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Teures Geheimnis

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Eine heimliche Affäre führt zu Erpressung der Kollegin.
3.3k Wörter
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Der Termin kam überraschend und war unüblich.

Meine Kollegin Eva Müller und ich sind kaum einmal gemeinsam zu Besprechungen eingeladen, auch ist es unüblich, dass wir zu Firmenbesprechungen gehen. Aber wir wunderten uns nicht weiter und kamen pünktlich um 16:00 Uhr zum vereinbarten Treffpunkt.

Drei Männer waren mir aus dem Arbeitsumfeld bekannt, zwei weitere waren mir völlig unbekannt und sie passten auch nicht unbedingt optisch in die Riege der drei anderen Firmenchefs, sahen eher wie Leibwächter aus, stark und grobschlächtig.

Herr Huber, ein erfolgreicher aber unbeliebter und arroganter Firmenboss, übernahm die Rolle des Sprechers. Das war mir noch gleichgültig, aber es störte mich, dass er meine Kollegin ungeniert anstarrte, sie mit seinen Blicken förmlich auszog und herablassend grinste. Auch ihr fiel das auf uns ich merkte, dass sie sich sichtlich unwohl fühlte.

Natürlich war sie eine wahre Augenweide, schwarzhaarig, eine superschlanke, sehr sportliche Figur, immer perfekt gekleidet und gut gestylt. Ihr Rock endete kurz über dem Knie, war nicht zu kurz, nicht zu lang, lag eng an ihrem Körper an und betonte ihre perfekte Figur und ihre wundervollen Beine. Die Bluse, die sie trug, war klassisch, sie war eine Frau, nach der man sich umdrehte.

Während ich mich schon hinsetzte, bat Huber meine Kollegin noch kurz bei ihm zu bleiben, weil sie noch nicht allen Teilnehmern bekannt war und sie sich noch vorstellen sollte.

Nachdem sie das tat, bedankte sich Huber bei ihr und fügte hinzu: „Das ist also Frau Müller und ich bin überzeugt, wir werden noch sehr viel Freude mit ihr haben", sein dreckiges Grinsen verriet nichts Gutes.

Das sollte sich bestätigen, als er einen Schritt auf Eva Müller zuging und sie damit völlig überrumpelte, als er ihr ohne jegliche Vorwarnung grob zwischen die Beine griff. Sie schrie erschrocken auf, Sekundenbruchteile später knallte ihre Hand in das Gesicht von Herrn Huber. Und wiederum nur einen kurzen Moment später passierte das selbe umgekehrt.

Ich sprang auf, um meiner Kollegin zu helfen, kam aber nicht weit, denn schon spürte ich die Faust eines der beiden „Leibwächter" in meiner Magengrube, sackte zusammen und wurde wieder auf meinen Sitzplatz gestoßen. Meine Hände wurden nach hinten gezerrt und ich spürte den kalten Stahl von Handschellen, die meine Arme hinter meinen Rücken fixierten und mich völlig wehrlos machten.

Eva Müller war sichtlich überrumpelt und stand starr vor Schock mitten im Raum, als Müller seine Präsentation am großen Bildschirm startete, mit der uns klar wurde, warum wir hier her bestellt wurden.

Es wurden Bilder gezeigt, die mich und Eva Müller zeigten, Bilder, in denen wir küssend und in eindeutigen Situationen fotografiert wurden.

Unser Geheimnis, dass wir seit ein paar Monaten hatten, und glaubten, dass es niemand wusste, war aufgeflogen. Wir blickten uns an, wir wussten beide, dass dies eine Katastrophe war und ich sah, wie die Tränen über Evas Gesicht flossen.

Beide wussten wir in diesem Moment, dass wir auf keine schönen Zeiten zusteuerten, was sich auch gleich bestätigen sollte.

