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Thailändisches Essen

Geschichte Info
Überraschungsmenü.
5.3k Wörter
4.3
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Unser diesjähriger Urlaub führte meine Frau und mich auf die thailändische Insel Koh Samui. Wir hatten eine herrliche Ferienanlage mit überwiegend deutschen Gästen gebucht. Hotel, Anlage, Essen, Strand, Pool -- alles vom Feinsten. Wir genossen unseren Relaxurlaub in vollen Zügen. Bevor ich weiter erzähle möchte ich jedoch erst einmal meine Frau und mich kurz vorstellen:

Meine Frau heißt Birgit, sie ist 41 Jahre alt, blond und hübsch mit einer vollschlanken üppigen Figur, d.h. sie hat herrliche Titten und runde weibliche Hüften ohne dass sie fett ist. Wir sind seit fast zwanzig Jahren verheiratet und haben nach wie vor viel Spaß im Bett. Vielleicht deshalb, weil wir zum Einen experimentierfreudig sind und uns zum Anderen tolerant verhalten und uns gelegentliche Freiheiten gestatten, die in den meisten Ehen nicht erlaubt wären. Ich heiße David, ich bin 42 Jahre alt, dunkelhaarig, kräftig gebaut und sehr stolz auf meinen mächtigen Schwanz, der den Frauen erst Angst macht und ihnen dann endlose Lust schenkt. Bleiben noch unsere beiden Kinder zu erwähnen, die allerdings zu Hause geblieben sind und in dieser Geschichte keine Rolle spielen.

Nach etwa einer Woche lernten wir an der Bar einen Mann kennen, der sich Robert nannte. Wir sprachen über dies und das, über das Hotel und auch über das Essen.

„Das Essen hier ist zwar ausgezeichnet, aber es ist nicht original thailändisch. Der Koch macht doch eine ganze Reihe von Zugeständnissen an den deutschen Geschmack", erklärte Robert.

„Wir kennen uns ja nicht wirklich aus auf der Insel. Die Restaurants die wir im Ort gesehen haben, machten auch eher einen touristischen Eindruck auf uns", antwortete ich.

„Solange ihr euch im Ortszentrum und in den Einkaufsstrassen aufhaltet werdet ihr nur solche Restaurants finden. Ich kann euch ein sehr nettes Lokal aufschreiben und eine kleine Skizze dazu machen, wie ihr dort hinkommt. Ihr werdet dort wirklich original thailändisch essen können. Die Qualität ist absolut top und auch das Ambiente ist sehr typisch und sehr gemütlich. Wundert euch nicht über die Lage, aber wie ich schon sagte, im Zentrum gibt es solche landestypischen Restaurants nicht. Ich bin dort gut bekannt, ihr könnt euch auf mich beziehen, wenn ihr dort hinkommt, dann wird es euch an nichts mangeln."

Wir bedankten uns höflich bei Robert, tranken noch ein paar Gläser mit ihm und gingen dann nach Mitternacht beschwingt und gut gelaunt in unser Apartment. Der Alkohol hatte meine Frau stimuliert und kaum hatten wir die Türe hinter uns geschlossen, fiel sie mir um den Hals und küsste mich fordernd. Ihre Hand wanderte gleich in meinen Schritt und mein Schwanz reagierte prompt und richtete sich auf.

„Ich liebe deinen dicken Prügel, mein Schatz."

Sprach's und schon öffnete sie meine Hose und holte meinen Steifen hervor. Sofort ging sie in die Hocke, um ihn in den Mund zu nehmen. Genüsslich lutschte sie an meiner prallen Eichel und wichste dabei mit der Hand meinen Schaft. Ihre geile Behandlung ließ mich aufstöhnen. Bald wurde es mir zu viel. Ich wollte ihr nicht in den Mund spritzen, sondern sie gemütlich auf mir reiten lassen. Ich zog sie hoch und fasste ihr unter das Kleidchen. Im Nu hatte ich ihren Slip zur Seite geschoben und einen Finger ihre Spalte gleiten lassen. Sie war nass, sehr nass, sehr erregt.

