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Tante Paula 02

Geschichte Info
Je oller je doller.
4.9k Wörter
4.52
28.9k
7

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/15/2023
Erstellt 04/06/2022
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Das Studium hält mich auf Trapp. Morgens Vorlesungen, mittags Übungen oder Labor. Und um Tante Paula muss ich mich auch noch kümmern...

Wichsen ist nicht mehr. Sie hat es mir sozusagen verboten. Ich glaube sie hat ihre Berufung gefunden. Sie kümmert sich „vollumfänglich" um mich.

„Du sollst dich auf dein Studium konzentrieren können. ...um den Rest kümmere ich mich."

Wir ficken fast jeden Morgen. Entweder ich schleiche mich in ihr Schlafzimmer und wecke sie, oder wir treiben es wie wild in der Küche. Paula hat leicht devote Züge. Sie versucht es mir, wo es nur geht, recht zu machen. Das kommt mir sehr gelegen und ich fange an, eine dominante Ader in mir zu entdecken. Es gibt Regeln: Paula muss mir immer zur Verfügung stehen. Entschuldigungen werden nicht geduldet. Keine Unterhose, kein BH. Immer, wenn mir danach ist, darf ich beherzt zugreifen. Ihr gefällt das irgendwie und ich habe den Eindruck, sie hat jede Menge Nachholbedarf. Blasen nur ohne Zähne. Sie nimmt wie selbstverständlich das Gebiss aus dem Mund und legt los.... Oft bevor ich das Haus verlasse, um zur Uni zu fahren. Dann kniet sie sich vor mich, ich lasse kurz die Hose runter und sie verschafft mir Erleichterung, so dass ich tagsüber den Kopf für das Wesentliche frei habe. Waschen oder Duschen genehmige ich ihr nur jeden zweiten Tag. Ich liebe ihre Ausdünstungen. Sie machen mich richtig geil. Dieser Schweiß-, Fotze-, Kackemix, den sie versprüht, benebelt meine Sinne. Ich gehe dann ab wie ein Tier. Ihr ist es sichtlich peinlich, wenn sie so vor sich hinmüffelt . Gerade das macht mich noch mehr an.

„Aah, Lannard, Ich rieche heute so. Ich hatte doch schon Stuhlgang. Musst doch nicht immer so an mir rumschnüffeln". Oder, „ich bin noch ganz eingenässt von gestern, du kannst mir doch so nicht meine Muschi auslecken. Das ist doch ekelig." Ich habe trotzdem den Eindruck es gefällt ihr. Letztens hab ich sie im Garten beobachtet wie sie ihre Hand durch ihre Muschi gezogen und daran gerochen hat. Sie murmelte irgendwas von spitz....

An der Uni läuft es prima. Nur meine Mit-Studentinnen gehen mir mit ihrem affektierten Gehabe auf den Zeiger. Bin ich froh, dass ich mit denen nichts zu tun habe. Sollen sich doch meine Kommilitonen an ihnen die Zähne ausbeißen. Mein Kumpel Roland läuft, sexuell gesehen, auf dem Trockenen. Er weiß nichts von meinem Glück und wundert sich, dass ich so gar keine Ambitionen in Abzug auf Frauen habe. Er berichtet mir, dass er sich mindestens 3mal am Tag einen runterholt. Letztens hat er sich von der wenige Kohle, die im zur Verfügung steht, einen Puffbesuch abgespart. Armer Kerl.

Seit kurzem fällt mir fast jeden Tag, auf dem Weg von der Uni nachhause, eine ältere Dame auf. Sie zieht behäbig einen Einkaufstrolley hinter sich her. Ich bin mittlerweile so konditioniert, dass ich nicht anders kann und jeder älteren Dame mit Einkaufstaschen oder Trolley hinterherstarre. Also nehme ich mir die Omi genauer unter die Lupe... . Graues, langes, strähniges Haar, faltiges Gesicht. Sie trägt eine Art Anorak, der leider keine Rückschlüsse auf ihre Figur zulässt. Ich schätze sie so um die 75. Sie macht einen traurigen, einsamen Eindruck auf mich. Auf jeden Fall beschließe ich, sie mir demnächst genauer zu betrachten. Etwas Abwechslung würde mir bestimmt guttun... .

