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Tante Verena

Geschichte Info
Ich hätte im Traum nicht daran gedacht so etwas zu erleben.
8.3k Wörter
4.37
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Hallo ich bin Marc, diese Geschichte handelt von meiner langjährigen Beziehung zu meiner Tante Verena. Sie heißt eigentlich nicht so , aber ich möchte nicht so viele Details Bekannt geben, aber mein Onkel heißt wirklich Jürgen und wir wohnen in der Nähe von Frankfurt.

Auch bin ich kein Mensch mit einem riesigen Schwanz und einer Potenz der jedes Mal literweise abspritzt. Ich glaube bei mir ist alles eher Durchschnitt. Sex war für mich aber schon immer sehr wichtig. Deshalb ist bei mir auch schon so manche Beziehung in die Brüche gegangen, weil es teilweise schon nach einem halben Jahr alles „normal" war.

Tante Verena war die 1 Jahr ältere Schwester meiner Mutter. Ich fand sie immer toll und schon als kleiner Junge habe ich mich bei ihr immer wohl gefühlt. Sie ist verheiratet mit meinem Onkel Jürgen, ihn mag ich nicht so, weil er immer schnell laut wird und überhaupt sehr von sich überzeugt ist. Er hatte früher mit einem Freund eine Firma, wurde aber übers Ohr gehauen und muss jetzt wieder im Außendienst arbeiten. Sie haben noch zwei Söhne die etwas älter sind als ich. Sie heißen Dirk und Robert ich nenne sie einfach Dick und Doof. Der eine studiert in Göttingen und der andere wohnt bei seiner Freundin irgentwo bei Bremen.

Das Interesse für meine Tante fing so mit 13 bis 14 Jahren an, Sie war damals 35 Jahre alt und immer sehr konservativ gekleidet , hatte aber eine tolle Figur. Das konnte ich z.B. bei gemeinsamen Sommerurlauben sehen. Sie war ca. 160 cm groß und hatte blond gesträhntes Haar. Sie arbeitet Teilzeit auf einer Behörde und ist auch sehr aktiv in der Politik wo sie die zweite Vorsitzende im hiesigen Stadtparlament ist. Deswegen verlangt auch ihr Mann von ihr immer nach außen perfekt zu sein.

Wie gesagt fing es so mit 13 Jahren an. Ich freute mich immer wenn sie zu Besuch kam . Es war normal das sie mich und meine kleine Schwester in den Arm nahm und an sich drückte, aber es war für mich auf einmal anders als sonst, denn plötzlich fand ich es erregent ihren weichen Busen zu spüren und ich merkte auch das sich in meiner Hose etwas regte. Durch Zufall entdeckte ich in einer versteckten Fotosammlung meiner Eltern auch ein paar Bilder von meiner Tante und meiner Mutter von einem gemeinsamen Mallorca Urlaub, wo sie beide oben ohne waren. Da habe ich mir mitgenommen um es mir immer wieder anzuschauen.

Es war mir peinlich, aber meine ersten Wichsfantasien galten nur meiner Tante.

Aber das war ja auch bei anderen nicht anders. So ein halbes Jahr später waren wir bei meiner Tante zu Besuch. Eigentlich wollte ich gar nicht mit, aber mein Vater sagte dass Onkel Jürgen mich etwas wichtiges fragen wollte.

Wir wurden wie immer von meiner Tante sehr herzlich empfangen und diesmal drückte ich sie fest an mich und als ich den Verschluß ihres BHs durch die Bluse spürte bekam ich wieder einen Steifen. Mein Onkel saß derweil mit seiner meistens schlechten Laune im Wohnzimmer vor seinem Aquarium. Das war auch der Grund warum ich mitkommen sollte. Sie wollten nämlich verreisen und da die Söhne nicht mehr im Haus waren sollte ich in der Zeit die Fische füttern. Er sagte ich bekäme pro Woche 10 DM als Lohn, ich sagte zu und er erklärte mir alles dreimal, da das Becken sein ganzer Stolz war.