„Komm Birgit, leg dich aufs Bett. Ich möchte ein wenig an deiner süßen Möse lutschen und dann sollst du mich ordentlich reiten!"

Sie ließ sich aufs Bett plumpsen und ich streifte ihren Slip ab. Sofort spreizte sie ihre Schenkel und präsentierte mir ihre Fotze. Ich sah ihre dicken fleischigen Schamlippen, die sich durch das Spreizen der Schenkel geöffnet hatten und mich nun einluden. Ihr auffällig großer Kitzler schaute aus seiner Hautfalte hervor und leuchtete rötlich. Ich vergrub mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln und sog den geilen Duft ihrer Möse ein. Meine Zunge schnellte hervor und kostete ihren Nektar. Dann reizte ich mit schnellem Zungenschlag ihren neugierigen Kitzler, was sie mit lautem Stöhnen quittierte. Mit nass verschmiertem Gesicht tauchte ich schließlich wieder auf, wälzte mich auf den Rücken und forderte sie auf mich zu reiten.

„Ich wundere mich jedes Mal wieder, wie leicht dein dicker Monsterschwanz in meine Fotze eindringt."

Breitbeinig hockte sie über mir, dirigierte meine Eichel vor ihre Öffnung und ließ sich dann langsam darauf nieder. Ich hob ein wenig meinen Kopf, um genau zu zusehen, wie sie sich mit meinem Schwanz pfählte und dabei lustvoll stöhnte. Kaum war er in seiner ganzen Länge in ihre Fickhöhle eingedrungen, begann sie mich in wildem Ritt zu ficken. Wir stöhnten und feuerten uns an. Unser heftiger Fick ließ uns schon bald unseren Orgasmen nähern. Als ich merkte, dass sie soweit war, ließ ich mich gehen und erreichte nur einen Moment später meinen eigenen Orgasmus. Kräftig spritzend füllte ich ihre Fotze.

„Steh auf und dreh dich um. Dann kannst du meinen Schwanz schön sauber lecken und ich kann zusehen wie meine Soße aus deinem Loch tropft. Sekunden später hockte sie lutschend über mir und ich konnte ihre geweitete Spalte sehen, aus der langsam weißer Schleim herauslief.

Am nächsten Tag meldete ich uns an der Rezeption für das Abendessen ab. Nach einem ausgiebigen Sonnenbad am Nachmittag gingen wir gegen 18 Uhr zurück in unser Apartment und machten uns frisch. Meine Frau kam nackt aus der Dusche. Ich betrachtete sie, wie sie mit provozierend schwingenden Hüften an mir vorbei lief, während ich mich gerade auszog. Im Schlafzimmer bückte sie sich, um ein paar Sachen vom Boden aufzuheben. Dabei reckte sie ihren geilen Arsch in die Höhe und ich konnte mir ihren nackten rasierten Schlitz von Hinten betrachten. Mein Schwanz begann zu zucken und richtete sich auf. Mit wippendem Steifen ging ich zu ihr. Sie griff nach ihm und wichste ihn zärtlich auf und ab. Als ich nach ihr greifen wollte entzog sie sich mir.

„Das reicht jetzt, mein geiler Bock. Jetzt wird nicht gefickt!"

„Ich wette deine Spalte ist schon wieder nass", antwortete ich ihr.

„Klar ist sie nass! Aber wenn ich dich jetzt zappeln lasse, bist du heute Abend umso geiler und wirst mich umso besser durchficken. Also wirst du dich etwas gedulden. Und wehe du holst dir unter der Dusche einen runter!"

Geil und ein wenig enttäuscht ging ich ins Bad um zu duschen. Als ich rasiert und frisch aus dem Bad zurück kam schlüpfte Birgit gerade in ein luftiges kurzes Kleidchen. Ich konnte gerade noch sehen, dass sie einen knappen Tanga anhatte und einen hübschen farblich passenden BH. Auf meinem Bett fand ich ein Hemd, Hose und Unterwäsche, die sie mir rausgelegt hatte.