Ende des ersten Semesters steht eine Exkursion zu einem Automatisierungsbetrieb an. Da ich kein eigenes Auto besitze, soll Roland mich morgens bei Paula abholen. Es kommt wie es kommen muss. Paula hat mir ein deftiges Frühstück zubereitet. Ich darf schließlich nicht schwächeln... . Als Abschluß verpasst sie mir einen grandiosen Blowjob, ohne Zähne, wie gewohnt. Sie hat ihre Möpse ausgepackt und malträtiert ihre Nippel während sie mir einen bläst. Plötzlich sehe ich wie Roland sich die Nase am Küchenfenster platt drückt. Seine Armbewegungen lassen keinen Zweifel. Roland wichst sich einen während er uns zuschaut. Ich lasse mir nichts anmerken. Doch es kommt noch schlimmer. Die Tür geht auf und Roland steht, immer noch mit offenem Hosenschlitz, vor uns. „Guten Morgen Lannard. Tschuldigung, dass ich so reinplatze. Aber dieses Spektakel kann ich mir nicht entgehen lassen. Ich hoffe es stört euch nicht, wenn ich etwas an mir rumspiele."

Paula ist entsetzt. Sie packt ihre Titten ein und steht auf.

„Anklopfen ist wohl nicht, junger Mann. Keine Manieren. Ich fass es nicht."

Wir stehen beide mit steil aufgerichteten Schwänzen vor ihr. So unverrichteter Dinge kann ich das Haus nicht verlassen. Ich schaue Paula an.

„Paula, bitte, mach, dass es mir kommt. Und wenn du schon gerade dabei bist... könntest du Roland auch noch etwas behilflich sein."

„Ich bin doch keine Hure. Was verlangst du hier von mir?"

„Jetzt stell dich nicht so an. Los hol mir einen runter und dann ist gut. Machst du doch sonst auch jeden Morgen."

Ich lege ihre Hand um meinen Schwanz. Sie fängt zögerlich an zu wichsen. Roland schaut fasziniert zu und spielt weiter an sich rum. Es kommt ihm in gewaltigen Schüben. Er spritzt wild durch die Gegend. Schließlich bin ich auch soweit.

„Los, Maul auf." Paula bückt sich und nimmt alles artig auf. Roland steht mit offenem Mund vor uns.

„Wir müssen. Dank dir Paula. Und Roland, das nächste Mal, wenn du kommst, klingelst du oder klopfst. Ist das klar?"

Roland steht betrippelt in der Küche und nickt. Er ist sprachlos.

„Und wir haben Redebedarf. Heute Abend, wenn du wieder da bist."

Als wir im Wagen sitzen falte ich Roland erst mal zusammen.

„Du Idiot. Du kannst doch nicht einfach so reinplatzen. Jetzt habe ich ein dickes Problem. Nur, weil du dich nicht unter Kontrolle hast. Hoffentlich kündigt mir Paula nicht das Zimmer. Wie sollte ich das meinen Eltern erklären?"

„Sie wird wird dir nicht kündigen, so wie sie dir einen geblasen hat. Sie liebt dich. Das musst du doch merken. Sie ist dir verfallen."

„Quatsch, die kam über 20 Jahre ohne einen Mann zurecht. Bis du aufgekreuzt ist, war alles gut. Bin gespannt, was sie mir heute Abend zu sagen hat. Und jetzt mach hin. Hab keinen Bock, zu spät zu kommen."

Nachmittags habe ich schon etwas Muffe, wegen Paula. Ich hätte sie besser nicht auffordern sollen, Roland auch noch zu bedienen. Als ich nachhause komme, ist die Tür abgesperrt. Ich stecke meinen Schlüssel in das Schloss und sperre auf. Huh, das ist schon mal gut. Sie sitzt in der Küche und wartet auf mich. Ihr Blick sagt mehr als 1000 Worte.

„Setz dich. Wir müssen reden. Jetzt."

