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Taxi Taxi Teil 03

Geschichte Info
Bei Lara zuhause angekommen..
1.8k Wörter
4.44
12.3k
2
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Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 07/27/2017
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3.

Als Wir in Lara´s Wohnung ankamen mussten wir uns erst mal setzen und die Dinge von eben Revue passieren lassen.

„ Ich hätte niemals gedacht das der Abend so einen Verlauf nimmt" kicherte Sie.

„Glaub mir" sagte Ich mit einem verschmitzten Grinsen „an so was habe ich auch nicht gedacht."

„Willst du was trinken?" fragte Sie und ging schon voraus in die Küche. „Ja klar, gerne" antwortete

Ich und ging schnell hinterher.

Die Küche war sehr geräumig und groß. In der Mitte vom Raum stand eine große Arbeitsplatte aus Stein auf der noch ein Topf mit Essensresten stand und eine schon kalte Tasse Kaffee. An den Wänden hingen Schränke voll mit Geschirr, Gläsern und Gewürzen. Die modern aussehende Küchenzeile lief in der Mitte in einen Gasherd zusammen, über dem ein Fenster mit Blick auf die Straße war.

„Sehr schön hast du es hier." „Willst du eine Führung durch die ganze Wohnung?" fragte Sie und stellte mir gleichzeitig ein Bier hin und machte sich anschließend noch selbst eins auf.

„Auf jedenfall" sagte Ich und grinste Sie an „aber mit einer kleinen Besonderheit."

„Was denn für eine Besonderheit?" fragte Sie verdutzt aber neugierig.

Mein Grinsen wurde breiter. „ Wir beide werden in jedem Raum ein Kleidungsstück unserer Wahl los."

„Damit kann ich leben" erwiderte Lara.

Sie ging aus der Küche und Ich folgte Ihr schnell. „Dann fangen wir mal an" sagte Sie „den hier hast du zwar schon gesehen, aber das hier ist mein Flur, nichts großartiges, ein ganz normaler Flur halt." An dem Flur war wirklich nichts besonderes. Ihre Schuhe standen auf dem Boden, darüber hingen ein paar Jacken und ein großer Spiegel an der Wand. Er sah aus ,wie jeder andere Flur wahrscheinlich auch.

„Ich fange dann mal an" sagte Sie und fing an ihre Hose aufzuknöpfen. „aber machen wir es ein bisschen interessanter". Sie dreht sich mit dem Rücken zu mir und streifte langsam ihre Hose über ihren schön geformten Hintern nach unten. Dabei beugte Sie sich leicht nach vorne um mir diese zwei schönen Runden Backen besser zu präsentieren. Mein Schwanz wurde versteifte sich direkt leicht in meiner Hose und hätte ich nicht aufgepasst hätte ich wahrscheinlich gesabbert.

Sie hatte einen eher größeren Po, leicht gebräunt und etwas trainiert, sodass er gut zum packen wirkte. Wirklich prächtig

„Anscheinend gefällt dir was du siehst" sagte Sie jetzt lächelnd, als Sie fertig war mit ihrer Einlage.

„Wie kann einem so was nicht gefallen" stammelte Ich „der Hammer."

„Hör auf" sagte Sie, leicht rot werdend „ du bist dran."

„Naja da Wir hier im Flur sind, werde ich vielleicht erst mal meine Schuhe ausziehen." sagte ich und lachte Sie an.

„Das ist ja witzlos" sagte sie ein wenig enttäuscht „aber zum Glück habe ich ja noch ein paar weitere Räume."

Wir gingen weiter ins Wohnzimmer. In dem stand ein großer Esstisch mit vier Stühlen drum. Eine Art moderner Kronleuchter erhellte den ganzen Raum und die leicht gelb gefärbten Wände ließen ihn besonders warm wirken. An der Wand stand eine kleine, graue Couch, welche in Richtung des Fernsehers gedreht war. Davor stand noch ein kleiner TV-Tisch und unter ihm lag ein imposanter, arabischer Teppich, der ziemlich teuer und edel aussah. An der Wand hingen viele Fotos von Lara mit Freunden. Mal am Strand unter Palmen, mal in der „gefährlichen" Wildnis und mal im Großstadtdschungel.

