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Terrorverdacht

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Ayla dachte durch Beweise die Gerechtigkeit zu stärken.
4.1k Wörter
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Die folgende Geschichte ist nur für Erwachsene geeignet. Die Handlung, sowie die Namen der handelnden Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Vorgängen oder lebenden Personen wären rein zufällig.

Terrorverdacht

Die Frau deren schwarze Haare nur leicht unter dem Kopftuch hervorschauen lässt eine Hasstirade los, auf die Ungläubigen, die Kapitalisten und besonders die Amerikaner. Fast wird es den anderen Frauen im Islamischen Kulturzentrum zuviel. Man könnte sich ja auch mal über etwas anderes als den heiligen Krieg unterhalten. Aber Ayla schimpft weiter und beginnt die Terroranschläge im Irak zu rechtfertigen. Sie deutet an, dass sie auch Kontakt zu Leuten hat, die hier in Deutschland die Heiligen Krieger unterstützen. Als der Frauenkreis beendet ist gehen zwei der Teilnehmerinnen besonders gespannt nach hause. Ayla greift als sie außer Sichtweite ist nach ihrem Handy und spricht zu der Person am anderen Ende der Leitung: „Als wenn die mich jetzt nicht hops nehmen, dann weis ich auch nicht." Die andere Frau schleicht Ayla hinterher und telefoniert ebenfalls: „Ich bin nicht sicher, ob sie eine Terroristin ist. Aber auf jeden Fall weis sie was. Sie arbeitet als Briefzustellerin. Frühmorgens könnt ihr sie abgreifen."

Am nächsten Tag um 5 Uhr geht Ayla zur Arbeit. Sie trägt ein Kopftuch und ein dunkles Gewand, das ihre Gestalt komplett verdeckt. Auch wenn sie nachher in der Postzentrale ihre Dienstkleidung anziehen wird, so wird sie doch das Kopftuch nicht ablegen. Es ist ein warmer Spätherbsttag in der Deutschen Großstadt und die äußerlich nach islamischen Regeln gekleidete Frau trägt lediglich String und BH unter ihrem wallenden Gewand, sowie elegante flache Sandalen. Unter dem weiten Kleid ist jedoch eine sehr gute Figur zu erahnen. Als sie an dem weißen Kastenwagen vorbeigeht öffnet sich die Schiebetür. Zwei Männer springen heraus. Ayla wird grob gepackt und in den Lieferwagen gestoßen, wo sie in den kräftigen Armen eines dritten Mannes landet, der sie bäuchlings auf den Boden wirft und ihr die Arme brutal auf den Rücken dreht. Ein Kabelbinder schließt sich fest um ihre Handgelenke. Man stülpt der Gefangenen einen schwarzen Sack über den Kopf. Nach längerer Fahrt hält der Lieferwagen an. Anscheinend befindet man sich in einer Art Fabrikhalle, denn Ayla hört Geräusche von Metall auf Metall sowie Bohrmaschinen und Kompressoren.

Immer noch den Sack über dem Kopf wird die sich sträubende Frau in einen Nebenraum geführt. Sie hört wie eine männliche Stimme mit nordamerikanischem Akzent sagt: „Runter mit den Islamistenfetzen und durchsucht sie!" Immer noch ohne etwas zu sehen protestiert Ayla laut: „Ihr werdet es nicht wagen eine gläubige Muslimin zu entehren!"

Aber es hilft nichts. Einer durchschneidet den Kabelbinder und man reißt der gefangenen Frau das Gewand vom Leib. Sie hört anerkennende Pfiffe, als die Männer sie in ihrer modernen knappen Unterwäsche sehen. Ayla spielt weiterhin ihre Rolle und schimpft und jammert ob der Schmach die man ihr antut. Nun wird sie auf einen Stuhl gezwungen und ihre Hand- sowie Fußgelenke werden mit Klebeband am Stuhl befestigt. Jetzt erst nimmt man ihr den Sack vom Kopf. Vor ihr erscheint ein freundliches Jungengesicht. Der Mann ist höchstens Anfang 20 und spricht seine Gefangene höflich an: „Wir tun dir nichts, wenn du uns etwas von deinen Terroristenfreunden erzählst." Dann lächelt er zynisch und greift Ayla in ihre schwarze Haarmähne. Er schaut ihr tief in die fast schwarzen Augen und streichelt mit der anderen Hand ihre Wange. Dies nutzt Ayla um dem verdutzten Kerl kräftig in die Hand zu beißen. Der schreit wütend auf: „Du Schlampe dir werd ich's zeigen!" und schlägt seine Gefangene mehrmals mit der flachen Hand ins Gesicht.

