ihrem Mund. Der Anblick von Tanja, wie sie genüßlich den Löffel mit dem dickflüssigen Joghurt leerte, machte mich zunehmend heißer. Ich nahm jetzt eine Erdbeere, tauchte sie in den Joghurt ein, und hielt sie an Tanjas Lippen. Begierig leckte sie mit ihrer Zunge erst an der Erdbeere, dann an meinen Fingern, und nahm dann die Erdbeere in den Mund. Jetzt war es um mich geschehen. Ein schöne Frau, die lasziv eine Erdbeere ißt, ist ein ziemlich heißer Anblick.

Ich nahm die nächste Erdbeere, mit der linken Hand schob ich meinen Slip beiseite, und mit der rechten Hand zog ich die Erdbeere durch meine feuchtgewordene Spalte. Ich sah Tanja dabei lüstern an, sie wußte schon, was ich vorhatte, und ihr Gesicht wurde etwas rot. Die mit meinem Mösensaft benetzte Erdbeere bot ich ihr wieder an, sie nahm die Frucht in ihren Mund und kaute darauf herum.

"Laura, du bist so lecker, willst du mal probieren?" Sie kam jetzt mit ihrem Mund auf mich zu, küßte mich und öffnete ihre Lippen. Dabei schob sie mir etwas von der zerkauten Erdbeere in meinen Mund. Das machte mich so heiß, daß ich die Augen schloß und leise stöhnte. Der Gedanke, eine Erdbeere, zusammen mit Tanjas Speichel und meinem eigenen Liebesnektar, zu essen, machte mich rasend.

Tanja spielte jetzt mit mir. Sie beugte sich zu mir und öffnete meinen BH. Dann nahm sie einen vollen Löffel Joghurt in den Mund und begann, die Soße mit ihrer Zunge auf meinen Brüsten zu verteilen. Dabei zog sie mit der Zunge kreisförmige Bahnen um meine Nippel. Das Gefühl meiner feuchten Titten machte mich jetzt wahnsinnig, ich hatte jetzt das unbändige Verlangen, daß Tanja endlich an meinen Nippeln saugen würde. "Komm zu mir, Laura," flüsterte Tanja.

Ich stand auf, sie zog mich zu ihr hin, und ich setzte mich zu ihr auf den Schoß. Ich war jetzt erregt und fühlte mich zugleich geborgen, wie ich so nackt und verschmiert auf ihren Oberschenkeln saß. Sie streichelte meinen Oberkörper jetzt mit beiden Händen und übersäte mich mit ihren Küssen, dabei verwöhnte sich auch meine harten Nippel. Als sie dann meinen Bauch streichelte und ihre Finger in die Nähe meiner Schamlippen landeten, konnte ich nicht mehr. Mein Becken fing an zu zucken, sie hielt mich liebevoll fest und liebkoste mich mich ihrer Zunge, bis der Orgasmus vorüber war. Ich lehnte meinen Kopf an Tanjas Schulter und flüsterte ihr ins Ohr: "Ich liebe dich."

"Ich liebe dich auch, Laura.", erwiderte sie lächelnd. "Willst du bei mir bleiben?"

"Ja, wenn du das willst.", antwortete ich. So ein Gefühl für jemanden hatte ich noch nie empfunden.

Als wir zu uns kamen, sahen wir, daß Simone und Tanja auch anfingen, sich zu verwöhnen. Simone hatte eine Dose Sprühsahne aus dem Kühlschrank geholt und fing an, die Sahne auf Andreas Zunge, Hals und Titten zu sprühen. Andrea hatte ihr Top inzwischen ausgezogen. Dann leckte sie den Körper ihrer Freundin von unten nach oben ab. Andreas Haut glänzte jetzt feucht.

Andrea hatte die Sahne auf ihrer Zunge selbst erstmal geschleckt. Jetzt küßte sie Simone und ich sah, wie die Sahne zwischen den beiden Lippenpaaren zerfloß. Dann fing Simone an, die Sahne auf den Inennseiten von Andreas Oberschenkeln zu verteilen, dann sprühte sie direkt etwas auf Andreas Füße. Sie begann, dann, die Beine ihrer Freundin abzuschlecken, kniete sich dann vor sie hin und nahm einen sahnebedeckten Fuß in den Mund. Sie lutschte an den Zehen, bis alles sauber war. Als sie dann schließlich mit dem Mund nochmal den Bereich um Andreas Muschi säuberte, bekam Andrea ihren Höhepunkt und etwas Mösensaft tropfte auf den Stuhl. Simone leckte die Flüssigkeit begierig auf. Die beiden flüsterten sich dann etwas zu, kicherten und gingen dann Hand in Hand ins Badezimmer.

- Fortsetzung folgt -

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Clara Studentin wird benutzt.
Überentwickelt Junge Frau leidet unter vergrößerter Klitoris.
Steffanies Geschichte Eine Liebesgeschichte.
Auf neuen Wegen 01v18 Die Geschichte(n) von Yasmin und Yvonne.
Marianne und die Frauen Eine Geschichte zum Nass - und Geilwerden.
Mehr Geschichten