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Tennisspielerinnen

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Zum Glück war mein Schwanz wieder in normaler Größe als Sabine zurückkehrte. Kurz wusch ich mich, dann führte sie mich zum Bett und ich legte mich hin. Wie eine Mutter ihr Kind deckte sie mich zu und setzte sich auf die Bettkante. Zärtlich nahm sie meine Hand, sah mich an.

"Was machst du nur für Sachen? Du kannst doch nicht einfach krank werden!"

"Ich bin nicht krank, nur etwas schwach", sagte ich heiser.

Sie fühlte meine Stirn und ihre Sorgen wurden größer, "ganz heiß! Ich sollte wohl doch besser deinen Arzt anrufen."

"Nein Bine, das ist nicht nötig. Erst wenn es mir morgen nicht besser geht."

"Na schön, aber wenn es schlimmer wird rufe ich ihn doch schon früher an!", beharrte sie.

"Na gut. Aber du kannst wirklich zur Verabredung gehen."

"Nein, ich bleibe bei dir! Wie soll ich denn sonst sehen wie es dir geht, ob es besser oder schlimmer wird. Nein Papa! Ich bleibe bei dir und passe auf dich auf! Wie du es früher bei mir gemacht hast. Mutti hat mir davon erzählt. Als ich vier war hatte ich hohes Fieber und war ziemlich schwach, da hast du dich ständig um mich gekümmert! Und heute kann ich mich dafür revanchieren."

"Du bist lieb Binchen."

"Du weißt ich mag es nicht so genannt zu werden! Bine ist noch OK, aber nicht Binchen, in bin fast achtzehn!"

"Aber du wirst immer meine süße Kleine bleiben."

"Mag sein, aber bitte nenn mich nicht Binchen! Du bist ja ganz kalt, ich lege mich zu dir und wärme dich!", hatte sie ihre Hand wieder auf meiner Stirn.

Noch ehe ich etwas sagen konnte lag sie schon neben mir und kuschelte sich an mich.

"Ganz wie früher, als wir alle drei noch zusammen waren. Da bin ich öfters zu euch ins Bett und wir haben gekuschelt."

"Ja", keuchte ich leicht.

"Geht es dir gut?"

"Ja, danke, ich bin nur etwas ... wie soll ich sagen ... nervös."

"Warum das denn?" war meine Tochter verwirrt und sah mich auch so an. Sie richtete ihren Oberkörper leicht auf.

"Ich war schon länger nicht mehr mit einer Frau im Bett!"

"Aber ich bin deine Tochter und keine Frau!"

"Nicht? Doch bist du! Eine wunderschöne! Ich wollte es nie wahr haben, aber ... du bist eine bezaubernde, junge Frau geworden. Das ist mir gestern klar geworden", strich ich ihr nun durch die Haare.

"Ist dir deswegen schlecht? Hast du Angst mich zu verlieren?"

"Nein ... aber sicher bin ich mir nicht."

"Ach du bist schon einer!", lächelte sie, küsste meine Stirn und legte ihren Kopf auf meine Brust.

Liebevoll streichelte ich ihr Haupt, ließ ihre Haare durch meine Finger gleiten und sie kraulte meine Brust. Leise schnurrte ich und sie sah mich an.

"Gefällt dir das?"

"Ja, sehr."

Ein Lächeln umspielte ihre Lippen, wieder legte sie ihren Kopf auf meine Brust, fuhr mit einer Hand unter mein Pyjamaoberteil und kraule meine Brust direkt auf der Haut. Sofort hatte ich einen Gänsehaut, ich seufzte und konnte nicht verhindern wieder einen Steifen zu bekommen.

"Hmm, das machst du sehr gut Sabine! Hast du das schon oft gemacht?"

"Nein."

"Wie sieht es eigentlich aus mit Freunden? Hattest du schon?"

"Nein, also Freunde schon aber noch nicht ... du weißt schon ... Sex", sie flüsterte das letzte Wort, dass man es kaum verstand.