„Paula, es tut mir leid. Das mit Roland, du weißt schon. Das war nicht ok. Entschuldigung. Aber ich war selbst überrascht als er so reingeplatzt ist. Und, ich stand kurz davor abzuspritzen. Deshalb war ich nicht ganz ich selbst. Das musst du verstehen."

„Lannard, wir hatten eine Abmachung. Kein Wort an die Kumpels, keine Prahlerei. Und du behandelst mich vor seinen Augen wie das letzte Stück Dreck, forderst mich sogar noch auf, es ihm ebenfalls zu besorgen. Was hast du dir dabei gedacht? Ich kam mir vor wie eine billige Nutte. Das war kein Spaß mehr, kein Rollenspiel. Das war bitterer Ernst. Ich bin so enttäuscht von dir."

„Aber Paula..."

„Kein Aber. Ich habe nachgedacht. Du kannst vorerst hier wohnen bleiben. Unter folgenden Bedingungen: Ab sofort lässt du deine Finger von mir. Kein Sex! Wenn dir das nicht passt, musst du dir eine andere Bleibe suchen. Ist das klar?"

„Ja, hab ich verstanden, aber ich glaube das wird mir schwerfallen."

„Bei dem kleinsten Versuch einer Annäherung rufe ich deine Eltern an und sage, dass du gehen musst, weil wir uns nicht vertragen. Du hast die Wahl."

„Ok, dann ist das so. Ich gehe dann mal in mein Zimmer. Muss noch lernen."

Das ist die Höchststrafe. Kein Sex mehr mit Paula. Wie soll ich das aushalten? Mein Studium hat doch erst angefangen. Ich bin fix und fertig.

Die darauffolgenden Tage sind von Schweigen gekennzeichnet. Wir grüßen uns, mehr nicht. Ich habe Druck ohne Ende. Wenn auch nur ein Fünkchen Wahrheit an Rolands Vermutung ist, dass Paula in mich verliebt ist, müsste sie mir doch ein Zeichen geben. Nichts, gar nichts, das darauf schließen lässt, dass da noch Hoffnung besteht. Ich finde mich mit meiner Situation ab und konzentriere mich wieder auf mein Studium.

Eines Nachmittags, als ich mit dem Fahrrad von der Uni nachhause fahre, läuft mir wieder die ältere Dame mit den Einkaufstrolley über den Weg. Ich beschließe, sie anzusprechen. Entweder es funktioniert oder ich muss mir ein anderes Opfer suchen... . Ich rempele sie „aus Versehen", ganz leicht nur, mit dem Fahrrad an. Sie erschrickt sich und ihr Trolley fällt um. Ihre Einkäufe kullern über den Gehweg. Ich stelle mein Fahrrad ab, und helfe ihr beim Einsammeln.

„Entschuldigen sie bitte, das war keine Absicht. Ich wollte nur schnell noch..."

„Junger Mann, kein Respekt. Mich einfach so von hinten anzurempeln. Die Jugend von heute."

Als ich ihr den letzten Apfel in die Hand drücke, schaut sie mich an.

„Jedenfalls helfen sie mir beim Aufsammeln. Scheinen wenigstens doch noch etwas Anstand zu haben."

Ich muss mir die Alte unter den Nagel reißen.

„Wenn sie wollen, trage ich ihre Einkäufe nachhause, so als Entschuldigung und als Zeichen, dass die Jugend von heute doch nicht ganz so rücksichtslos ist, wie es eben den Eindruck machte."

„Gut, da will ich nicht Nein sagen. Das ist das Mindeste was sie für mich tun können."

Ich schiebe mein Fahrrad und ziehe gleichzeitig den Trolly hinter mir her. Die Alte geht neben mir und mustert mich.

„Na, Jüngelchen, haste es immer so eilig?"

„Normal nicht, aber heute hatte ich Mordshunger und wollte nur noch nachhause."

„Ah, daher weht der Wind."

Wir gehen ein paar Minuten als sie vor einem dreistöckigen Haus stehen bleibt. Hier wohne ich. Wenn sie wollen, können sie mir den Wagen noch hochtragen. Ich wohne ganz oben. Ist immer so beschwerlich mit den ganzen Einkäufen."

„Das mach ich doch gerne."