Da meine Tante ca. 2 Kilometer von uns weg wohnte war es kein großer Umweg von der Schule vorbei zu fahren und die Fische zu füttern.

Ich stellte also mein Fahrrad an der Hauswand ab und schloss die Haustür auf. Es war total still und ich hatte ein mulmiges Gefühl. Ich ging zum Aquarium und fütterte wie ich es erklärt bekam. Nachdem ich fertig war wollte ich wieder rausgehen. Doch mein Herz fing auf einmal an heftig zu pochen. Ich wusste das das Schlafzimmer oben ist und ich bekam bei dem Gedanken auch gleich einen Ständer. Ich machte das Licht an und ging die Treppe hoch , überall waren die Rolläden geschlossen.

Im Schlafzimmer angekommen roch es nach dem Parfüm von Tante Verena. Ich war total aufgewühlt und öffnete den großen Kleiderschrank. Ich nahm zwei, drei BHs heraus zog meine Hose herunter und fing an zu wichsen, nach nicht einmal einer Minute kam es mir wie ich es vorher noch nicht erlebt hatte. Ich spritzte meine Soße auf den Bettvorleger und danach wischte ich meinen Schwanz mit einem BH sauber.

Das wiederholte ich jetzt jeden Tag. Aber Reizwäsche wie ich sie bei meiner Mutter im Wäscheschrank gefunden hatte, konnte ich bei meiner Tante leider nicht entdecken. Sie hatte nur ein paar hochhackige Schuhe und ein leicht durchsichtiges Nachthemd.

Ich wurde auch immer mutiger so zog ich mich schon unten nackt aus und ging die Treppe hoch. Ich wichste ihr Kopfkissen voll, ihre Pumps, das Nachthemd ich war so richtig geil auf sie.

Das machte ich dann immer bis ich 17 war und meine Schwester die Fische füttern wollte. Was ich jetzt von meiner „Traumfrau" wußte war das sie Schuhgröße 37 hatte , ihre Kleidergröße war 36 und die Körbchengröße 75C , ihre Lieblingsfarbe schien beige zu sein, denn sie hatte fast nur Unterwäsche in diesen Tönen, leider.

Ich war jetzt 19 Jahre alt und hatte zwar mittlerweile verschiedene Freundinnen gehabt, aber beim Sex dachte ich sehr oft an meine Tante, das war auch bei Lara meiner jetzigen Freundin nicht anders.

Da kam es wie durch einen Zufall zu einem ganz wichtigen Ereignis. In unserem Städtchen war ein großes Sommerfest , das Wetter war super und es wurde schön gefeiert. Onkel Jürgen und Tante Verena schienen etwas Stress zu haben, aber da sie als Politikerin in der Öffentlichkeit steht machten sie eine gute Miene zu alledem. Der Grund für die schlechte Laune von Onkel Jürgen war der ehemalige Geschäftskollege von ihm war auch im Zelt. Mein Vater hatte Bedenken dass es eventuell zu einer Schlägerei kommt. So zog er mit Jürgen in die Sektbar um ihn abzufüllen denn er verträgt nicht viel und schläft dann immer.

Meine Freundin Lara konnte an diesem Tag nicht, weil sie mit Kolleginnen zu einem Junggessellinenabschied war.

Also ging ich mit in die Sektbar und wir dröhnten uns langsam zu. Nach ca. 2 Stunden kam meine Mutter mit meiner Tante zu uns. Sie waren auch nicht mehr ganz nüchtern. Jetzt war ich natürlich mutig und nahm zur Begrüssung Verena in den Arm , sie entschuldigte sich das sie so betrunken sei und ich doch bitte keine schlechte Meinung von ihr haben soll. Da ich auch schon etwas getrunken hatte war ich jetzt etwas mutiger und sagte leise zu ihr das sie für mich die absolute Traumfrau sei und ich nie von ihr eine schlechte Meinung bekommen würde. Sie wurde etwas rot und meinte ich hätte wohl zuviel getrunken. „Und was ist mit Lara?" wollte sie wissen, „es ist doch ein hübsches Mädchen". „Ja" sagte ich „sie ist ein hübsches Mädchen aber du bist eine richtige Frau". Sie wollte etwas entgegnen aber da kam meine Mutter zu uns . Sie sagte zu mir „Komm lass uns alte Frauen mal alleine , da vorne an der Theke ist das nicht Nicole aus deiner alten Klasse?".