"Oh gut, also ... versteh mich nicht falsch Liebes, aber ... ich ... nun ja ... als Vater ... da möchte man ... am liebsten ... dass die Tochter ... also ... nun ja ... am liebsten so spät wie möglich oder gar nicht.", stammelte ich verlegen.

"Ja, Väter! Bei vielen meine Freundinnen ist es ähnlich! Ihr seid echt ... schlimm! Als ob wir nicht selber wüssten was gut für uns ist und was nicht!"

"Nun immer wisst ihr es auch nicht. Ich will dir ja auch nicht reinreden, ich ... als Vater macht man sich nun mal Sorgen. Man möchte das Beste für euch."

"Und als Freund kommt keiner in Frage, da keiner gut genug ist! Ja, ich weiß, das sagt der Vater von Lorena auch immer. Ihr seid doch alle gleich!", herzlich lachte meine Tochter und ich lachte mit.

"Schön dass es dir besser geht! So gefällst du mir viel besser!"

"Dann kannst du ja jetzt zur Verabredung gehen."

"Nein, ich bleibe heute hier, bei dir. Wir machen uns hier einen schönen Tag und morgen gehen wir beide wieder unsere Dingen nach. Ich bin gerne bei dir, ich fühle mich wohl, beschützt, geborgen und geliebt."

"Ich liebe dich Sabine!"

"Ich liebe dich auch Papa!"

Wir sahen uns an, die Spannung knisterte und es gab einen Moment da ...

Das Telefon klingelte und meine Tochter nahm das Gespräch an, am anderen Ende der Leitung war ihre Freundin, sie wollte wissen wie es mir geht. Ruhig erklärte Sabine, dass es mir schon etwas besser ging, sie aber die Verabredung leider wirklich verschieben müsse.

"Du hast eine schöne Stimme mein Kind!"

"Danke", war sie leicht verlegen und spielte mit ihrem Haar.

Dann legte sie sich wieder hin und kraulte mich wieder, diesmal öffnete sie die Knöpfe an meinem Pyjama und schob die Teile auseinander und kam so leichter an meine Brust. Mein Atem beschleunigte sich und noch mehr als sie mich wieder kraulte, sie mit ihren Haaren über meine Haut glitt. Ich kicherte, denn es kitzelte doch etwas.

"Soll ich aufhören?"

"Nein Darling, mach nur weiter, es fühlt sich toll an, du machst das richtig gut!", lobte ich meine Tochter.

Kurz lächelte sie mich an, dann liebkoste sie meine Brust weiter, legte auch ihren Kopf wieder darauf.

"Sag mal Papa ... wie ist das mit dem Sex? Ist es schön?"

"Warum fragst du?"

"Na du weißt doch," sah sie mich schüchtern an, "ich habe noch nie und... und... und würde gerne wissen wie es ist. Meine Freundinnen reden immer darüber und ich kann es nicht nachvollziehen. Da fühle ich mich immer als Außenseiterin."

"Sex kann sehr schön sein, wenn beide es wollen und vor allem das gleiche wollen. Wenn der eine mehr auf SM steht, der andere aber nicht dürfte es schwer werden, dass beide nach dem Sex befriedigt sind."

"Und wie war es bei dir und Mutti?"

"Schön."

Mit verzogenem Mund sah sie mich an, sie hatte wohl eine ausführlichere Antwort erwartet. Kurz lachte ich, zog ihre Stirn auf meinen Mund und gab ihr einen Kuss darauf.

"Wenn du mich weiter streichelst erzähle ich dir ein bisschen. Wenn du möchtest."

Das letzte Wort war noch nicht verklungen, da lag ihre Hand schon wieder auf meiner Brust und kraulte sie liebevoll.

"Hmm, das ist schön. So hat deine Mutter mich immer rumgekriegt wenn ich mal keinen Sex wollte. Ich mag das sehr. Aber zu dem was ich dir sagen wollte. Nun deine Mutter und ich standen beide sehr auf schmusen, kuscheln und auch mal auf ein paar kleine Experimente."