Gegen halb acht waren wir fertig und erkundigten uns an der Rezeption, wann der nächste Hotel-Shuttle-Bus in den Ort fährt. Wir hatten gerade einen Bus verpasst und gingen deshalb an die Bar, wo wir uns mit einem Drink die Zeit vertrieben. Der Bus brachte uns dann doch noch ins Zentrum. Ich schaute noch einmal auf meine Wegbeschreibung und bummelte dann gemächlich mit Birgit in Richtung Restaurant. Zuerst kamen wir an unendlich vielen Souvernirshops, Pubs, Boutiquen und natürlich Sexbars vorbei. Junge Frauen, Transvestiten und auch hübsche junge Männer versuchten die Gäste mit den vollmundigsten Versprechungen in die diversen Bars zu locken .

„Viele der Mädchen sehen ja richtig geil aus. Die würden mir schon Appetit machen", meinte ich zu meiner Frau.

„Die jungen Kerle sehen aber auch zum anbeißen aus, und, zugegebener Maßen, einige der Mädels würden mich auch reizen. So ein richtig geiler Dreier hätte doch was" antwortete sie wollüstig.

„Auf die Sache mit dem Dreier komm ich noch mal drauf zurück, spätestens, wenn wir wieder zu Hause sind."

Nach einer Weile wurden die Geschäfte weniger, die Straßenbeleuchtung dunkler und wir fühlten uns ein wenig unwohl. Ich kontrollierte mehrmals meine Skizze und war mir sicher, dass wir auf dem richtigen Weg waren. Wir bogen mehrmals ab und gerade als ich dann doch lieber umdrehen wollte, entdeckten wir ein von außen unscheinbares Restaurant.

Wir traten ein und wurden von einem Thai begrüßt. Ich antwortete ihm auf Englisch, aber ich hatte den Eindruck, dass er mich nicht richtig versteht. Durch Zeichen gab er mir zu verstehen, ich solle warten. Einen kurzen Moment später erschien ein junger Mann. Das Alter der Thais ist für mich schwer zu schätzen. Da die jungen Männer oft nur einen spärlichen oder fast gar keinen Bartwuchs haben, sehen vor allem die jungen Männer mit ihren glatten Gesichtern sehr jung aus, obwohl sie durchaus schon erwachsen sind. Der junge Mann, der uns gegenüber stand gehörte zu dieser schwer einzuschätzenden Kategorie.

„Ich bin Yod. Ich Sie heißen willkommen in Restaurant Kaimug. Wollen essen?"

„Guten Abend. Ich bin überrascht, dass sie deutsch sprechen. Uns wurde das Restaurant von Robert empfohlen. Ja wir würden gerne die originale thailändische Küche probieren."

„Kennen Robert Sir, sehr gut. Robert sein guter Freund. Bitte kommen näher. Dieser Tisch gut? Ich arbeiten in Hotelanlage wo kommen viele Deutschleute. Ich lernen deutsch und auch mein Schwester Nuy."

„Nuy! Kommen bitte zu Gästen, vorstellen."

Sofort kam ein junges Mädchen aus einem angrenzenden Raum zu uns geeilt. Mit strahlendem Lächeln sagte sie:

„Ich Nuy. Ich Zwillingsschwester von Yod. Sehr erfreut kennen lernen. Yod und ich werden machen Service für deutsch Gäste. Werden sein sehr zufrieden. Mama und Papa nur sprechen Thai, Mann an Tür ist sehr verehrter Papa von Yod und Nuy."

Ich drehte mich noch einmal zu dem Mann um, der uns zuerst begrüßt hatte und der sich nun höflich vor uns verneigte, während Yod mit ihm Thai sprach. Ich konnte das Wort „Robert" heraushören, was dem Vater der beiden sofort ein Lächeln ins Gesicht zauberte.

