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Tatjanas Tante

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Peinliche Stille...

Schliesslich war sie es doch, die das Schweigen brach: "Wie ich sehe, habt ihr es euch schon gemuetlich gemacht." Ihre Unsicherheit war ihr aber trotzdem deutlich anzumerken. Ihr Blick blieb jetzt auf mir haften und wanderte langsam abwaerts bis zu der Stelle, die ich am liebsten bedeckt haette. "Ich habe drei Glaeser Sekt mitgebracht", versuchte sie die Situation zu retten. "Moegt ihr?" Damit stellte sie das Tablett auf den Tisch und setzte sich neben mich. Mir wurde es langsam zu eng in meiner Haut und meine Erregungskurve zeigte jetzt deutlich nach unten. "Ich hoffe, ich habe euch nicht gestoert", sagte sie und blickte dabei auf mein Glied, das immer noch von Violas Hand umschlossen war.

"Aehhh...nein. Ich wollte sowieso gerade gehen", waren die ersten Worte, die ich hervorbrachte. Viola sagte nichts. Sie fuehlte sich vermutlich auch ein bisschen komisch. "Ach, bleib ruhig. Ich sehe euch ohnehin schon eine ganze Weile zu. Jetzt braucht ihr euch auch nicht mehr vor mir zu verstecken." Dabei sah sie auf meine nun vollends erschlaffte Maennlichkeit, die sich langsam ueber Violas Hand legte. "Zuerst war ich ja etwas erstaunt, aber dann hab' ich euch ganz ruhig zugesehen. Das war richtig schoen, ehrlich." Ihre Finger glitten dabei ueber die Aussenhaut meines Gliedes. Das war aber nun wirklich zu viel. Bei ihrer Schwester hatte ich schon Bedenken; aber Frau Klein? Nein! Das ging nun wirklich nicht. Am liebsten waere ich aufgesprungen und rausgerannt. Oder unsichtbar im Boden versunken. "Die Haut fuehlt sich sehr weich an", sagte sie. Ich spuerte ein leichtes Pochen und konnte es nicht verhindern. "Tatjana muss sehr gluecklich sein..."

Nun war es ihre Schwester, die zum ersten mal wieder etwas sagte: "Ich glaube, sie weiss noch gar nicht, was ihr entgangen ist. Sie ist naemlich noch Jungfrau", ...kichern... "Ich habe Thomas eben erstmal gezeigt was eine Frau so alles kann." Dabei presste sie wieder kraeftig ihre Schenkel zusammen. "Das habe ich bemerkt", antwortete Frau Klein und bemerkte eine Reaktion, die sie durch ihre zarten Beruehrungen bei mir hervorrief. "Ohh, was sehe ich denn da?" Ihre Anwesenheit war mir wirklich wahnsinnig peinlich. Trotzdem spuerte ich ein immer staerker werdendes Zucken in den Lenden, bis sich mein Glied schliesslich wieder zur vollen Groesse aufrichtete. Ich war gefangen zwischen zwei Frauen. Da aber das Kind nun ohnehin schon in den Brunnen gefallen war, ergab ich mich in mein Schicksal und beobachtete die Aktivitaeten von Tatjanas Mutter.

