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Taylor Swift und der Songtext

Geschichte Info
Ein beruflicher Ausflug wird zu einem erfüllten Traum.
3.6k Wörter
4.17
5.8k
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Langsam schiebt sich die Morgensonne über die Dächer der fremden Stadt. Als ich zu mir komme, streicheln die ersten sanften, wärmenden Sonnenstrahlen den Körper neben mir. Noch fällt es mir schwer, klare Gedanken zu fassen. Ist das alles wirklich passiert, oder träume ich vielleicht? Aus der leicht zerwühlten Decke neben mir ragt ein Bein, meine noch immer verschlafenen Augen wandern von der Fußspitze bis zum Knie, weiter hoch bis zu dem Punkt, an dem der Oberschenkel wieder in der Decke verschwindet.

Wahrscheinlich will ich mir beweisen, nicht zu schlafen, ich berühre den Oberschenkel kurz und sanft. Die Haut unter meinen Fingerkuppen fühlt sich weich an, ich schließe meine Augen und streichle das Bein hinunter, erfühle dabei ein Knie, zarte, sanfte Haut und erinnere mich, wie sehr ich diese Beine gestern bewunderte, Beine, die kein Ende nehmen wollten und mich in eine Stimmung versetzten, in der ich nicht widerstehen konnte und mich meinen Gefühlen hingeben musste.

Meine Gedanken beginnen, in einer Phantasie zu verschwinden, als sie von einem kurzen „Guten Morgen" und einem Kuss auf meine Lippen in die Realität zurückgeholt werden. Meine Ohren hören irgendetwas wie „Gut geschlafen?" sagen, doch nehmen meine schnell geöffneten Augen und mein Verstand nur das Augenpaar mit gegenüber wahr.

Ich blicke in strahlende blaue Augen, spüre dann einen weiteren Kuss auf meinen Lippen und blicke nun in auf blondes, ganz leicht gewelltes Haar, wieder in diese Himmelblauen Augen, auf Wangen, Nasen und Lippen der Frau, die hier gerade neben mir lag.

„Das war schön, gestern", höre ich die Stimme neben mir sagen, und nun erst wird mir bewusst, wahrhaftig bewusst, dass gerade, in diesem Moment, Taylor Swift neben mir liegt. Ihre Hände streicheln über meine Brust und ihr nackter Körper schiebt sich langsam auf mich. Lächelnd blickt sie mich an, ich versuche zu sprechen, als sie ihren Zeigefinger auf meine Lippen legt.

Ihre Lippen küssen meine Brust, ihr Kopf wandert langsam meinen Körper hinab. „Ich muss dir zeigen, wie ich den Tag gern beginne", höre ich sie neckisch lächelnd sagen. Mein Blick folgt ihr, als ich spüre, wie sich ihr Zungenspitze über meine immer praller werdende Eichel schiebt. Sanft stöhne ich auf, als sich diese weichen Lippen um sie legen und mit viel Gefühl anfangen, daran zu saugen und sie Stück für Stück in die warme Mundhöhle ziehen. Ich schließe meine Augen und versinke in Gedanken und meiner Phantasie des gestrigen Tages...

Der Flieger kam pünktlich im Westen der USA an. Mit einer der ersten Maschinen landete ich am Airport, es war morgens und der Herbst schien sich heute von seiner besten Seite zeigen zu wollen. Unbedeckt lag der Himmel über mir und dem Taxi, welches mich zu meinem Hotel brachte. Jetzt nur nicht schlafen, kurz duschen, und dann auf in die Stadt. Ich nahm also meine Unterlagen und fuhr in das Zentrum der hiesigen Musikindustrie.

Ich hatte zwei-, dreimal an ein paar Songtexten mitgeschrieben, welche der Plattenfirma Taylor Swifts so gut gefielen, dass ich eingeladen wurde, an einem Treffen mehrerer Texter teilzunehmen. Vielleicht würde man auch Taylor mal sehen, wahrscheinlich war es allerdings nicht. Mehrere Leute in einem Raum, die Ideen entwickeln, austauschen, verwerfen und auch abschreiben. Drei Tage sollten wir Zeit bekommen, dann sollten die Texte fertig sein. Als ich die anfängliche Schreibblockade überwunden hatte, konnte ich zwei Texte fertigstellen und dem Management abliefern.

