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Tatjanas Tante

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Viola, die mich immer noch fest umklammert hatte zog mich langsam zurueck bis wir schliesslich zur Seite sanken. Ich war erschoepft. Jetzt brauchte ich wirklich eine Pause. Ich spuerte Violas Waerme an meinen Ruecken und beobachtete Angelika. Sie hatte sich noch nicht wieder bewegt. Ich hoerte nur deutlich ihr lautes Atmen. Ob es ihr gefallen hat? Ich hoerte, wie Viola mir etwas ins Ohr fluesterte: "Es war schoen wie du mich geleckt hast. Aber ich mochte, dass du mich jetzt richtig nimmst. Ich will dich in mir spueren." "Ja" antwortete ich, "aber jetzt brauch ich erstmal eine Pause." "Na klar" sagte sie, "ich hole uns erstmal 'was zu trinken." Sie stand auf und ging nach unten.

Jetzt war ich mit Angelika allein. Ich betrachtete sie. Sie schien total erschoepft zu sein und bewegte sich nicht. So wie sie jetzt hockte, auf die Ellenbogen gestuetzt und den Kopf gesenkt, beruehrten ihre Brustwarzen fast die Bettdecke. Ihr Busen erschien mir so viel groesser. Ich griff hinueber und streichelte ihre rechte Brustwarze. Erst jetzt schien sie mich wieder zu bemerken. Sie sah auf und laechelte mich an. "War es schoen?" fragte ich. "Ja, schoen" antwortete sie und legte sich mit dem Ruecken zu mir. "Streichle mich noch ein bisschen." Eng an sie gepresst ertastete ich vorsichtig ihre gesamte Vorderseite. Ihre Muschi war ganz heiss, die Brustwarzen immer noch hart. Wenn ich sie streichelte presste sie sich noch fester an mich. Es schien ihr zu gefallen. Eng umschlungen schliefen wir schliesslich ein. Dass Viola wiederkam bemerkten wir nicht mehr.

--- Teil IV ---

Raeusper...huestel... " 'morgen. Gut, danke." Ich hatte das typische Gefuehl 'am Morgen danach'. So'n Mist! Wieso bin ich denn nicht in der Nacht aufgestanden und verschwunden? Jetzt lag ich hier mit der Mutter meiner Freundin im Bett und wusste nicht so recht was ich sagen sollte. Ich versuchte meine Umarmung moeglichst unauffaellig zu loesen und gelassen zu wirken. "Wo ist denn Frau ..aeh.. Viola?", fragte ich, nur um irgendetwas zu sagen. Ich fuehlte mich im Moment wieder genauso klein und hilflos wie gestern, als sie Viola und mich mit offener Hose im Wohnzimmer ueberrascht hatte. (vgl. Tatjanas Tante (Teil I))

"Ich weiss nicht", antwortete Angelika mit leicht bebender Stimme. "Vielleicht ist sie schon nach Haus gefahren." Daraufhin erhob sie sich und ging zum Fenster. "Ihr Auto steht jedenfalls nicht mehr draussen", sagte sie ohne sich dabei umzudrehen. Ich betrachtete sie im Gegenlicht der Sonne. Das Licht betonte die weibliche Figur ihres Koerpers besonders stark. Ich starrte wie gebannt auf einen kleinen hellen Punkt am oberen Ende ihrer Schenkel durch den ein klein wenig Sonnenlicht drang. Ich erwachte aus meinen Traeumen. "Ich glaub' ich muss jetzt los", murmelte ich und stand dabei auf. Bevor sie sich umdrehen und antworten konnte hatte ich schon meine Unterhose angezogen. "Ist es dir peinlich, dass wir zusammen geschlafen zu haben?", lachte sie. "Naja...Tatjana kommt doch heute wieder...", schwubb, ich war in der Jeans. "Heute Abend." Sie schaute auf meine Guertelschnalle, die ich gerade schloss. "Ja, schon. Aber ich weiss nicht ob die Idee, die Nacht hier zu verbringen ueberhaupt so gut war." Ich fand die Formulierung richtig gut. Sie laechelte nicht mehr und drehte sich wieder zum Fenster. Hatte ich etwas falsches gesagt? Ich stockte etwas beim Reden. "Schliesslich... sind sie doch Tatjanas Mutter. Ausserdem... sind sie verheiratet." Dass sie doppelt so alt war wie ich, verkniff ich mir. "Ich weiss!" Mit verschraenkten Armen starrte sie aus dem Fenster. Da ich seitlich hinter ihr stand, konnte ich ihre linke Brust sehen, die sich bei jedem Atemzug hob und wieder senkte.