Sie benutzte genau wie zuvor Viola den Daumen und Zeigefinger um langsam an meinem Schwanz zu reiben. Violas Hand am unteren Ende sorgte dafuer, dass er wieder genau senkrecht in die Hoehe zeigte. Durch den langen Aufenthalt im Freien war meine Eichel total trocken und das Verschieben der Vorhaut schmerzte ein wenig. Viola, die das Geschehen aus allernaechster Naehe betrachtete schien dies zu bemerken. Waehrend Frau Klein immer noch langsam mit Daumen und Zeigefinger rieb, loeste sie ihren Griff und nahm eines der Sektglaeser vom Tisch. Nachdem sie einen Schluck getrunken hatte, naeherte sie sich mit dem Glas meiner Eichel und goss vorsichtig einige Tropfen darueber. Ahh, welche Wohltat. Ich spuerte deutlich das leichte Prickeln. Sie wartete kurz und goss dann wieder etwas nach. Der Sekt lief prickelnd ueber Frau Kleins Finger und verschwand dann zwischen meinen Beinen. Das feuchte Glaenzen der Eichel schien Tatjanas Mutter zu stimulieren, denn ihr Druck wurde jetzt etwas groesser. Schliesslich stoppte sie ihre Bewegungen, beugte sich vor und leckte den Sekt von meiner Schwanzspitze. Mmmhhhh, das tat gut. Sie stellte sich sehr geschickt dabei an. Das haette ich ihr gar nicht zugetraut. Nachdem sie den Sekt weitgehend abgeleckt hatte, umschloss sie meinen Schwanz mit den Lippen. Sie begann mich kraeftig zu massieren. Als sie ein leichtes Zucken im Mund verspuerte hob sie sofort den Kopf und Viola kuehlte mich mit einigen Tropfen Sekt wieder ab. Sie merkte tatsaechlich von alleine, wenn ich kurz vorm Hoehepunkt war. Ich musste sie nicht mal vorwarnen. Immer wieder unterbrach sie ihre Taetigkeit und Viola sorgte fuer Kuehlung. Inzwischen hatte sie sich aus der liegenden Position erhoben und auf das Sofa gekniet. Noch immer hatte ich meine Hand zwischen ihren nun weit gespreizten Beinen und schob den Mittelfinger immer weiter in sie hinein. Sie war jetzt so sehr in Fahrt, dass sie ihre Aufgabe mit dem Sekt voellig vergass. Immer lauter wurde ihr Stoehnen, bis ich ploetzlich meine Hand zurueckzog.

"Mach doch weiter", flehte sie mich an. "BITTE ...NICHT AUFHOEREN... WEITER..." Nein, so leicht wollte ich es ihr nicht machen. Ich fasste sie am Ausschnitt ihrer Bluse und zog sie langsam zu mir herunter. Sie verstand sofort. Sie nahm wieder ihre urspruengliche Position auf dem Sofa ein, beugte sich vor und begann Tatjanas Mutter zu unterstuetzen. So wie die beiden nun lagen, konnte Viola die Unter- und Angelika die Oberseite meines Freudenspenders bequem erreichen. Immer wieder begannen sie gemeinsam an den Eiern zu lecken und trafen sich an der Eichel. Da der Druck, den sie dabei auf meinen Schwanz ausuebten, aber nicht allzu gross war, bestand vorerst nicht die Gefahr, dass ich vorzeitig kam.

Nach einigen Minuten sah Viola ploetzlich auf und meinte: "Wollen wir nicht lieber nach oben gehen, das ist es doch viel bequemer." Tatjanas Mutter stimmte sofort zu, stand auf und zog mich an der Hand hinter sich her. Ich wurde nicht gefragt. Da ich aber jetzt so richtig in Fahrt war und mich mittlerweile auch an Frau Kleins Anwesenheit gewoehnt hatte, stand ich auch auf und ging mit ihr auf den Flur. Allerdings musste ich dabei mit der Hand meine Hose festhalten, da sie mir sonst heruntergerutscht waere. Ich machte mir aber nicht die Muehe wieder 'alles' einzupacken. So schaute mein Schwengel neugierig ins Freie als wir die Treppe zum Schlafzimmer nach oben gingen.

