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Telefonat mit bester Freundin

Geschichte Info
Reine Fiktion, alle Beteiligten über 18 Jahre.
8k Wörter
4.63
37.6k
17
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Hallo, ich bin Natalie. Mein Mann heißt Christian, wir haben drei Kinder, unser ältester ist Ben, dann Stefan und unser jüngster heißt Marc.

Ben und Stefan sind beide berufstätig, Marc geht noch zur Uni. Alle drei wohnen noch zu Hause. Ich arbeite Teilzeit, der Haushalt mit vier Männern ist halt nicht gerade wenig.

Nein Mann ist beruflich oft unterwegs, zum Glück habe ich meine allerbeste Freundin Sabine mit der ich fast täglich telefoniere. Wir haben absolut keine Geheimnisse voreinander, und reden über wirklich alles. Von einem dieser Telefonate möchte ich hier erzählen.

Es war an einem Sonntagabend als ich sie anrief, Chris war gerade wieder für zwei Wochen weg. In der vergangenen Woche hatte ich etwas erlebt, das ich mir so nie hätte zu träumen gewagt. Da Sabine ähnlich gelagert ist wie ich, wir kennen uns schon seit der Grundschule, musste ich es ihr einfach erzählen.

Hallo Süße, wurde aber auch Zeit das du dich meldest. Ich habe die ganze Woche nichts von dir gehört. Hab mir schon Sorgen gemacht. Es ist doch alles in Ordnung bei euch oder?

Hallo mein Hase. Keine Sorge, alles gut. Na ja, denke ich jedenfalls. Die Woche war schon etwas merkwürdig, um es mal vorsichtig aus zu drücken. Und bei euch? Ist dein Mann wieder fit? Corona hat ihn ja doch ziemlich mitgenommen.

Er hat noch leicht Nachwehen davon. Geht aber schon wieder arbeiten. Ist auch gut so, du weißt ja wie Männer sich anstellen wenn sie krank sind.

Oh ja, nur zu gut. Jetzt hast du zum Glück ja eine Tochter und nur einen Sohn und deinen Mann der jammert. Ich habe vier solcher Exemplare. Ist nicht immer schön.

Arme Natty. Tust mir schon manchmal leid. Aber jetzt erzähl, was war denn die Woche los das du dich nicht mal bei deiner besten Freundin melden konntest?

Da muss ich etwas ausholen. Hast du deine Zigaretten und etwas zu trinken parat?

Bin Startklar.

OK. Du weißt ja das mein Schatz seit letztem Jahre beruflich sehr viel unterwegs ist. Wenn er dann zu Hause ist kümmert er sich liebevoll um uns, unser Sexleben hat aber schwer gelitten. Und du weißt ja dass ich in der Beziehung schon recht unersättlich sein kann.

Sein kann? Süße, ich kenne niemanden der so dauergeil und ständig scharf ist wie du. War doch früher schon so. Du erinnerst dich? Unsere Disco Zeit? Da war doch kein Schwanz vor dir sicher. Vor allem die BBC, wie es heute heißt, standen extrem hoch auf deiner Beuteliste. Ich weiß noch als du für einen Fünfziger das Kondom in den Mund genommen hast das wir auf dem....

Ja. Ich weiß. Ist ja schon gut. Ich habe halt diesen leichten Sperma Fetisch.

Leicht? Du untertreibst.

OK. Dann halt einen massiven. Was soll ich machen. Es ist nun mal so.

Lassen wir das Thema. Was war denn jetzt los meine Süße?

Du verurteilst mich aber nicht wenn ich es dir sage, versprochen? Es ist schon sehr speziell.

Ach Natty. Was hast du angestellt? Du weißt doch dass ich dich nie für irgendetwas verurteilen würde. Jeder hat seine dunklen Geheimnisse. Ich ja schließlich auch. Weißt du doch. Du kennst so ja alle.

Ja. Eben. Und deshalb bist du auch der einzige Mensch mit dem ich darüber reden kann.

Na gut. Dann schieß mal los.

Es war am Montagnachmittag. Chris war schon eine Woche weg. In den zwei Monaten davor lief sexuell auch nichts. Ich war die ganze Zeit ziemlich dauerfeucht.