Sie geht vor. So kann ich mir in Ruhe ihr Fahrgestell anschauen. Sieht noch ganz passabel aus für ihr Alter. Bin gespannt, ob sie mir noch was zu trinken anbietet.

„So, bitte schön, ich hoffe sie sind mir nicht mehr böse. Und nochmal Entschuldigung wegen dem Rempler."

„Schon gut. Ist ja zum Glück nichts passiert. Kommen sie doch noch auf eine Limonade mit rein. Die haben sie sich jetzt verdient."

Suuuuper. Mal sehen was noch geht....

Die Wohnung ist relativ klein, altes Mobiliar, abgewohnt aber sauber. Sie hängt ihren Anorak an den Kleiderhaken. Ich traue meinen Augen kaum. Zuerst denke ich, dass sie einfach fett ist, eine riesige Speckrolle am Bauch und keine Titten hat. Doch, nach genauerer Betrachtung, ist das keine Speckrolle, das sind Titten. Hängetitten vom Feinsten. Sie hat keinen BH an. Die Masse an Tittenspeck bahnt sich den Weg nach unten, ihre Bluse ist im Bauchbereich mächtig ausgebeult. Zwei fette Nippel krönen riesige Vorhöfe, die sich durch den Stoff ihrer Bluse abzeichnen. Ich bin sofort hin und weg und könnte ihr gerade dranpacken.

„Noch nie ne alte Frau gesehen? Wo klotzen sie mir hin?"

Sche...e. Hat sie's doch gemerkt.

„Ich bin, ....ich habe sowas noch nie...gesehen. Entschuldigung, aber sie haben..., sie haben wunderschöne....Brüste."

Oh Gott, was hab ich nur getan.

„Na, sie sind mir einer. So hat mir das auch noch niemand gesagt. Da werde ich ja rot bei solchen Komplimenten. Erst mal rein in die gute Stube."

Ich glaub das nicht. Sie hat mich nicht rausgeschmissen. Hier könnte noch was gehen...

„Setzen sie sich erstmal hin. Ich hole uns was zu trinken. Bier oder Limo? Ich brauche erstmal ein Bier... nach soviel Schmeichelei."

„Ja, ich auch bitte."

Als sie sich bückt, um zwei Flachen Bier aus dem Kühlschrank zu holen, berühren ihre Titten fast den Boden. Unglaublich.

„Aaalso, nochmal ganz von vorne. Ich bin die Uschi. ...und wer bist du?"

„Lannard"

Also Lannard, du willst mir erklären, dass du meine häßlichen, alten Hängetitten, ja, so muss ich sie leider titulieren, anziehend findest? Das nehm ich dir nicht ab."

„Ist aber so. Große Brüste haben mich schon von klein an wie magisch angezogen. Weiß nicht warum. Und besonders wenn sie hängen. Naja, was ich bei dir so erahnen kann, scheinen das ganz besondere Exemplare zu sein."

„Ja, sehr besonders. Aber Jüngelchen, Lannard, ich bin 74 und weiß Gott keine Schönheit. So ein junger Kerl wie du kann sich doch die Mädels aussuchen. Und meine Titten sind sehr unansehnlich, das kann ich dir versichern. Weich, richtig labbrig sind sie."

„Aber genau das macht mich an. Das Weiche, das Labbrige. Ich stelle mir immer vor wie es ist, mit solchen Naturtitten zu spielen, sie noch leerer zu saugen."

„Du bist aber nicht normal. Ich kann das einfach nicht glauben. Was willst du denn von so einer stinkigen Oma wie mir?"

„Sehnst du dich nicht nach Nähe, Kuscheln, sich gegenseitig verwöhnen?"

Sie denkt lange nach.

„Ich sag dir mal was. Ich habe abgeschlossen. Mein Sexualleben ist schon lange vorbei. Ich habe keinerlei Bedürfnisse mehr in dieser Richtung. Das ist schade, aber man muss der Realität auch mal in die Augen blicken."

„Ich stelle mir gerade vor, wie ich mit meinem Schwanz deine Spalte teile und tief, ich meine sehr tief, eindringe. ....und du bettelst mich an, dass ich nicht aufhören soll."

Sie fasst sich in den Schritt. Eher so unbewusst, als würde da gerade etwas geschehen.