Ich schwieg und dachte kurz nach, meine Tochter sah mich mit großen Augen an, erwartete mehr von mir zu hören.

"Was ich dir erzähle bleibt aber unter uns! Ja? Nicht dass du deiner Mutter davon erzählst! Ich glaube kaum, dass sie einverstanden wäre."

"Versprochen," war Sabine die Neugier ins Gesicht geschrieben.

"Also gut. Wie gesagt, wir lagen sexuell auf der gleichen Wellenlänge. Meist machten wir es in unserem Bett. Mal sie oben, aber meist ich. Doch wir machten es auch in der Küche, im Wohnzimmer, Bad und auch außerhalb unserer Wohnung."

"Außerhalb? WO?", wuchs die Aufregung in meiner Tochter.

"Im Auto, einmal in einer Umkleidekabine auf dem Tennisplatz, in einer heißen Sommernacht sind wir mal an den See, du weißt schon, den Baggersee am Waldrand, da haben wir es im Wasser getrieben. Es war eine schöne Zeit mit ihr."

"Vermisst du sie?"

"Ja, schon, wir haben uns immer gut verstanden, nicht nur sexuell. Wir wussten immer wenn es dem anderen nicht gut ging, aber im Laufe der Zeit verloren wir das Gefühl füreinander und so trennten wir uns."

"Und wie war es beim Sex?"

"Du bist echt neugierig. Aber gut, ich werde dir mehr erzählen. Leg dich auf den Rücken."

Sie kam meinem Wunsch augenblicklich nach, ich drehte mich zu ihr.

"Jetzt werde ich dich ein wenig streicheln, wenn du etwas nicht magst sagst du es! Wenn du was bestimmtest möchtest kannst du es auch sagen."

Sie nickte setzte sich auf und zog ihr Shirt aus. Damit hatte ich nicht gerechnet, groß sah ich sie an, ihre Brüste, zwei perfekte Halbkugeln. Deren Spitzen waren hart und standen ab. Ich schluckte und noch mal, mein Atem raste, genau wie mein Puls.

"Was machst du da?", keuchte ich erregt.

"Ich dachte du wollte meine Brust streicheln, wie ich bei dir auch," legte sie sich hin, sah mich erwartungsvoll an.

"Aber..." ich zögerte, doch dann streckte ich in Zeitlupe meine Hand aus, berührte ihren Bauch.

Wie warm ihre Haut war, weich, geschmeidig, ich fuhr mit den Fingern darüber, umkreiste den Nabel, sah ihr in die Augen, doch sie schloss die Lider und seufzte wohlig. Unter meiner Hand räkelte sie sich und lächelte. Dies nahm ich als Bestätigung weiter machen zu dürfen. Vorsichtig fuhr ich mit der flachen Hand über ihren Bauch, von dort langsam nach oben zur ihrer linken Brust.

"Hmm, das ist schön, weiter Papa und sag mir wie es mit Mutti war!", schlug sie ihre Augen auf und sah mich an.

Mein harter Schwanz pochte, ich wurde rot, spürte wie die Hitze in meine Wangen schoss. Leicht lächelte Sabine.

"Bitte Papa, sag es mir."

"Ja," wisperte ich, "also ..." ich konnte kaum fassen was passierte, meine Tochter ließ sich von mir die Brüste massieren und erzählen wie ich mit ihrer Mutter Sex hatte. "... meist haben wir uns vorher gestreichelt, am ganzen Körper, dann auch an intimeren Stellen. Schließlich vereinigten wir uns und hatten Sex."

"Und wie war es? Du machst das gut Papa, aber ich habe noch eine Brust!"

Erschrocken starrte ich sie an, da ich nicht reagierte, legte sie meine Hand auf ihre rechte Brust. Ohne zu zögern drückte ich diese, zog sanft am Nippel, drehte ihn zwischen Daumen und Zeigefinger. Lustvoll stöhnte Sabine auf, keuchte und es war zu sehen wie sehr es ihr gefiel.

"Es war schön in ihr zu sein, sie war immer recht feucht und ich konnte gut in ihr gleiten."

