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Tanja und Laura 06

Geschichte Info
Im Restaurant.
1.6k Wörter
4.03
55.4k
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Teil 6 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 10/10/2022
Erstellt 01/07/2006
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Tanja hatte mich dazu gebracht, einen Analplug zu tragen und dann noch eine Dessous-Verkäuferin zu verführen.

Ich war innerlich aufgewühlt und erkannte, daß ich mit den Spielchen, die Tanja mit mir trieb, immer mehr in die devote Rolle getrieben wurde. Irgendwie haßte und liebte ich diese Rolle zugleich. Ich beschloß innerlich, mit Tanja irgendwann einmal die Rollen zu tauschen, aber vorerst genoß ich es, ihre devote Sklavin zu sein.

Wir gingen eine Weile nebeneinander her und sprachen nicht miteinander.

Als wir eine Seitenstraße entlangliefen, sagte sie: "Komm, laß uns etwas essen. Ich kenne ein gutes Restaurant in der Nähe."

Sie schleppte mich in ein spanisches Lokal, das ziemlich belebt war. Zum Glück war in einer dunklen Ecke noch ein Zweiertisch frei. Der Ober kam zu uns an den Tisch, zündete die Kerze auf dem Tisch an und nahm die Bestellung auf.

Wir bestellten jede ein Glas Wasser und ein Glas Weißwein. Tanja fragte: "Laura, sollen wir uns einen Teller frische Austern teilen?" "Ja gerne, ich habe noch nie Austern gegessen."

"Die werden dir bestimmt besonders gut schmecken." sagte Laura mit einem hintergründigen Lächeln. Der Ober brachte uns die Getränke und sagte: "Die Austern brauchen noch eine Weile, meine Damen."

"Komm, Laura, laß uns eben zur Toilette gehen!" Tanja stand auf, nahm ihre Handtasche und zog mich an der Hand von meinem Stuhl hoch. Wir gingen zusammen in die Damentoilette.

Als Tanja sah, daß niemand an den Waschbecken stand, zog sie mich in eine Kabine und schloß von innen ab. Sie holte aus ihrer Handtasche zwei komische Plastikeier.

"Das sind zwei sogenannte Vibro-Eier. Ich möchte, daß du dir eins davon in deine Muschi steckst und das andere in dein süßes Arschloch. Der Clou dabei ist, daß ich die Dinger mit einer Fernbedienung aus- und einschalten kann und auch die Intensität verändern kann." klärte sie mich auf.

Tanja kam mit immer neuen Überraschungen; so zog ich also mein Höschen runter. Ich nahm Tanja eines von den Eiern ab, leckte daran, ging etwas in die Hocke und schob mir das Teil langsam zwischen meine Schamlippen, so daß nur noch das Rückholbändchen wie bei einem Tampon herausschaute. "Tanja, ich glaube, du mußt mir bei dem anderen Ding helfen", sagte ich schüchtern, drehte mich um und streckte ihr zitternd meinen Po entgegen. Ich hörte ein schmatzendes Geräusch, und dann drückte Tanja mir das angefeuchtete Vibro-Ei langsam durch meine Rosette. Als es drin war, war es schon ein geiles Gefühl. Ich zog meinen Slip wieder hoch und fragte mich, was jetzt kommen würde.

"Die Bestrafung, die ich ja vorhin schon angesprochen hatte, wird folgendermaßen aussehen: wir werden uns jetzt wieder an den Tisch setzen und die Austern essen.

Wenn ich die Vibros einschalte, wird deine Aufgabe nur darin bestehen, dir nichts anmerken zu lassen. Wenn ich merke, daß du anfängst zu stöhnen oder laut wirst, werde ich die Intensität voll aufdrehen, und dann wird jeder in diesem Restaurant mitbekommen, was du für versaute Spielchen treibst. Alle Blicke werden dann auf dich gerichtet sein; daß ich die Fernbedienungen habe, wird keiner vermuten."

Ich war ziemlich aufgeregt und merkte, daß ich jetzt schon feucht wurde, obwahl noch garnichts passiert war.

Mit unsicheren Schritten folgte ich Tanja hinaus ins Restaurant.

Wir hatten uns gerade wieder an den Tisch gesetzt, als der Ober auch schon mit einer großen Schüssel mit frischen Austern und Zitronenscheiben kam.

