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Teil 5 - Stefan

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Ein alter Mann erweckt mein masochistisches ich...
8.9k Wörter
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Es war ein schwülwarmer Samstagmorgen gegen 0800 Uhr. Noch etwas schlaftrunken tapste ich in Richtung Kaffeemaschine. Ich war allein Zuhause. Mein Mann musste heute früh raus und arbeiten. Er kommt erst am späten Nachmittag zurück. Zaghaft gestaltete ich mir in Gedanken meinen Tag. Erstmal gemütlich frühstücken, danach Zuhause etwas rummachen. Später vielleicht ein wenig Bummeln gehen -- mal sehen. Auch Johnny kreiste wieder mal durch meine Gedanken. Er musste beruflich ein paar Wochen verreisen und so habe ich schon eine ganze Weile nichts mehr von ihm gehört. Allerdings soll er bald wieder zurückkommen. Er wollte sich melden sobald er wieder im Lande ist.

Insgeheim sehnte ich mich schon sehr nach ihm, seinem Ideenreichtum und -- naja -- auch nach dem Teil von ihm das seine Männlichkeit ausmacht. Er ist einfach ein ausgezeichneter Liebhaber. Bei unserem letzten Treffen konnte ich sein bestes Stück leider nicht mehr richtig genießen. Ich war einfach nur fertig, schließlich war es mein bisher erster und einziger Gangbang, ich konnte nicht mehr. Johnny fickte mich damals ja auch nur mehr um seinen Druck loszuwerden nachdem er die ganze Zeit über zugesehen hat was all die anderen mit mir anstellten. Und trotzdem war es alles in allem das geilste Erlebnis in meinem Leben. Keine Sekunde davon möchte ich missen!

Das aufdringliche Gebimmel meines Telefons riss mich unsanft aus meinen Gedanken. Tim rief an. „Hallo mein Schatz! Ich hoffe ich habe dich nicht aufgeweckt. Ich habe tolle Neuigkeiten. Johnny hat mir ein Mail geschickt. Er kommt heute noch zurück! Ich habe ihn spontan zum Grillen heute Abend eingeladen. Ist doch OK für dich oder? "Ich konnte meine Freude nicht verbergen. „Na klar -- Super!" rief ich voller Begeisterung ins Telefon. „Ich werde nachher noch alles Nötige besorgen!" „Na dann -- bis später und mach dich hübsch!" meinte Tim und legte auf.

Ich war überglücklich. Ich freute mich schon so sehr Johnny wieder zu sehen. Und ein gemeinsamer Grillabend war eine hervorragende Gelegenheit die neuesten Neuigkeiten auszutauschen und hinterher ein wenig Spaß zu haben. Bei einer gemütlichen Tasse Kaffee versank ich wieder in meinen Fantasien.

Danach machte mich zurecht und fuhr in die Stadt um noch Grillfleisch, Bier und was sonst noch alles fehlte einzukaufen. Ein ausgedehnter Stadtbummel musste natürlich auch noch sein. Die ganze Zeit über malte ich mir aus was wir heute noch mit Johnny erleben würden. Ich war schon so gespannt.

Kurz nach Mittag war ich wieder Zuhause angekommen, parkte ich den Wagen und machte mich daran den Einkauf auszuladen.

„Brauchst du Hilfe?" hörte ich eine Stimme hinter mir. Mir fiel beinahe das Herz in die Hose. Total erschrocken drehte ich mich um. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht stand Johnny hinter mir. Er war mit einem schicken Anzug bekleidet und hielt einen kleinen Koffer in der Hand.

„Johnny!? Du bist schon hier?" rief ich erstaunt und erleichtert zugleich. „Wie du siehst" meinte er und umarmte mich dabei. „Ich konnte eine frühere Maschine nehmen und bin nach der Ankunft sofort hierhergefahren. Ihr habt mir schon sehr gefehlt, und du ganz besonders." Dabei drückte er mich noch fester an sich. Seine Lippen berührten sanft meine Wangen.

Ich war wie paralysiert. Nahezu bewegungsunfähig genoss ich seine zärtliche Umarmung, sehnte mich nach einem intensiveren Kuss. Ich begehrte ihn so sehr in diesem Moment. „Komm, lass uns reingehen" hörte ich mich sagen. Es war als stünde ich neben mir.