Die Zwillinge begleiteten uns nun zu unserem Tisch, wo wir Platz nahmen.

„Wollen verehrte Gäste Yod sagen ihren Namen?"

„Meine Frau heißt Birgit und mein Name ist David."

„David Sir und verehrte Gemahlin wollen speisen thailändisch, ganz original. Seien hier in Restaurant Kaimug genug richtig. Darf ich machen Vorschlag für Essen?"

„Sehr gerne Yod. Wir kennen die thailändischen Namen der Speisen sowieso nicht."

„Dann ich schlagen vor nehmen Überraschungsdinner. Wenn bezahlen für Essen wenig mehr ich empfehle Überraschungs-Entspannungs-Dinner und wenn verehrte Gäste wollen das allerbeste, nehmen Überraschungs-Entspannungs-Dinner Deluxe."

„Das klingt ja sehr spannend, Yod, aber wir können uns darunter nichts vorstellen."

„Verstehen was David Sir meinen. Überraschungsdinner sind beste thailändische Speisen von ganze Restaurant. Entspannung bedeutet, Yod und Nuy sorgen für Wohl von verehrten Gästen in jeder Art und Weise. Morgen verehrte Gäste rundum glücklich, zufrieden und entspannt. Deluxe bedeutet, dass Gäste bekommen von allem was wollen soviel wie Gäste wollen. Ist wie Essen mit Flatrate."

Yods Gesicht blieb während dieser Erklärung völlig unverändert, freundlich lächelnd und auch Nuy lächelte. Beide blinzelten nicht mit den Augen oder verrieten uns in irgendeiner Form, dass die Entspannungserklärung eventuell auch anzüglich bzw. sexuell gemeint sein konnte. Ein Blick zu meiner Frau verriet mir, dass sie die gleichen Gedanken hatte, ja mehr noch, dass sie durchaus auch Interesse an ein wenig Sex hatte.

„Gut. Dann nehmen wir das Überraschungsmenü mit Entspannung und Deluxe. Wir sind schon sehr neugierig."

Während ich das sagte betrachte ich die beiden Geschwister noch einmal genau von Kopf bis Fuß. Yod trug nicht das weite Hemd, wie es hier in Thailand gerne getragen wird, sondern ein normales, allerdings eng geschnittenes kurzärmeliges Freizeithemd. Die obersten Knöpfe hatte er offen gelassen, sodass seine unbehaarte Brust deutlich zu sehen war. Das Hemd steckte in einer sehr engen Hose. Die Hose wäre fast schon als Leggins durchgegangen. Sie war so eng geschnitten, dass sein gut geformter Po schön zur Geltung kam, aber auch sein Geschlecht sich deutlich durch den dünnen Stoff abzeichnete. Birgit hatte das bestimmt schon längst erkannt, ging es mir durch den Kopf. Nuy war ein klein wenig kleiner als ihr Bruder. Sie wirkte noch sehr jung, zumindest im Gesicht. Wie ich jetzt sah, war ihre Bluse etwas durchsichtig, sodass ich die handvoll süßer Titten mit ihren Nippelchen darunter erkennen konnte. Mmh, sehr süß, sehr geil. Darunter trug sie eine Art Hotpants. Die knappsten Hotpants, die ich je gesehen habe. Zum Einen schaute der halbe Po daraus hervor und zum Anderen spaltete das Höschen ihre Schamlippen, sodass sich ein aufregender Cameltoe bildete. Ich spürte meinen Schwanz in der Hose zucken und musste meine Gedanken etwas anderem zuwenden, um zu verhindern einen Steifen zu bekommen.

„Gute Wahl, David Sir. Schwester Nuy und ich werden verehrte Gäste vollkommen zufrieden stellen."