Wir stießen mit dem Wein an und Tanja nahm sich zuerst eine Austernschale auf ihren Teller. Für mich sah es zuerst ziemlich eklig aus Sie nahm eine Zitronenscheibe und träufelte den Saft

auf die Auster, die sich daraufhin etwas zusammenzog. Tanja lächelte mich an, nahm die Austernschale zwischen ihre Finger und führte sie zum Mund. Sie leckte verführerisch mit ihrer Zunge daran, hielt inne und beugt sich zu mir herüber. "Ich stelle mir jetzt vor, daß das deine süße Muschi ist", flüsterte sie mir lächelnd zu. Dann öffnete sie ihren Mund und schlürfte mit ihrer Zunge genießerisch die Schale leer. Sie wußte natürlich, daß sie mich damit wahnsinnig geil machte, zumal sie dabei auch noch unheimlich sexy aussah, mit ihrem freizügigen Top, ihren langen schwarzen Haaren und ihrer gebräunten Haut. Ich sah an ihren harten Nippeln, die sich unter dem dünnen Stoff aufrichteten, daß sie auch ihren Spaß hatte.

Dann nahm sie die zweite Austernschale und beträufelte sie wieder mit Zitronensaft. "So, jetzt bist du dran", und führte die Auster zu meinem Mund. Ich zögerte erst, dann schlürfte ich beherzt die Muschel leer und überwand mich dazu, das Innenleben der Auster in meinem Mund zergehen zu lassen.

Jetzt begann sich in meinem Anus etwas zu bewegen. Es kitzelte und vibrierte, und unwillkürlich zogen sich sämtliche Muskeln in meinem Hintern zusammen. Ich begann, nervös auf meinem Stuhl herumzurutschen. Tanja hatte sichtlich Spaß daran, mir dabei zuzusehen, wie ich vor Verlegenheit versuchte, mir nichts anmerken zu lassen. Sie leckte sich mit ihrer Zunge sinnlich über ihre Lippen und blickte mich sehnsüchtig an. Jetzt fing sie an, das Ei in meiner Muschi anzuwerfen.

Meine Schamlippen wurden allmählich feucht. Mir kam ein kurzer Keuchlaut über die Lippen, ich beherrschte mich aber sofort wieder. Ich war jetzt so geil, daß ich mir bei dem Kauen des Austernfleischs zwanghaft vorstellen mußte, ich hätte Tanjas saftige Schamlippen in meinem Mund.

Tanja sah mich lächelnd an, sagte nichts und schlürfte eine weitere Auster leer.

Ich merkte, wie mein Mösensaft meinen Slip durchnäßte und auf die Velours-Sitzfläche tröpfelte. Ich griff nach der Stoffserviette und schob sie mir unauffällig in meinen Slip.

"Ohhh, Tanja, hör auf, bitte...", flüsterte ich gepreßt. Tanja hatte die Fernbedienungen unauffällig in ihrer Hand und verlangsamte das Tempo. Jetzt ließ es sich aushalten, und ich kam wieder zu Atem.

"Gib mir deine Stoffserviette, Laura!" sagte sie plötzlich. Wieder wußte ich nicht, wie ich diese peinliche Situation überstehen sollte. Ich merkte schon, daß die Serviette durchnäßt war.

Ich griff unter mein Kleid, holte die Serviette wieder hervor und gab den nassen Stoff meiner Freundin. Der Duft von Mösensaft verbreitete sich jetzt um unseren Tisch, ich glaubte schon, daß jeder in dem Restaurant diesen Geruch in der Nase hatte.

Tanja nahm das Tuch und roch daran. "Mmhh, wie gut das riecht. Ich will mehr davon." Unvermittelt erhöhte sie wieder die Intensität der beiden Vibro-Eier, und ich hatte das Gefühl, von beiden Seiten zärtlich, aber unnachgiebig gefickt zu werden.

Jetzt hatte ich nichts mehr, um den Mösensaft aufzufangen, ich merkte jetzt die Nässe in meinem Höschen. Ich wußte, wenn ich jetzt aufstehen würde, wäre ein großer dunker Fleck auf dem Stuhl zu sehen.