„Du kommst ja ganz schön herum" sagte Ich zu ihr.

„ Ja, Reisen ist eine Art Hobby von mir. Neue Kulturen und Menschen haben mich schon immer fasziniert."

„ Das glaube ich gerne. Ich hab leider noch nicht so viel von der Welt gesehen, wie du" sagte Ich wieder,

„ Das können, wir ja gerne ändern" schmunzelte Sie „ aber jetzt will Ich erst mal mehr von dir sehen."

„Kein Problem" grinste Ich und zog mit einem Schwung mein T-Shirt aus. Man konnte schon sagen das Ich trainiert war, obwohl sich ein kleiner Bauch abzeichnete. Meine Schultern waren breit und definiert, meine Brust hatte eine schöne Wölbung und wirkte hart und weich zugleich. Mein Bizeps war leicht adrig und wirkte relativ prall. Mein Schwachpunkt war mein Bauch, der von vielen Feiern und ungesundem Essen, ein wenig in Mitleidenschaft gezogen wurde, aber das schien Lara nichts auszumachen.

„Hmmm da habe ich ja einen guten Fang gemacht" säuselte Sie mir zu. Ich wurde ein wenig Rot.

Auch sie zog sich jetzt ihr Top über den Kopf und ein schwarzen Spitzen-BH mit zwei prallen C-Körbchen kam zum vor Schein. Ihr Bauch war flach, aber nicht Sixpack trainiert, sondern wirkte sehr weich. Ihre Haut war zwar hell, aber ähnlich wie ihr Po, leicht gebräunt.

Ich zog Sie zu mir und küsste sie auf den Mund. Sie erwiderte den Kuss und wir beide gaben uns einander hin. Leidenschaftlich machten wir auf der Couch rum. Sie nur noch noch in Unterwäsche und Ich Oberkörper frei und einer ganz schönen Wölbung in der Hose.

Plötzlich hörte Sie mit dem Küssen auf und stand auf. „ Komm mit, wir haben noch einen Raum vor uns" sagte Sie. Ich stand nur auch auf und folgte ihr ins Schlafzimmer.

Ihr Schlafzimmer, war halb so groß wie das Wohnzimmer und eher spartanisch eingerichtet. Es war nur das nötigste vorhanden. Ein großer Kleiderschrank der an der Wand stand mit einer Spiegelfront. Davor stand ein Kingsize Bett mit kleinem Nachttisch und einem kleinen Spiegel, wahrscheinlich für ihre Schminkutensilien. Angrenzend an ihr Schlafzimmer war ein Balkon mit Blick auf einen kleinen Stadtpark.

„Schöne Aussicht hast du hier" sagte Ich , als ich aus dem Fenster auf den Stadtpark guckte. „Hier gibt es noch eine viel schönere Aussicht" lachte Sie mir zu und Ich drehte mich zu ihr um.

„Wooow" war das das einzige was Ich sagen konnte. Lara hat sich ihres BH´s entledigt und zum Vorschein kamen zwei wunderschöne große C-Körbchen. Aufgrund ihrer Größe hingen sie ein wenig, was aber nicht schlimm war, sondern mir sogar gefiel. Ihre hellroten Nippel, standen spitz nach vorne und luden mich förmlich ein, an ihnen zu lecken.

„Dann packe Ich auch mal aus" sagte Ich, zog langsam meinen Gürtel aus und ließ meine Jeans zu Boden gleiten. Ich trug eine etwas engere Boxershorts in der mein schon mächtig harte Schwanz sich gut abzeichnete.

Lara kam jetzt auf mich zu und wir fingen wieder an uns wild zu küssen. Währenddessen rieb ihre Hand jetzt über meiner Boxershorts meine Schwanz.

