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Tastaturwixer Teil 03

Geschichte Info
Jetzt muss auch mein Arsch dran glauben... Vor Publikum!
3.3k Wörter
4.31
23.3k
3

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 01/10/2016
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Im Verlauf der nächsten Woche gelang es mir recht gut, mich von dem Erlebten abzulenken... Und zwar mit lernen. Das hatte auch noch den positiven Nebeneffekt, dass ich jede Frage der Prüfung am Freitag problemlos beantworten konnte, auch wenn es umsonst war, da nur das Bestehen zählte. Nach der Prüfung stand ich mit ein paar Freunden in einer Runde zusammen und während wir die Fragen auswerteten, sah ich zum ersten Mal seit heute morgen auf mein Handy.

Ich hatte drei neue Nachrichten von einer unbekannten Nummer bei Whattsapp, die letzte ein Bild, das erst laden musste. Als es fertig war, durchzuckte mich ein riesiger Scheck und ich lies mein Handy fallen. Erneut blieb mir fast das Herz stehen, als es einer aus der Runde aufhob, jedoch ohne auf das Display zu schauen. Panisch riss ich es ihm aus der Hand und rannte so schnell ich konnte Richtung Klo.

„Hey... Entspann dich. Die Prüfungen sind vorbei!" rief man mir noch hinterher, doch das hörte ich schon nicht mehr.

Auf dem Klo schloss ich mich sofort in einer Kabine ein und sah dann mit zitternden Händen auf mein Handy. Ich selbst sah mir von dort entgegen, das Gesicht voller Sabber und ein fetter Schwanz steckte zwischen meinen Lippen. Schnell las ich die Nachrichten und atmete dann etwas durch. ER hatte mir geschrieben und wollte mich treffen. Da ich nicht gleich geantwortet hatte, wurde er ungeduldig und das Bild war wohl eine versteckte Drohung endlich zurückzuschreiben.

Das tat ich sofort und erklärte dabei, wieso ich es nicht gleich getan hatte. Immerhin las er die Nachricht schnell und es beruhigte mich ungemein, dass er wohl darüber hinwegsah. So versuchte ich auch gar nicht erst dem Treffen, das er verlangte, aus dem Weg zu gehen, sondern machte mich direkt auf den Weg in das alternative Viertel unserer Stadt.

Dort angekommen war, schrieb ich ihm und direkt darauf schickte er mir eine Adresse. Dort würde sein Bus stehen und ich solle einfach nur hinten einsteigen. Ich fand ihn recht schnell. Er stand in der Nähe einer belebten und beliebten Einkaufsstraße und so waren auch hier noch einige Leute unterwegs. Mein Herz schlug bis zum Hals, als ich hinten in den Bus stieg, wo er mich bereits erwartete.

Er saß auf einer kleinen Bank, trug eine Jeans, ein Shirt und wieder die Maske.

„Da bist du ja endlich..." begrüßte er mich. „Ausziehen!"

Ich diskutierte erst gar nicht, sondern führte einfach den Befehl aus. Die Fenster waren verspiegelt, so dass man nach draußen sehen konnte, und während dort die Passanten vorbei liefen, ging ich vor ihm auf die Knie und holte seinen dicken Schwanz aus der Hose. Fast schon routiniert schob ich ihn in mein Maul und blies so gut ich konnte. Er grunzte zufrieden und fing dann an zu reden.

„Weißt du... Unser letztes Treffen war der Hammer... Ich war erst nur enttäuscht, dass ich mir nicht doch deinen Arsch vorgenommen hab. Aber es war am Ende besser so. Du hast das Potential eine gute, kleine Schlampe zu werden, aber dafür musst du es genießen in alle Löcher gefickt zu werden und da ist mein fettes Teil für den Anfang nicht geeignet. Daher wirst du dir ein paar Plugs und Dildos besorgen und schön dein kleines Nuttenloch trainieren. Ich will nicht, dass du mich blamierst, wenn ich dich entjungfern lasse. Und da wir uns in nächster Zeit öfters sehen werden, wirst du mich ab sofort mit Master ansprechen!"