Johnny schnappte sich meine Einkäufe und wir gingen ins Haus. Doch kaum war die Tür ins Schloss gefallen konnte ich mich nicht mehr halten. Voller Freude hüpfte ich auf ihn zu. Mit meinen Armen umklammerte ich Johnnys Hals mit meinen Beinen seine Hüften. Ich musste ihn jetzt einfach küssen. Intensiv und andauernd! Er trug mich so durch den Wohnraum bis ins Schlafzimmer. Dort angekommen setzte er mich aufs Bett und wir begannen sofort uns die Kleider vom Leib zu reißen. Auch Johnny hatte es wohl dringend nötig in diesem Moment.

Wir legten uns hin und schmiegten unsere nackten Körper ganz eng aneinander. Wir küssten uns als ob es das letzte Mal in diesem Leben wäre. Johnny legte sich auf den Rücken. Ich kuschelte mich ganz eng an ihn dran und streichelte mit einer Hand seinen muskulösen Oberkörper. Dieser war wie auch sein Schambereich völlig unbehaart. Dadurch fühlte sich seine Haut weich und seidig an. Mit meinem Oberschenkel rieb ich zärtlich an seinem besten Stück. Meine Lippen suchten den Weg zu seinen Brustwarzen und liebkosten sie abwechselnd. Bis sie nach einer Weile meiner Hand folgten, welche schon am Ziel zwischen seinen Schenkeln angekommen war und seinem prächtigen Penis zu einer stattlichen Erscheinung verholfen hat.

Meine Küsse glitten über seinen Bauchnabel bis hin zu dem mächtigen Schaft, glitten an ihm hoch zur wunderbar prallen, purpurfarbenen Eichel die mattglänzend, einem Gipfel gleich, über seinem Gemächt thronte. Langsam, zärtlich und doch fordernd stülpten sich meine Lippen darüber und nahmen sie schließlich zur Gänze auf. Ich genoss dessen herben Geschmack und versuchte mit meiner Zunge soviel wie möglich davon aufzunehmen.

Ich war wie in Trance. Völlig dem Trieb verfallen begann ich nun auch abwechselnd seine Eier zu lecken und zu liebkosen um kurz darauf wieder seinen Schaft in meinem Mund zu versenken. Johnny quittierte mein Handeln mit einem lusterfüllten Stöhnen und streichelte dabei so gut er konnte meine triefnasse Pussy. Immer schneller und immer tiefer bewegte ich meinen Kopf bis schließlich die Eichel an meinem Rachen angekommen war und somit das vorläufige Ende der Vorwärtsbewegung einläutete. Eine Weile hielt ich so inne und freute mich diesen geilen Prügel wieder tief in meinem Mund spüren zu dürfen. Kurz bevor der Würgereiz ausgelöst wurde zog ich meinen Kopf wieder zurück und beschäftigte mich intensiv mit der Eichel, diesem prächtigen Stück Fleisch welches ich nun bald im inneren meiner Muschi spüren würde.

Da spürte ich wie Johnny sanft, mit beiden Händen, meinen Kopf umfasste und mir dann seinen Schwanz entzog. Mit seinen starken Armen fasste er mich an den Schultern und drehte mich neben sich auf den Rücken. „Ich halte es nicht mehr aus! Ich muss dich jetzt ficken!" hauchte er mir zu.

„Ja nimm mich, nimm mich jetzt" entgegnete ich ihm mit zittriger Stimme, während ich meine Knie anzog und meine Beine so weit wie möglich spreizte. Meine heiße Lustgrotte so zur Schau gestellt, musste ich nicht lange warten bis ich Johnnys Schwanzspitze an meinen Schamlippen spürte und er seinen Prügel, begleitet von einem tiefen Seufzer, tief in mich schob.

Ich konnte nicht genug bekommen von diesem Schwanz. Obwohl Johnny sehr gut bestückt war und ich seine Schwanzspitze auch deutlich an meiner Gebärmutter spürte, wollte ich ihn noch tiefer ihn mir spüren. Ich umfasste seine Lenden und presste meinen Körper so fest es ging gegen seinen.