An Tag drei hatte ich einen Termin mit einem Mann, welcher seinem Auftreten und Aussehen nach verdammt wichtig sein musste. Meine Texte hätten ihnen gefallen, so meinte er, und sie boten mir an, noch ein paar weitere Tage zu bleiben um ihnen den letzten Feinschliff zu verpassen. Den Morgen des nächsten Tages nutze ich um noch ein bisschen die Stadt zu erkunden und wurde dann in eine abgeriegelte Wohngegend gefahren. Natürlich hatte ich die leise Hoffnung, ich könnte hier nun auf Taylor Swift persönlich treffen - na ja, vorstellen konnte ich es mir jedoch nicht so recht. Zusammen mit Taylors Manager betrat ich atemberaubendes Anwesen und ging mit ihm vor die ausladende Schiebetüre eines Zimmers. Noch immer wusste ich nicht so recht, wer, wie, was mich erwarten sollte und die Aufregung trieb mir langsam doch etwas Schweiß auf die Stirn. Ein Klopfen, Schritte, das Öffnen einer Türe vernahm ich noch, bevor ich kurz in einem gedanklichen Tunnel verschwand. Tatsächlich öffnete sie die Türe. Mir, einem Typ aus der Deutschen Provinz, stand in diesem Moment Taylor Swift entgegen, die mir zur Begrüßung die Hand reichte.

„Hey ich bin Taylor, komm rein. Ich kann mir schon denken, dass du etwas überrascht bist. Aber ich habe deine Texte gelesen und dachte, wir überarbeiten sie zusammen noch ein wenig. Die haben viel Potential."

Der Manager verabschiedete sich von uns als ich noch immer wortlos dastand und fieberhaft darüber nachdachte, was ich denn nun sagen könnte. „Willst du nicht reinkommen?", fragte Taylor mit einem Lächeln, welches mir ein bisschen Gelassenheit und Ruhe schenkte.

Wir betraten einen hellen Raum, mit Blick herab auf die Stadt. Taylor griff zu einem Notizbuch und als sie es mir reichte, konnte ich für einen Moment spüren, wie unsere Hände sich berührten. Selten kam mir ein solch kurzer Moment so flüchtig und doch ewig vor.

„Ich habe mir schon ein paar Gedanken gemacht, was wir noch ein bisschen ändern könnten, schau mal drüber, was du davon hälst." „Bitte entschuldige, ich war gerade noch etwas überrascht von dieser unverhofften Begegnung, ja, wie ich das sehe, sind das gute Ideen."

Taylor verließ kurz den Raum, und ich hatte Zeit, mich umzusehen.

Ein großes Bett stand hier, ein Schreibtisch an der Wand, der braune Holzfußboden partiell mit Teppich ausgelegt.

Taylor betrat wieder den Raum mit einem Lächeln und strahlenden Augen, welche einen binnen Sekunden gefangen nehmen konnten. Ihr blondes Haar glänzte, ein pinker Pullover bedeckte ihren Oberkörper, während ihre Beine nur zu einem geringen Teil von knappen, aus Jeansstoff bestehenden Hotpants bedeckt wurden. Hatte ich diese Beine bisher nur auf Bildern oder Videos gesehen, und auch bewundert, konnte ich nicht aufhören, ihrem Gang zu folgen. Barfuß lief sie durchs Zimmer, ihre langen, schlank geformten Beine schienen sie mühelos zu tragen. Bevor sie sich setzte, wagte ich es, einen kurzen Blick auf ihren Po zu werfen, welcher knackig nur von wenig Stoff bedeckt wurde.