„Ein schönes Paar", so Hubers Worte. „Sehr schöne Fotos, die sicherlich für einige Personen in eurem Umfeld von großem Interesse wären. Ich nehme nicht an, dass es euch recht wäre, würden diese Fotos an eure Partner, eurem Chef, eure Kollegen weitergeleitet werden. Es liegt nur an euch, das zu verhindern, wenn ihr uns die eine oder andere Gefälligkeit erweist und unseren bescheidenen Forderungen nachkommt". Die Männer grinsten und an ihren Blicken zu Eva, ahnte ich schon, was nun kommen würde.

„Was wollen sie von uns? Geld, Aufträge, Informationen? Wir können über vieles reden, aber die Fotos müssen unter Verschluss bleiben". Eva versuchte, irgendwie die Situation in den Griff zu bekommen.

„Zieh dich aus, Schlampe" war die Antwort von Huber. „Du hast 5 Minuten, dann drücke ich auf senden und die Fotos gehen an einen sehr sorgfältig ausgewählten Verteiler"

„Bitte tun sie das nicht" flehte Eva, doch sie bekam nur die Antwort, dass die Zeit läuft, es einzig ihre Entscheidung wäre.

Flehend und Hilfesuchende blickten mich ihre traurigen und verzweifelten Augen an, ich wollte etwas sagen, einen Kompromiss vorschlagen, aber sofort wurde ich mit mehreren Schlägen ins Gesicht ruhend gestellt. Blut tropfte aus meiner Nase.

Eva begann mit zitternden Händen, die Bluse zu öffnen, die bald zu Boden fiel, ihr BH, den sie gar nicht bräuchte, weil sie wunderschöne, feste Brüste hat, folgte.

Sie zögerte, bevor sie den Verschluss ihres Rockes öffnete, ehe sie sich aus diesem schälte und auch er zu Boden fiel. Nur noch im schwarzen Seidenslip stand sie da blickte flehend in die Runde, erntete aber nur geile Blicke und es blieb auch nicht mehr viel Zeit. Gedemütigt und verzweifelt legte sie nun auch das letzte ihrer Kleidungsstücke ab und stand nackt vor mehreren Männern, die sie lüstern beäugten. Sie versuchte, mit den Händen ihre Scham zu verbergen.

„Nimm die Hände weg und zeig uns, was du zu bieten hast", forderte Huber.

Eva zögerte und ein Nicken von Huber an einen seiner Männer genügte, schon wurden ihre Hände nach hinten gezogen und auch bei ihr klickten die Handschellen. Jetzt konnte jeder ihre blank rasiere Muschi, den kleinen Spalt zwischen ihren Beinen, ihre traumhaft gute Figur, betrachten. Sie sah atemberaubend aus, was sich in dieser Situation nicht als Vorteil erweisen sollte.

Huber stand nun vor Eva, strich mit seiner Hand über ihr Gesicht, den Hals und tiefer bis zu ihren Brüsten. Ihr Flehen lies ihn völlig kalt, genüsslich knetete er ihre Brüste, lies sie aufschreien, als er grob die Brustwarzen kniff. Weiter wandern die Hände tiefer, sie wich zurück, aber da war die Wand, es gab kein Entkommen.

Die Hand Hubers hatte sein Ziel erreicht, war zwischen Evas Beinen. Sie schrie vor Schmerzen auf, als Huber ihr grob, fast brutal zwei Finger in sie bohrte, und begann ihre trockene Möse mit groben Bewegungen zu fingern. Ebenso grob küsste er sie, drang mit seiner Zunge in ihren Mund ein und genoss seine Macht auf das wehrlose Opfer.

Dann lies er von ihr ab und Eva musste zu seinen zwei Geschäftspartnern gehen. Sie musste sich ihnen anbieten, sie fragen, ob sie sie küssen darf, anbieten, ihren Körper zu berühren und kennenzulernen. Nur allzu gerne taten das die beiden Männer, betatschten, küssten, befingerten die wehrlose Eva.

Huber gesellte sich dazu und so war Eva von den drei Männern umringt, die ihre Brüste kneteten, ihre Zungen und Finger in alle drei ihrer Körperöffnungen steckten.

Es war nur eine Frage der Zeit, bis Huber ihre am Rücken mit Handschellen fixierten Hände zu seiner Hose führte und sie aufforderte, seinen Schwanz rauszuholen und zu streicheln.