Angelika fuehrte mich in die Mitte des Raumes, kniete sich nieder und half mir beim Ausziehen von Hose, Slip und Socken. Nebenbei beobachtete ich Viola, wie sie langsam ihre Bluse oeffnete und den BH auszog. Zwei herrlich grosse Brueste kamen zum Vorschein mit deutlich versteiften Brustwarzen. Ihre Haende glitten vorsichtig darueber. Jede Beruehrung schien sie aufs Aeusserste zu erregen. Ihre Augen waren halb geschlossen und ein leises Stoehnen entfuhr ihr. Sie liess ihren Rock herunter. Ahh, schwarze Strapse! Provozierend langsam befreite sie sich von allen Textilien, bis sie schliesslich vor mir stand, wie Gott sie erschaffen hatte. Angelika hatte mittlerweile wieder damit begonnen, meinen Schwanz mit dem Mund zu bearbeiten. Jetzt wollte sie es aber wissen. Immer heftiger wurden ihre Stoesse und die Zunge tat ein Uebriges. Dreimal musste ich sie an den Haaren wegziehen, damit es mir nicht zu frueh kam. Ich wollte erst abspritzen, wenn ich dabei Violas rasierte Muschi sah. Jetzt war es soweit. Viola stand mit gespreizten Beinen vor mir und unterstuetzte mich, indem sie mir zeigte was sie hatte und mit zwei Fingern ihre Schamlippen auseinanderzog. Nun liess ich Angelika gewaehren. Ihr Kopf ging immer schneller vor und zurueck. Ich spuerte den Druck ihrer Lippen und ihrer Zunge. Dabei begegnete ich ihr mit leichten, entgegengesetzten Stoessen. Ich spuerte es in mir aufsteigen. Mir wurde immer heisser. Ich hielt mit beiden Haenden Angelikas Kopf fest, so dass nur noch ich durch kraeftige Bewegungen meinen Schwanz in ihren Mund schob. Sie kniete voellig bewegungslos vor mir. Immer schneller und heftiger stiess ich zu. Ich wollte es, jetzt! Ich wollte in ihren Mund spritzen! In Frau Kleins Mund. Der Mutter meiner Freundin. Der Gedanke macht mich verrueckt! Ja, ich spuer' es! Ich kann's nicht mehr zurueckhalten! ES KOMMT! JETZT! JAAAA!

Ein gewaltiger Orgasmus durchflutete meinen Koerper und fand seinen Abschluss in Angelikas Mund. Vier- fuenfmal zuckte mein Schwanz noch nach vorne und entlud seine Ladung. Noch einmal hinterher. Dann fuehlte ich mich voellig ausgepumpt und genoss nur noch die langsamen Bewegungen, die Angelika wieder mit dem Kopf ausfuehrte um auch noch den letzten Tropfen aus meinem pulsierenden Schwanz zu saugen. Schliesslich lockerte ich meinen Griff, mit dem ich Frau Klein in ihrer Position hielt und ermoeglichte es ihr dadurch alles zu schlucken.

Viola hatte mittlerweile begonnen ein oder zwei Finger tief in ihre Vagina zu schieben und dabei auch noch ihren Kitzler zu bearbeiten. Dass das so heftige Reaktionen hervorrief, war mir bislang nicht bekannt. Soetwas kannte ich nur aus billigen Pornofilmen. Sie stoehnte laut, warf den Kopf hin und her, sie schrie foermlich. Bei Tatjana lief das jedenfalls immer sehr viel leiser ab. Ich sah ihr dabei noch eine Weile zu, was mich auch tatsaechlich ein klein wenig erregte. Nach meinem zweiten Orgasmus innerhalb kurzer Zeit bedurfte es jetzt aber sehr viel mehr um mich wieder hochzubringen. Tatjanas Mutter, die wohl meine Regungen spuerte sah zu mir hoch und stand langsam auf. Sie war einen ganzen Kopf kleiner als ich. Als sie stand legte sie den Kopf in den Nacken, sah mich an und oeffnete den Mund. Ein langer, intensiver Zungenkuss beendete unseren wilden Akt. Danach zogen Viola und ich noch gemeinsam Frau Klein aus und wir drei streckten uns auf dem grossen Bett aus um ein wenig zu verschnaufen.