Ich blies ihn bis zum Höhepunkt und natürlich jagte er mir seine dampfende Soße in den Mund. Doch er war noch nicht ganz zufrieden, sondern präsentierte mir meinen Ausweis.

„Du bekommst ihn wieder... Allerdings nur unter einer Bedingung!" verkündete er mir gehässig. „Du wirst jetzt schön wichsen und deine Sahne auf ihm verteilen. Und wenn du ihn zurück willst, wirst du ihn komplett sauber lecken. Und hier... Damit du einen hoch kriegst"

Er warf mir ein altes Pornoheft zu, was in erster Linie ältere Frauen zeigte, nicht gerade schlank, mit dicken Titten und behaarten Fotzen. Trotzdem war es besser als nichts und während er mich filmte, wichste ich meine Soße wie gefordert auf meinen Ausweis und leckte ihn dann wieder sauber.

In den nächsten zwei Wochen trafen wir uns dreimal und jedes Mal lief das Treffen in etwa gleich ab. Dazu musste ich ihm jeden Abend ein Foto als Beweis schicken, dass ich auch brav mit den Dildos trainierte. Wichsen durfte ich nicht, aber das fiel mir auch nicht schwer. Die Geilheit half mir bei meinem Training und ab der zweiten Woche freute ich mich regelrecht drauf.

Es war ein Freitag, als er mir etwas besonderes ankündigte. Gegen Mittags erreichte mich die erste Nachricht und kurz vor Neun fuhr ich geduscht, rasiert, gründlich gespült zu dem üblichen Treffpunkt. Eine Hitzewelle lag über der Stadt und ich trug, wie befohlen, nur eine kurze Hose und ein ärmelloses Shirt, sowie dem größten meiner Plugs im Hintern.

Auf dem Areal angekommen schloss ich mein Fahrrad an und wartete vor der Bank auf den weißen Bus. Ich hatte nur noch die Anweisung sofort hinten einzusteigen und mich auszuziehen, wenn mein Master kommen würde, sonst hatte ich keine Ahnung, was mich erwarten würde. Leider war ich nicht allein, denn ein Anwohner führte seinen Hund spazieren und kam dabei auch an mir vorbei. Gott sei Dank kannte ich ihn nicht, denn man sah ihm an, dass er sich fragte, warum ich hier stand, wie bestellt und nicht abgeholt.

Als der mir inzwischen wohlbekannte weiße Bus endlich kam, war er zum Glück schon wieder weg. Schnell stieg ich hinten ein und zog mich wie befohlen sofort aus. Er kam kurz nach hinten, prüfte, ob ich auch wirklich einen Plug trug. Dann fesselte er mich noch an die Wand des Busses, stülpte einen Stofftüte über meinen Kopf, nahm meine Sachen und ohne ein Wort verschwand er wieder und fuhr kurz darauf los.

Ohne etwas zu sehen, hatte ich keine Ahnung wo unsere Reise hin ging. Allein am Klang des Motors und der Reifen konnte ich ein wenig die Geschwindigkeit abschätzen und da diese irgendwann sehr hoch war und wir gefühlt nur geradeaus fuhren, war ich mir recht sicher, dass wir auf einer Autobahn waren. Wie lange wir dort fuhren konnte ich jedoch nicht genau sagen. Bestimmt über eine Stunde dauerte die Fahrt insgesamt, bis er endlich langsamer wurde und dann direkt anhielt.