Ich setzte mich zu ihr und wir machten uns an die Arbeit. Wir kamen gut voran und nach einiger Zeit hatte ich mich an die Situation gewöhnt. Taylor erzählte von ihrer Tour, einem neuen Album, dem Leben als Star und schien doch auch gefallen zu finden an den Geschichten meines Lebens. Geschichten, die einen solchen Mega-Star wohl kaum interessieren könnten, so dachte ich. Jedoch schien ihr Interesse ernst, und wir verloren uns immer mehr in privaten Gesprächen. Vielleicht sitzt hier ja doch nur ein ganz normaler Mensch mir gegenüber am Schreibtisch, dachte ich.

Nach einer kurzen Pause arbeitete Taylor auf einem Teppich sitzend an der Bettkante gelehnt weiter, während ich am Schreibtisch blieb. „Komm doch mal bitte kurz, ich hätte da eine Frage zu dem hier", forderte mich Taylor mit einem Papier winkend auf. Ich setze mich neben Taylor an die Bettkante und wir arbeiteten dort zusammen an der betreffenden Stelle weiter.

Ihre Beine waren angewinkelt, die Notizen auf ihre Oberschenkel gelegt. Immer wieder lösten sich meine Augen von den Papieren und musterten Taylor so makellose Oberschenkel, musterten ihre Beine in ihrer gesamten Länge und ihre Füße, welche durch schwarzen Nagellack auf den Zehen hervorgehoben wurden."

Alles ok bei dir? Irgendwie wirkst du gerade so ein bisschen abgelenkt?" „Ja klar, alles ok", entgegnete ich. Taylor gähnte kurz auf, legte die Papiere beiseite und streckte ihre Arme und Beine, über die sie währenddessen sanft mit ihrer rechten Hand streichelte.

„Kann es denn sein, dass ich dich gerade ein wenig ablenke?", fragte sie mich mit einem süffisanten Lächeln und blickte mich an, während ich mich ertappt fühlte und begann, rot anzulaufen und kein Wort aus meinem Mund hervorbrachte. Taylor legte ihre rechte Hand auf meine linke Wange, strich mit zwei Fingern über sie und flüsterte mir zu: „Das muss dir nicht unangenehm sein, weißt du, es hat doch einen Grund, dass wir hier allein sind."

„Du meinst..." „Ja, genau, das meine ich", erwiderte sie, ehe ich ihre weichen Lippen an meinen spürte. Ich schloss meine Augen und erwiderte ihren sanften Kuss. „Aber...du...wie", stammelte ich verlegen. Taylor lächelte nur und küsste mich abermals. Ihre Lippen legten sich wie ein geschmeidiger Schleier an meine, ihre Zunge schob sich langsam in meinen Mund, ich legte langsam eine Hand an Taylors Hinterkopf, streichelte durch ihre Haare, während ihre Zungenspitze um meine kreiste und sich unsere Zungen sanft umspielten. Jeden Moment dieses Kusses kostete ich voll aus.

Ich bemerkte, wie ihre linke Hand sich langsam auf meine Hose schob und anfing, mich durch den Stoff zu streicheln. Taylor schaute mich lüstern an, öffnete flink den Knopf meiner Hose und beugte sich über meine Hüfte. Mit einer flinken Bewegung ihrer zarten Hand öffnete sie den Knopf der Hose und meinen Reißverschluss. Ohne zu zögern zog sie die Hose ein Stück herab und glitt mit ihrer Hand unter meine Shorts.

Ich spürte ihre warme Hand um meinen Schwanz kreisen, spürte, wie sie ihn umschloss und massierte. Taylor zog meine Shorts ein Stück nach unten. Sie drückte meiner Spitze einen schnellen Kuss auf und schaute mich an. Diesen Anblick, wie Taylor mich mit ihren strahlenden Augen ansah, meinen Schwanz in ihrer Hand hielt, werde ich wohl nie vergessen. Gebannt lag ich da, und vernahm es wie in Trance, dass sie begann, meinen Schwanz mit leichten Bewegungen zu wichsen und ihre Lippen um meine Spitze schloss.