--- Teil III ---

Ich weiss nicht genau wie lange wir dort gelegen haben, auf jeden Fall war es stockdunkel draussen als ich erwachte. Mein erster Gedanke war: Sofort aufstehen, anziehen und raus hier! Aber was haette das jetzt noch genutzt? Ich musste mir einfach selber eingestehen, das es richtig Spass gemacht hat mit Tatjanas Mutter und ihrer Tante. Was solls? Ich lag hier, an jeder Seite eine Frau und Tatjana und ihr Vater wuerden fruehestens uebermogen wiederkommen. Ich tastete nach dem Lichtschalter an der Wand ueber meinem Kopf, schaltete die Lampe ein und sah auf die Uhr. 22:30 Uhr. Ich musste schmunzeln. Normalerweise wuerde ich jetzt nach Hause fahren. Diesmal blieb ich, und ich wollte die Zeit nicht ungenutzt verstreichen lassen. Ich betrachtete Angelika und Viola an meiner Seite. Aha, ein dichter Busch bedeckte Angelikas Scheide. Das haette ich ihr aber auch nicht zugetraut, dass sie sich rasiert wie Viola. Sie schliefen. Sollte ich sie wecken? Nein, ich haette auch nicht gewusst, was ich sagen sollte. Es waere besser, wenn sie schon 'warm' sind, wenn sie erwachen. Ich schaute an mir herunter. Der kleine Luemmel stand doch schon wieder! Wahrscheinlich hatte ich irgendwas getraeumt was ihn dazu veranlasste jetzt gar nicht mehr so klein zu sein. Ich dachte ueber das Vergangene nach. Die beiden waren richtig scharf auf mich. Hatten mich geleckt und so zweimal zum Hoehepunkt gebracht. Aber eigentlich war ich ja immer noch 'Jungfrau'. Der Gedanke, die beiden richtig zu nehmen erregte mich. Vielleicht konnte ich sie irgendwie 'abhaengig' von mir machen. Sie mussten richtig wild auf mich sein. So, dass sie immer wieder ankamen und mich anflehten es ihnen zu besorgen. Ach quatsch! Das sind erwachsene Frauen (ich war damals 18!), die kennen genug andere Maenner. Trotzdem, der Gedanke erregte mich.

Was mache ich jetzt? An Tatjanas Mutter traute ich mich immer noch nicht so richtig ran. Also setzte ich mich auf und schaute nach links. Viola. Ich hoerte ihr gleichmaessiges Atmen. Ihre Bauchdecke hob und senkte sich. Ich betrachtete sie. Ein schoener Koerper. Ihr Busen erschien mir jetzt nicht mehr so gross, da sie auf dem Ruecken lag und die Brueste leicht zur Seite fielen. Ich stuetzte mich auf meinen linken Ellenbogen und begann vorsichtig mit der Zungenspitze ihre rechte Brustwarze zu umkreisen. Sie schlief. Ich begann ein kleines bisschen daran zu saugen. Tatjana mochte das immer besonders gerne und bei mir verursachte es ebenfalls eine Erektion. In diesem Fall war das aber nicht mehr noetig. Sie schlief weiter. Ich setzte mich auf und kniete mich vor ihre Fuesse. Ob sie es merken wuerde, wenn ich sie bewege? Sie sollte lieber noch weiterschlafen. Vorsichtig griff ich nach ihren Fussgelenken und spreizte ihre Beine ein wenig. Tatsaechlich. Sie hat es nicht bemerkt. Ich wollte ihre rasierte Muschi untersuchen. Soetwas hatte ich noch nicht gesehen, und Tatjana wuerde ich wohl nicht dazu ueberreden koennen. Langsam beugte ich mich vor. Mit dem Finger fuhr ich vorsichtig ihre Spalte entlang. Ich beugte mich weiter vor und machte das selbe mit der Zunge. Etwas kraeftiger. Sie bewegt sich. Noch fester. Mit der Zunge zwischen die Schamlippen. Sie atmet. Mit der Zunge die tiefste Stelle suchen und dort druecken. Sie bewegt sich. Ihre Beine gehen weiter auseinander.

Sie atmet lauter. Jetzt mit beiden Haenden zupacken. Ihre Schamlippen weit auseinander ziehen. Ahh, die Innenseite ist ja ganz rosa! Der Kitzler. Meine Zunge fliegt hin und her. Immer wieder ueber ihren Kitzler. Sie stoehnt auf. Sie streckt sich mir entgegen. Ich fuehle deutlich, wie sich ihr Unterleib anhebt. die Beine hat sie jetzt angewinkelt und weit gespreizt. Immer wieder fahre ich mit meiner Zunge ueber ihren Kitzler. Ploetzlich spuere ich ihre Haende an meinem Hinterkopf. Sie presst mich fest an sich. Ich muss aufpassen, das ich noch Luft bekomme. Aber jetzt soll sie auch ihren Spass haben. Ich will, dass sie zum Hoehepunkt kommt. Sie soll ihn nie vergessen, mich immer wieder darum bitten. Mein Gesicht wird ganz feucht. Ich spuere ein Zusammenzucken ihrer Scheide. Ja, weiter, ich schaffe es. Sie kommt. Jetzt nehme ich ihren Kitzler zwischen die Lippen. Sie stoehnt immer lauter. Ich druecke fester zu. Sie schreit! Ich mache weiter. Sie schreit! Ihr Unterleib baeumt sich auf, geht ueber in kreisende Bewegungen. Mein ganzes Gesicht ist nass! Ein letztes Aufbaeumen. Ein Schrei! Ploetzlich bewegungslose Stille....