Es war nicht schwer zu erraten, dass wir auf einem Autobahnparkplatz standen, denn die Geräusche der vorbeifahrenden Autos waren selbst hinten im Bus noch zu hören. Entsprechend nervös war ich, als sich die Hintertür öffnete und er den Beutel von meinem Kopf zog. Er band mich los und warf mir dann Fuß- und Handgelenksmanschetten aus Leder sowie noch ein paar für meine Ellenbogen zu. Ich legte sie an und dann verband er die an meinem Armen hinter meinem Rücken mit Karabinern. Um den Hals bekam ich ein sehr breites Halsband, das die Bewegungsfreiheit meines Kopfes wesentlich reduzierte und an dem ein Ballknebel angebracht war, den er mir rücksichtslos in den Mund stopfte. Meine Nippel bekamen Klammern und das war immer noch nicht alles, denn zu guter Letzt verpackte er meinen Schwanz mitsamt den Eiern in eine Art ledernen Beutel, an dem er eine Leine befestigte. Das fiese dabei war, dass der Beutel innen kleine, spitze Dornen hatte, die sich selbst bei jedem noch so sanften Zug schmerzhaft in meine empfindlichsten Teile bohrten. Jetzt endlich war er zufrieden, packte seinen halb steifen Schwanz aus der Hose und zog mich so nach draußen.

Irgendwie hatte ich erwartet, dass sofort dutzende Augen auf mir ruhen würden, doch dem war nicht so. Stattdessen war es inzwischen dunkel und als ich mich umsah, konnte ich in einiger Entfernung schon ein paar Autos und LKWS erkennen, allein keine Menschenseele.

„Hier soll ein ziemlich belebter Parkplatztreff. sein.." erklärte er mir und sah sich ebenfalls um. „Ich will nämlich ein wenig Publikum für deine Entjungferung"

Ich stöhnte gequält auf, doch er lachte nur fies... „Spar dir das für später! Du brauchst hier gar nicht jammern. Heute schiebe ich dir mein Monster in den Arsch und ficke dich, also sieh lieber zu, dass du mich nicht blamierst... Sonst lasse ich dich hier bei irgend so einem fetten, behaarten Trucker. Verstanden?!"

Ich nickte heftig.

„Vielleicht lasse ich dich auch noch ein paar andere Schwänze blasen... Mal schauen, wie du dich machst."

Er zog mich los und so gingen wir in Richtung der anderen. Die erste Person, der wir begegneten, lehnte an einer Laterne und von weitem dachte ich noch, es wäre eine Frau, um genau zu sein eine Nutte. Beim näherkommen entpuppte sie sich jedoch als Mann, der nur wie eine Nutte gekleidet war und trotz Schminke und Perücke eindeutig als dieser zu erkennen war.

„Du hast ja ein fettes Teil, mein Großer" sprach er uns mit gekünstelt hoher Stimme an. „Den würde ich gerne mal blasen. Hast du Lust?"

„Nein, meine Süße... Da hab ich schon jemanden für" erwiderte mein Master grinsend.

„Und was ist mit deinem Kleinen... Sein Schwanz sieht auch ganz lecker aus"

„Ja... Gute Frage... Hast du Lust?"

Fast schon panisch schüttelte ich den Kopf, was ihn erneut zum Lachen brachte.

„Tut mir leid, meine Süße... Er will wohl nicht. Er bläst lieber selbst..."

„Hm... Er ist ja ein ganz hübscher... Da gerate ich doch direkt in Versuchung..."

Er schob sein Kleid hoch und dann einen schwarzen Slip zur Seite. „Und... was sagst du..."

Sein Schwanz war gar nicht mal so klein, natürlich nichts im Vergleich zu dem von meinem Master, doch irgendwie beschämte es mich, dass dieser Transvestit ein größeres Teil als ich hatte.

„Vielleicht dann, meine Süße..." wehrte mein Master jedoch ab. „Ich will ihn erst hier und heute entjungfern... Aber danach... Wer weiß?"

„Oh, eine Entjungferung... Das klingt ja aufregend. Und dann auch noch gleich mit deinem fetten Hengstschwanz... Darf ich da zusehen?"

„Klar, unbedingt... Deswegen sind wir hier! Du kannst uns doch sicher auch sagen, wo hier am meisten los ist"

„Natürlich mein Großer... Am besten wäre es, wenn ihr durch den Zaun auf die Wiese nach hinten geht..."