Ich drehte mich um und erkannte sie. Sie war meine erste richtige Freundin gewesen und bei ihr hatte ich damals meine Unschuld verloren. Sie war vor etwa einem Jahr weggezogen und seid ich Lara hatte, haben wir nicht mehr telefoniert. Nicole war was den Sex betrifft sehr unkompliziert, sie wollte auch mit mir nie eine feste Beziehung und so war es immer auch sehr ungezwungen. Sie begrüßte mich herzlich und gab mir zur Begrüßung auch sofort einen Zungenkuß. Ich dachte hoffentlich sieht uns hier kein Bekannter von Lara. Wir tranken weiter und nach ca. einer Stunde meinte Nicole ob wir nicht rausgehen sollten sie möchte gerne mit mir wieder einmal poppen. Das war bei Nicole normal sie hatte mich früher manchmal mitten in der Nacht angerufen sie sei jetzt geil und ob wir uns nicht schnell treffen wollen.

Wir verabredeten und für in 10 Minuten an der Grillhütte am Parkplatz. Sie ging vor und ich lief noch einmal am Tisch meiner Eltern vorbei. Es war schon 2 Uhr, Onkel Jürgen schlief am Tisch, meine Eltern unterhielten sich mit anderen Bekannten , Tante Verena konnte ich nicht sehen. Vielleicht ist sie auf der Toilette oder schon nach Hause gefahren dachte ich.

Ich verliess dann auch das Festzelt, am Eingang traf ich noch einen Freund der mich wieder mit ins Zelt nehmen wollte, doch ich konnte ihn gerade noch abwimmeln.

Nicole wartete schon, wir kamen gleich zur Sache . Wir küssten uns wie wild , ich zog ihre Jacke runter und warf sie auf den Boden. Ich griff ihr an die Brust, durch das Shirt konnte ich ihre festen Nippel spüren, sie zog ihr T-Shirt aus, im Sommer trug sie selten BHs und sie standen auch immer noch wie eine eins. Ich begann sofort an ihren Brüsten zu saugen, derweil rieb sie meinen Schwanz durch die Hose. Sie kniete sich vor mich, öffnete meine Hose und nahm ihn sofort in den Mund um an ihn mit schmatzendem Geräusch zu saugen. Wir waren beide richtig geil , ich zog sie wieder hoch öffnete mit ihrer Hilfe ihre Jeans. Ich drehte sie um zog ihre Hose herunter und steckte meine knallharten Schwanz von hinten langsam in ihre Muschi. Sie half mir noch , indem sie mit ihrer Hand die Schamlippen auseinander machte. Kaum dass ich in ihr drin war knetete ich von hinten ihre Brüste . Sie stöhnte laut und feuerte mich an sie noch fester zu rammeln, da ich schon ein paar Biere getrunken hatte war ich auch so richtig hemmungslos geil, der Holzzaun an dem sie sich abstützte wackelte verdächtig. So ritten wir uns zum Höhepunkt. In unserer Geilheit hatten wir gar nicht mitbekommen das an der Grillhütte auf einer Bank auch zwei Leute saßen. Sie küssten sich, aber mehr war nicht zu sehen. Wir waren etwas leiser auf einmal hörte ich einen Handyklingelton der mir bekannt vorkam. Es war das Handy meiner Tante, ich traute meinen Augen nicht, meine solide Tante seriös und bieder knutscht auf einer Parkbank mit einem Mann. Nicole bekam das alles nicht mit. sie hatte ihre Last sich am Zaun abzustützen. Ich beobachtet weiter meine Tante. Sie stand auf und telefonierte, danach lief sie, nachdem sie das Gespräch beendet hatte, an uns vorbei zum Festzelt. Der Mann der dabei ist redet auf sie ein, doch sie läuft weiter , nur 5 Meter von uns entfernt bleiben sie noch einmal stehen .