Ich sah ihren Kopf auf und ab gleiten, während mein Schwanz immer wieder in ihrem Mund verschwand. Taylor ließ ihre Lippen um ihn gleiten, streichelte meine Eier, wichste meinen Harten immer weiter und verwöhnte mich. Mit leichten Bewegungen meiner Hüfte fickte ich dabei ihren Mund, bevor sie sich von ihm löste, sich aufrichtete und wieder direkt neben mir saß.

Ich wischte ihr ein paar Strähnen, die ihr ins Gesicht gefallen waren aus dem Gesicht und küsste sie. Meine Zunge umspielte ihre Zunge in ihrem Mund, unsere Zungen tanzten, während ich mit meiner Hand unter ihren Pullover glitt und ihren Körper erkundete. Taylor samtweiche Lippen an meinen zu spüren, ihre weiche Haut unter meinen Händen zu spüren...ich wusste, ich wollte jetzt mehr.

Taylor nahm meine Hand, setzte sich aufrecht kniend auf das Bett und zog mich zu sich hoch, wobei meine Hose am Bett liegen blieb. Ich zog meine Shorts vollends aus, hielt ihre Hand, streifte über ihren Pullover hinab und fasste ihn unten.

Mit einer schnellen Bewegung flog er im hohen Bogen neben das Bett. Mein Blick lag frei auf ihrem Oberkörper, tatsächlich trug sie nichts unter dem Pulli, mein Blick war frei auf ihren flachen Bauch, er war frei auf ihre Brüste und ihre harten Nippel.

Kniend saßen wir uns gegenüber, ich umfasste ihre Hüfte, eng ließen wir unsere Oberkörper aneinander gleiten. Ich ließ meine Hände von ihrer Hüfte aus nach hinten wandern, nach hinten, zu ihrem knackigen Arsch und packte zu. Unsere Lippen trafen sich dabei immer wieder aufs Neue, meine Hände wanderten von ihrem Arsch aus ihre Seiten entlang, wanderten hinauf über ihre Brüste, die ich fest unter meinen Händen spürte. Ich küsste ihren Hals, und nahm ihre Nippel in meinen Mund, küsste sie, knabberte leicht an ihnen und ließ meine Zunge über sie gleiten.

Ich griff dabei ihr Höschen, Taylor ließ sich fallen, hob ihre Beine an, damit ich ihr Höschen langsam über sie hinausziehen konnte. Ich zog an dem Bund, und ließ es langsam über Taylors Oberschenkel gleiten, die Beugung der Knie hinüber und dann den Rest ihrer Beine hinab. Ich kniete mich nach unten und fasste ihre Beine an ihren Knöcheln mit meinen Händen. Ich küsste mich über Taylors Zehen und ließ meine Zunge dann über ihren Fußrücken wandern.

Jeden Punkt küsste ich, streichelte mit dabei über ihre Schienbeine, ihre Waden, über ihr Knie hinauf zu ihren Oberschenkeln. Immer wieder ließ ich meine Hände über ihre Unterschenkel streifen, während ich mich mit sanften Küssen nach oben arbeitete. Ihre Beine schmiegten sich an meine Lippen, keine Fläche der Haut wollte ich auslassen.

Über den Unterschenkel küsste ich mich nach oben, streichelte und küsste ihre Oberschenkel und streichelte ihre Beine nochmals in ihrer gesamten Länge.

Ich ließ mich mit dem Rücken auf das Bett gleiten und zog Taylor zu mir.

Mit dem Rücken lag ich auf der weichen Matratze und sah Taylors Beine, wie sie sich auf Höhe meiner Hüfte auf mich kniete. Sie beugte sich vor, küsste mich und richtete sich sofort wieder auf. Ich blickte sie an, blickte auf ihren frisch rasierten Hügel, blickte auf ihren flachen Bauch, sah ihre schönen Brüste, über die sie mit ihren Fingern strich und sie sich knetete.

Ich sah ihr Gesicht, sah ihre Haare und ihren lüsternen Blick. Taylor erhob sich, kam näher an mein Gesicht und drehte sich. Meine Augen sahen ihren Rücken, ich fasste ihre Taille und blickte auf ihren knackigen Arsch. Ich spürte was sie wollte und war bereit.