Ich musste verzweifelt und völlig hilflos ansehen, wie kurze Zeit später die prallen Schwänze der drei Männer auf Eva warteten.

Es war erniedrigend, mitzuerleben, wie Eva darum bitten musste, die Schwänze in den Mund nehmen zu dürfen, was natürlich nur „gewährt" wenn sie die Männer aktiv küsste, ihre Zunge es war, die fordernd war, wenn sie sich willig den Fingern hingab und sich ganz nah an die Männer schmiegen musst, ihre Schwänze zwischen ihren Beinen hin und hergeleitet lies.

Dann war sie auf den Knien und nahm abwechselnd die drei Schwänze in den Mund. Sie ekelte es vor den drei Männern, aber sie bemühte sich, es schnell hinter sich zu bringen. Sie stülpte ihre Lippen über den ersten Schwanz, lies die Zunge über die Eichel gleiten, konnte das Tempo vorgeben, bewegte den Kopf so, wie es für sie angenehm war. Schon nach kurzer Zeit kam der erste Mann und bevor er ihr seinen Samen in die Kehle spritzen konnte, entzog sie sich ihm rechtzeitig. Mit lautem Stöhnen verteilte er seine heiße ekelige Ladung auf ihrem Gesicht. „Die kleine bläst gut, freut auch darauf", so sein Kommentar, bevor der nächste an die Reihe kam.

Eva wollte ihren Plan auch beim zweiten Schwanz, den sie in den Mund nahm, umsetzen, doch der zweite Mann war nicht mehr so passiv, er wollte die Initiative übernehmen. Er nahm ihren Kopf in seine Hände und begann sie auf seinen Schwanz zu drücken, das Tempo zu steigern und sie immer schneller in ihren Mund zu ficken. Da ihre Hände immer noch am Rücken fixiert waren, war sie dem Mann völlig ausgeliefert und machtlos, seinen Stößen Widerstand zu leisten.

Er vögelte schnell und grob ihren Mund, drang aber zum Glück nicht zu tief in ihren Hals vor, sodass sie ihren Würgereflex kontrollieren konnten und es demütigend, erniedrigend, aber verkraftbar war. Diesmal dauerte es wesentlich länger, aber dann merkte sie, wie der Mann unkontrolliert zu Keuchen und Zucken begann, den Schwanz tief in sie drückte und sich in ihr ergoss. Er hielt sie fest und sie hatten keine andere Wahl, als den ekligen Samen, der in ihre Mundhöhle spritzte, zu schlucken. Tränen liefen über ihr Gesicht, sie tat mir so leid, aber ich konnte nichts tun.

Wir beide ahnten bereits, dass Herr Huber, der jetzt als letzter der drei Männer an die Reihe kam, besonders grob vorgehen würde. Unsere Befürchtungen sollten sich nicht nur bestätigen, sondern es sollte noch schlimmer, noch brutaler kommen.

Grob griff er Evas Haare, riss sie zu Boden und zerrte sie am Boden sitzend zur Wand. Sie schrie vor Schmerzen. Ihren Kopf hatte sie an der Wand abgestützt, als Huber seinen Schwanz zwischen ihre Lippen presste, es kurz genoss, ihre Zunge an seiner Eichel zu spüren, um dann völlig überraschend und rücksichtslos in sein wehrloses Opfer einzudringen. Tief in ihren Hals drang er vor, bis sein gesamter Schwanz in ihr war. Er verharrte tief in ihr, nahm ihr die Luft, sodass sie glaubte ersticken zu müssen. Dazu kam noch der Würgereiz, der unerträglich war.

Nach einigen Sekunden zog er sich aus Eva zurück, gab ihr kurz Zeit, die Kontrolle wiederzuerlangen, Luft zu schnappen und dann stieß er wieder zu, noch härter, noch tiefer. Doch diesmal verharrte er nicht mehr in ihr, sondern begann brutal seinen Schwanz in ihr zu bewegen. Er zog ihn zurück, bis die Eichel zu sehen war um dann brutal bis zur Wurzel ich ihre Kehle zu dringen. Es machte ihm sichtlich Freude, die arme Eva zu quälen, von der nur mehr undefinierbare Laute zu hören waren. Es war schrecklich anzusehen, wie sie wehrlos und hilflos diesem Schwein ausgeliefert war.