"War sie eng? Hattest du Mühe in sie zu kommen?"

"Nein, also ich hatte keine Mühe und sie war genau richtig, nicht zu eng, nicht zu weit."

"Hast du sie nur in ihre ... Vagina...?", hauchte meinte Tochter.

Ich schüttelte den Kopf. Die Situation war schon sehr bizarr, ich lag hier neben meiner fast nackten Tochter, verwöhnte ihre Brüste und redete mit ihr über den Sex mit ihrer Mutter. Dazu stellte sie noch Fragen die ich nicht erwartet hatte und die eine Tochter auch so nicht unbedingt stellen sollte. Auch wenn ich die Fragen nicht hätte beantworten sollen, ich konnte nicht anders, ich war so erregt und die Gedanken an den Sex mit Demi machten die Sache auch nicht leichter. Noch immer liebkoste ich die Hügel meines Kindes, streichelte sie liebevoll. Inzwischen wechselte ich zwischen beiden ohne Hilfe von Sabine. Die stöhnte, genoss meine Berührungen und ihre Augen strahlten heller als die Sonne. Ihr leises Stöhnen drang tief in mich ein, ich mochte es, wollte mehr und so ließ ich nicht von ihr ab.

"Und wo noch?"

Verwundert sah ich meine Tochter an, dann fiel es mir ein, sie wollte wissen wo ich Demi noch gevögelt hatte, außer in ihre Scheide.

"In den Po und Mund," stöhnte ich.

"War es dort auch schön?"

"Ja, wenn ich sie in den Po... dann konnte ich sie von hinten umarmen und ihre Brüste kneten."

"So wie jetzt bei mir?"

"Ja und nein, ich lag ja hinter ihr."

Prompt drehte sich Sabine auf die Seite, rutschte näher an mich heran. Über ihre Schulter hinweg sah sie mich an, erwartete dass ich sie so streichelte wie sonst meine Frau. Erst zögerte ich noch, doch dann rutschte ich zu ihr, schmiegte meine Brust an ihren Rücken und schob meinen Arm unter ihrem durch, dann knetete ich ihre Brüste. Unten sorgte ich aber dafür, dass etwas Abstand zwischen ihrem süßen Po und meiner harten Latte war. Zärtlich küsste ich ihre Schulter, von dort zum Hals und schließlich knabberte ich Sabine leicht am Ohr. Leise kicherte sie, doch sie stöhnte auch, noch lustvoller als vorher. Instinktiv schob sie ihr Becken nach hinten und sorgte so dafür, dass sie meinen Penis zu spüren bekam. Statt die Verbindung zu lösen rieb sie sich daran. Nun stöhnte auch ich.

"Liebst du mich?", fragte Sabine unvermittelt.

"Aber ja, dass weißt du doch!"

"Ich meine so richtig!"

"Ja, ich bin doch dein Vater."

"Ich meine..." sie drehte sich um.

Wir sahen uns in die Augen.

".. als Frau. Könntest du dir vorstellen mit mir ... na du weißt schon..."

"Du bist meine Tochter!", war ich etwas überrascht und erschrocken.

"Ja, und wenn nicht... würdest du dann wollen?"

"Wenn du nicht mein Kind wärst..." ich sah sie an, ihre Brüste, ihr Gesicht, das Verlangen dass darauf stand. "Ja! Du bist eine wunderschöne Frau!"

"Danke, du bist ein schöner Mann! Ich liebe dich Papi!"

Mit diesen Worten drückte sie mir einen Kuss auf den Mund, nicht wie eine Tochter ihrem Vater, nein, wie eine Frau die einen Mann liebt. Mein Herz raste, ihre Lippen waren so weich, so fest, so lieblich, es war schön sie auf meinen zu haben.

Ich zögerte, sollte ich wirklich? Zugegeben, ich war schon geil auf sie, schließlich hatte ich es mir ja auch für sie gemacht. Aber wohl war mir nicht so recht dabei. Andererseits... sie wollte es offensichtlich auch. Aber sie war doch meine Tochter und es durfte nicht sein. Und das wo sie so wunderschön war.