Stille.

Was sollte ich jetzt sagen? Ich war noch nie in einer solchen Lage. "Aber ich fand's trotzdem schoen." Sie schaute mich wieder an. Gott sei Dank: Sie laechelt wieder! "Ja", hauchte sie, "das war es. Und wir wussten natuerlich beide vorher, dass nicht mehr daraus werden kann." Das Zittern in ihrer Stimme verriet mir, dass ihr Laecheln nicht so ganz das wiedergab, was sie fuehlte. Schliesslich festigte sich aber ihre Stimme. "Weisst Du was? Wir haben noch ein paar Stunden Zeit. Lass uns zusammen fruehstuecken. Oder musst du gleich los?" "Aeh... noe, eigentlich nicht." Ich war froh, dass die Situation gerettet war. Sie nahm einen Morgenmantel vom Buegel und zog ihn an. Da er nur von einem Guertel locker zusammengehalten wurde reichte das Dekoltee fast bis zum Bauchnabel. "Komm", sagte sie und fasste mich dabei an die Hand. "Lass uns sehen, was wir noch im Kuehlschrank haben."

Somit zog sie mich hinter sich her, die Treppe hinunter in die Kueche. Immer noch nur mit meiner Jeans bekleidet begann ich die notwendigen Werkzeuge fuer ein Fruehstueck in den Schubladen zusammenzusuchen, waehrend sie irgendeinen Fertigbroetchenteich bearbeitete, den sie aus dem Kuehlschrank geholt hatte. Wir beide wirbelten 5 Minuten herum, bis schliesslich alles auf einem grossen Tablett bereit stand. Die Broetchen waren im Ofen, die Fruehstueckseier lagen zum Kochen bereit und die Kaffeemaschine blubberte vor sich hin. Da die Kueche sehr klein war, stiessen wir ziemlich oft aneinander. Mittlerweile war aber wieder eine etwas froehlichere Stimmung aufgekommen und ich genoss jede von Angelikas Beruehrungen. Die peinliche Situation nach dem Erwachen war vergessen. Als ich die Thermoskanne aus dem Oberschrank holte wartete ich sogar absichtlich solange, bis sie direkt davor stand. Durch den duennen Stoff ihres Morgenmantels spuerte ich ihre Waerme direkt auf meiner Haut. Der Gedanke, dass sie darunter voellig nackt war liess mich fuer einen kurzen Augenblick erschaudern. Aber jetzt war alles vorbereitet und sie stand vor der Kaffeemaschine und wartete, bis das Wasser durchgelaufen war. Da ich keine Lust hatte wieder etwas Schlaues zu sagen stellte ich mich hinter sie und legte meine Haende um ihre Taille. Sie stand bewegungslos. Mit beiden Haenden fuhr ich nun an ihrem Ruecken nach oben und massierte langsam ihren Hals und ihre Schultern. Das knisternde Geraeusch, das der seidige Stoff des Mantels von sich gab erregte mich. Wieder bekam ich eine Gaensehaut. Schliesslich senkte ich meine Haende und streichelte ihre Seiten bis hinunter zu ihren Hueften. Sie liess sich fallen. Soll heissen: Sie lehnte sich zurueck und ich spuerte wieder ihren warmen Ruecken auf meiner Haut. Da sie ihren Kopf an meine Schulter gelehnt hatte, konnte