Langsam senkte sich ihre Hüfte auf Höhe meines Gesichts, während sie sich mit ihrem Oberkörper in Richtung meiner Hüfte beugte. Ich spürte sie nun eng an meinem Gesicht, während ich ihre Hand an meinem harten Schwanz spürte. Ich ließ meine Zunge über ihre Spalte gleiten, die sich herrlich vor mir zeigte.

Mit langsamen Bewegungen ließ ich sie darin vor und zurückgleiten, spürte, dass sie schon nicht wenig feucht war und liebte es. Ich packte dabei ihre Hüfte, streichelte ihre Seiten entlang und ließ nicht mehr von ihr ab.

Taylor hatte meinen Schwanz in ihrer Hand, sachte wichste sie ihn mir, bevor ich spürte, wie sich ihre Zungenspitze über meiner Eichel kreisend zeigte. Ihre Bewegungen waren zärtlich, ihre Zunge tastete jeden Punkt meiner Spitze ab. Ich widmete mich ihrer Perle, fasste dabei ihren Arsch und knetete ihn, Taylor stöhnte auf als ich zum ersten Mal ihre Perle mit meiner Zunge anhob. Ich sog sie etwas in meinen Mund, beließ sie in ihm und saugte sanft an ihr. Auch Taylor hatte begonnen, ihre Lippen um meinen Schwanz zu legen und an ihm zu saugen. Ich spürte ihn in ihrem Mund, spürte wie sie ihn dabei zusätzlich mit ihrer Zunge verwöhnte.

Ihr Kopf bewegte sich um meinen Harten auf und ab. Ich genoss es und stöhnte auf. Meine Zunge ließ ich über ihre Perle kreisen, leckte sie sanft, hauchte sie an und sog sie wieder in meinen Mund. Immer fester packte ich dabei ihren Arsch, griff fest zu. Ihr Arsch so eng an meinem Gesicht, meine Zunge an ihrer Clit, sie an meinem Schwanz, nix geileres hätte ich mir vorstellen können.

Taylor massierte mit einer Hand meine Eier, streichelte sie zärtlich und sog immer schneller an meinem Schwanz. Ich spürte, wie sie ihn immer wieder in voller Länge in ihren Mund nahm, wie sie immer wieder meine Eichel küsste, immer wieder mit der Zungenspitze über seine ganze Länge sich küsste und dann wieder begann, ihn tief in ihren Mund zu saugen, Taylor wurde immer nasser und ich ließ meine Zunge nun schneller in verschiedenen Bewegungen über ihre Clit wandern. Meine Hände waren inzwischen ihren Körper entlang gewandert, hatten ihre Brüste gegriffen und umspielten ihre Nippel zwischen den Fingerkuppen.

Taylors Brüste fühlten sich wundervoll an, passten perfekt in meine Hände und schmiegten sich fest an sie. Meine Zunge wanderte zwischendurch immer wieder durch ihre Pussy, bevor ich anfing, meine Zunge immer wieder leicht in ihr verschwinden zu lassen.

Wie wild genoss ich dabei Taylor Saft, schmeckte sie und sie stöhnte lauter auf, während sie meine Lippen um meine Spitze gelegt an ihr saugte und meinen Schaft dabei wichste. Taylor genoss meine kleinen Fickbewegungen mit der Zunge, verpasste meinem Schwanz einen Kuss und löste sich dann von mir.

Ihr perfekter Körper richtete sich auf und ich nahm ihre Arme, richte meinen Oberkörper ebenfalls auf und küsste ihren Nacken.

Ich drückte meinen Körper eng an sie, wir drehten uns und ich schob sie unter mich.

„Du weißt das ich dich jetzt will, du weißt es", flüsterte ich ihn ihr Ohr, fasste unter ihren Körper und drehte sie auf den Bauch.

Ich streichelte durch ihre Haare und küsste mich über ihren Nacken und ihre Schultern entlang. Meine Küsse folgten ihrer Wirbelsäule, an der ich mich an ihrem Rücken abwärts küsste und dabei meine Hände gleichzeitig über ihren sanften Körper streicheln ließ. Ich küsste mich über ihren Steiß und stoppte einen Moment.