Noch während ich so überlegte machte sich mein Mund selbstständig und erwiderte den Kuss. Er wurde länger und länger und auch inniger. Wir legten einander eine Hand in den Nacken, kraulten den des anderen und hörten nicht auf uns zu küssen.

Doch irgendwann konnte ich nicht mehr, meine Lippen brannte, mein Atem ging schwer und ich löste den Kuss, nur sehr ungern zog ich meinen Mund von ihrem.

"Oh war das schön!", freute sich Sabine, "danke, das war wundervoll! Noch mal?"

"Gleich, ich brauche etwas um wieder zu Atem zu kommen, und ja es war schön!"

Sie lächelte, freute sich über einen weiteren Kuss und konnte es kaum erwarten, dass wir uns wieder küssten. Beim nächsten Kuss ließen wir auch unsere Zungen miteinander bekannt werden, sie jagten sich von einer Mundhöhle in die andere. Mir lief Schauer um Schauer über den Rücken. Es war einfach viel zu geil um noch darüber nachzudenken, dass ich meine Tochter küsste. Ich genoss es und ließ es zu, sie wollte es ja auch und was konnte daran falsch sein?

Während des Kusses ließ ich meine Hand über ihrer Brüste gleiten, den Bauch und auch hinab zu ihrem Slip. Leicht schob ich die Fingerkuppe unter den Bund ihres Slips. Da sie sich nicht wehrte, nichts sagte, schob ich meine Hand noch etwas weiter nach Süden und schon bald lag meine Hand auf ihrer Scheide, sie war extrem nass und ihre Klit war auch schon geschwollen. Als ich diese leicht rieb stöhnte Sabine mir in den Mund. Doch sie ließ es zu, ja sie hob ihr Becken sogar meiner Hand entgegen und verstärkte so den Druck auf ihre Liebesperle.

Zwar rieb ich sie unten weiter, löste aber den Kuss. Sofort stöhnte meine Tochter ungehemmt und wir sahen uns an. Genüsslich lauschte ich ihren Lauten der Lust, mit dem Finger steuerte ich etwas ihre Tonlage, rieb ich fest wurde diese höher, ließ ich nach, ging auch ihre Stimme etwas tiefer. Doch egal wie, ihr Stöhnen war absolut geil. Mein Finger glitt weiter zwischen ihre Schamlippen und suchte ihr kleines Loch. Kaum gefunden ließ ich ihn in ihr verschwinden, massierte ihr Innerstes, berührte sie an ihrer intimsten Stelle. Sie schlug die Decke zurück und sah zu wie ich sie fingerte. Ihr Slip war klitschnass und schon etwas nach unten gerutscht.

Auch ich sah zu, legte den Daumen auf ihre Perle und rieb sie leicht. Inbrünstig grunzte sie und bog den Rücken durch. Meine Hand war inzwischen auch schon ganz nass von ihrem Saft. Ganz leise schmatzte es wenn ich meinen Finger in ihr bewegte. Um ihre Lust noch zu steigern nahm ich einen zweiten Finger hinzu, steckte nun mit Zeige- und Mittelfinger in ihr. Heiser klang ihr Stöhnen, ihre Haut war über und über mit Schweißperlen benetzt. Die Mittagssonne schien so langsam ins Zimmer und brach sich in den kleinen Tropfen, so funkelte es als ob tausende von kleinen Diamanten auf ihr lagen.

Ein Schrei meiner Tochter holte mich wieder in die Realität zurück, sie wand sich, schüttelte heftig ihren Kopf und ihre Vagina saugte meine Finger förmlich noch tiefer hinein. Das Vibrieren ihrer Muschi sagte mir, dass sie gleich kommen würde. Und richtig, Sekunden später stieß sie einen hohen Schrei aus, keuchte. Mit einem so glücklichen Gesicht hatte sie mich noch nie angesehen, ein Lächeln umspielte ihre Lippen, ihre Augen strahlten, ihre Haut glühte. Es war ihr mehr als deutlich anzusehen wie glücklich und befriedigt sie war.