Wir waren beide so dermaßen geil, dass wir schon nach kurzer Zeit zum Höhepunkt kamen. Nahezu gleichzeitig erreichten wir den Gipfel unserer Lust.

Wir blieben noch eine Weile engumschlungen liegen. Ich konnte spüren wie Johnnys Schwanz sich langsam aus mir zurückzog und seinem Sperma den Weg nach draußen freigab. Nach einer kurzen Verschnaufpause standen wir auf und sortierten erstmal unsere Klamotten. „Das nenne ich mal einen Quicky!" sagte ich grinsend zu Johnny und gab ihm dabei einen zärtlichen Klaps auf seinen nackten Hintern.

Gemeinsam versorgten wir dann meinen Einkauf. Alles was zum Grillen benötigt wird schafften wir schon mal nach draußen. Unser Grillplatz liegt hinter dem Haus. Mein Mann und ich haben uns dort eine gemütliche Hütte gebaut. Versehen mit einer überdachten Terrasse mit direktem Anschluss an den Pool, einem großzügigen Innenraum und einer kleinen Sauna rundet sie unsere Wellnessoase ab. Der gesamte Bereich hinter unserem Haus ist durch große alte Hecken völlig uneinsehbar und so machte es uns nichts aus diesen völlig nackt wie noch immer waren, zu betreten.

Es war drückend heiß an diesem Tag. Schon aufgeheizt nach unserer sehr intensiven Begrüßung trieb es uns nun erst recht den sprichwörtlichen Schweiß auf die Stirn. Wir beschlossen erstmal ein paar Runden im Pool zu schwimmen. Es war herrlich. Wie Kinder vergnügten wir uns im Wasser, platschten rum, hatten Spaß und genossen hinterher ein ausgiebiges Sonnenbad.

Die Zeit verging wie im Flug. Irgendwann meinte Johnny er würde nun gleich hierbleiben und nicht mehr wie geplant erst noch zu ihm nach Hause fahren um sich umzuziehen. Dafür sei es jetzt eigentlich schon zu spät. Tim würde ja schließlich auch bald nach Hause kommen. Ich stimmte Johnny zu und so blieben wir oben am Pool und warteten auf Tim.

Eine halbe Stunde später kam Tim nach Hause. Er ging ins Haus um sich umzuziehen. Wir haben unseren Kleiderschrank im Schlafzimmer, so war es auch der erste Weg für Tim. Er staunte nicht schlecht als er fremde Männerklamotten neben unserem Ehebett fand. Das Bett war zerwühlt und auf dem Lacken fand sich ein großer, immer noch feuchter Fleck der verdächtig nach Sperma roch! Was war denn hier los?

Tim fing an nach mir zu rufen. Nur leise konnte ich sein rufen hören. „Hier sind wir -- am Pool!" antwortete ich so laut ich konnte. Tim kam nach draußen und staunte erneut als er Johnny und mich nackt am Pool sitzen sah.

„Ähhh, Jaahhh - Hallo Johnny - schön dass du schon da bist! Ihr habt euch ja wohl schon ausgiebig begrüßt wie unschwer an unserem Bett zu erkennen war!" sagte er mit etwas verdutztem Gesichtsausdruck.

„Ja - das haben wir!" sagte Johnny mit einem zufriedenen Lächeln im Gesicht während er mit einer Hand meine Schenkel streichelte. „Wir haben es beide sehr genossen. Und ich stelle fest - Deine Frau fickt jedes Mal besser! Ist doch wohl immer noch OK für dich, wenn ich sie ficke -- oder?"

„Ja - klar ist es OK!" antwortete Tim. „Ich habe nur noch nicht so früh mit dir gerechnet! Es freut mich, dass du da bist!"

Ich hatte ganz vergessen Tim Bescheid zu geben, dass Johnny schon angekommen ist. Irgendwie bekam ich nun sogar ein wenig Schuldgefühle. Mein Mann hätte sicher nichts dagegen gehabt, wenn Johnny und ich miteinander Sex haben, wenn er nur Bescheid gewusst hätte. Ich musste das irgendwie wieder hinbiegen.