„Du machst mir Freude. Ich, auf meine alten Tage, mit so einem jungen Kerl. Davon würde ich nicht mal wagen zu träumen. Bist doch höchstens 20. Hast du überhaupt schon mal mit einer reifen, besser gesagt verwelkten Frau, was gehabt?"

„Eine ehemalige Nachbarin, sie ist in deinem Alter, hat mich bei sich aufgenommen. Ihr ging es genauso wie dir. Hatte auch schon allem entsagt. Willst du mehr wissen?"

„Nein, schon gut, ich glaub dir ja. Keine Details bitte."

Plötzlich rückt sie näher.

„Naja, will mal nicht so sein. Willste mal fühlen. Aber die Bluse zieh ich nicht aus."

Das muss sie nicht zweimal sagen. Ich schnappe mir das rechte Euter und kreise mit Zeigefinger und Daumen den riesigen Vorhof ab.

„Das machst du aber nicht das erste Mal."

„Nee."

Ihr Nippel richtet sich auf. Was für ein Teil. Fett wäre untertrieben. Ich kann nicht anders und wandere mit der Hand unter die Bluse.

„Oh, oh, du bist ja ein ganz Frecher. Aaaah, ist das schön. Was soll's, besser ich ziehe doch die Bluse aus."

Wahnsinn. Das Gewebe ist so elastisch, dass sich das ganze Gewicht in der unteren Brust sammelt. Der obere Teil ist faltig. Die Haut ist wie Pergament. Ich hebe eine Brust an. Was für Ein Vorhof. 11-12cm Durchmesser. Und dann dieser Nippel. Ich sauge mich an dem Teil fest und nuckele.

„Ohhh, ahhh, was machst du da? Mir wird ganz warm. Das hatte ich schon lange nicht mehr. Ahhh, was für ein schönes Gefühl. Ja, ja feste."

Ich sauge wie bekloppt. Kaum zu glauben, aber der Nippel wächst immer noch.... Zeigefingerdick und ausgefahren mehr als 1cm lang. Uschi gibt unverständliche Laute von sich. Ich schiebe meinen Kopf zwischen die beiden Fleischbeutel und bin wieder im Tittenhimmel. Sie atmet schwer. Wir stehen auf, küssen uns, ihre Beutel hängen bis über ihre Hüften. Meine Hand sucht sich den Weg zu ihrer Fotze. Ich schaffe mich durch den Bund ihrer Unterhose und ertaste einen spärlichen Fotzenwald. Sie läßt mich gewähren. Schließlich bohrt sich mein Mittelfinger in ihr Loch. Alles sehr trocken.... Aber was für eine Klit. Dick und fett. Mal sehen was der Omi Spaß macht. Ich stecke ihr die Finger in den Mund, etwas Schmiere muss schließlich sein. Dann umkreise ich den Knuppel.

„Das sind ja Gefühle, hatte ganz vergessen wie das ist. Mach weiter, jaaaa, genau so."

Sie verdreht die Augen. Ihre Beine zittern. Hoffentlich klappt sie mir nicht zusammen. Ich reiße ihr die Unterhose runter. Nicht schlecht. Ihr Döschen entspricht so gar nicht einer „Altweiberfotze". Alles sehr klein und zart. Nur der fette Knuppel lugt neugierig aus seinem Futteral. Scheint wirklich alles noch gut in Schuß zu sein.

„Ich muss mich legen."

Sie legt sich auf den Fußboden. Ich ziehe schnell meine Hose aus. Mein Dicker ist nach all der Entbehrung steinhart. Würde ihn am liebsten jetzt in sie reinschieben, aber so trocken wie sie ist, kann ich das vergessen. Neben dem Herd steht eine Flasche Speiseöl. Ich schnappe mir das Öl und massiere ein paar Tropfen auf meinen Schwanz. Jetzt müsste es gehen....

„Vooorsicht, ich hatte seit 15 Jahren keinen Geschlechtsverkehr."

„Keine Angst. Ich werde ganz behutsam sein."

