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Telefongespräche zu Haloween

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„Stimmt schon. Das hab' ich auch bemerkt. Der Peter gefällt mir allerdings auch, obwohl ..."

„Der noch ein wenig lernen muss", mischte sich Auguste schon wieder ein. „Der hat noch nicht ganz begriffen, dass sein Drittelmeter zwar gut aussieht, er ihn aber besser nicht ganz in unsere Liebesgruft stecken darf, ohne uns wehzutun."

„Das kann man ihm ja beibiegen, oder glaubst du nicht?", bekam Kuni einen Satz zu Ende.

„Glaub ich auch", lachte jetzt Auguste. „Länge hat aber auch seinen Vorteil, im Tanzspiel hatte ich ja das Glück mit ihm ..."

„Ja, zugegeben neidvoll sah ich das. Ich hatte ausgerechnet Richie", unterbrach dieses Mal Kuni. „Die Aufgabe war ja einfach, wir sollten nach 'ner gaaanz langsamen Nummer tanzen, dabei sollte unser Partner seinen Schweif in uns stecken haben. Wer rausrutscht, dieses Paar schied aus."

„Da hatten Heide und Dieter das Pech", lachte Auguste. „Aber die nahmen es voll gelassen. Die zogen eine echte Nummer auf einem der Sofas ab, was mich etwas neidvoll gucken ließ. Sein Ömmel ist halt sehr kurz, gerade mal 15 Zentimeter, wie die Messung ergab, aber hatte 'ne angenehme Dicke. Obwohl, nach etwa eine Minute Tanz mit Dieter, kamen mir immer seltsamere Gefühle. Der Kerl hatte ja noch den Nerv ..."

„Vor allem wohl die Länge", kicherte Kuni.

„... sich im Takt nicht nur seitwärts sondern auch ... ahm ... wie will ich es sagen? Ach ja, tief greifend zu bewegen. Jetzt nur keinen Orgasmus schoss mir durch den Kopf ..."

„Und wenn man etwas nicht will, kommt es bestimmt", musste dieses Mal Kuni laut lachen.

„Genau", stöhnte dagegen Auguste in Erinnerung. „Leider gehöre ich zu den Mädchen, die dabei manches Mal richtig spritzen, als würde ich Pipi machen. Peter merkte das natürlich und grinste mich an. Wohl nicht ganz dicht?, sagte dieser Blödmann zu mir. Schlimmer noch, dieses geil riechende Zeugs lief uns beiden ..."

„... die Beine runter. Ich sah es sehr wohl, obwohl es mir ja kaum besser ging", übernahm Kuni wieder das Sprechen. Richie ist ja ein kräftiger Bursche. Ich dagegen nur ein Leichtgewicht. Unser Größen passten auch schlecht zum Tanzspiel. Aber Richie ist ein Winner. Du hast es ja gesehen. Die Regeln ließen es auch zu, dass er mich einfach hochhob und im wahrsten Sinne des Wortes auf seinen enorm dicken Ständer setzte. Den hatte er, zu meinem Glück, vorher noch mit reichlich Gleitmittel beträufelt. Meine Angst glitt also einfach davon und ich konnte ihn aufnehmen, ohne gespalten zu werden. Ich weiß auch nicht warum, ich hoppelte auf ihm herum, dieses dicke Gerät in mir war einfach zu geil. Diese Schweinebacke lutschte zudem noch an meinen Nippeln. Dass ich, na, ja, mitten in der Siegerehrung, ihr andern schiedet alle aus, da kam es mir mit aller Macht ..."

„Und ich dachte, du verdrehst die Augen, weil du dich über den Sieg freutest", grinste Auguste dieses Mal. Das Grinsen ließ sich jedoch nur erahnen, dank der geminderten Tonqualität. „Wir hatten das Pech, zwar ebenfalls dem Sieg nahe zu sein, aber mein Erguss törnte Dieter wohl so an, dass er auch kam. Oh mein Gott, als dieser lange Quirl kurz zuvor vehement erstarkte, er glich eher einem Besenstiel, ahnte ich es schon, was kam. Ich konnte es nicht mehr verhindern, er spritzte, ich spritzte -- so ernst die Sache auch war, nass, wie wir beide waren, warfen wir uns lachend auf 'ne Couch - gaben auf und vögelten lieber noch ne Runde.

„Das taten wir wohl alle", antwortete Kuni. „Ich war ja nass genug und wollte Richie noch einmal. Der Kerl hielt, nach der kurzen Siegerehrung, doch tatsächlich gut zwanzig Minuten durch. Das jeden Tag ... ne. Das muss ich nicht haben, einmal im Monat vielleicht, wenn ich gut ..."

„Aufgeheizt bin, wolltest du wohl sagen", unterbrach Auguste mal wieder. „Das verstehe ich sehr wohl. Dabei hast du doch so eine schöne Liebesgruft. Du wirst lachen, von der hab' ich heute Nacht geträumt. Ich habe weiß Gott keine lesbische Ader, ich liebe echte Kerle, die es schaffen mich müde zu ficken, aber gestern ergab es sich halt mal, dass ich an deiner Muschel schlürfen konnte ..."