„Ich hab so Lust auf dich" stöhnte Ich ihr ins Ohr, was Sie zum kichern brachte und mich zum Lächeln.

„Wir haben aber leider noch was an" säuselte Sie zurück „komm ich zeig dir den letzten Raum"

Ein wenig perplex hörte Ich auf Sie zu küssen „Welchen Raum meinst du? Ich dachte wir haben alle durch."

„Naja technisch gesehen gehört der Balkon auch zur Wohnfläche und man könnte ihn auch als Extra Raum betrachten." sagte sie jetzt breit grinsend, ging zur Balkontür und öffnete diese. Kalte Luft schlug uns entgegen, was uns beide kurz schaudern ließ, aber dann guckten wir uns an und traten hinaus in die kalte Nachtluft.

Ganz schnell wurden wir beide unsere Unterwäsche los und begannen uns gegenseitig zu verwöhnen. Ich küsste ihren Nacken, was sie zittern ließ und leicht aufstöhnen. Mein Schwanz war trotz der kalten Luft steinhart und drückte gegen ihr Becken. Sie nahm ihn in die Hand und fing an leicht zu wichsen. Mittlerweile war ich bei ihren perfekten Titten angekommen und begann ihre Nippel zu lecken. Sie stöhnte und hielt sich mit einer Hand in meinen Haaren fest. Mit meiner Hand fing Ich an ihre feuchte Muschi zu bearbeiten. Langsam ließ ich einen Finger immer rein und raus gleiten, kurz mal am Kitzler verweilen, um ihn dann wieder langsam rein zu stecken. Ihr stöhnen wurde jetzt lauter und Ich fing wieder an sie zu küssen, damit nicht jeder unsere Treiben in der kalten Abendluft mitbekam.,

Lara bog ihren Oberkörper jetzt ein Stück zurück und stützte sich am Geländer ab. Das nahm Ich als Anlass vor ihr in die Knie zugehen und Sie mit meiner Zunge zu bearbeiten. Zuerst leckte ich ihre Pussy von oben bis unten leicht und spielte immer wieder mit dem Kitzler, was ihr sehr gefiel. Sie schmeckte nicht schlecht, ein bisschen nach Schweiß, aber auch sehr frisch was mich noch mehr antörnte. Ab und zu begann Ich mit meiner Zunge in ihre Pussy einzudringen, was ihr Stöhnen nur verbesserte. Sie begann sich in meinen Haaren festzukrallen, was mit genügte um zu wissen, das ich es richtig machte. Ihr Körper bog sich jetzt leicht nach vorne, ihr Stöhnen wurde lauter, bis Sie in einem lauten Orgasmus wieder leicht in sich zusammenfiel. Ihre Beine zitterten ein wenig und Sie nahm jetzt ihre Hand aus meinen Haaren um sich mit ihr auch am Geländer abzustützen. Meine Leckbewegungen wurden jetzt etwas entspannter und ich richtete mich kurz nach ihrem Orgasmus wieder auf.

„Das war geil" keuchte Sie „Komm mit wir machen drinnen weiter" sagte Sie und zog mich ins Schlafzimmer zurück.

Dort schubste Sie mich spielerisch aufs Bett und stieg auf mich drauf. Wir fingen wieder an uns zu küssen und mit einer Hand manövrierte Sie meine harten Schwanz in ihre nasse Spalte. Dann ließ Sie sich langsam auf meinen Schwanz sinken. Ihre Pussy war schön warm, feucht und eng. In dem Moment als Sie sich auf meinen Schwanz setzte fühlte Ich mich wie im siebten Himmel.