Plötzlich zog er sich zurück. Ich glaubte, es wäre endlich vorbei, aber er zerrte sie an den Haaren hoch, in eine stehende Position, drängte sie an die Wand und zwängte seinen Schwanz zwischen ihre Beine, drang mit einem brutalen Stoß in Eva ein. Ihr Schrei musste wohl im ganzen Haus zu hören gewesen sein.

Dann vögelte er sie wild und so hart er konnte. Bei jedem Stoß schrie sie auf, flehte ihn an, aufzuhören aber er tat es erst, als er tief in ihr kam, sich in ihr entlud und seinen Samen in sie spritzte.

Seine Zunge drang noch grob in Evas Mund, und als ob er sie nicht genug gedemütigt hätte, zwang er die völlig erschöpfte Frau zu einem endlos langen, wiederwärtigen Kuss.

Schließlich führte er Eva zu mir, drängt sie an mich und forderte mich auf, ihr den Samen, der aus ihrer Muschi tropfte, mit meiner Zunge aufzuschlecken, damit ich auch etwas vom Spiel hätte. Ich müsste das nicht tun, aber dann würde er das seinen Leibwächtern übertragen, die sicherlich sehr viel Freude hätten, mich zu vertreten. Ich hatte also keine Wahl, wollte sie nicht auch noch den beiden Gorillas ausliefern.

In sitzender Position, Eva breitbeinig und weinend vor mir stehend, blieb mir nichts anderes übrig, als ihre Spalte sauber zu lecken. Natürlich lies sich es Huber nicht nehmen und „kontrollierte" ihre Muschi, ob sie schon sauber genug sei, indem er ihr direkt vor meinen Augen seine Finger einführte und sie genüsslich fingerte.

Endlich war das grausame Spiel und die Tortur für Eva zu Ende.

Wir durften gehen, das Gebäude verlassen.

Lange saßen wir noch im Auto, bevor wir wegfuhren, ich brauchte lange, um Eva zu trösten, die hemmungslos weinte und sich wie ein Stück Dreck fühlte.

Wir glaubten, wir hätten es überstanden, unseren Beitrag geleistet, dass unser Geheimnis bewahrt bliebe. Es blieb auch einige Tage so, wir konnten wieder Mut schöpfen, bis uns die Nachricht erreichte:

„Ich erwarte dich und deine kleine Schlampe morgen um 19:00 Uhr."

Beigelegt waren, Fotos, in denen Eva zu sehen war, wie sie einen Schwanz blies, und Fotos von mir, wie ich ihre Möse leckte.

Es brach eine Welt zusammen. Es war also noch nicht vorbei!

Wieder erreichten wir das Bürogebäude von Hubers Firma pünktlich.

Huber öffnete uns, er war offensichtlich alleine.

Grinsend blickte er mir zu, sah, wie weh es mir tat, ansehen zu müssen, wie er Eva küsste, seine Zunge in ihren Mund drängte und zugleich ihren Körper befummelte, zwischen ihre Beine fasste und ihre Titten anfasste.

Dann setze er sich auf seinen Stuhl und sagte zu Eva: „Ich will, dass du mich jetzt fickst! Zeig was du kannst! Wenn es mir nicht gefällt, werde ich wohl ein paar Emails versenden müssen"

Eva wusste ganz ganz genau, dass Huber sie völlig in der Hand hatte und sie keine Wahl hatte.

So begann sie, sich langsam auszuziehen, entledigte sich ihrer Bluse und ihrem BH. Dann hob sie ihren Rock hoch, streifte sich das kleine, weiße Höschen über die Schenkel.

„Steck dir deine Finger rein", lautete der nächste Befehl, dem Eva unwillig und mit voller Scham folgte.