Langsam zog ich meine Finger aus ihrer Möse, führte sie an meinen Mund, schnupperte kurz daran und leckte sie schließlich ab. Mit großen Augen verfolgte Sabine mein Tun. Doch erst als ich meine Finger von ihrem Saft befreit hatte sagte ich etwas zu ihr.

"Das ist ganz köstlich! Du schmeckst sehr gut, vielleicht darf ich ja noch öfter davon naschen?", flehentlich sah ich sie an, auf ihre Scheide.

Diese war gänzlich rasiert und glitzerte noch von ihrem Schleim.

"Das ist doch eklig oder?", war meine Tochter nicht sicher ob ich sie auf den Arm nahm.

"Nein, für mich nicht. Ich mag das, schon bei deiner Mutter und du schmeckst noch besser! Nicht dass sie schlecht geschmeckt hätte, aber dein Geschmack mundet mir noch etwas mehr. Darf ich dich dann das ein oder andere Mal kosten?", zärtlich ließ ich meine Finger über ihrer Spalte gleiten.

Sie zuckte zusammen, stöhnte leicht auf, "nur wenn du wieder so lieb zu mir bist!"

"Versprochen!"

Wir küssten uns, sie kuschelte sich an mich und ich deckte uns zu.

"Darf ich ab heute bei dir schlafen? Wenn du mich doch kosten möchtest ... dann wäre es doch gut wenn ich da bin falls du Lust auf mich hast!", sie lächelte verschmitzt.

"Du bist mir schon eine! Eine ganz Süße! Und was wirst du in der Schule sagen?"

"Weswegen?"

"Wegen dem was heute war, du wirst doch sicher deinen Freundinnen davon erzählen oder?"

"Nein, das behalte ich für mich! Das ist unser Geheimnis! Auch Mutti werde ich es nicht sagen. Ich weiß doch, dass es eigentlich nicht erlaubt ist. Aber es ist doch so schön! Ich liebe es, ich .. du .. es war absolut geil! Ich möchte ja noch öfter so von dir verwöhnt werden."

"Sag mal... hast du das alles geplant?", war ich etwas überrascht.

"Mehr oder weniger. Das es dir schlecht geht konnte ich ja nicht planen. Mein Plan sah eigentlich vor dich langsam zu verführen. Ich wollte dich so richtig geil auf mich machen. Du solltest mich so sehr wollen, dass du mit mir schläfst. Das tust doch noch oder?"

Meine Augen wurden größer und größer, ich traute meinen Ohren kaum. Meine Tochter wollte tatsächlich Sex mit mir! Sie hatte es geplant, sie war genauso verdorben wie ich. Sie stand auf ihren Vater, sie wollte ihn in sich haben.

"Was hat dich dazu gebracht? Ich meine es ist doch nicht normal, dass eine Tochter mit ihrem Vater Sex haben möchte!"

"Na als ich sah wie du es dir gemacht hast, da hat mich das sehr erregt und in meinem Zimmer habe ich es mir gemacht, an dich gedacht, daran wie du deinen Penis langsam in mich schiebst und wir Sex haben. Oh war das geil! So intensiv bin ich nie vorher gekommen."

"SABINE!", rief ich.

Erst wollte ich ihr böse sein, aber ich war ja nicht besser, ich hatte es mir gemacht an sie gedacht und war richtig heftig gekommen.

"Bist du mir böse?", war sie verunsichert.

"Nein," beruhigte ich mich wieder, "ich... ich.. ich habe es mir auch für dich gemacht, erst war es mir nicht klar, aber dann ... kurz drauf habe ich es mir noch mal gemacht, an dich, deine Scheide gedacht und bin auch sehr heftig gekommen. Das war gestern Abend, heute Morgen dachte ich wieder an dich, doch ... als dein Vater ... ich fühlte mich so richtig schlecht und was daraus wurde hast du ja mitbekommen."