Ich war oben um die Zimmer der Jungs sauber zu machen. Erst machte ich Marcs Zimmer, dann das von Ben. In Stefans Zimmer sah es aus wie Sau, also räumte ich erst mal auf. Als ich seine Socken unter dem Bett raus kramte, hielt ich ein Heft in der Hand. Eines dieser Hochglanz Porno Hefte.

Ach Natty. Soweit so uninteressant. Das ist doch normal bei Jungs in dem Alter. Die spielen täglich an sich rum. Und Pornos gehören da einfach dazu. Ich wette unsere Kinder haben schon versautere Pornos gesehen als wir. Ich nehme jetzt mal einfach an du hast dir das Heft angesehen und es dir in seinem Zimmer selbst gemacht oder?

Falsch. Hab kurz darüber nachgedacht. Da sie aber jeden Moment nach Hause kommen könnten hab ich es dann lieber gelassen.

Was schaut er sich den an? Gay Pornos?

Quatsch. Blöde Kuh. Nein. Es war ein Heft mit reiferen Frauen. Alle mittleren Alters.

Oh. Er steht auf Milfs. Nicht schlecht. Dann hab ich ja Chancen bei ihm.

Klar. Rede dir das nur ein.

Jedenfalls hab ich das Heft zurückgelegt. Beim aufräumen ist mir aber noch etwas in die Hände gefallen. Ein Slip von mir. Mit ziemlich vielen, verdächtigen weißen Flecken.

Dein Junior benutzt deine getragenen Slips zum wichsen? Das kleine geile Ferkel. Hast du den Slip mitgenommen oder zurückgelegt?

Natürlich zurückgelegt. Die Sache ist nur, es hat mich ziemlich geil gemacht dass er in meine Unterwäsche wichst. Ich fragte mich ob er dabei an mich denkt oder eher so allgemein an Frauen.

Ich denke eher allgemein. Das machen viele Jungs so. Schätze ich mal. Ich habe bei meinem Sohn auch mal einen Slip von mir gefunden.

Hast du mir gar nicht erzählt.

Hab mir nix dabei gedacht. Aber das war nicht alles oder? Da war doch noch mehr in der Woche.

Ja. Da war noch etwas mehr. Um es mal dezent auszudrücken.

Am Mittwoch bin ich am späten Nachmittag wieder hoch. Ich hatte die Wäsche gemacht und bin mit dem Korb der gefalteten Klamotten hoch um sie bei den Jungs in die Schränke zu räumen. Ich dachte mir nichts und bin einfach so mit Schwung in Bens Zimmer rein.

Ich blieb wie angewurzelt und mit offenem Mund stehen. Mein ältester Sohn saß am Schreibtisch vorm Laptop. Seine Hose hing unten auf seinen Füßen. Aus dem Laptop kam Gestöhne, seine rechte Hand rieb seinen Schaft auf und ab. Über seine Eichel hatte er ein Taschentuch gelegt.

Ach du Schande, von Mama beim onanieren ertappt. Wie peinlich.

Hör auf zu lachen. Das ist nicht lustig.

Doch, ist es. Ich wette er wichst die nächsten Wochen garantiert nicht mehr.

Du hast ja keine Ahnung.

Jetzt machst Du mich neugierig. Wie ging es weiter?

Ich vermute mal, da er das Taschentuch über der Eichel hatte, war er gerade fertig. Oder zumindest kurz davor.

Wie hat er reagiert?

Wie man in einer solchen Situation halt reagiert. Ich war im ersten Moment starr und schaute nur auf seinen Schwanz. Von dem ich aber nicht viel sah.

Er sah mich entsetzt an und schrie „Mama....". Dann sprang er auf, hielt mit der rechten Hand das Tuch weiter über seinen Pimmel während er sich mit der linken die Hose hoch riss. Dann klappte er schnell den Laptop zu. Das Gestöhne ging aber weiter.

Ich sagte nur knapp „Ups, Entschuldige Ben...". Ich drehte mich um und machte mich schleunigst aus seinem Zimmer und dann in unser Schlafzimmer.