„Ach Schatz!" schmachtete ich Tim an „Du ziehst dir erstmal deine Kleidung aus und gesellst dich zu uns. Heute ist mal FKK Grillen angesagt! Ihr beide habt euch bestimmt eine Menge zu erzählen. Ich gehe uns inzwischen ein paar Drinks holen!"

Im vorbeigehen küsste ich Tim noch auf die Wange und verschwand dann im Haus. Ich mixte einen schönen Drink für mich und schnappte je ein Bier für meine Jungs und ging wieder nach draußen.

Tim und Johnny saßen ganz entspannt auf der Terrasse, plauderten ganz gemütlich vor sich hin und freuten sich sichtlich über das kalte Bier das ich ihnen mitbrachte. Tim heizte dann auch gleich mal den Griller an und ein ganz entspannter spätnachmittag bahnte sich an. Ich setzte mich ebenfalls an den Tisch und lauschte dem Gespräch der beiden. Johnny hatte eine ganze Menge zu erzählen. Viel Berufliches war dabei das mich eigentlich nicht so sehr interessierte. Vielmehr betrachtete ich meine beiden nackten Jungs und überlegte was wir drei heute noch so alles anstellen könnten.

Johnny bemerkte meine Blicke und nach einer kurzen Nachdenkpause sagte er „Ich habe das Gefühl, Tanja ist ziemlich scharf heute. Was meinst du Tim?" Mein Mann lachte „Tanja ist immer scharf. Und ganz besonders wenn du da bist!"

„Sagt mal ihr beiden, was würdet ihr davon halten, wenn wir heute noch jemanden einladen? Ich denke da an einen interessanten älteren Herrn der Tanja schon lange kennenlernen möchte. Dieser Mann kennt bereits die Videos die wir zusammen gemacht haben sowie auch einige scharfe Fotos von Tanja. Er brennt seit geraumer Zeit darauf ihr einmal persönlich gegenüberzustehen. Er ist übrigens ein wichtiger Kunde von mir und -- Naja - ehrlich gesagt möchte ich mich ihm gegenüber auch mal erkenntlich zeigen!"

Tim blickte zu fragend zu mir. Ich zuckte mit den Schultern und sagte „Ich weiß auch nicht. Muss das ausgerechnet heute sein? Es ist natürlich schön, dass ihm unsere Filme gefallen, aber heute nachdem Johnny gerade erst zurückgekommen ist würde ich lieber mit euch beiden alleine sein und noch ein wenig Spaß haben!" Dabei klopfte ich mir lüstern auf den Po.

„Ich weiß ja noch gar nicht, ob dieser Herr heute überhaupt Zeit hätte. Er ist ein sehr erfolgreicher Geschäftsmann und immer sehr beschäftigt. Ich frage ihn ganz einfach mal - OK?" meinte Johnny. Noch ehe wir etwas dazu sagen konnten, schnappte sich Johnny sein Telefon und fing an eine Nummer zu wählen.

Johnny stand auf und ging ein Stück weit weg um zu telefonieren. Als er zurückkam erklärte er uns schmunzelnd, dass sich dieser Herr kurzfristig Zeit genommen hat und in einer knappen Stunde hier sein wird! Tanja hat es ihm wohl sehr angetan, fügte er noch hinzu.

Ich war gar nicht begeistert. „Johnny musste das jetzt sein? Ich bin heute gar nicht so auf neue Bekanntschaften eingestellt. Kannst du ihm nicht doch noch absagen?"

Johnny entgegnete mir in ungewohnt scharfem Ton: „Nein das kann ich nicht und das will ich auch nicht! Ich habe ihn nun schon eingeladen. Dieser Mann ist äußerst wichtig für mein Business! Und außerdem -- wir wissen ja gar nicht was er überhaupt möchte. Das ist ein älterer Herr. Wer weiß ob Sex denn überhaupt noch zu seinen Aktivitäten gehört. Eventuell reicht auch schon Händchenhalten"

„Na gut" sagte ich mit deutlichem Schmollmund. „Und ich dachte wir machen uns heute einen geilen Abend zu dritt. Aber wenn es dir wirklich so wichtig ist, dann werde ich mich halt ein wenig um den älteren Herren kümmern. Was meinst du eigentlich dazu mein Schatz?" Ich blickte dabei zu Tim.