ich sehen, dass ihre Augen geschlossen waren. Aber ich konnte noch mehr sehen: Bis hinunter zum Bauchnabel alles, was der Morgenmantel nicht bedeckte. Die Ansaetze ihrer hellen Brueste. Meine Haende verliessen die angestammte Position auf ihren Hueftknochen und wanderten nach vorne. Da war es wieder: Dieses leise Rascheln des Stoffes. Meine Finger trafen sich unmittelbar ueber der lockeren Schleife ihres Guertels. Mit sanftem Druck zog ich den Stoff etwas nach unten; dadurch spannte sich der Mantel ueber ihren Bruesten. Ihre Brustwarzen zeichneten sich deutlich ab. Wenn ich meine Haende wieder etwas hob, lockerte sich der Stoff und gewaehrte millimeterweise Einblick bis kurz vor dem Ansatz ihrer rechten Brustwarze. Das Spiel erregte mich. Wieder spannte ich den Stoff und wieder sah ich eine deutliche Erhebung. Diesmal sogar noch deutlicher! Aha, es scheint ihr zu gefallen! Ich lockerte den Griff und meine linke Hand wanderte Zentimeter fuer Zentimeter nach oben. Ich spuerte jede einzelne ihrer Rippen. An der Unterseite ihrer rechten Brust angelangt folgte ich mit jedem meiner Finger der Woelbung. Erst kurz vor ihrer empfindlichsten Stelle (naja, Frauen haben davon ja mehrere :-) lockerte ich den Druck und umkreiste nur noch mit dem Zeigefinger langsam ihre Brustwarze. Ich hoerte deutlich, wie sie die Luft durch die Nase einatmete. Das ganze hatte mich natuerlich auch nicht kalt gelassen und ich presste meinen Unterkoerper an ihren Po. Die Beule in meiner Hose musste sie deutlich spueren. Immer enger wurden die Kreise, die ich mit meinem Finger beschrieb, bis ich schliesslich an der Spitze angelangt war und mit Daumen und Mittelfinger zaertlich aber kraeftig zudrueckte. Sie hatte die Luft angehalten. Nun atmete sie heftig aus. Ihr ganzer Koerper schien sich zu entspannen. Mittlerweile hatte ich mein Gesicht in ihre Halsbeuge gepresst. Ich konnte sie riechen. Sie roch nach Frau! Es ist unmoeglich soetwas zu beschreiben; sie roch ganz einfach nach Frau. Dieser Geruch und ihr heisser Atem auf meiner Wange erregten mich immer mehr. Ich drueckte mich immer fester von hinten an sie. Waehrend meine linke Hand unter den Stoff des Morgenmantels fuhr und mit kraeftigen Bewegungen ihre Brust massierte ertastete ich mit der rechten nun die Gegend unterhalb des Guertels, ohne ihn dabei zu oeffnen. Meine Hand auf ihrem flachen Bauch rutschte langsam tiefer. Deutlich konnte ich die Erhoehung ihres Venushuegels ertasten. Die Waerme ihrer Schamgegend war deutlich zu spueren. "Jaahh..." hauchte sie mir ins Ohr. "...mehhr...hhh...fester..." Ich tat wie mir befohlen und verstaerkte den Druck meiner Haende. Immer wieder wechselte die Taetigkeit meiner linken Hand zwischen kraeftigem Massieren von Angelikas Brust und zaertlichem