Sie gibt dem Mann noch einmal einen Kuss und dreht sich in unsere Richtung. Man muss dazu sagen dass ich immer noch in Nicole steckte. Sie hatte auch mitbekommen dass Leute in der Nähe waren und hat mit dem Stöhnen aufgehört. Bewegte aber ihr Becken in leichten, kreisenden Bewegungen weiter. Dann kommt der Schock der Mann den meine Tante geküsst hat ist der ehemalige Geschäftspartner von Onkel Jürgen. Es ist zwar Dunkel aber die Strassenlampe am Parkplatz reicht aus um ihn zu erkennen. Als meine Tante auf unserer Höhe ist sage ich nur " Hallo Verena". Sie bleibt verdutzt stehen, sie antwortet mit zittriger Stimme" Bist du es Marc?". Nicole kennt meine Tante nicht und sagt in ihrer unnachahmlichen Art:" Ja es ist Marc aber wir ficken erst noch fertig." Verena ist total verdutzt und rennt schnell davon. Der Mann hat sich auch schon aus dem Staub gemacht.

Wir fickten dann wirklich noch fertig und gingen danach noch einmal ins Zelt. Meine Eltern und die anderen waren schon weg. Ich blieb auch nicht mehrt lange,trank mit Nicole noch zwei Vodka-O. Danach brachte ich Nicole nach Hause zu ihrer Oma bei der sie übernachtete und ging auch heim.

Am nächsten Tag erzählte mir meine Mutter dass Jürgen so voll gewesen war und Tante Verena eine halbe Stunde auf der Toilette verschwunden war, sie wäre dort eingeschlafen gewesen hätte sie gesagt.

Es war mittlerweile Sonntagnachmittag, Lara lag bei mir auf der Couch sie war auch müde von ihrer Tour und ich hatte auch ein richtig schlechtes Gewissen ihr gegenüber. Aber bei ihr ist immer nur Blümchensex angesagt mit Musik und Kerzen usw. High Heels, Dessous oder ähnliches kann ich bei ihr abhaken, leider.

So gegen 18 Uhr kommt meine Schwester rein und meint es gibt etwas zu Essen, außerdem seienTante Verena und Onkel Jürgen da. Lara hatte keinen Hunger und wollte außerdem auch heim. Ich brachte sie zur Türe und ging anschließend in unser Wohnzimmer.

Als ich reinkam war Jürgen schon wieder am schimpfen wegen seines ehemaligen Kollegen und was er mit dem alles machen könnte usw.

Tante Verena saß da wie ein Häufchen Elend, war gar nicht so fröhlich wie immer. Ich sagte Hallo und meinte nachdem ich mich neben meine Tante gesetzt hatte. Ich bin auch schon einmal auf der Toilette eingeschlafen. Da war ich aber 2 Stunden weg, kann jedem passieren. Jürgen schimpfte jetzt auch noch über sie , wie das wohl aussieht sie als Politikerin und in ihrem Alter. Ich dachte mir wenn der nur wüsste. Wir unterhielten uns über belanglose Dinge , auf einmal sagte meine Tante ob sie sich von mir eine DVD ausleihen kann, Jürgen sei nächste Woche auf Geschäftsreise und da wolle sie es sich mal gemütlich machen. Wir gingen hoch in mein Zimmer und kaum das wir oben waren fing sie an wie ein Wasserfall zu reden, es wäre nicht so gewesen wie es aussieht und überhaupt Jürgen würde sie dann fertig machen und ihre Karriere, sie fing auf einmal an zu weinen. Sie tat mir so richtig leid und ich nahm sie in den Arm, sie schmiegte sich an mich und ich wäre am liebsten in sie reingekrochen. Mein Schwanz beulte meine Hose aus und mein Herz raste, ich hätte sie am liebsten geküsst. Nachdem wir so 1-2 Minuten gestanden haben, hatte sie sich wieder beruhigt und meinte, so hätte sie noch kein Mann im Arm genommen und gab mir einen Kuss auf die Backe. Ich sagte zu ihr noch einmal das sie für mich die tollste Frau der Welt sei und dass sie sich keine Sorgen machen solle, von mir erfährt keiner was.