„Naja, Johnny weißt du, meint Tim zögerlich, also ich würde mich künftig schon freuen, wenn du solche Sachen nicht so spontan selbst entscheidest, sondern vorher mit uns besprichst. Aber du hast schon recht. Wir wissen ja noch gar nicht was der Herr wirklich erwartet. Und jemand der unsere Filmchen gut findet ist eigentlich immer willkommen. Also meinetwegen!"

Mein Mann war also einverstanden und so ließ ich das ganze mal auf mich zukommen. Tim bereitete noch den Videoplayer in der Hütte vor, um unsere Videos vor unserem unbekannten Gast nochmals zu präsentieren, falls er das wünscht. In der Zwischenzeit war auch unser Grillfleisch soweit und wir aßen erstmal gemütlich zusammen.

Wir waren gerade mal mit dem Essen fertig da läutete es auch schon an der Gartentür. Johnny und Tim zogen sich noch schnell Shorts an und ich band mir ein Seidentuch um den Körper, welches ich immer in unserer Hütte habe. Johnny ging runter und öffnete unserem neuen Gast. Er führte ihn zu uns auf die Terrasse und stellte ihn uns vor. „Das ist Stefan, der Herr von dem ich euch erzählt habe"

Vor uns stand ein älterer, sehr gepflegt wirkender Mann. Vielleicht so Mitte sechzig. Mit hochrotem Kopf und offensichtlich etwas unsicher blickte er auf unsere halbnackten Körper. In seiner rechten Hand hielt er eine relativ große Sporttasche, welche er sogleich abstellte.

„Komm setz dich zu uns" sagte Johnny zu unserem Gast und wies ihm einen Stuhl neben mir zu. Dieser folgte gerne dieser Einladung. Bevor er sich allerdings setzte gab er Tim und mir noch die Hand und stellte sich nochmal mit seinem Vornamen vor.

„Was darf ich dir zu trinken bringen? Ähh, ich darf sie doch duzen -- oder?" fragte ich meinen neuen Sitznachbarn. „Ein Glas Wein wäre schön, falls es keine Umstände macht! Und ja, natürlich darfst du mich duzen." meinte unser Gast.

Ich stand auf und ging ins Haus um den Wein zu holen. Als ich wieder zurück auf die Terrasse kam hat Tim schon den ersten unserer selbstgemachten Filmchen angestellt. Es war der erste Fotoabend. Das Video zeigte mich wie ich von Tim und Johnny gleichzeitig genommen wurde.

Ich stellte den Wein ab und setzte mich wieder zu Stefan der meinen Körper nicht mehr aus den Augen ließ. „Du bist eine wunderschöne Frau!" sagte er zu mir „Und unglaublich begabt wie ich in euren Filmen sehe"

Es folgten dann je ein kurzer Film aus Johnnys Haus, seinem Keller und dann der ziemlich lange Film von meinem ersten Gangbang. Der ganze Film dauerte über eine Stunde und war voll mit sehr detaillierten geilen Szenen und Nahaufnahmen. Der war wirklich extrem heiß! Stefan blickte immer wieder zu mir ganz so als ob er meinen Körper im Film mit der Realität vergleichen wollte.

„Und dir machte es nichts aus, wenn du zusehen musst, während fremde Männer deine hübsche Frau vögeln?" fragte Stefan mit zweifelndem Gesichtsausdruck meinem Mann. „Ähhhh nein!" stammelte Tim. Er war von der Frage sichtlich überrascht. „Also - Naja -- Anfangs war das schon etwas schwieriger für mich. Allerdings waren die gemeinsamen Erlebnisse mit Johnny und meiner Frau zusammen dann immer so geil, dass es das auf jeden Fall Wert war. Unser Sexualleben wurde unheimlich aufgewertet. Wir lieben uns öfter und intensiver, seit sich Tanja dann und wann auch anderen hingibt. Und um ehrlich zu sein macht es mich auch ziemlich geil, wenn ich sehe oder auch nur daran denke, dass ein anderer Mann gerade meine Frau fickt. Am besten war es natürlich immer, wenn ich aktiv mit dabei war."