Umspielen ihrer Brustwarze. Mit der rechten drang ich immer tiefer vor. Da sie ihre Beine leicht gespreizt hielt, war es kein Problem ihre Spalte durch den Stoff des Mantels zu ertasten. Ich schob den Stoff beiseite und drang mit dem Mittelfinger zwischen ihre feuchten Schamlippen. "Ahhh... tiehhfer... jaahhh" Sie wurde immer lauter. "Ohh... jah... das ist schoen." Ich bemerkte die kreisenden Bewegungen ihres Beckens was auch mich nicht unberuehrt liess. Das Pochen in meiner Hose wurde immer staerker. Ich erhoehte den Druck. "Komm... noch tiefer", flehte sie mich an. Ich hatte keine Probleme mit vier Fingern tief in die feuchte Hoehle einzudringen. "Noch tiefer!" Immer heftiger wurde ihr Verlangen. Ihre Schenkel gingen noch weiter auseinander. Ich tat mein Bestes und versuchte immer wieder mit rhythmischen Stoessen meine Finger tief in sie hinein zu bohren. Ich wollte sie befriedigen. Mein Verlangen wurde zwar auch immer groesser, aber zuerst wollte ich sie bis zum Orgasmus bringen. Manchmal presste ich besonders stark mit meiner Hand in sie hinein und hob sie dabei einige Zentimeter hoch. Das schien ihr besonders gut zu gefallen. Immer heftiger wurden ihre Reaktionen. "Arghhh...jahh...Thomas....mach weiter so. Nicht aufhoeren..fester.. Ich gehoere dir! Mach mit mir was du willst!" Sie schrie immer wilder. "JAAA...THOMAS....JAAAHHHHHHHHHH..." Ploetzlich war sie ganz ruhig. Sie presste ihre Schenkel zusammen und ich steckte meine Finger so weit hinein wie ich konnte. Ich bewegte mich nicht mehr. Ich fuehlte wie ihre Muskeln die meine Hand umschlossen sich immer wieder ruckartig zusammenzogen. Ihre Augenlieder zuckten. Ansonsten war sie voellig unbeweglich. Sie hielt den Atem an. Der Mund war weit geoeffnet. Ob ich im entscheidenden Moment alles richtig gemacht hatte? Ich versuchte noch etwas den Druck zu erhoehen, was sie mit einem weiteren Zucken und Pulsieren in ihrem Inneren beantwortete. "AAAAHHHHHHH..." sie atmete laut aus. Ich hatte das Gefuehl, ihr Koerper faellt in sich zusammen. "Jahh..", ihr Kopf fiel wieder auf meine Schulter zurueck. Langsam glitten meine Finger aus ihrer Scheide; aber ich umschloss mit der ganzen Hand noch kraeftig ihren Venushuegel und drueckte mit dem Mittelfinger dort, wo ich ihren Kitzler vermutete. Mit der linken umkreiste ich wieder ihre Brustwarze. "Ohh...ja... das tat gut...", fluesterte sie mir ins Ohr. "Schoen.." Langsam wurde ihr Atmen wieder ruhiger und gleichmaessiger. Ihre Augen waren immer noch geschlossen. So standen wir noch eine Minute voellig bewegungslos und genossen die gegenseitige Waerme unserer Koerper. Zentimeter fuer Zentimeter wanderten meine Haende wieder an unverfaenglichere Stellen ihres Koerpers bis sie sich schliesslich ueber ihrem Bauchnabel trafen.