Sie wischte sich die Tränen ab und gab mir ein Briefumschlag und meinte wieder lächelnd es sei Schweigegeld. Ich öffnete den Umschlag und es waren 300 DM drin. Ich wollte das Geld natürlich nicht annehmen aber sie bestand darauf. Ich sollte von dem Geld meinem Schatz etwas tolles kaufen. Sie nahm sich drei Filme mit und wir gingen wieder runter zu den anderen. Tante Verena schien sichtlich erleichtert.

Ich war ja erst im 3. Lehrjahr und Geld konnte man eigentlich immer gebrauchen, also behielt ich es. Montags hatte ich Berufsschule in Frankfurt und da Lara in Frankfurt studierte trafen wir uns mittags. Ich hatte ja etwas Geld und wollte mit Lara bummeln gehen. In verschiedenen Boutiquen und Läden sah ich schöne sexy Sachen aber Lara konnte ich für nichts begeistern und das einzige was sie sich von mir kaufen ließ war ein Frottee-Schlafanzug. Ich war bedient und sie meinte ich solle mal zum Psychiater gehen wegen meiner, wie sie sagte abartigen Wünsche wie Strapse und durchsichtiger Kleidung und außerdem seien hohe Absätze ungesund für Füße und Gelenke. Wir trennten uns im Streit und ich hatte jetzt keine Lust auf sie.

Sie ging wieder zur Uni und ich lief langsam zum Parkhaus. Auf dem Weg dorthin kam ich wieder an der Boutique mit den sexy Sachen vorbei und fasste mir allen Mut und ging hinein. Es war nicht viel los und eine freundliche Verkäuferin kam auf mich zu und fragte ob sie mir helfen könne. Ich sagte ich suche für meine Freundin ein paar schöne Sachen und nannte ihr die Konfektionsgröße meiner Tante.

Ich glaube ich stand da wie ein kleiner Junge. Die Verkäuferin wollte wissen wie alt denn meine Freundin sei. Ich log und sagte sie wäre 22 Jahre .

Sie holte die verschiedensten Sachen bei und mir wurde es immer heißer. Ich entschied mich dann endlich für einen schwarzen String-Tanga der vorne durchsichtig war. Des weiteren einen passenden Strapsgürtel mit 2 verschiedenen Strümpfen zur Auswahl, eine mit Naht hinten. Dazu einen Spitzen-BH der eher eine Büstenhebe war. Kleider hatte sie mehrere zur Auswahl und es viel mir schwer. Ich nahm dann eins welches einen Satin-Look hatte und von vorne zu knöpfen war. Der Kragen konnte dazu hochgestellt werden und es war sehr Figurbetont geschnitten, alles in schwarz. Ich war total aufgeregt als ich damit zur Kasse ging. Die Verkäuferin fragte ob ich auch gerne die passenden Schuhe dazu wolle. Ich sagte dass ich erst einmal den Preis für das alles wissen wolle . Sie rechnete alles zusammen und kam auf 189 DM, ich schluckte erst einmal. Sie sagte aber sie könne mir ab 200 DM noch einmal 15 % ermässigen. Also ließ ich mir einen Stockwerk höher noch die Schuhe zeigen. Da fielen mir sofort ein Paar Pumps auf die einen verchromten Absatz hatten, sie kosteten noch einmal 99 DM, doch das war mir jetzt egal sie waren einfach super.

Total aufgeregt fuhr ich nach Hause. Ich schloss mich in mein Zimmer ein und packte die Sachen aus, als ich mir vorstellte wie meine Tante darin aussah war ich total geil und wichste mir einen.