Wieder mußte ich mich beherrschen, ich atmete jetzt stoßweise und hielt mich mit den Händen an der Tischkante fest. Mein gesamter Unterleib zuckte jetzt unkontrolliert, mittlerweile waren die Innenseiten meiner Oberschenkel auch schon naß. Ich durchlebte jetzt einen heftigen Orgasmus und mußte mich zusammenreißen, um nicht das ganze Lokal auf mich aufmerksam zu machen.

Als Tanja merkte, daß ich meinen Höhepunkt hatte, meine Mimik aber weitgehend unter Kontrolle hatte, verlangsamte sie das Tempo und ließ mich zur Ruhe kommen.

Erschöpft stützte ich meinen Kopf mit meinen Händen ab und blickte Tanja an. "Das hast du sehr schön gemacht!" lobte sie mich.

"Jetzt nimm eine Auster und beträufel sie unauffällig mit deinem Liebesnektar", forderte sie mich auf.

Ich sagte lächelnd: "Davon habe ich jetzt genug anzubieten!", nahm unauffällig eine Auster in die linke Hand und legte sie dann erstmal auf den Stuhl, zwischen meine Schenkel.

Dann nahm ich die rechte Hand nach unten, zog mit dem Daumen den Rand meines Slips runter, griff mit den restlichen Fingern die Auster und bugsierte sie dann zwischen meine Schamlippen. Nachdem ich glaubte, daß die Auster schön eingeweicht war, zog ich sie wieder raus und schob sie Tanja über den Tisch zu.

Sie nahm die Muschel und roch genüßlich daran. "Mmmh, riecht das süß! Viel besser als Zitrone." Dann leckte sie mit ihrer langen Zunge erst den Schleim von der Muschel, und dann schlürfte sie die Austernschale leer."So etwas möchte ich auch probieren", sagte ich, jetzt mutiger geworden.

Tanja nahm eine Auster und wiederholte das, was ich gerade gemacht hatte. Die so befeuchtete Auster ließ ich in meinem Mund zergehen. Es war ein süßlicher Geschmack, der mich wieder zunehmend geil machte.

Als wir mit dem Essen fertig waren, bezahlte Tanja, und wir gingen raus. Ich ging dabei ziemlich langsam, weil ich Angst hatte, die Vibro-Eier könnten aus meiner Lustgrotte oder aus meinem Arsch rutschen.

Als wir in der Fußgängerzone waren, drehte Tanja die Intensität immer kurz auf, wenn uns ein hübsches Mädchen entgegenkam. Es kam dann so plötzlich, daß ich heftig aufstöhnte, und die Mädchen mich dann irritiert anschauten, wobei mir die Röte dann ins Gesicht schoß.

Nachdem wir auch für Tanja noch eine schöne Corsage gekauft hatten, fuhren wir erstmal wieder nach Hause.

Ich hatte mächtig Druck auf der Blase und wollte erstmal in Ruhe pinkeln gehen, aber Tanja kam mir ins Badezimmer hinterher. "Ich will auch etwas davon haben," verriet sie mir.

Als ich mich auf die Brille setzte und mir die Vibro-Eier rausholen wollte, sagte sie: "Laß mich das lieber machen!"

Sie zog mir erst das Ei ganz langsam aus dem Arsch und flüsterte dann:

"Laß das andere Ei in deiner Muschi, ich möchte sehen, wie du pinkelst und will dich dabei verwöhnen." Sie kniete neben mir und griff mit der einen Hand an meine Schamlippen und massierte sie. Mit der anderen Hand betätigte sie die Fernbedienung und ließ das Ei in meiner Muschi ganz langsam vibrieren.

Dann ergab ich mich meiner Lust, setzt mich auf die Brille des WCs und ließ meinen Urin sprudeln. Ich blickte nach unten und sah, wie die Hand von Tanja von meiner Pisse umspült wurde. Mit meiner linken Hand streichelte ich ihre nassen Finger und genoß das Gefühl, meinen eigenen heißen Urin zu spüren.

Als ich fertig war, zog Tanja sanft das Vibro-Ei an dem Bändchen heraus und leckte es ab. Dann stand sie auf und küßte mich mit ihren von der Mischung aus Mösensaft und Pisse feuchten Lippen ausgiebig. Anschließend gingen wir Hand in Hand ins Schlafzimmer...

- Fortsetzung folgt -

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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 18 Jahren
Versaute Lesben!

Schon ziemlich abwegig und versaut, aber doch anregend.

Ist ausbaufähig. Weitermachen !

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