Mein Blick richtete sich auf ihren Arsch. Er setzte sich ab von ihrem Rücken, knackig, rund, lag er vor mir. Ich nahm meine Hände, legte sie auf ihn und begann ihn mit drückenden Bewegungen zu massieren. Ich packte dazwischen immer wieder heftiger zu und küsste mich über Taylor knackige Bäckchen. Ich nahm meinen Schwanz in meine Hand und ließ ihn zwischen ihren knackigen Po gleiten. Immer tiefer drückte ich ihn dazwischen und bewegte mein Becken dazu, bevor ich ihn weder in meine Hand nahm, meine Hände dann an Taylors Hüfte stemmte, und langsam von hinten in ihre enge Pussy eindrang.

Sie drückte mir ihren Arsch entgegen und ich sah, wie mein Schwanz in ihrer Pussy verschwand. „Oh fuck ja, Taylor, wie geil eng du bist", hauchte ich ihr entgegen.

Ich fing an, mein Becken langsam rhythmisch zu bewegen und ließ es immer eng an ihren Arsch kommen. Sie stöhnte lustvoll auf und ich drang immer wieder geil in sie ein. Das Klatschen meiner Hüfte gegen Taylor liegenden Arsch erfüllte den Raum. Sie stöhnte und mein Becken bewegte sich im wechselnden Takt hin und her.

Mein Schwanz glitt in Taylors enger Muschi hin und her, ich spürte sie intensiv, aufgrund der Positionen wahrscheinlich noch enger und erregender. Taylor hatte ihren Kopf zur Seite gelegt, gab immer wieder erregte Laute von sich und schaute mich immer wieder an. Meine Hände lagen auf ihrem Arsch, den ich während des Fickens massierte und immer wieder fest anpackte. Ich ließ meinen Schwanz nun mehrmals kurz aus ihr gleiten, und drang dann wieder mit schnellen, tiefen Bewegungen in sie ein, dabei umfasste ich ihren Arsch, knete ihn und verpasste ihm mehrere Male einen harten Schlag mit der flachen Hand.

Ich hatte meine Hände inzwischen weder unter Taylors Körper geschoben, hielt sie fest als ich immer schneller zustieß. Fast wie in Trance ließ ich meinen harten Schwanz in Taylors enger Pussy gleiten und hörte ihr Stöhnen. Mein Schwanz pulsierte und ich stoppte. Ich verharrte tief in ihr, ganz langsam stieß ich nochmals zu, bevor ich mein Becken etwas kreisen ließ und tief in ihr meinen Schwanz bewegte. Ich löste mich aus der Position, beugte mich über Taylor, meinen Schwanz an ihren Pobacken und flüsterte ihr ins Ohr, sie solle sich drehen.

Taylor drehte sich auf den Rücken und sah mich an. Ich beugte mich über sie und wir küssten uns ausgiebig und voller Leidenschaft. Ich küsste ihren Hügel und legte meine Hände an ihre Oberschenkel, hielt sie fest und legte ihr linkes Bein über meine Schultern um meinen Körper. Ohne lange zu zögern, ließ ich meinen Schwanz in ihre nasse Muschi gleiten.

Ich hielt ihr linkes Bein am Oberschenkel und streichelte dabei über ihre sanfte Haut, während mein Becken sofort begann, sich vor und zurückzubewegen. Ich sah Taylors Körper, sah wie sie unter meine Fickbewegungen schon leicht zuckte, sah meinen Schwanz, wie er immer wieder tief in sie stieß und sah ihre Brüste, welche leicht im Ficktakt wippten. Ich drang bis zum Anschlag ein, verharrte in dieser Position und ließ mein Becken kreisen.

Immer lauter wurde Taylors lustvolles Stöhnen, mein Schwanz kreiste leicht in ihrer engen Muschi, jede Bewegung von mir musste sie intensiv fühlen. Dabei legte ich eine Hand auf ihre rechte Brust, knete sie und umspielte mit meinen Fingern ihren Nippel.

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