Danach geht er zu einer Art Schreibtisch und nimmt von dort eine zusammengerollte Lederpeitsche. Er kommandiert: „Tretet mal etwas zurück, ich gebe ihr ne Abreibung." Die Peitsche faucht auf und wickelt sich um Aylas Schultern. Danach trifft der Mann ihre Schenkel, Brüste und sogar Hals und Gesicht. Bereits nach sechs Schlägen hört er auf, rollt seine Peitsche zusammen und baut sich vor der Gefangenen auf. Er fragt: „Also erzähl schon, oder willst du noch mehr?" Ayla antwortet: „Ich heiße Ayla Müller und arbeite bei der Post. Was wollt ihr von mir?"

Der blonde Mann schüttelt seinen Kopf und gibt seiner Gefangenen eine schallende Ohrfeige: „Falsche Antwort! Aber das wird schon. Los schafft sie weg. Das Flugzeug steht bereit."

Man entfernt die Klebestreifen und zwei Männer nehmen Ayla in die Mitte. Ein dritter wirft ihr ihr Kleid über und mehr gezogen und gestoßen geht es aus dem Büro hinaus in eine Flugzeughalle. Dort steht eine zweimotorige Maschine die etwa für ein Dutzend Leute Platz bietet. Einer der Männer meint: „Jetzt fliegen wir dich in unseren Ferienclub!"

Im Flugzeug wird die Gefangene auf eine Bank an der Außenwand gedrückt. Man fesselt ihre Hände mit Handschellen hoch über ihrem Kopf an einen eisernen Ring und versäumt auch nicht ihre Füsse an den Verankerungen der Bank mit eisernen Fußfesseln zu befestigen. Vier Männer befinden sich noch im Raum, als die Maschine abhebt. Bereits nach wenigen Minuten merkt Ayla, dass es immer kälter wird. Sie ist immer noch fast nackt, denn ihr Kleid haben ihr die Männer lediglich über die Schultern gelegt. Nach einer Stunde friert Ayla fürchterlich. Sie zittert am ganzen Körper vor Kälte. Sie bettelt: „Bitte gebt mir eine Decke", aber die Männer in ihren warmen Kampfanzügen lachen nur und amüsieren sich über die von der Kälte hart gewordenen Brustwarzen die sich unter dem dünnen Stoff des BH der Gefangenen abzeichnen.

Es dauert kaum 3 Stunden, als das Flugzeug landet. Es ist immer noch kalt. Anscheinend befindet man sich irgendwo im Nordosten Europas. Die Männer müssen Ayla, die wie steifgefroren ist, aus der Maschine schleifen. Es liegt Schnee auf der Landebahn. Die Gefangene wird mit inzwischen wieder gefesselten Händen auf die Ladefläche eines Pritschenwagens geworfen und zu den Gebäuden gefahren, die am Ende der einsam gelegenen Landebahn stehen. Dort haken sie zwei Männer unter und schleifen die fast Bewusstlose in ein Büro, wo eine große blonde Frau mit einer Reitgerte in der Hand sie erwartet. Ayla kann kaum aus eigener Kraft stehen, als sie zu der großen Uniformierten aufsieht. Diese spricht sie an: „Du bist also eine dieser Terroristenweiber. Ich werde dich verhören. Du wirst mir alles sagen."