Sie faellt zurueck. Der Anpressdruck ihrer Haende laesst nach. Ich bin frei. Ich habe es geschafft. Sofort lege ich mich auf sie ohne aber dabei mit meinem steifen Schwanz in sie einzudringen. Das will ich mir fuer spaeter aufheben. Ihr Mund ist immer noch weit geoeffnet, als waere ihr letzter Schrei steckengeblieben. Sie sieht mich dankbar an und ich stecke ihr meine Zunge in den geoeffneten Mund. Es folgt ein wildes Spiel mit der Zunge, bis sie sich wieder etwas beruhigt hat.

Langsam trennen wir uns wieder voneinander. Ihr Atmen ist etwas lauter, aber gleichmaessig. Dann bewegte sie sich unter mir. Ich bemerkte ihre Hand, die nach meinem Schwanz suchte. Ahh, sie hat ihn. Sie versucht ihn einzufuehren. Nein, das wollte ich (noch) nicht. Jetzt musste ich mich erstmal um Angelika kuemmern. Durch unsere Aktivitaeten war sie erwacht, lag auf der Seite und schaute uns zu. Ihre rechte Hand steckte zwischen ihren Beinen und bedeckte die Muschi. Ihr Unterleib bewegte sich langsam vor und zurueck. Ich rollte von Viola runter und kam genau vor Angelika zu liegen. Sofort ergriff ich ihre Hand und fuehrte sie an meinen Schwanz. Zum Ausgleich fuhr ich mit einem Finger langsam durch ihre Spalte. Sie winkelte ihr rechtes Bein an. Sie wollte mich spueren. Da ich nun mehr Platz hatte, drang ich tief mit dem Mittelfinger in sie ein. "Mehr...", kam es leise ueber ihre Lippen, "Ja....Mehr..." Sie wurde immer erregter. Ich nahm noch einen weiteren Finger dazu. "Mehr...weiter...", flehte sie mich an. Schliesslich stiess ich mit vier Fingern kraeftig in sie hinein. "Jaaa.....weiter so.....nimm mich....ich gehoere dir...." Jetzt war sie voll in Fahrt. Es waere eine Gemeinheit gewesen jetzt aufzuhoeren. Also machte ich immer weiter. Mittlerweile hatte sie sich auf den Ruecken gelegt und die Beine weit geoeffnet. Sie warf ihren Kopf hin und her. "Ohhh....jaaaa....nimm mich....nimm mich doch endlich.....", stiess sie hervor. Ja, warum eigentlich nicht? dachte ich mir. Ich legte mich auf sie und ersetzte meine vier Finger durch meinen Schwanz. Das erste Mal! Sie war durch meine Handarbeit schon so feucht und geweitet, dass ich sofort ohne Probleme ganz tief in sie eindringen konnte. Ich griff nach ihren Bruesten und massierte sie mit beiden Haenden. Ihre Warzen waren gross und steif. Ich leckte und saugte sie abwechselnd, was sie immer weiter erregte. Ich drueckte ihre Brueste so zusammen, dass eine grosse Spalte zwischen ihnen entstand. Ahh... bevor es mir kam wollte ich lieber noch das ein oder andere mit ihr ausprobieren. So wie sie jetzt stoehnte, wuerde sie alles mitmachen. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Muschi. "NEIN....mach doch weiter!....bitte....." Ich sagte nichts und setzte mich auf ihren Bauch. Mein Schwanz zeigte feuchtglaenzend in die Hoehe. Ich steckte ihn zwischen ihre Brueste und begann mich vor- und zurueckzubewegen. Sie hob ihren Kopf: "Ja, fick meinen Titten. Fester....noch fester...." Ich drueckte staerker zu und konnte so meine eigene Erregung kontrollieren. Bei jedem Stoss kam ich ihren Lippen etwas naeher. Sie hatte den Mund weit geoeffnet und streckte mir die