Nachdenklich nickte Stefan mit dem Kopf. „Was würdest du sagen, wenn ich deine Frau vögeln würde? Wie würdest du reagieren, wenn ich sie -- sagen wir mal - einfach zu meiner Befriedigung benutzen würde? Wäre das auch in Ordnung? Obwohl ich ein alter Mann bin den gar nicht kennst? Und obwohl du keine Ahnung hast was ich mit deiner Frau so alles anstellen würde?"

In diesem Moment wurde es peinlich ruhig auf der Terrasse. Nur mein Stöhnen aus dem Video war zu hören. Tim war mit dieser direkten Frage offensichtlich überfordert und meinte unsicher: „Äh Ja -äh - naja also nein, ich hätte wahrscheinlich nichts dagegen wenn Tanja...." Dabei blickte er hilfesuchend zu mir.

Also war es nun an mir die Situation zu retten. Ich schaute den alten Herrn an und überlegte was den schon großartiges sein könnte. Allzu potent sah er nun wirklich nicht mehr aus. Also meinetwegen! „Nein!" setzte ich Timms Satz fort. „Mein Mann hätte nichts dagegen, wenn du Sex mit mir hast, und ich selbst bin immer offen für neues!" Dabei grinste ich Stefan lasziv an.

Im Augenwinkel sah ich ein zustimmendes, zufriedenes Nicken von Johnny. Ich wollte ihn jetzt einfach nicht hängenlassen. Wenn der ältere Herr tatsächlich ein wichtiger Kunde von ihm ist und Johnny ihm damit eine Gefallen erweisen kann, so will ich dabei helfen. Und überhaupt. Seit wir Johnny kennen habe ich schon mit ein einigen fremden Männern geschlafen nur um Spaß zu haben und -- ja - natürlich auch um Johnny zu gefallen. Aber so würde das mit Stefan auch noch einem guten Zweck dienen.

„Das gefällt mir!" sagte Stefan freudestrahlend zu Johnny. „Du hast mir nicht zu viel versprochen!" Währenddessen fing er an mit einer Hand an meinen Brüsten zu spielen. Ich muss zugeben, er machte das nicht sehr gefühlvoll. Das war plumpes Kneten, kein einfühlsames, zärtliches liebkosen wie ich es von meinen Jungs her kenne. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt ja noch keine Ahnung welche Vorlieben Stefan wirklich hatte.

„Zuerst allerdings würde ich euch aber gerne noch etwas zusehen um mich einzustimmen. Und zwar Live und nicht im Video!" fügte Stefan noch hinzu.

Johnny, Tim und ich sahen uns etwas verdutzt an. Mit soviel Direktheit haben wir alle drei nicht gerechnet.

„Wie meinst du das Stefan?" fragte Johnny etwas verdutzt. „Was für eine Frage!" entgegnete Stefan „Wir gehen ins Haus und dann werdet ihr drei vor mir Sex haben! Als erstes möchte ich sehen wie Tanja eure Schwänze oral behandelt. Sie scheint ja eine hervorragende Bläserin zu sein. Und dann macht was euch Spaß macht."

Etwas zaghaft standen wir auf und gingen ins Haus. Im Wohnraum angekommen nahm Stefan auf dem Sofa Platz. Währenddessen entledigten wir uns unserer ohnehin spärlichen Kleidung, und begaben uns in eine Position die Stefan gut einsehen konnte. Die beiden Jungs standen nebeneinander mit dem Gesicht zu ihm, während ich mich zwischen die beiden kniete und ebenfalls mit dem Gesicht zu Stefan, ihre Schwänze zuerst mit meinen Händen vorbereitete. Abwechselnd begann ich dann ihre Schwänze zu lutschen. Irgendwie waren meine Jungs aber etwas irritiert, es dauerte viel länger als sonst bis sie einigermaßen Haltung annahmen. Ich bemühte mich so gut ich konnte. Ich kraulte ihre Hoden und lutschte wie besessen.