Das war alles? Ehrlich? Wie unspektakulär. Ich hatte jetzt eher mit einem Satz wie: „Soll Mami dir dabei nicht lieber helfen, Schätzchen"? gerechnet.

Haha. Wie lustig. Liebste Sabine, du schaust zu viele billige Pornos.

Ich weiß. Ich halte jetzt die Klappe und höre weiter zu, mein Hase.

Ich weiß nicht wie lange es gedauert hat ich schätze mal so maximal fünf Minuten. Da hörte ich seine Zimmertür, dann Schritte im Flur. Er ging ins Bad.

Als ich die Badezimmertür hörte bin ich mit dem Wäschekorb zurück in sein Zimmer. Es roch ziemlich nach Wichse. Ich wollte gerade anfangen die Wäsche einzuräumen, da fiel mein Blick auf den Papierkorb. Mit dem Geruch der hier in der Luft lag konnte ich mir einfach nicht helfen. Ich ging zum Papierkorb und griff hinein. Ich hatte Glück, es war sonst fast nichts drin. Ich hielt das Taschentuch in der Hand. Ich hielt es mir vor die Nase und sog den Geruch ein. Da hörte ich die Badezimmer Tür. Ich schnappte mir den Wäschekorb, versteckte das Taschentuch unter einem meiner Shirts und ging schleunigst zurück in mein Schlafzimmer.

Du hast das vollgewichste Tempo deines Sohnes mitgenommen? In euer Schlafzimmer? Was hast du damit gemacht?

Erst mal die Tür abgeschlossen. Logo. Dann habe ich mir das Tuch genommen und wieder daran gerochen. Ich habe den Duft des Spermas tief eingeatmet. Ich spürte wie meine Muschi zuckte.

Wow. Deine Möse zuckt beim Geruch der Wichse deines Sohnes. Was hast du dann gemacht?

Ich habe das Taschentuch vorsichtig aufgefaltet. Sein Samen war noch warm. Ich streckte meine Zungenspitze aus und berührte das Sperma. Durch meine Möse ging ein regelrechter Stromschlag.

Moment. Du hast das Sperma deines ältesten Sohnes probiert? Du hast echt an seinem Samen geleckt? Du kleine geile Schlampe. Wie geil ist das denn?

Dachte ich mir, das du so reagierst. Das hat mich so geil gemacht. Die verbotene Frucht, du verstehst? Ich habe dann soviel ich konnte von seinem warmen Sperma aus dem Tuch geleckt. Leider war einiges schon eingezogen, aber etwas konnte ich doch ergattern. Ich zog schnell meine Hose aus und setzte mich aufs Bett. Mit Bens Sperma im Mund begann ich meine jetzt total nasse Fotze zu reiben. So untervögelt wie ich in letzter Zeit bin brauchte ich nicht lange bis ich kurz vorm kommen war. Ich habe das Sperma aus meinem Mund in meine Hand laufen lassen. Mit dem Geschmack seiner Wichse im Mund habe ich mir den Samen meines Sohnes in meine Fotze einmassiert. Bis ich so heftig kam wie lange nicht mehr. Mein Mösensaft spritze nur so aus meiner Fotze.

Du hattest seinen Samen im Mund? Und hast ihn dir in deine Möse gerieben? Krass.

Dieser Orgasmus war so dringend notwendig. Es war so geil, so versaut, so verboten. Aber ohne Ende geil.

Die ganzen folgenden Tage habe ich versucht bei einem meiner Jungs nochmal so ein vollgewichstes Tempo zu erwischen. Hab aber kein Glück gehabt.

Schade. Und dann? Ich kenn dich doch mein Hase. Damit hast du dich doch garantiert nicht zufrieden gegeben oder?

Stimmt. Das hat mich schon verfolgt. Ich wollte das unbedingt nochmal erleben. Vielleicht sogar etwas mehr.

Was meinst du mit „etwas mehr"?

Als Ben aufgesprungen ist konnte ich einen kurzen Blick auf seinen Steifen werfen.

Und? Lass dir doch nicht alles aus der Nase ziehen.

Ich habe ihn wirklich nur ganz kurz gesehen. Ich habe mir eingebildet als wenn er schon grösser gewesen wäre als der Schwanz seines Vaters.