„Nein, vergiss es... Ich will hier irgendwo im Licht bleiben!" unterbrach mein Master sie barsch.

„Oh..." er oder sie lachte verhalten. „Dann nimmst du dir ihn am besten dort direkt auf eine der Bänken hinter dem Klohäuschen"

Mein Blick folgte dem ausgestreckten Arm, wo in gut 50 Meter Entfernung eines der typischen öffentlichen Autobahn-WCs war. Halb daneben und halb dahinter war eine Art Picknickplatz, der von einer mattgelben Laterne erhellt wurde. Mein Master setzte sich in Bewegung und zog mich mit, wobei ich auf dem Weg doch die ein oder andere Person entdeckte. Ein paar saßen zum Beispiel noch am Steuer ihres Autos und stiegen bei unserem Anblick interessiert aus. Selbst aus der Toilette kamen noch welche, so dass ich insgesamt bestimmt zehn verschiedene Männer entdecken konnte, die meinen Master und mich teils interessiert, teils desinteressiert mit den Augen verfolgten.

„Das sieht doch gar nicht mal schlecht aus..." grinste mein Master zufrieden, nachdem er direkt an einer Bank unter der Laterne halt gemacht und sich umgesehen hatte. „Und ich warne dich..." fügte er drohend an. „Wenn du zicken machst, dann werfe ich dich der Menge hier zum Fraß vor..."

Ich stöhnte, verstehend und schmerzhaft, denn er hatte erneut an der Leine gezogen. Allein es hätte die Drohung gar nicht gebraucht, denn ein ängstlicher Blick umher offenbarte eine Reihe von nicht gerade appetitlicher Typen.

„Dann fang mal an zu blasen!" befahl mein Master und drückte mich auf die Knie herab.

Fast schon dankbar nahm ich seinen fetten Schwanz in den Mund und blies ihn mit vollem Elan. Gerade im Gegenzug zu den Umstehenden war dies regelrecht ein Genuss und außerdem half mir mein Training mit den Dildos. Zufrieden stöhnte er, als ich sein inzwischen komplett hartes Teil so tief wie noch nie in meinen Mund nahm, wobei ich nicht sicher war, ob das anerkennende Gemurmel der Menge um uns herum, meiner Blaskünste oder einfach der Größe seines Schwanzes geschuldet war.

Doch ihm war das offensichtlich alles egal. Selbst meine neu gewonnenen Fähigkeiten schienen ihn nicht zu beeindrucken, denn er packte meinen Kopf und schob ihn rücksichtslos auf sein Teil. Ich würgte und sabberte, bis sein Schwanz komplett eingeschleimt war, doch das war wohl pure Absicht. Denn mit den Worten: „Und jetzt fick ich dich!" zog er ihn bedrohlich grinsend wieder aus meinem Maul und mich hinter die Lehne der Bank. An meinen gefesselten Armen presste er spielerisch meinen Oberkörper nach unten und mit den Füßen trat er meine Beine soweit auseinander, bis mein Becken genau auf der Lehne auflag. Ich spürte, wie er sich an dem Plug zu schaffen machte und begleitet von einem lauten Stöhnen meinerseits, zog er ihn aus mir heraus.

Ich wusste leider nur zu genau, was jetzt folgen sollte, und so versuchte ich mich krampfhaft an all die Erfahrungen meines Dildotrainings zu erinnern. So entspannte ich mich, als ich seine warme Eichel an meiner Rosette spürte und versuchte meinen Schließmuskel zu öffnen, als der Druck größer wurde. Allein es half nicht wirklich. Dafür war sein Schwanz einfach zu groß und zu fett, so dass ein schmerzerfülltes Jaulen das Eindringen seiner Eichel begleitete.

