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Tanja und Laura 09

Geschichte Info
Am nächsten Morgen wurde ich von Miriam...
1.1k Wörter
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Teil 9 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 10/10/2022
Erstellt 01/07/2006
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Am nächsten Morgen wurde ich von Miriam ziemlich früh geweckt. Sie erlaubte mir weder, zur Toilette zu gehen, noch mir etwas überzuziehen. Sie nahm mir aber den Keuschheitsgürtel ab. So verließ ich splitternackt, nur mit meinen high heels bekleidet und mit hochrotem Kopf mein Zimmer und folgte ihr bis zum Speisesaal. Dort war neben dem Frühstücksbüffet eine sechseckige, um etwas 10 cm vertiefte Fläche mit weißen Fliesen ausgekleidet, und in die Decke darüber waren 2 Eisenringe eingelassen, an denen Messingketten herunterhingen.

"Stell dich bitte in die Mitte der gefliesten Fläche und halte die Hände hoch, du weißt ja, daß heute dein Prangertag ist." sagte Miriam in einem sachlichen Ton.

Ich gehorchte ihr. Miriam holte aus einer Ecke ein Holzbrett, das in der Mitte geteilt war. An einem Ende waren die Hälften mit einem Scharnier verbunden. Zur Innenseite hin hatten beide Hälften jeweils eine große halbkreisförmige Aussparung für den Hals und zwei kleine für die Hände. Miriam legte mir das Teil behutsam an, schloß die beiden Hälften und sicherte sie mit einem kleinen Vorhängeschloß.

Schließ verband sie das Holzbrett an beiden Seiten noch mit den 2 Ketten, die von der Decke herabhingen, so daß ich mich weder fortbewegen noch hinsetzen konnte. Ich sah meine Hände seitlich, ebenfalls wie mein Hals hilflos eingeklemmt, und bemerkte, daß ich meinen restlichen Körper jetzt nicht mehr sehen konnte. Aber damit noch nicht genug, Miriam befahl mir, mich breitbeinig hinzustellen und legte mir an meine Fußgelenke eine Spreizstange an.

Schließlich öffnete sie meinen Mund und schob mir ein sperriges Drahtgestell in den Mund. Mit so einem Ding hatte ich schon einmal Bekanntschaft gemacht.

Miriam stellte die Mundklemme so ein, daß ich meinen Mund halb geöffnet halten mußte.

So hilflos und gedemütigt hatte ich mich noch nie gefühlt. Ich fing an zu weinen und konnte mir noch nicht mal die Tränen abwischen.

Miriam streichelte meine Wangen und leckte mit ihrer Zungenspitze meine Tränen auf. Diese zärtliche Berührung elektrisierte mich und gab mir wieder Mut.

Miriam flüsterte mir zu: "Alles wird gut, mein Schatz. Wenn du den heutigen Tag überstanden hast, werde ich mich um dich kümmern."

Ohne noch ein weiteres Wort zu sagen, ließ sie mich alleine, als schon die ersten Mädchen zum Frühstücksbuffet an mir vorbeigingen.

Zuerst kamen eine rothaarige und eine brünette Frau vorbei, beide so mitte 20, ziemlich gutaussehend, mit Minirock und ärmellosem Top bekleidet.

"Oh schau mal, Sabine, die ist aber hübsch! Komm, laß uns etwas unseren Appetit anregen", sagte die rothaarige. Sie nahm vom Obstbuffet eine Banane, schälte sie und leckte die Spitze genießerisch mit ihrer Zunge ab. Dann führte sie die Banane in meine Richtung, unter das Holzbrett, und ich spürte an meiner linken Brustwarze etwas feuchtes. Sie kitztelte mich mit der feuchten Banane abwechselnd an meinen beiden Brustwaren. Schließlich wurden meine Nippel immer härter, ohne daß ich es eigentlich wollte.

"Du armes Ding, du kannst ja nicht kauen, aber hier hast du wenigstens was zum Riechen." Die rothaarige biß ein Stück von der Banane ab, zerkaute es und spuckte dann vor meinen Augen den Brei in ihre zusammengelegten Hände. Sie ging auf mich zu, legte ihre vollgesabberten Hände auf meine Wangen und fing an, ihre Rotze in meinem Gesicht zu verteilen.

Ich roch das Aroma von Banane und den süßlichen Speichelgeruch. Ich versuchte, meinen Kopf wegzudrehen, aber es war zwecklos.

Die beiden kicherten und ergötzten sich an meiner Hilflosigkeit. Sie setzten sich an einen Tisch und beobachteten mich noch eine Weile.