Sie öffnet ihre Schenkel. Das ist die Einladung, die ich gerne annehme. Ich setzte meinen Schwanz an dem kleinen Döschen an. Ihre Pflaume öffnet sich langsam. Als ich so 1cm in ihr drin bin zuckt sie kurz.

„Ooooh, Du bist soooo gut zu mir. Mach weiter."

Zum Glück ist alles gut geschmiert. Ich fahre ein bis Anschlag.

„Aaaaah, Waaaahnsinn. Weiter, nicht aufhören. Fiiiiecken, ja genau soooo. Immer weiter."

Es scheint ihr zu gefallen. Ich bin ausgehungert, stoße zu, ohne Gnade. Sie fängt an zu wimmern...

„Jaaaah, jooooh, wie guuuut. Gib mir alles. ....wie stark du bist. Ooh Gott, was für ein Gefühl. Mach weiter, bitte, immer weiter."

Ich merke wie die Brühe ans Kochen kommt. Ist mir auch egal. Der Druck muss raus. Nach ein paar Hüben spritze ich alles in sie. Sie bockt ordentlich dagegen. Will alles aufnehmen.

„Sorry, aber ich hatte gewaltigen Druck...., wir können gerne gleich weitermachen."

„Ist schon gut. Nach so langer Zeit...., muss mich zuerst mal wieder eingewöhnen. Ich wusste gar nicht, dass es so schön sein kann. Du bist ein guter Liebhaber, oder soll ich Stecher sagen?"

„Das ging jetzt eher in die Richtung Stechen.... Du hast mich ganz schön angemacht. Solche Titten sieht man(n) nicht jeden Tag. Und deine Muschi ist auch nicht ohne. Alles noch sehr eng. Hast Du Kinder?"

„Nein, hat leider nie sollen sein. Weißt Du, das eben, das war sehr, sehr schön. Hat mich an meinen lieben Mann erinnert. Der war auch immer so stürmisch und sein .... Ding, du weißt schon was ich meine, sein Schwanz war auch so groß wie deiner. Wir hatten eine gute Zeit. Leider musste er zu früh gehen. Aber wir hatten bis zum letzten Tag guten Sex. Dass ich jetzt wieder in den Genuss komme ist einfach nur schön. Danke, dass du mich fast umgefahren hast."

„Oh, gerne.... Ich glaube dein Mann wusste was gut ist. Hattest du immer schon so große, ausgeleierte Hängebrüste?"

„Ja, ging schon mit Anfang Zwanzig bei mir los. Die hingen an sich immer. Und es wurde noch schlimmer. Mit den Wechseljahren wurde es dann extrem. Mein Heiner hat sie geliebt. Er hat mich ständig rangeholt. ...und hat sie richtig malträtiert. Ich stand darauf. Ich glaube daran hat sich nichts geändert. Ich liebe es, wenn man etwas grober mit ihnen umgeht. Übrigens, danke, dass du das Öl verwendet hast. So ganz ohne hätte mir bestimmt wehgetan. Aber jetzt, nachdem ich weiß, dass noch alles funktioniert, können wir darauf verzichten. ....bin schon wieder ganz feucht, oder immer noch?"

Sie steht auf. Die Brühe läuft ihr die Beine runter. Der Anblick der alten Frau, die Riesentitten, das Sperma, das am Bein runterläuft.... all das macht mich schon wieder scharf. Sie geht ins Bad.

„Ich muss mal...."

Als sie brunzt kann ich ihren Strahl vernehmen. Hat noch richtig Druck auf der Leitung. Ich kann hören wie sie das Klopapier abreißt. Wieder und wieder. Als sie zurückkommt strahlt sie und zeigt mir das Ergebnis. „Das muss ein halber Liter gewesen sein, so wie du mich vollgespritzt hast. Warst Du auf Entzug?"

„Naja, meine Vermieterin und ich hatten einen kleinen Disput. Sie hat mich aufs Trockene gesetzt. Darf zur Zeit nicht ran...."

„Und da hast du dir Abwechslung gesucht. Du bist mir einer. Ich kann das verstehen. Ein junger Mann, der so ausgestattet ist wie du, sollte nicht ohne Frau sein. Gerade in dem Alter, wo man doch so potent ist."

„Wie meinst du das?"

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