Gut, das ist jetzt ein weites Feld. Und so wie du sagst ist dein Chris ja eher durchschnittlich bestückt, oder?

Ja. Oder eher etwas drunter. Wenn ich an die ganzen Schwänze zurück denke die wir früher so bespielt haben. Egal. Auf jeden Fall begannen in meinem Kopf Filme ab zu laufen die alle mit den Pimmeln meiner Jungs zu tun hatten. Ich wollte wissen wie sie bestückt sind, in mir setzte sich der Wunsch fest ihre Ständer zu sehen. Und ich bekam mehr und mehr Verlangen nach Bens Samen. Erst verdrängte ich diese Gedanken immer wieder, am Sonntag aber schon war es für mich kaum noch zum aushalten. Ich musste mir etwas überlegen.

Wow. Du wolltest das wirklich oder? Ich kenne dich. Wenn du so etwas im Kopf hast dann gibst du keine Ruhe bis du hast was du willst.

Stimmt. Das ist echt schlimm bei mir. Wie konnte ich es hin bekommen das sie geil werden? Möglichst so das ich sehe das sie, oder zumindest einer von ihnen, eine Erektion bekommt und dann aufs Zimmer geht um sich einen runter zu holen. Und ich dann an das Taschentuch mit dem Sperma komme?

Ein Plan musste also her.

Erzähl. Was hast du dir überlegt? Hast du ihnen eventuell von euren selbstgemachten Porno Bildern „zufällig" etwas zukommen lassen? Die Bilder habe ich übrigens immer noch nicht gesehen. Die wolltest du mir schon ewig mal zeigen.

Ja, krieg dich wieder ein. Das machen wir ja mal. Jedenfalls hatte ich diesen Gedanken auch. Aber wie sollte ich das steuern wann sie die Dateien finden? Und sicher gehen das sie die Bilder nicht kopieren und irgendwie in falsche Hände geraten. Nein, das musste anders gehen.

Nach langen Überlegungen, gesteuert von wachsender Geilheit, kam mir das Porno Heft unter Stefans Bett in den Sinn. Heiße reife Frauen, die dort posieren. Und mehr. Gut, dachte ich, wenn ihr auf reife Frauen steht, ich bin ja so eine. Also beschloss ich kurzerhand meine Jungs etwas anzuspitzen in dem ich ihnen eine kleine Show bot.

Ok. Was verstehst du jetzt unter einer kleinen Show?

Ich hatte mir das so vorgestellt: Wir könnten uns ja zusammen im Wohnzimmer einen Film anschauen. Da momentan ja ziemlich hohe Temperaturen sind, wäre das der perfekte Grund um sich etwas leichter zu bekleiden. Also zum Beispiel ein leichtes Nachthemd, ohne BH, ohne Slip oder nur ein ganz einfacher Slip.

Sehe ich das jetzt richtig? Du wolltest dich spärlich bekleidet auf dem Sofa räkeln um deinen Söhnen einen Steifen zu entlocken?

Ja, so ähnlich hatte ich mir das vorgestellt. Vielleicht eine Brust raus hängen lassen, oder ihnen meine Muschi „ganz zufällig" zeigen. Das würde die Situation dann ergeben. Beim Abendessen am Sonntag sprach ich das Thema an und wie erwartet wurde mein Vorschlag einstimmig angenommen.

Als habt ihr dann Montag den Film Abend gemacht? Du hast das echt durchgezogen? Ernsthaft? Du hast deinen Jungs deine Muschi gezeigt?

Ich habe den ganzen Tag mit mir gehadert. Soll ich, soll ich nicht.... Am Ende hat meine Geilheit mal wieder gesiegt und mein Denken übernommen. Wie es mein Plan war hatte ich mir nur ein leichtes Nachthemd angezogen. Keinen BH, nur einen weißen Slip der recht schmal im Schritt war. Die Jungs trugen, wie immer wenn sie zu Hause rumgammeln, nur Boxer Shorts und T-Shirts.

Dann ging die übliche Diskussion los welchen Film wir uns ansehen wollen. Wir haben uns schließlich für einen dieser Superhelden-Filme entschieden. Da stehen meine Jungs nun mal drauf. Ich war ja eher für was Lustiges oder Romantisches, aber ich wurde überstimmt. Was will man machen.