Schließlich kamen Elke und Maike zum Frühstück. "Hallo Schätzchen, wir haben doch gesagt, daß wir uns heute um dich kümmern."

Elke ging zum Buffet, nahm sich eine kleine Dessertschale und füllte sie mit Kirschyoghurt. Sie nahm sich einen großen Löffel, hockte sich vor mich hin, so nah, daß ich sie fast nicht mehr sehen konnte, und spürte plötzlich kaltes Metall auf meinen Oberschenkeln. Gleichzeitig wurde ich gewahr, daß sie mit dem Löffel zärtlich den Yoghurt auf meinen Oberschenkeln verteilte. Als der feuchte Löffel an der Innenseite meiner Schenkel ziemlich weit oben angekommen war, zuckte mein Becken zusammen. Maike blieb vor mir stehen und beobachtete meine Reaktion mit Gefallen. "Wer soll dir die Beine ablecken, Schätzchen, Elke oder ich? Aha, ich verstehe schon, du kleines Luder, wir sollen es gleichzeitig machen." Maike ging um mich herum und setzte sich anscheinend hinter mich. Plötzlich merkte ich 2 zärtliche Berührungen an meinen Beinen. Es mußten ihre Zungen sein, die sich langsam von unten nach oben vorarbeiteten. Gleichzeitig streichelten sie mit ihren Händen meine nackten Beine. Ein warmer Schauer durchlief meinen Körper, und ich wurde feucht. Ich spürte schließlich eine Zunge an meinen nassen Schamlippen. Sie spielte mit meinen Piercingringen. Mein Mösensaft fing an, an der Innenseite meiner Schenkel hinunterzulaufen. Die andere Zunge leckte die Flüssigkeit auf.Eine warme feuchte Hand spielte jetzt an meiner Muschi herum und näherte sich meinem Pissloch. "Wir haben gehört, daß du heute noch nicht zur Toilette warst! Du kannst es bestimmt nicht mehr lange aushalten.

Oh, da kommt ja schon deine Toilette." Elke und Maike standen auf und gingen ein Stück zurück.

Miriam kam herein, in ihrer Hand eine Kette, an deren anderem Ende, an einem Halsband, eine junge Frau, die nackt war, aber eine Ledermaske trug, die nur die Augen und die Nasenlöcher freiließ, so daß man ihr Gesicht nicht erkennen konnte. Vor dem Mund hatte sie eine Art Schnorchel, der in einem Trichter endete. Ihre Hände hatte man hinter dem Rücken gefesselt.

"Diese Schülerin hat sich eines besonderen Vergehens strafbar gemacht und braucht eine Sonderlektion", sagte Miriam.

So, du wirst dich jetzt unter unsere Prangersklavin setzen und ihren Morgenurin aufnehmen," befahl sie der Unbekannten.

Diese gehorchte und setzte sich zwischen meine gespreizten Beine.

Miriam rückte den Trichter zurecht und befahl mir:"Jetzt wirst du deine Blase entleeren, aber schön langsam, damit der Trichter nicht überläuft und unsere kleine Schlampe alles schlucken kann."

Mich erregte die Vorstellung, daß eine wildfremde Frau meine Pisse trinken sollte. Ich ließ meinen Urin laufen und bemühte mich, es stoßweise abzulassen. Mit jedem Schwall hörte ich dieses sprudelnde Geräusch, mit der die Pisse im Trichter herunterlief und die Schluck- und Schmatzgeräusche der Frau.

Als ich fertig war, wurde die maskierte Frau weggeführt. Anschließend hängte Miriam wieder die Gewichte in meine Schamlippenpiercingringe ein.

Als ich so noch ein paar Minuten dastand, kam Victoria zu mir. Sie befreite mich von meinen Fesseln und sagte: "Deine Erziehung ist vorerst unterbrochen. Du wirst in deinem Zimmer erwartet."

Ich ging in mein Zimmer, und dort saß Tanja. Ich konnte es kaum glauben. Wir begrüßten uns, umarmten und küssten uns. Tanja sagte: "Laura, ich habe deine weitere Erziehung auf einen späteren Zeitpunkt verschoben. Ich habe erstmal etwas anderes mit dir vor. Stell dir vor, uns hat jemand geschrieben, der von uns verwöhnt werden will."

Tanja erklärte mir, daß sie das zusammen mit mir unbedingt ausprobieren wollte und mich deshalb abholte.

Ich machte mich frisch, zog mich an, packte meinen Koffer, und wir fuhren nach Hause.

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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 18 Jahren
JAAAAA!

total geil,wieder mal,schnell fortsetzen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! geil!

AnonymousAnonymvor etwa 18 Jahren
Super!!!

Weiter so !!!

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