Ayla erwacht auf einem Drahtgestell. Es ist nicht mehr so kalt und als sie sich umsieht erkennt sie, dass es sich bei dem Drahtgestell um eine Pritsche handelt, die in einer kleinen Zelle als einziges Möbel steht. Sie liegt auf dem Rücken und ihre Hände sind am Kopfende festgeschnallt. Immer noch ist sie nur mit Slip und BH bekleidet. Ihr Kopf liegt auf einer Decke. In der Ecke der Zelle befindet sich ein Wasserrohr ohne Hahn und ein Plumpsklo. Das muss ein Gefängnis sein. Und es befindet sich irgendwo in Osteuropa, oder sogar in Asien. Kein Zweifel, man hatte Ayla in eines der geheimen Gefängnisse des CIA entführt. Und genau dahin wollte sie. Als selbständige Agentin hat sie nämlich den Auftrag, den Nachweis über das bestehen solcher Geheimgefängnisse zu führen. Auch soll sie herausfinden wie weit die CIA-Ermittler beim Verhör ihrer Terrorverdächtigen gehen. Ayla hat einen Plan. Sie will ihre Entführer provozieren sie zu foltern. Dann wird sie die Namen ihrer Auftraggeber nennen. Da es sich dabei um hohe Oppositionspolitiker in den USA handelt geht sie davon aus daß man sie sofort freilassen muss. Sie könnte dann quasi am eigenen Körper nachweisen, dass der CIA geheime Foltercamps betreibt.

Die Zellentür wird aufgeschlossen und zwei vermummte Männer in schwarzer Uniform betreten den Raum. Einer erklärt

die Regeln: „Wenn du kooperierst bekommst du einmal am Tag etwas zu essen. Dann wird für 10 Minuten auch das Wasser eingeschaltet. Wir werden dich jetzt losbinden. Dann stehst du auf und ziehst dich aus. Du bekommst Anstaltskleidung."

Ayla gehorcht nicht. Die Männer stürzen sich deshalb auf sie und reißen ihr BH und Slip in Fetzen. Ayla wehrt sich, aber die Kerle sind kräftig und ringen sie brutal nieder. Die nackte Frau wird bäuchlings auf ihre Pritsche gezwungen und an den vier Ecken an Hand- sowie Fußgelenken festgeschnallt. Wütend wirft einer der Männer die Kleider in eine Ecke, Einer tritt von vorne an sie heran und hat schon seinen Schwanz heraus geholt, zwingt sie den Mund zu öffnen und schiebt ihr seinen dicken Prügel tief in den Rachen, da Ayla nicht bläst, fängt er sie kräftig an in den Rachen zu ficken, gleichzeitig hat sich der andere Mann auf sie geworfen und fickt sie hart und brutal in den Arsch. Beide treiben sie sogar zu einem Orgasmus, als ihr Körper davon durchgeschüttelt wird strömen auch die Säfte der Kerle in ihren Darm und ihre Kehle und von dort ihre Speiseröhre herunter. Dann springen die Beiden auf, verpacken ihre Prügel und die Zellentür fällt geräuschvoll ins Schloss.

Kaum zwei Minuten später sind die Männer zurück. Sie stehen neben der festgeschnallten Gefangenen, welche mit hasserfülltem Blick sieht, dass einer einen langen dünnen Rohrstock dabei hat. Grinsend betrachtet er den schlanken sportlich durchtrainierten Frauenkörper und lässt den biegsamen Stock durch seine Handfläche gleiten, bevor er wortlos anfängt Ayla damit auf ihren nackten Hintern zu schlagen. Schnell und hart fallen die Stockschläge. Ayla dreht ihr Gesicht zur Wand und hält sich am eisernen Bettgestell fest. Die Hiebe pfeifen laut und ziehen gewaltig. Sie hätte nicht gedacht, dass man sie sofort schlagen wird und hofft, dass es bald vorbei ist. Aber die Männer haben anscheinend beschlossen der neuen Gefangenen gleich zu zeigen wie ernst ihre Lage ist. Als der erste mindestens 50 Hiebe aufgezählt hat übernimmt der andere den Stock und schlägt Ayla damit bis er zerbricht. Während der gesamten Stockzüchtignung hat die Frau jedoch kaum einen Laut von sich gegeben. Als sie mit unzähligen blutunterlaufenen blauen Striemen zurückbleibt zischt sie nur erleichtert die Atemluft heraus, denn trotz ihres Trainings, auch starke Schmerzen auszuhalten hat sie diese Stockzüchtigung auf die sie sich überhaupt nicht einstellen konnte doch ziemlich mitgenommen.