"Der Kaffee ist fertig", fluesterte ich ihr ins Ohr. Sie erschrak. Ihre Augen oeffneten sich und sie hob den Kopf. "Oh, ja, dann koennen wir jetzt ja fruehstuecken." Am liebsten haette ich jetzt etwas anderes gemacht. Meine Hose fuehlte sich ziemlich eng und etwas feucht an. Ich haette ihre Erregung ausnutzen sollen! Wer weiss, wann ich dazu wieder Gelegenheit habe!

Ich loeste meine Umarmung und lies sie frei. Nachdem sie die Kanne auf das Tablett gestellt hatte nahm sie das Tablett, ich oeffnete ihr die Tuer und sie ging nach oben. "Nach oben?", fragte ich. Wo kann man denn da fruehstuecken? "In der Badewanne", lachte sie. "Hast du das noch nie gemacht?" Das hatte ich in der Tat noch nicht. Mit wem denn auch? Sie stellte das Tablett quer auf die Wanne. Es passte genau. Als wenn es extra dafuer angeschafft worden war. Wie ich spaeter mal erfuhr, war es das tatsaechlich. Beim Abstellen des Tabletts und Oeffnen des Wasserhahns beugte sie sich tief runter. Der Anblick trug nicht gerade zu meiner Beruhigung bei. Mein Verlangen nach ihrem Koerper wurde immer groesser. Die Broetchen interessierten mich im Moment nicht so sehr. Es dauerte eine Ewigkeit bis sie die Wassertemperatur richtig eingestellt hatte. Schliesslich war es aber geschafft und die laechelte mich an. "So, Thomas, wir koennen gleich..." Sie betrachtete sich in dem grossen Spiegel ueber dem Waschbecken und ordnete mit den Fingern ihre Frisur. Diese Frau macht mich verrueckt! Ich wollte nicht bis nach dem Fruehstueck warten. Ausserdem haette ich auch kaum in die Badewanne steigen koennen ohne groesseres Aufsehen zu erregen... Ich trat hinter sie, legte meine Haende auf ihre Brueste und presste sie an mich. Sie war etwas ueberrascht. "Thomas! Was machst du denn? Was hast du vor?" Im Spiegel konnte ich sehen wie sie mich dabei anlachte. "Wollten wir jetzt nicht fruehstuecken?" "Noch nicht", antwortete ich. "Ich will erst noch etwas anderes." "Was denn?" Sie wusste genau was ich wollte. "Ich will dich. Jetzt. Sofort." stiess ich hervor. Ich hatte bereits den Guertel ihres Morgenmantels geoeffnet. Sie senkte auch bereitwillig ihre Arme, damit ich ihn ihr ausziehen konnte. Leise glitt der duenne Stoff zu Boden. Waehrend ich mich von hinten an sie presste griff ich wieder mit beiden Haenden nach ihren Bruesten und knetete sie. Ich war aber schon so geladen, dass ich keine weitere Stimulation benoetigte. Meine linke Hand wanderte nach unten und fand ihren Weg zwischen Angelikas Schenkel. Ah, sie ist immer noch ganz feucht! Ich kann mir also das Vorspiel sparen. Ausserdem hatten wir das ja schon in der Kueche gehabt.

"Beug' dich vor", befahl ich ihr. Sie stuetzte sich mit beiden Haenden auf dem Waschbecken ab, machte ein Hohlkreuz und streckte mir so ihren Po entgegen. Dieser Anblick machte mich noch schaerfer. Ich drang mit zwei Fingern der linken Hand in sie ein. Ihre feuchte Spalte war ganz heiss. Mit der Rechten oeffnete ich Guertel und Reissverschluss meiner Jeans. Als ich auch meine Unterhose herunterzog sprang mein steifer Penis heraus und zeigte genau in die Richtung, in die er gerne stossen wollte.

"Mach die Beine breit!" Wieder gehorchte sie bereitwillig und oeffnete ihre Schenkel noch ein paar Zentimeter weiter. Sie sagte kein Wort. Sie blickte nur in den Spiegel und wartete darauf was ich tun wuerde. Ich beobachtete jeder ihrer Reaktionen im Spiegel. Als sie meinen Schwanz zwischen ihren Schenkel fuehlte schloss sie fuer eine Sekunde die Augen. Ihr Mund oeffnete sich. Ganz langsam drang ich weiter vor. Schon spuere ich die Waerme ihrer Vagina. Alles ist feucht. So kann ich problemlos immer weitergleiten. Als ich kurz davor bin in sie einzudringen ziehe ich meine beiden Finger heraus und druecke meine Schwanzspitze an die richtige Stelle. Ein leichter Druck, und schon schliessen sich ihre Schamlippen um mich. Sie reisst ihren Mund weit auf, will schreien, bringt aber keinen Ton hervor. Meine Haende greifen wieder nach ihren Bruesten. Ich muss mich irgendwo festhalten. Ich bin so geladen, dass ich nicht lange brauche um zum Orgasmus zu kommen. "Ich bin gleich soweit. Es kommt!" Sie antwortet nicht und stiert nur weiterhin in den Spiegel. Bei jedem Vordringen oeffnet sich ihr Mund ein wenig. Als ob sie etwas sagen will. Meine Bewegungen werden schneller. Ich kann mich nicht laenger zurueckhalten. "JA, jetzt, JETZT!" Noch ein paar schnelle Stoesse, dann ergiesst sich mein Sperma in ihren warmen Koerper. Einige Augenblicke spaeter laeuft es an ihren Schenkeln herunter. Ich bin erledigt. Ich gleite aus ihrer Spalte und lockere den Griff meiner Haende. Sie atmet laut aus, sodass der Spiegel beschlaegt.