„Während Jonas dich von hinten bediente", lachte dieses Mal Kuni. „Wenn ich richtig sah, hattest du ja fast immer einen in dir."

„Daher vielleicht auch die Lust, mal an einem Prachtstück von Fotze zu lecken. Verzeih dieses unschöne Wort. Aber manchmal, vor allem wenn es um Geilheit geht, muss es halt sein."

„Bist du, wegen meinem -- ahm -- Fötzchen, womöglich geil?", kam es erst nach einiger Zeit leise von Kuni.

„Ja, ich würde zu gerne an ihm saugen. Ehrlich, ich hab' mich in dein Fötzchen verliebt", stöhnte Auguste.

„Dann komm doch her", gierte Kuni nach mehr.

Isidora & Jonas

Isidora rätselte, wer es wagen würde, sie bereits um elf Uhr morgens anzurufen. Es bedurfte all' ihrer Kraft, nach dem Telefon zu greifen und den Hörer abzuheben. Ihre Stimme spielte auch noch nicht so ganz mit.

„Isidora Kukuruz", krächze sie ins Telefon, „wer wagt es, mich zu wecken?"

„Ahm", klang es fast schüchtern, „wecken wollt ich dich nicht. Aber deine Stimme hören, sie gefällt mir ..."

„Ach Jonas, der dicke Kleinschwänzige", entrutschte es Isi, wie ihre Freunde sie nannten. „Oh, vergess ganz schnell den Kleinschwänzigen, das ist nur die halbe Wahrheit. Der kleine Fleißige wär' besser ausgedrückt ..."

„Du hast ja recht, Isi", flötete Jonas ins Telefon. „Gestern Abend hörte ich jedoch wenig Beschwerden. Keine hat mich weggeschickt ..."

„Warum auch?", kam es von der inzwischen voll erwachten Isidora. „Vor allem beim 69-Spiel warst du bestens geeignet, da wurden wir beide ja Sieger. Heide zeigte dagegen ernste Anzeichen von Ersticken, als Peters Rüpel in ihren Schlund eindrang ..."

„Aufgabe war es ja, möglichst ganz einzutauchen ...", redete Jonas dazwischen.

„Und da hatte Heide halt mal Pech", wusste Isi. „Sie verkrampfte so, dass Peter seinen anderen Part auch nicht erfüllen konnte ..."

„Mit einem Zungenwirbel um den Auslöseknopf, die Partnerin zum Kommen zu bringen", lachte Jonas.

„Da waren wir beide halt die Begabtesten", erinnerte sich die junge Frau. „Deine Zunge wirbelte derart schnell, vor allem nass und geil, um mein Schaltzentrum - ich kam gar nicht mehr dazu nachzudenken, dass deine Genusswurzel tief in meinem Hals steckte, als ich auch schon einen heftigen Orgasmus hatte. Jemand schrie: ‚Dies ist das Siegerpaar!'

„Ja, drum rufe ich dich an, denn das, was dann kam, das brachte mich um den meisten meines wohlverdienten Schlafes."

„Was denn?", reagierte Isi sofort. „Meinst du ..."

„Genau das", antwortete Jonas. „Du schnapptest dir meine Hand, zogst mich ins nächste Schlafzimmer ..."

„Wo du mich in der nächsten Stunde, bis zum Stuhlspiel, doch tatsächlich drei Mal ganz besonders höllenliebst abgefüllt hast. Ich war mit meinen Gefühlen so daneben, dass ich dabei die anderen Schwänze gar nicht mehr richtig genießen konnte - du schlimmer Feger. Meine Gedanken waren während des ganzen Stuhlspieles nur bei dir, du Fickmonster. Ich musste immer daran denken, dieses ganze Gerede, vor allem von Auge ..."

„Du meinst Auguste?", hakte Jonas nach.

„Ja, die. Sie meint, ein Männerschwanz müsse lang und dick sein."

„Und?", wollte Jonas wissen.

„Er muss einfach passen! Vor allem, lieber dick als lang. Also ich mag es nicht so, dauernd hinten angestoßen zu werden. Das macht nur Aua und stört den Genuss ..."

„Also ich hab bestimmt nicht ..."

„Nee! Oder hast du mich Aua sagen hören?", reagierte Isi sofort.

„So was Ähnliches", kicherte jetzt Jonas. „Du sagtest Au ja ..."

„Erinnere mich nicht da dran", klang plötzlich ein geiles Stöhnen an das Ohr von Jonas. „Wo ist er denn mein keiner ... ach da ..."

Jonas hörte nur noch ein befreit klingendes jubelndes Geräusch, mit heftigen, wenn auch rhythmischen Nebengeräuschen.

„Au ja, oh ... nein - Jonas war beeesser ... oh ..."

„Hallo Isi - hörst du noch? Was ist denn?", rief Jonas sorgenvoll ins Telefon.

„Ohhh ...", kam es fast erschöpft nach vielen Zurufen aus dem Hörer. „Ein Glück, dass ich noch im Bett liege und meinen Dildo gleich fand."