Den selben Abend packte ich alles in einen Karton und legte vorher noch einen Brief für meine Tante dabei es. In dem Brief schrieb ich dass ich das Geld nicht annehmen will und ihr halt dafür die Sachen gekauft habe die meiner Meinung nach eher zu ihr passen als der langweilige Oma-Look. Außerdem lud ich sie am kommenden Freitag in ein kleines italienischer Restaurant ca. 30 Kilometer entfernt von hier , ein. Zum Schluss schrieb ich noch sie könnte mir eine große Freude bereiten wenn sie die Sachen dann anziehen würde, als danke schön für meine Verschwiegenheit.

Ich brachte das Paket gleich Dienstags zur Post und hoffte das es bis spätestens Donnerstag bei meiner Tante ankommen würde.

Als ich Donnerstags von der Arbeit nach Hause kam meinte meine Mutter ich solle bitte sofort bei Tante Verena anrufen, sie hätte Probleme mit dem Aquarium. Ich nahm unser Funktelefon von der Basisstation und ging hoch in mein Zimmer. Ich stellte mein Radio an und rief bei meiner Tante an. Ich ließ es mehrmals läuten und wollte schon aufhängen, da hob sie doch ab. Ich sagte :"Hallo liebe Tante du hast Probleme mit dem Aquarium?". Sie antwortete;", Nein, nicht ich habe Probleme sondern du, was sind denn das für Klamotten, da sehe ich ja aus wie eine Nutte." „Ich finde die Sachen seeeehr sexy und genau richtig für so eine tolle und attraktive Frau wie dich".sagte ich etwas stotternd. „Du kannst mir doch keine Klamotten kaufen das macht noch nicht einmal mein Mann",sagte weiter, immer noch empört.„Der hat ja auch keine Ahnung welch super Frau er hat." entgegnete ich. „Jetzt übertreibst du es aber wirklich", mittlerweile klang sie schon etwas versöhnlicher. „Hast du die Sachen schon einmal anprobiert?" wollte ich wissen „Ja, aber , so kann man doch nicht außer Haus gehen". „Mensch bist du prüde, passend zu deiner Partei". „Das stimmt aber nun wirklich nicht, das ich prüde bin". „Weißt du was ,ich gebe dir mal einen Tip. Mach doch einfach bei dir alle Rolläden herunter und zieh dir die Sachen an und dann läufst damit den ganzen Abend im Haus herum, egal wenn du im Keller was zu trinken holst oder im Wohnzimmer fern siehst. Ich denke auch das der Anblick geil ist wenn du die Treppe hoch und runter läufst und du dich im großen Spiegel vor eurer Garderobe siehst. Wenn du ganz mutig bist kannst du dann auch den Müll raus bringen".Sie lacht „Das hättest du wohl gerne, ne ne, ich bin schon ganz aufgewühlt von deinem gequatsche, du machst mich total verlegen. Das mit den Klamotten überlege ich mir noch aber das mit dem Essen ist o.k." „Prima, ich hol dich um kurz vor acht ab und dann fahren wir dahin, Onkel Jürgen kommt doch frühestens am Samstag".sagte ich

„Ach das weisst du also auch na, ja in Ordnung aber es darf keiner wissen, versprochen". „Logisch, ich freue mich sogar sehr", meine Freude war riesig und das schien sie auch zu spüren. „Na dann bis morgen kurz vor acht".

Ich konnte mich den ganzen Tag nicht auf meine Arbeit konzentrieren und mein Chef meinte das es für mich Zeit wird ins Wochenende zu gehen. Ich zählte die Stunden, als ich zu Hause war musste ich am Telefon erst noch Lara abwimmeln, ich hatte auf sie zur Zeit gar keine Lust. Ich ging in die Dusche und machte mich fertig, ich fand noch die enthaarungscreme meiner Mutter , damit entfernte ich mir untenherum fast alle Haare. Ich zog mich für meine Verhältnisse chic an und fuhr viertel vor acht los. Ich saß gerade im Auto als mein Handy klingelte. Ich dachte das sie jetzt noch absagen würde, aber sie meinte ich solle nicht zu ihr nach Hause kommen sondern auf den Baumarkt Parkplatz in unserer Nähe.