Immerhin schien er zu wissen, was das Eindringen seines Monsters für mein armes Arschloch bedeutete, denn er fing nicht gleich an sich zu bewegen, vielmehr gab mir einen Moment der Gewöhnung. Doch dann folgte langsam das Unvermeidliche. Langsam begann er sich zu bewegen und unter einem ständigen Vor und Zurück immer mehr seines Teils in mir zu versenken. Ich stöhnte leise, was er allein mit einem harten Schlag auf meinen Arsch quittierte. Dies brachte tatsächlich ein wenig Schmerzablenkung, so dass ich erneut und erneut stöhnte und ihn so zu mehr Schlägen animierte. Die bekam ich auch, während er seinen Schwanz weiter fordernd in meinen Arsch presste.

Plötzlich zog er ruckartig seinen Schwanz wieder aus mir heraus, doch noch bevor ich mich wundern konnte, presste er ihn tiefer wieder herein. Ein paar mal wiederholte er das und lockerte so meinen Anus immer weiter, bis er schneller und schneller werden konnte. Noch immer hatte ich keine Ahnung, wie viel von seinem Schwanz tatsächlich in mir drin steckte, denn noch spürte ich nicht sein Becken an meinem Arsch.

Doch das brauchte es wohl auch nicht. Langsam mischte sich in mein immer noch schmerzerfülltes Stöhnen sein lustgetriebenes, bis er plötzlich stoppte und mir zwei, drei harte Schläge verpasste.

„Dein Arsch ist so was von eng... Scheiße! Ich kann dich gar nicht richtig ficken..." knurrte er mir halb böse, halb belustigt zu.

„Jetzt fick ihn endlich richtig..." ertönte plötzlich ein Ruf aus den Reihen der Umstehenden. „Die kleine Schlampe quiekt noch nicht mal richtig..."

„Lass mal... Der Kleine wird gerade entjungfert" mischte sich der Transvestit ein, doch entfachte dadurch nur eine kleine Diskussion.

„Na und..." kam es von woanders. „Ich will die kleine Mistsau leiden sehen. Der will es doch nicht anders..."

Zu meinem Leidwesen beeinflusste diese Diskussion meinen Master. Plötzlich wurde er schneller und härter. Damit erhöhten sich natürlich auch meine Schmerzen, doch das interessierte ihn natürlich wenig. Die Rufe aus der Reihe der Zuschauer wurden lauter und bestimmter, als sie merkte, dass mein Master sich davon beeinflussen ließ. Und so bäumten wir uns beide irgendwann auf; er, weil er seinen Samen tief in meinen Darm pumpte, und ich, weil er dabei seinen Schwanz komplett in mir versenkt hatte.

Merklich zufrieden zog er seinen Schwanz wieder aus mir heraus und kam um die Bank herum. Wie selbstverständlich hielt er mir sein Teil zum sauberlecken hin und ich war viel zu sehr erschöpft um zu rebellieren.

„Darf ich jetzt auch?" erhob sich eine Frage und erntete zustimmendes Gemurmel.

Mein Master zögerte kurz, dann grinste und nickte er. „Warum nicht... Aber die Schlampe hier darf aussuchen, wer sie als nächstes Ficken darf... Also wer will, holt am besten mal seinen Schwanz raus und zeigt, was er zu bieten hat!"

Schmerzhaft zog er mich an den Haaren nach oben, so dass ich ungefähr fünf, sechs verschiedene Männer sah, die allesamt ihre Schwänze entblößt hatten. Besonders ansehnlich waren sie alle nicht, so dass die Entscheidung nicht allzu schwer fiel. Unsicher nickte ich in Richtung des Transvestiten, der sich sichtlich freute, denn zwar hatte er einen verhältnismäßig großen Schwanz, doch dafür sah dieser mit Abstand am gepflegtesten aus. Außerdem hoffte ich, dass er halbwegs zärtlich mit mir sein würde.

„Er hat doch auch noch ein Maul..." kam ein erneuter Einwurf und so musste ich mir auch noch einen zweiten Schwanz heraus suchen.