Die Jungs haben sich etwas zu knabbern geholt und ich mir ein Glas Wein. Der Jüngste hat es sich auf dem 2-Sitzer gemütlich gemacht, seine Brüder auf dem 3-Sitzer. Bleib für mich der Sessel. Du weißt ja wie die bei uns stehen. Die Sofas rechts und links vom Fernseher, der Sessel zwischen den Sofas vor der Glotze, in der Mitte der Couch Tisch.

Ja, klar. Ich bin doch oft genug bei euch im Wohnzimmer gewesen. Was hast du dann gemacht? Wie bist du es angegangen?

Wir haben eine ganze Weile so gesessen und den Film geschaut. Der war übrigens gar nicht mal schlecht. Muss ich zugeben. Irgendwann hab ich meine Beine auf den Couch Tisch gelegt. Unser Jüngster lag auf dem Bauch auf dem Sofa, Kopf Richtung Fernseher. Die beiden großen Jungs halb schräg und schauten den Film. Ab und zu setzte sich mal auf um etwas zu trinken und nach dem Knabberkram zu greifen. So ging das eine ganze Weile. Mir wurde es bald unbequem und ich beschloss die Sache langsam mal zu starten.

Ich nahm also die Beine vom Tisch, winkelte sie an und stellte sie auf die Kante vom Sessel. Die Knie zusammen drehte ich meine Hüfte so dass ich leicht schräg in Richtung der beiden Großen saß.

Und war da schon etwas zu sehen?

Nein. Ich hatte ja, wie gesagt, einen Slip an. Wenn auch einen recht schmalen. Wenn die beiden jetzt nach ihren Gläsern griffen hatten sie einen einigermaßen guten Blick zwischen meine Schenkel.

Und deine Bürste? Hast du da auch etwas gezeigt?

Nein. Also nicht wirklich viel. Klar konnte man durch den feinen Stoff meine harten Nippel deutlich erkennen.

Haben sie da auch schon hingeschaut? Also auf deine Möpse oder zwischen deine Beine?

Ich tat so als würde ich nur auf den Fernseher schauen. Aber natürlich hatte ich meine Söhne ständig im Auge. Aber beachtet hat mich eigentlich keiner. Sie griffen nach ihren Gläsern und den Chips, sahen auch mal kurz zu mir, aber jetzt nicht offensichtlich auf die markanten Stellen.

Hast du etwas dagegen unternommen?

Erstmal nicht. Wir haben wieder eine Weile so gesessen. Hab dann irgendwann die Beine leicht geöffnet, so dass man meinen Slip gut gesehen hat.

Konnten sie jetzt von deiner Muschi schon etwas sehen?

Nicht wirklich viel. Der Slip war zwar schmal, hat aber alles Wichtige bedeckt. Mann wird schon aus ihrem Blickfeld ein paar Haare erkannt haben. Mehr aber wohl nicht. Ihre Reaktionen haben sich jedenfalls kaum geändert. Ich musste also etwas offensiver werden.

Hab noch ne ganze Weile so gesessen, dann bin ich aufgestanden und bin pinkeln gegangen. Als ich vom Klo aufgestanden bin hab ich den Slip etwas präpariert. Mit leichtem nassem Fleck in der Mitte. Bin dann wieder aufs Sofa.

Hast du dich dann wieder so aufreizend hin gesetzt?

Ja. Erst mit geschlossenen Schenkeln, nach einigen Minuten habe ich die Beine leicht gespreizt. Hab etwas an meinem Nachthemd gezuppelt so dass auch meine linke Brust etwas frei lag.

Wie frech. Ich wette ab da bekamst du mehr Aufmerksamkeit oder?

Als Ben dann das nächste Mal zu seinem Glas griff hätte er es fast umgeworfen. Er trank einen Schluck und stellte sein Glas auffallend langsam zurück. Dann der Griff nach den Knabbereien. Während der Zeit blieb sein Blick die ganze Zeit auf mir hängen. Ich tat so als bemerkte ich es nicht und sah weiter zum Fernseher. Schielte aber immer wieder zu ihm. Dann bemerkte sein Bruder auch dass irgendetwas nicht stimmte oder vor sich ging.