Daraufhin drehten sich die beiden um und verschwanden Richtung Küche. Inzwischen war es neun Uhr geworden und wir hatten ordentlichen Hunger. Yod und Nuy brachten uns Getränke und die ersten Speisen. Die Namen der Speisen konnte ich mir nicht merken, die meisten waren stark gewürzt und scharf aber schmeckten ganz hervorragend. Die einzelnen Gänge waren meist klein, dafür brachten die beiden uns eine überraschende Vielfalt unterschiedlichster Gerichte. Während Yod immer Birgit bediente, kümmerte die süße Nuy sich um mich. Birgit machte es Spaß den hübschen jungen Mann um sich zu haben und als sie merkte, dass er ihr in den Ausschnitt ihres Kleides schaute beugte sie sich immer weit vor, damit er auch ordentlich was zu sehen bekam. Außerdem fiel mir auf, dass sie ihr ohnehin kurzes Kleidchen immer weiter nach oben rutschen ließ. Als ich von der Toilette zurückkam sah ich dass ihr Kleidchen so weit zurückgerutscht war, dass man ihren roten Tanga sehen konnte. Die Aussicht ließ unseren jungen Kellner nicht unberührt, denn ich konnte durch seine enge Hose deutlich seine Erektion sehen, was ihn aber nicht besonders zu stören schien.

Wenn Nuy mir etwas zu Essen oder zu Trinken brachte kam sie mir immer sehr nahe und berührte mich dabei „unabsichtlich". Immer wieder berührte sie mich an der Schulter mit ihren süßen Tittchen, wenn sie mir den Teller hinstellte. Irgendwann fiel mir auf, dass sie einen weiteren Knopf ihrer Bluse geöffnet hatte und ich nun einen herrlichen Blick auf ihren Busen und ihre Nippel hatte. Als mir die Serviette zu Boden fiel, bückte sie sich sofort und hob sie auf. Dann platzierte sie die Serviette auf meinen Oberschenkeln, allerdings nicht ohne meinen Schwanz dabei zu streifen. Die ganze Situation knisterte vor Erotik. Während Yod meine Frau bediente fragte ich Nuy leise:

„Kann es sein, dass meine Frau deinem Bruder gefällt. Er hat eine deutliche Ausbuchtung an der Hose."

„Yod lieben europäische Frauen, vor allem wenn große Brüste. Dann immer Yods Männlichkeit werden groß und hart. Das ganz normal ist."

Nuy hatte keinerlei Hemmungen über den steifen Schwanz ihres Bruders zu sprechen, ich war leicht verwirrt. Ich schaute zu meiner Frau, die mit roten Backen da saß und sichtlich angeregt bzw. erregt war. Ich sah mich im Restaurant um und stellte fest, dass nun, wo es langsam auf Mitternacht zuging, es sich schnell leerte. Nuys Vater stand gerade an einem der letzten besetzten Tische und kassierte die Rechnung. Als wir mit unserem Nachtisch fertig waren, waren wir die letzten Gäste. Unsere Zwillinge erschienen und räumten das letzte Geschirr von unserem Tisch. Wenige Augenblicke später, waren beide zurück.

„Jetzt kommen Entspannungsteil von Dinner. Verehrte Gäste haben Flatrate, können haben von Entspannung so viel sie wollen. Aber bitte, wenn zu viel ist, bitte sagen. Schwester und ich nicht wollen Gäste bedrängen, was verehrte Gäste nicht auch wollen."

Ich hatte immer noch nicht ganz verstanden auf was diese Entspannungssache hinauslaufen sollte, aber eine weitere Frage erübrigte sich, denn beide fingen an sich zu entkleiden. Ich brauchte meine Frau gar nicht zu fragen, ob ihr das Recht sei, ihr Blick sprach Bände. Sie war eindeutig erregt, eindeutig scharf auf den jungen Thai.

Yod hatte gerade sein Hemd aufgeknöpft und zog es aus. Und auch Nuy entledigte sich gerade ihrer Bluse.

„Mein Gott was für süße kleine Titten. Und diese Nippel!", stöhnte ich, als sie mit nacktem Oberkörper vor mir stand.