Einige Zeit später erscheinen zwei andere Männer. Einer davon hat ein Stück Brot der andere eine dicke geflochtene Lederpeitsche dabei. Er droht: „Wir werden dich jetzt wieder losbinden. Du kannst dich anziehen. Das Wasser wird gleich angestellt. Wenn du wieder bockig bist gibt es noch eine Abreibung. Also benimmst du dich?" Ayla nickt eifrig, denn sie hat fürchterlich Durst, Hunger und muss dringend aufs Klo. Kaum ist sie losgebunden sitzt sie beobachtet von den beiden grinsenden Männern beim Wasserlassen. Danach zieht sie die Anstaltshose an und isst gierig das Brot. Sie freut sich als endlich das Wasser angestellt wird, wo sie trinken kann und sich Hände, Gesicht und Oberkörper wäscht. Dass die zwei Wärter dabei ihre großen festen Brüste anstarren berührt sie wenig. Da es kein Handtuch gibt zieht Ayla das orangefarbene Gefangenenhemd über ihren nassen Oberkörper und knotet es unter ihren Brüsten locker zusammen. Danach zieht sie die Turnschuhe an und legt sich aufs Bett. Nun hat sie Zeit sich genau umzuschauen. Eine Kamera scheint in die Decke eingebaut zu sein. Es wird also jede ihrer Bewegungen überwacht.

Wieder öffnet sich die Zellentür und die Blonde Frau in ihrer schwarzen, an Nazi-Outfit erinnernden Uniform kommt herein. Die beiden Männer stehen vor ihr stramm. Sie kommandiert: „Führt die Gefangene in den Verhörraum!" Danach dreht sie sich auf dem Absatz um und geht im Stechschritt davon. Die Männer packen Ayla, nehmen sie in die Mitte und beeilen sich ihrer Chefin zu folgen. Der Verhörraum befindet sich am Ende eines langen Ganges. Unterwegs kommt der Tross an weiteren Zellentüren vorbei. Im Verhörraum setzt sich die Blonde hinter einen kleinen Schreibtisch und Ayla wird davor auf einen Stuhl gedrückt. Die Blonde verliest alle Daten die sie von Ayla hat. Danach zitiert sie Aylas Aussagen über die USA und die Terroristen. Dann stellt sie plötzlich die erste Frage: „Du hast doch einen Mann. Wie heißt der und wo ist der?" Ayla wiederholt nur ihren Namen und erklärt, dass sie auf keinen Fall mit der Teufelsmacht USA kooperieren wird. Die Blonde hat dies erwartet und droht: „Ach so, du bist eine ganz Harte. Das habe ich schon bemerkt als du den Stock bekommen hast. Aber wir haben noch andere Methoden. Ich will vorerst nur Name und Aufenthaltsort deines Mannes." Als Ayla weiter schweigt bedeutet man ihr aufzustehen. Eine Seitentür wird geöffnet und die Gefangene blickt hinaus ins Schneetreiben.

Die Blonde befiehlt: „Los runter mit der Bluse oder soll ich sie dir vom Leib peitschen lassen? Und dann raus auf den Hof?" Langsam zieht Ayla das Hemd aus und geht hinaus in die Kälte, flankiert von den beiden Männern und verfolgt vom höhnischen Lachen der blonden Frau. Man führt die Gefangene bis zur Mitte des Platzes wo zwei Pfähle stehen. Die nur mit einer dünnen Baumwollhose und Turnschuhen bekleidete Frau muss sich zwischen die Pfähle stellen und bekommt Handfesseln angelegt, die an dicken Seilen befestigt sind. Hoch oben an den Pfählen laufen diese Seile durch Eisenringe. So wird Ayla mit weit nach oben seitwärts ausgestreckten Armen im Schneetreiben festgebunden. Auch die Fußgelenke erhalten Fesseln, welche am unteren Ende der Pfähle festgebunden sind und die langen Beine der Gefangenen weit gespreizt festhalten. Schon nach wenigen Minuten friert sie, dass ihre Zähne unweigerlich zu klappern beginnen. Ihr Körper ist eine einzige Gänsehaut Sie versucht ständig ihre Finger zu bewegen und ballt die Fäuste um die Fingerkuppen etwas zu wärmen. Aber nach etwa 20 Minuten kann sie vor lauter zittern kaum noch koordinierte Fingerbewegungen ausführen. Noch ist ihr Körper klatschnass, aber im haar bildet sich schon Eis. Ayla ist klar, lange wird sie das nicht aushalten. Nach weiteren zehn Minuten glaubt Alya, dass ihre Zehen und Finger gefühllos werden. In diesem Moment vernimmt sie die Stimme der Blonden: „Rede endlich, oder willst du hier erfrieren?" Doch Ayla schüttelt nur matt den Kopf, denn sie will, dass diese sadistische Frau noch weiter geht. Erst dann wird sie ihr Geheimnis preisgeben.