Ich entschied mich für einen eher breit gebauten Mann in den 40ern, wobei er einen eher kleinen Schwanz hatte. Deshalb entschied ich auch, ihn nach hinten zu lassen und stattdessen den Schwanz der Transe zu blasen.

Leider erwies sich mein Plan als nicht so toll. Kaum spürte ich einen gummierten Schwanz an meinem Arschloch, packten mich auch schon Hände an meiner Hüften. Hart und fest trieb er seinen Schwanz mit einem einzigen langen Ruck in mich herein. Keine Sekunde Pause gönnte er mir, sondern fing mich direkt an hart und schnell zu ficken, wobei allein die Vordehnung meines Masters dies ein wenig erträglich machte. Und auch die Transe schien ob meiner Entscheidung, mich doch nicht von ihr ficken zu lassen, sauer und ließ es entsprechend an meinem Mund aus.

Mein Master betrachtete das Schauspiel durchaus amüsiert aus ein paar Metern Entfernung. Allein er sagte und tat nichts, bis der Mann hinter mir nach kurzer Zeit seine Sahne in das Kondom entlud. Erst jetzt kam er wieder zu mir und während die Transe meinen leer gewordenen Arsch besetzte, ließ er sich von mir den Schwanz wieder auf volle Größe blasen.

Als dann auch die Transe gekommen war, wobei diese ein Vergnügen daran hatte, ihre Soße auf meinem Rücken zu verteilen, fickte er mich noch ein mal. Inzwischen war mein Arsch so gedehnt, dass ich das ganze halbwegs ertragen konnte, auch wenn ich von einem möglichen Genießen noch Meilen entfernt war. Diesmal entlud er sich nicht in meinem Arsch, sondern jagte mir die Soße komplett in dem Mund, wo ich sie dankbar schluckte.

„Wenn du jetzt gleich noch dankbar meine Pisse trinkst, dann war es das für heute..." versprach er mir flüsternd und so kniete ich mich mit weit geöffnetem Mund vor ihn hin, war das doch das Zeichen, dass meine Tortur hier endlich endete.

Zwar quittierten das ein paar der Umstehenden mit enttäuschten Bemerkungen, doch mein Master zog mich bestimmt wieder Richtung Bus und allein der Transvestit folgte uns.

„Also der Kleine geht echt gut ab... Der hat ordentlich Potential..." begann er zu reden. „Und ich bin mir sicher, er würde unheimlich heiß in Damenwäsche aussehen."

„Meinst du?" fragte mein Master und zu meiner Überraschung hörte ich ehrliches Interesse in seiner Stimme.

„Auf alle Fälle..." kam es zurück. „Er müsste natürlich ordentlich rasiert und zurecht gemacht werden und braucht überhaupt noch Training... Aber er hat diese angeborene Unterwürfigkeit, die es braucht um eine richtig versaute Schlampe zu werden. Wenn du willst, kannst du ihn ja mal zu mir schicken... Ich habe bestimmt etwas passendes für ihn zum anziehen und schminken kann ihn auch mal"

Zu meiner Beruhigung war mein Master jetzt nicht mehr so interessiert. So verblieb er mit dem Hinweis regelmäßig hier zu sein unter der Laterne, wo wir ihn zuerst gesehen hatten, während wir allein in Richtung Bus gingen. Dort kam ich wieder nach hinten, wo ich erneut gefesselt wurde und einen Sack über den Kopf bekam. So harrte ich die Rückfahrt aus, bis der Bus wieder hielt und ich erneut nach draußen gezogen wurde.

Wir waren wieder am Ausgangspunkt unserer Reise, doch zu meiner Überraschung war der Abend noch nicht ganz vorbei. Gemütlich setzte er sich auf die Bank, nachdem er vom Beifahrersitz eine Flasche Bier geholt hatte. Er öffnete sie und während er trank, genoss er erneut meine weichen Lippen an seinem Schwanz.

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