"Das war aber auch dringend noetig. So, jetzt koennen wir fruehstuecken", sagte ich. Daraufhin zog ich mich ganz aus und wir setzten uns gegenueber in die Wanne mit dem Tablett zwischen uns. (So wie in der Rama-Werbung! Aber die gab es damals natuerlich noch nicht.) Es folgten noch ein oder zwei voellig entspannte Stunden. Als waere es ganz normal, was Tatjanas Mutter und ich heute erlebt hatten. Nachdem wir das Tablett auf den Boden gestellt hatten kam es auch noch zu einigen 'Handgreiflichkeiten' unter Wasser. Wir streichelten uns noch ziemlich lange zaertlich; wohl weil wir wussten, dass das nicht so schnell wiederkommen wuerde. Die Verabschiedung an der Haustuer war ebenfalls durch intensiven Koerperkontakt gekennzeichnet.

Ich war mit meinen Gedanken noch immer im Siebten Himmel, als einige Tage spaeter das Telefon klingelte. Gluecklicherweise waren meine Eltern nicht zu Hause. "Halliallooo", traellerte es aus dem Hoerer. "Ich bin's, Viola!"

--- Teil V ---

"Oh.. aehh.. ja, hallo..." Ich war doch etwas ueberrascht. "Das ist aber eine Ueberraschung." "Eine angenehme hoffe ich? Ich konnte mich neulich ja nicht mehr so richtig von dir verabschieden. Ihr habt beide so fest geschlafen, da wollte ich euch nicht wecken..." Kichern in der Leitung. "Bist du noch laenger geblieben?" "Naja", antwortete ich, "wir haben noch gefruehstueckt und dann bin ich gegangen." "Ich wollte dich fuer heute abend zum Essen einladen. Kommst du?" Eigentlich betrachtete ich die Sache als einmalig. Dass sie jetzt so ploetzlich wieder anrief hatte mich doch sehr verwundert. Ich war Tatjana bis auf dieses eine Mal noch nie untreu und hatte vor, das auch nicht noch einmal zu werden. "Heute? Da muss ich zum Training", viel mir ganz spontan ein. Das stimmte sogar. "Ich weiss", ihre Stimme wurde ploetzlich samtweich und katzenhaft. "Deswegen rufe ich ja auch an. Das Training kannst du ausfallen lassen und Tatjana wird nicht merken, dass du bei mir bist. Ausserdem... du hast mir doch etwas versprochen.... weisst du nicht mehr?" Ich bemerkte einen leicht drohenden Unterton in ihrer Stimme. "Versprochen? aehh... ja? Hab' ich?" Ich wusste sofort was sie meinte. (vgl. Tatjanas Tante Teil III) Schlicht ausgedrueckt: Sie wollte, dass ich sie bumse! "Achja, ich entsinne mich." Diese Frau verstand es wirklich ihre Waffen einzusetzen. Hat die Nerven! Ruft mich einfach an und bestellt mich zu sich. Irgendwie passte mir das nicht so ganz. Aber ihr Angebot klang so verfuehrerisch und ihre Stimme war so erotisch... "Soll ich etwas mitbringen?" fragte ich. Damit meinte ich eigentlich ein Flasche Wein oder aehnliches. Im selben Augenblick viel mir aber ein, dass man die Frage mit etwas Phantasie sehr weit auslegen kann; und Phantasie hatte sie. "Nein, ich habe alles hier, was wir brauchen. Nur du fehlst noch. Um 8 Uhr bei mir?" Ich konnte unmoeglich Nein sagen. Ich war auf den Geschmack gekommen und diese Frau konnte mir einiges bieten, was Tatjana nicht konnte oder wollte.

"Ok! Um 8"

Ich war natuerlich ziemlich nervoes den ganzen Nachmittag. Um sieben stellte ich mich schliesslich unter die Dusche, rasierte mich (das ging damals noch ziemlich schnell :-) und zog meine besten Klamotten an (Jeans und Hemd).

19:30 Abfahrt mit meinem ersten Auto 19:50 Ankunft vor dem Haus. Ein Mehrfamilienhaus, sie wohnte in der 3. Etage. im Auto warten... beruhigen... 19:57 Auf geht's!