Huber grinste mich süffisant an, genoss es, zu sehen, wie ich innerlich kochte, aber nicht einschreiten konnte.

Eva bewegte ihre Hand zwischen ihren Beinen, streichelte ihre Schamlippen und ihren Kitzler, stöhnte leicht auf,als sie sich einen Finger in ihre Spalte schob, ihn rein und rausgeleiten lies.

Nach ein paar Minuten sagte er, sie solle jetzt endlich zur Sache kommen, worauf Eva zu ihm ging, seine Hose öffnete, den ihr so verhassten Schwanz aus seinem Gefängnis befreite. Sie wusste, was er erwarteten und lies sich auf den, vor ihr sitzenden Huber und seinen Schwanz sinken. Langsam spielte sie sich auf Hubers Schwanz auf, nahm ihn mehr und mehr in sich auf, bis sie ihn ganz in ihr hatte. Dann küsste sie Huber, spielte mit seiner Zunge. Sie hatte Tränen in den Augen, während sie begann, sich auf Und ab zu bewegen, Huber zu reiten. Immer mehr und intensiver tat sie es, wollte es möglichst schnell hinter sich bringen, wollte, dass er schnell zum Höhepunkt kam und in ihr kam. Doch so schnell gab sich Huber nicht geschlagen. Er keuchte, und stöhnte, genoss es, wie sie sich alle Mühe gab und ihn gekonnt vögelte. Er nahm seine Hand zu Hilfe, bearbeitete Evas Kitzler, reizte sie, während ein Finger seiner anderen Hand den Weg in ihren Arsch fand.

So sehr Eva sich dagegen sträubte, keine Lust zu empfinden, so sehr sie Huber verachtete, aber seine Finger an ihrem Kitzler führten dazu, dass sie von ihrem Körper betrogen wurde und sie immer mehr zu stöhnen begann. Sie ritt jetzt wie wild auf Huber, wollte, dass er zuerst den Höhepunkt erreichte, wollte ihm nicht den Triumph gönnen, sie zum Orgasmus zu bringen, doch sie schaffte es nicht.

Fast im selben Moment, in dem Huber seinen Saft in sie spritze, wurde sie unfreiwillig von einer Welle der Lust überflutet und kam, laut stöhnend, sank dann erschöpft auf Huber nieder.

„Deine kleine Schlampe ist doch ein ziemlich geiles Stück, meinst du nicht auch?" sagte er grinsend, während er zusah, wie Eva sich wieder anzog. Eva war gerade fertig und wir wollten so schnell, wie nur möglich, das Büro von Müller verlassen, als die Tür aufging und die und bereits bekannten Schlägertypen, die Müller offenbar für spezielle Dienste angestellt hat, den Raum betraten und uns den Weg nach draußen versperrten.

„Jetzt hätte ich doch fast was vergessen" sprach Müller mit einem dreckigen Grinsen. „Ich hab der kleinen Nutte nicht erlaubt, zu kommen! Das kann ich nicht so ohne weiters durchgehen lassen. Los! Mach deiner Schlampe die Handschellen an und hänge sie da am Haken an der Decke an."

Eva flehte förmlich um Gnade, doch sie wusste, dass ihr Flehen nicht gehört werden würde.

Ich tat, wie mir befohlen und Eva stand in der Mitte des Raumes, die Hände so hoch über den Kopf fixiert, dass sie auf Zehenspitzen stehen musste und völlig hilflos ausgeliefert war.

„Zieh ihr den Slip aus!", mein nächster Befehl, den ich mit Tränen in den Augen ausführte, Evas Rock hochhob und ihr den Slip über die Schenkel zog. Ich hörte Eva betteln, es nicht zu tun, ich hatte aber keine andere Wahl, wagte es nicht, ihr in die Augen zu sehen.

Bevor ich von den beiden Männern in den Nebenraum gebracht und dort eingesperrt wurde, konnte ich noch sehen, wie Huber eine Videokamera aufstellte und mir erklärte, ich würde nichts versäumen, und natürlich den Film, den er jetzt machen wird, bekommen.