Sssssst-Klatsch.....die Peitsche hat den fast steif gefrorenen Körper durchgeschüttelt. Ayla schreit überrascht auf. Fast wäre sie in der Kälte ohnmächtig geworden, aber die Peitsche bringt sie rasch wieder zum Bewusstsein. Ein gutes Dutzend mal knallt das Leder Auf ihren nackten Rücken und sorgt so für Durchblutung auf der frierenden Haut. Die Schläge sind nicht so hart, dass die Haut aufplatzt. Die Blonde schwingt selbst die Peitsche und ruft: „Sprich, wo ist dein Mann?" Aber Ayla schweigt beharrlich und provoziert ihre Gegnerin noch ein paar mal mit aller Kraft zuzuschlagen. Als blutige Striemen aufschwellen befiehlt die Blonde endlich: „Nehmt sie runter und bringt sie in den Verhörraum. Schnell binden die Männer die halbnackte Frau los und zerren sie wieder in den gut geheizten Verhörraum. Ayla liegt dort auf den rohen Holplanken am Boden und versucht langsam sich von der eisigen Folter zu erholen. Das war schlimmer als all die Schläge, die sie hier und früher im Training schon erhalten hat. Nach einer Weile schafft sie es sogar ihre Hand- und Fußgelenke zu reiben und sich aufzusetzen. Man wirft ihr das Hemd an den Kopf, welches sie langsam überstreift. Aber die große blonde Frau lässt ihr keine Zeit zum Nachdenken. Sie hält ihr eine Tasse mit heißer Flüssigkeit vor die Nase und zischt: „trink das und beantworte endlich meine frage!"

Ayla tut so als wolle sie trinken und nimmt die Tasse in die hand, aber nur um sie mit einem gezielten Wurf der Blonden mitten ins Gesicht zu werfen. Das hätte sie nicht tun sollen. Wütend stützt sich die riesige Frau auf Ayla, und versetzt ihr einen Faustschlag ins Gesicht, dass die Gefangene aus der sitzenden Position nach hinten fliegt und flach auf dem Rücken liegen bleibt. Ihre nicht zugeknöpfte Bluse fliegt dabei auseinander , dass die Brüste nur so vibrieren. Blut läuft aus Aylas Nase und sie glaubt fast, ihr Nasenbein sei gebrochen. Die Blonde setzt nach, stellt sich breitbeinig über Ayla und tritt ihr mit dem Stiefel von oben mehrmals in den flachen wohlgeformten Bauch. Der so getretenen bleibt fast die Luft weg. Wie aus der Ferne hört sie die geifernde Stimme: "Du dreckige Moslemhure, dich werde ich Mores lehren. Bringt sie wieder raus und peitscht sie so lange bis sie redet! Und lasst die ganze Mannschaft dazu antreten! Alle sollen zuschauen!"

Ayla fühlt sich fast am Ziel. Sie weiss, dass es zwar sehr schmerzhaft sein wird, aber andererseits dürfte mit dieser Auspeitschung ihre Mission beendet sein, Sie wird ein, zwei Dutzend Peitschenhiebe einstecken und dann wird sie den Namen ihrer Anwältin nennen. Diese wird bestätigen, dass sie keine islamische Terroristin ist, sondern eine deutsche Privatdetektivin, die für einflussreiche Demokratische Politiker arbeitet. Wenn der CIA keinen öffentlichen Skandal will, so glaubt sie, muss man sie frei lassen und die geheimen Foltercamps und ihre sadistischen Belegschaften mitsamt den Drahtziehern in Washington gehören der Vergangenheit an.