Aus mir kam nur ein kehliges Stöhnen hervor, als Sie dann Reitbewegungen vollführte. Anfangs ging sie langsam hoch und runter, doch mit der Zeit wurde Sie schneller bis unsere Becken aneinander stießen und ein klatsch Geräusch entstand. Ich hatte eine Hand an ihrem Prachtarsch und konnte mein Glück kaum fassen. Wir beide vögelten uns jetzt in Ekstase und unser Stöhnen wurde wieder lauter. Ihre Brüste hüpften auf und ab, bis Ich sie in die Hand nahm und wieder an ihren Titten saugte.

Dann stieg sie auf einmal von mir ab. Sehr überraschend und ohne Vorankündigung. „Jetzt musst du nochmal was arbeiten" grinste Sie mich an und ging vor mir in die Doggystyle Position. Dazu ließ Ich mich nicht zweimal auffordern und begab mich hinter sie. Ich zog meinen Schwanz zwei, dreimal durch ihre Pussy bevor ich ihn sanft reinsteckte und tief in Sie hinein stieß. Mein Becken klatschte gegen ihren Hintern. Ihr Gefiel das anscheinend sehr und forderte mich auf es ihr härter zu besorgen.

„Gib´s mir Jann!" stöhnte sie. „Fick mich!

Ich gab jetzt mehr Gas. Meine Stöße wurden schneller und ein wenig unregelmäßiger. Unser beiden Stöhnen wurde lauter, bis wir gleichzeitig kamen und ich meinen Samen tief in Sie hineinspritze und auf ihrem Rücken zusammen sank. Keuchend drehte Sie sich zu mir um und gab mir einen schönen, gefühlvollen Zungenkuss.

„Das war mit Abstand der beste Abend, den Ich seit Ewigkeiten hatte." keuchte Sie.

„Das war der beste Abend, den ich jemals hatte." grinste Ich sie an. „ Zum Glück brauchten wir beide ein Taxi. Sie lachte kurz auf und kuschelte sich dann in meinen Arm und wir schliefen zu zweit ein.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
gute Geschichte

und eine völlig überzogene Kritik von einem anderen Leser.

Die Großschreibung von Ich, Sie etc. nervt allerdings tatsächlich etwas, da aber die Story wirklich gut ist, kann ich damit leben.

RoceRocevor mehr als 5 JahrenAutor

Danke für die Kritik, dann muss ich beim nächsten Mal was besser aufpassen.

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Unschön

Nur mal den ersten Halbsatz analysiert:

„Als Wir ...“

Warum ist das W groß?

„... in Lara´s Wohnung ...“

Das ist *kein* Deppenapostroph. Das ist überhaupt kein Apostroph. Das ist ein Deppen-Gravis. Weißt Du wirklich nicht, wo der Apostroph auf Deiner Tastatur liegt?

Und auch wenn der Deppenapostroph nach amtlicher Rechtschreibung zulässig ist, bleibt er trotzdem ein Nichtentblödungszeichen.

„... ankamen mussten wir ...“

Hier fehlt ein Komma. Alt wie neu. Nebensatz, Komma, Hauptsatz. Die dumme Ausrede mit ‚und‘ oder ‚oder‘ zieht hier nicht, und ein Infinitiv mit ‚zu‘ ist auch nicht vorhanden.

„... uns erst mal setzen“

Das ‚erstmal‘ hätte *ich* glatt falsch geschrieben. Punkt für Dich.

Nein, ich hab nicht weitergelesen, sondern nur bis zum Textende gerollt, einen Punkt vergeben, das Löschen einer Spam-Antwort veranlaßt und diesen Kommentar geschrieben.

Die Rechtschreibkontrolle ist nicht Aufgabe Deiner Leser, sondern Deine eigene. Denn Du müßtest das nur einmal tun. Wenn es jeder Deiner Leser tun muß, ist es eine Heidenarbeit. Aber vielleicht rechnest Du ja auch nur mit einem einzigen Leser. Oder Du bist es gewohnt, daß Mama Dir den Dreck nachräumt.

Ehrlich gesagt, wenn Dir Deine Leser so sehr egal sind, daß Du ihnen ständig Stolpersteine in den Text legst, warum schreibst Du überhaupt?

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