Wie haben die beiden reagiert?

Ben hat dann wieder zum Fernseher geschaut, hat aber immer mal wieder zu mir rüber geblickt. Stefan sah eigentlich mehr zu mir als zum Film. Ich ließ sie sich eine Weile an mir satt sehen. Dann stand ich auf um mir noch ein Glas Wein einzuschenken. „Marc, es wird Zeit für dich ins Bett zu gehen. Ist spät genug", sagte ich. Es folgte seine übliche Motztirade von wegen unfair und so. Er ist dann aber brav abgezogen. Ich bin mit meinem Wein wieder aufs Sofa. Wir gingen einen weiteren Film an, Keine Ahnung was. Hat mich auch nicht wirklich interessiert. Mittlerweile zündete bei mir im Kopf auch der Wein.

Und dann hast du dich wieder in den Sessel gesetzt?

Genau. Erst normal. Dann wieder die Beine angezogen. Die beiden sahen immer wieder mal zu mir. Hab aber keine Anstalten gemacht wieder was zu zeigen.

Wie gemein.

Ja genau. Ich wollte sie ja noch etwas weiter anspitzen. Doch dann stand Stefan auf, sagte er sei müde und wollte schlafen gehen. Er gab mir einen Kuss und verschwand nach oben.

Da hast du es mit dem hinhalten wohl etwas übertrieben.

Sah zumindest danach aus. Zum Glück machte Ben noch keine Anstalten zu gehen. Jetzt muss ich weiter machen, dachte ich, sonst geht er auch gleich. Also zog ich die Beine noch etwas mehr an und legte die Knie aber ein gutes Stück weit auseinander. Eine gefühlte Ewigkeit sah er nur fern. Endlich sah er wieder mal zu mir rüber. Ich tat als schaute ich konzentriert dem Film. Seine Augen hingen lange zwischen meinen Beinen fest. Er begann etwas nervös auf seinem Platz herum zu rutschen. Ich denke er bekam eine Erektion.

Hast du gesehen ob er einen Ständer hatte?

Nein. Natürlich nicht. Das ließ sich so nicht erkennen. Es war auch nicht wirklich hell im Wohnzimmer. Das Licht war ja gedimmt. Jedenfalls sah er wieder zum Fernseher. Dann wieder zu mir. In einer der „ich guck noch mal nach vorn " Phasen hab ich die Gelegenheit genutzt meinen Slip etwas zur Seite zu ziehen, so dass meine Spalte frei lag. Meine Beine waren aber noch so weit geschlossen dass meine Schamlippen sich nicht öffneten.

Du geiles Luder. Das hast du wirklich gemacht?

Ich war so heiß. Ich spürte wie ich immer nasser wurde und meine Säfte anfingen zu fließen.

Ben sah nach einer Weile wieder zu mir, seine Augen wurden groß. Er starrte mir zwischen die Beine. Recht lange, ich dachte mir nur hoffentlich vergisst er das armen nicht. Er sah jetzt kaum noch zum Film. Er blickte immer nur mal auf um zu sehen ob ich noch zum Fernseher sah.

Als er wieder mal kurz weg schaute dachte ich mir, es wird Zeit etwas weiter zu gehen. Also legte ich eine Hand auf meinen Venushügel und begann mir scheinbar gedankenverloren mein Schamhaar zu streicheln.

Er sah wieder zu mir, seine Augen wurden noch grösser. Ich tat weiter als wäre ich von dem Film total gebannt und würde das alles irgendwie nur unterbewusst tun. Aber ich hatte ihn genau im Auge. Er begann an seiner Boxer Short herum zu zuppeln. Wahrscheinlich wurde ihm sein Ständer irgendwie unangenehm. Oder die Hose spannte, keine Ahnung. Er starrte regelrecht auf meine Muschi. Ganz langsam öffnete ich meine Schenkel immer weiter. Er griff sich immer öfter in den Schritt. Irgendwann spürte ich wie meine Schamlippen spannten, um sich dann mit einem ganz leisen schmatzen auseinander zu teilen. Es war so weit. Ich präsentierte meinem ältesten Sohn meine gespreizte Fotze.