„Dildo? Zu was das denn?", antwortete Jonas erschrocken.

„Ich erinnerte mich halt ... an uns ... im Schafzimmer ... oh ist das geil ...", kam ein erneutes helles Stöhnen. „Als du mich auf die Kniee schubstest, dich ganz enge ... schööön ... an mich drücktest und deinen Dideldum in mich schobst, da hast du ... ich vergehe vor Lust ... meinen G-Punkt genau getroffen. Bisher hatte nur Kuni ihn mal mit ihren langen Fingern ..."

„Jetzt sah bloß, du fickst dich gerade mit nem Dildo?", zeigte sich Jonas höchst überrascht.

„Jaaaa", schrie Isi ins Telefon. „Und grad' kam's mir auch noch. Aber glaub' mir, mit dir war's sooo viel schöööner", grummelte sie, fast erneut vom Schlaf übermannt.

„Hallo", schrie jetzt auch Jonas. „Nicht einschlafen. Ich möchte noch was von dir wissen."

„Was denn?", antwortete Isi leise.

„Ich wollte wissen wie es Dörte und Richie ging, beim 69-er Spiel. Ich hatte sie nicht im Blickwinkel. Ich sah nur dich!"

„Ach", lache Isi jetzt wieder. Die mit ihrem süßen kleinen Mund und der fast ungebrauchten Muschi - die erstickte fast. Mehr als seine Eichel bekam sie auch nach großem Würgen kaum rein. Aber Richie, dieser schlimme Feger, leckte sie nicht nur vehement, der Schlemihl nutzte auch noch die Finger. Ich glaub', das war sein Fehler, Dörte fand das erzeugte Gefühl viel zu gut, um sich auf den Elefantenpimmel in ihrem Mund zu konzentrieren."

„Ich glaube auch fast, der fehlte halt Erfahrung", meinte Jonas erkannt zu haben. „Aber, neben dir, fand ich Dörte am begehrenswertestens. Ich hätte sie gerne nochmals richtig gevögelt, aber dieser blöde Udo ließ nicht mehr von ihr."

„Ja, so spielt halt das Leben", kam es, begleitet von hellem Lachen aus dem Telefon. „Aber ich gönne ihn ihr. Mit Udo hatte ich beim Gemeinschaftsspiel am Ende ebenfalls 'ne gute Nummer. Der hat auch jede Menge Positionen drauf. Auch von hinten kann er gut, wenn er auch ein paar Mal im Eifer des Gefechtes rausrutschte. Ich war so nass, dass er versehentlich, gleich mehrmals falsch einlochte. Das fand ich auch geil ... Aber sag, mit wem hat es dir denn am wenigsten Spaß gemacht", kam dann die überraschende Frage von Isidora.

„Am wenigsten? ... oh, das ist schwer zu sagen. Vielleicht mit Heide."

„Und warum die?", staunte Isi.

„Vielleicht weil sie ganz offensichtlich am wenigsten Erfahrung hatte. Für die war fast alles neu und aufregend. Ganz anders wie mit Dir. Darum rufe ich dich doch an. Können wir am Feiertag nicht ein paar Stunden schön vögeln?"

„Das werde ich", meine Isi. „Aber nicht mit dir, sondern mit meinem Freund", wurde der Antrag abgelehnt.

„Schade", jammerte Jonas ein wenig.

„Mach dir nichts draus. Vielleicht rufe ich dich mal an. Ich brauch halt viele Männer", sagte Isi und legte auf.

Ende

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  • KOMMENTARE
4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Telef. zu Haloween

Hallo:

Was regt Ihr Euch eigentlich so auf ??

Macht es erst mal besser.

Wem es nicht passt, braucht es ja nicht zu lesen.

Ps. Das Ende war dann doch etwas schnell.

Gruß radlerotti

rokoerberrokoerbervor mehr als 12 JahrenAutor
kann jemand erkennen

inwieweit dies ein "public comment" mit inhalt sein soll?

in meinen augen kann a.j. höchstens beleidigungen rauswürgen

etwas anderes gehört nicht zu seinem sprachgebrauch

sein name ist mit recht : ARSCHLOCH jr.

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 12 Jahren
∴ { ∅ NULL STERNE ∅ }

THERE IS NO CHOICE.

PS:

Im echten Leben ist's noch trauriger. Da wird Prostituierten von christlichen Heimleitungen der Zutritt zu den Alten verwehrt. Was das für Folgen hat, ist angesichts rokoerbers Œuvre auf LIT, das zum Fremdschämen zwingt, evident. Womit wir wissen: Abstinenz kommt auch im Alter nicht gut.

(Übrigens heißt’s H-A-L-L-O-W-E-E-N. Klar? Kein Kometen-Halo oder dergleichen. All HALLOWS' Eve. Aber wer mit dem Kopf noch im vor-vorletzten Jhdt. steckt, der mag das in seinem Germanozentrismus nicht gecheckt haben.)

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 12 Jahren
Dörte, Heide und Kuni

Ja nee, is klar: hammerscharfe Oma-Party im Altersheim.

Cialis & Co. als Special-Guests, wa?

–AJ

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