Zunge entgegen. "Ja...komm....spritz mir ins Gesicht...." Je hoeher ich rutschte, desto tiefer drang ich mit jedem Stoss in ihren Mund ein. Nach einer Weile konnte sie ihren Kopf nicht mehr hochhalten und sank zurueck. Ich loeste meine Haende von ihrem Busen, rutschte noch hoeher und umfasste meinen Schwanz. Mit der feuchte Eichel fuhr ich um ihre Lippen. Immer wieder kam ihre Zunge hervor um mich zu lecken. Ein paar Mal nutzte ich auch ihren geoeffneten Mund und drang in sie ein. Sofort umschlossen mich ihre Lippen und ich spuerte, wie ihre Zunge meine Schwanzspitze umspielte. Nach einigen Minuten erhob ich mich. Ich wollte jetzt etwas anderes: "Dreh dich um!" Sie drehte sich auf den Bauch und ich legte mich auf sie. Als sie meinen Schwanz spuerte hob sich ihr Becken. Auch in dieser Position konnte ich wieder tief in sie eindringen. Nach den ersten zwei Stoessen war sie schon wieder voll in Fahrt: "Ja...tiefer...mehr.." Auch ich wurde jetzt immer wilder und spuerte, dass es bald kommen wuerde. "Jaaa....nimm mich....quael mich....ich gehoere dir....". Sie schrie immer lauter. "Stoss kraeftig zu. Ich bin nicht so zimperlich... Ich kann einiges vertragen..." Ich stuetzte mich auf meine Arme und erhob mich etwas von ihr. Sofort folgte sie mir, indem sie ihr Becken immer weiter in die Hoehe streckte. Schliesslich kniete ich hinter ihr und nahm sie in der sog. 'Hundestellung'. Dabei hielt ich mich an ihren Hueften fest und konnte sie bei jedem Stoss noch zusaetzlich zu mir heranziehen. Ploetzlich spuerte ich eine Hand zwischen meinen Beinen. Viola hatte sich erhoben, draengte sich von hinten an mich und umschloss mit der Hand meine Eier. Dabei folgte sie jeder meiner Bewegungen. Wenn ich an mir heruntersah, konnte ich sehen, wie ich in Angelikas Koerper eindrang. Jedesmal wenn ich mich zurueckzog glaenzte mein Schwanz von ihrer Fluessigkeit. Ihr Ruecken hob und senkte sich und das Stoehnen wurde nun noch heftiger. "Komm doch...komm doch endlich...", flehte sie mich an. "...Fick meinen Arsch..." Ich blickte wieder nach unten und sah Violas Finger, die Angelikas Rosette befeuchtete. Ohne mich dagegen wehren zu koennen zog sie mich zurueck, umfasste meinen Schwanz und richtete ihn auf die Rosette. Ich ueberlegte noch ob ich das tun sollte, aber da schob mich Viola schon vorwaerts und ein Stueck meiner Eichel verschwand in Angelikas Po. "Jaaaaaa......weiter...ahh...langsam...." Ganz langsam drueckte ich tiefer und tiefer. Oder besser gesagt: Viola drueckte. Zentimeter fuer Zentimeter schob sie mich weiter vor, bis ich schliesslich ganz eingedrungen war. Es fuehlte sich enger an als in ihrer Muschi. Ich begann zu stossen. Immer kraeftiger, bis ich es nicht mehr zurueckhalten konnte. "Ja...ich spuer's ....es kommt.....", dabei wurden meine Bewegungen immer heftiger.

"Mach doch endlich...ich halt's nicht mehr aus...komm doch..."

"Ja... jetzt.....es kommt!!!!"

Ein gewaltiger Orgasmus durchstroemte meinen Koerper und ich spuerte wie mein Sperma durch meinen Schwanz nach vorne schoss. Ein paar Mal zuckte ich nach vorne und stiess kraeftig gegen ihre Pobacken. Ich spritzte tief in sie hinein...