Ohne großen Widerstand lässt sich Ayla nach draußen führen. Ihr Hemd ist aufgeknöpft. Das Schneetreiben hat aufgehört und die Sonne scheint, was für die Gefangene die Sache etwas erträglicher zu machen scheint. Daß es nach wie vor kalt ist merkt man am Knirschen des Schnees unter den Stiefeln der Wärter. Etwa zehn Männer sind im Hof angetreten. Ayla wird zu einem dreibeinigen Gestell geführt. Man streift ihr das Hemd ab und sie muss ihre Hände nach oben an zwei der roh gezimmerten Balken legen. Dort werden die Handgelenke mit dicken Seilen festgebunden. Leicht vorgebeugt lehnt Ayla mit den Hüften an einem Querbalken, als man auch ihre Beine spreizt und an einem zweiten Querbalken, der in etwa zehn Zentimeter Höhe verläuft festbindet. Etwas angstvoll schaut sie zur Seite, wo ein Mann mit mehreren zusammengerollten Bullenpeitschen steht, die er umständlich auseinandernestelt. Bald hat er das geeignete Instrument gefunden, eine etwa zwei Meter lange schön geflochtene, am Ende mit einem ledernen Schlag versehene Peitsche, die schon knallt, als er sie lediglich zur Seite schwingt um sie in der ganzen Länge auszurollen.

Ayla spannt ihren Körper an. Sie ist durchtrainiert, ja muskulös. Die Peitschenhiebe werden nicht tief in ihren Körper eindringen, wie bei Frauen, die ihre Muskeln nicht aufgebaut haben. Früher hat die 34-jährige als Stuntfrau und Bodydouble gearbeitet. Der Regiseur eines Sandalenfilms hatte darauf bestanden die Auspeitschung einer gefangenen Prinzessin möglichst realistisch zu zeigen. Dazu wurde extra ein Mann engagiert, der das bullwhipping als Sport betrieb und zielgenau schlagen konnte. Ayla erinnerte sich, dass es für sie nicht leicht war die Hiebe auszuhalten, da sie ja ihren Kopf kaum bewegen durfte, damit niemand das Gesicht sieht. Sie erhielt damals 20 Peitschenhiebe auf den nackten Rücken und der Film wurde nicht zuletzt deshalb ein Erfolg, weil man glaubte die Darstellerin der Prinzessin hätte die Szene selbst gespielt.

Der erste fauchende Peitschenhieb reißt Ayla aus ihren Gedanken. Satt legt sich das Leder auf ihren kalten Rücken und der dünne lederne Schlag wickelt sich giftig um ihre Schulter. Sogleich folgt der zweite Peitschenhieb und ayla merkt, dass diese Bullenpeitsche nicht ganz so schwer, also nicht sehr eng geflochten, ist. Gleichmäßig und geschäftig wird Ayla gepeitscht. Eine lange blaue Strieme erscheint neben der anderen auf ihrem schönen Rücken. Einige blutende Punkte bilden sich an der Seite, wo der dünne Lederriemen ihre Flanke trifft. Die Peitschenhiebe sind wie Nadelstiche, aber zum aushalten. Nach zwanzig Schlägen schwitzt Ayla trotz der Kälte. Der Mann hört auf sie zu peitschen und ein Anderer hat sich aufgestellt. Er hat auch eine andere Peitsche ausgesucht und Ayla merkt sofort, dass es nun ernst wird, den diese Bullenpeitsche ist schwer und trifft mit einem lauten fast klappernden Geräusch auf. Sie hat auch keinen Schlag, sondern ist bis zum Ende durchgeflochten. Ayla stöhnt auf, als bereits der erste Hieb ihre Haut aufreißt. Sie birgt erschrocken ihren Kopf zwischen den Armen, da der Hieb sehr hoch geführt wurde und das Peitschende hart und unbarmherzig in ihr Dekollete beißt. Weitere Hiebe folgen auf ihre Oberarme, in die Achselhöhlen und auf die Seiten der festen Brüste. Der zehnte Hieb reißt ihr einen Schrei von den Lippen, denn er leckte leicht von unten kommend bis zu ihrer rechten Brustwarze. Solche Treffer kann der Mann jedoch nicht wiederholen. Allerdings reißt er blutende Striemen auf dem Rücken der Gefangenen.

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