Bereits im Nebenraum eingesperrt, hörte ich ihn zu seinen Männer sagen: „Jetzt macht die Kleine fertig und fickt sie so richtig durch."

Und dann hörte ich eine sehr lange Zeit nur mehr Schreie. Es war die Hölle, unfähig zu helfen, mit anhören zu müssen, was die Männer Eva antaten.

Eine endlos quälende Zeit später durfte ich die völlig zerstörte, an den Handschellen hängende Eva, befreien . notdürftig anziehen, was von ihrer Kleidung noch brauchbar war und mit ihr nach Hause fahren. Sie sprach nicht, weinte nicht mal.

Am nächsten Tag stand plötzlich Huber in meinem Büro, forderte mich auf, Eva zu holen und wir mussten uns das Video von Evas Vergewaltigung ansehen, welches nach dem Geschmack Hubers sehr gelungen war und im Darknet sicher ein Renner werden würde.

Für mich war das Video verstörend, doch für Eva muss es furchtbar gewesen sein, das, was jetzt am Bildschirm zu sehen war, nochmal ansehen zu müssen.

Erst war nur Eva zu sehen, die am Haken an der Decke fixiert war, auf Zehenspitzen stehen musste, deren Beine durch ihre Gestreckte Haltung, dem kurzen Rock noch länger und schöner wirkten. Die Verzeiflung und ihre Angst war deutlich zu sehen, als sich die beiden Schläger wie Tiere auf sie stürzten,

Ein Griff, und ihr Bluse war zerrissen, von hinten wurden ihre Titten umfasst und hart geknetet, Zungen drangen in ihren Mund und forderten gewaltsam Küsse ein. Ihr Rock wurde hochgerafft und ein Schmerzensschrei begleitete die drei Finger, die brutal in ihre trocken Möse geschoben wurden.

Es war deutlich zu erkennen, dass es nicht nur darum ging, sie zu ficken, sondern die beiden wollten Eva auch noch richtig weh tun, möglichst brutal sein.

Beide Männer holten ihre Schwänze raus, platzierten sie an Evas Eingängen und stießen dann brutal zu, drangen in ihre Möse und in ihren Arsch vor. Gleichzeitig bohrten sie sich in Evas Löcher, die erbärmlich schrie und nach wenigen Stößen waren beide Männer bis zum Anschlag in Eva.

Es sollte offensichtlich nicht reichen, dass Eva sich das Video ansehen musste, sondern es kam noch dazu, dass sie sich nun auf Hubers Schoß setzen musste, der sofort ihren Gürtel und die Knöpfe ihrer Jeans öffnete und seine Hand in ihre Hose schob.

Während wir sahen, wie Eva im Video mit brutaler Härte durchgefickt wurde, schon Huber seine Finger zwischen Evas Beine und drang mit seinen Fingern in sie ein, Tränen flossen über ihr Gesicht.

Die beiden Männer prügelten jetzt förmlich ihre Schwänze immer schneller und härter in Evas Löcher, die bei jedem Stoß aufschrie. Ihre Schreie wurden nur gedämpft, wenn sich eine Zunge in ihren Mund bohrte.

Das grausame Spiel ging solange, bis die beiden Schläger ihren Samen mit letzten, kräftigen Schüben in Evas Leib spritzten und dann endlich von ihr ablösen.

Was dann folgte, musste ich mir nicht ansehen, denn ich konnte mich noch mit Schrecken daran erinnern, dass ich aus dem Nebenraum geholt wurde und mir befohlen wurde, Evas, mit Sperma verschmierten Löcher sauber zu lecken. Erst dann durfte ich Eva vom Haken an der Decke lösen und sie sank erschöpft zu Boden.

Hier endete auch die Videoaufnahme.

Huber war sichtlich stolz auf den Film, bohrte noch ein paarmal seine Finger in Evas Spalte, lies dann aber von ihr ab. bevor er noch den Raum verlies, kündigte er an, dass Eva sich bereitzuhalten habe und sie ab jetzt auf Unterwäsche zu verzichten habe.

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