Die anfangs kleinen Nippelchen, die ich unter ihrer Bluse gesehen hatte, waren eindeutig größer und vor allem härter geworden. Mein Thaimädchen war eindeutig auch erregt. Wow!

Der Strip ging weiter, beide zogen ihre Hosen aus, beiden hatten keine Unterwäsche drunter, beide standen völlig nackt vor uns. Nuy hatte eine glattrasierte Scham. Deutlich sah ich ihren mädchenhaften Schlitz. Mit ihren Händen streichelte sie sich ihre Brüste, ihren Po und auch ihre Spalte. Yod stand mit steifem Schwanz, besser gesagt steifem Schwänzchen, vor meiner Frau. Sein Schwanz war gar nicht mal kurz, er war nur recht dünn.

„Wie ein Spargel", dachte ich.

Ungeniert griff er sich an den Schwanz, wichste seine Vorhaut auf und ab, griff nach seinem Sack und massierte sich seiner Eier. Und meine geile Frau griff sich ebenfalls ungeniert zwischen die Beine und leckte sich mit der Zunge die Lippen. Also griff auch ich mir ans Gemächt und drückte meinen ebenfalls steifen Riesen.

„Verehrte Gäste bitte möchten aufstehen. Schwester und ich wollen helfen Gäste ebenfalls Kleider ausziehen."

Wie befohlen erhob ich mich, woraufhin die hübsche Nuy sofort meine Hemd aufknöpfte und mit zarten Fingern meine behaarte Brust streichelte. Dann nestelte ihre kleine Hand meine Hose auf und zog sie zusammen mit meiner Unterhose etwas nach unten, was nicht so ohne weiteres gelang, da mein steifer Schwanz diese Aktion behinderte. Schließlich aber war sie erfolgreich und griff nach meinem Prügel, den sie fast nicht mit einer Hand umgreifen konnte.

„David Sir haben einen Schwanz wie Pferd. Nuy noch nie gesehen großes Schwanz wie diesen. Schnell ziehen Hose ganz aus und legen sich auf Tisch. Nuy möchte verwöhnen gewaltiges Pferdeschwanz."

Ich schlüpfte aus den Hosenbeinen und bevor ich mich auf einen der Tische legte schaute ich zu meiner Frau, die breitbeinig da stand und der Yod mit einer Hand and die Möse fasste. Dem schmatzenden Geräusch nach zu urteilen hatte Yod ihr schon mindestens einen Finger in die schleimig nasse Fotze gesteckt.

„Ladyfotze total nass. Lady dringend benötigen Entspannung. Birgit Lady bitte legen auf Tisch. Yod will lecken Ladyfotze ganz viel wunderbar."

Beide legten wir uns auf einen der Tische und ließen uns von den Zwillingen „entspannen".

„Du leckst wie ein Gott, mein Junge. Du bist noch ziemlich jung, wo hast du das gelernt?"

Yod tauchte zwischen Birgits Schenkeln auf und sagte lächelnd.

„Yod haben Muschilecken gelernt von sehr verehrte Mutter und Vater. Yod haben viel geübt mit Schwester Nuy. Yod haben sehr gute Lehrer und sehr gute Übungspartnerin."

„Alles richtig, was Bruder Yod sagt. Verehrte Eltern auch Nuy haben beigebracht Ficken und Blasen. Übung mit Bruder, dann immer wieder Prüfung mit verehrte Eltern. So Yod und Nuy haben alles gelernt."

Ich konnte kaum glauben was ich da gehört habe. Diese süße Maus, die meinen Schwanz blies, als hätte sie in ihrem Leben nie etwas anderes getan, blies vögelte mit der ganzen Familie, als sei es das Normalste der Welt. Meinem Schwanz war es egal, wo sie das gelernt hatte, sie blies jedenfalls sehr gekonnt und meine Frau schien ja mit Yods Leckkünsten äußerst zufrieden zu sein. Nuy lutschte wieder an meinem Schwanz und neben mir stöhnte meine Frau, als bekäme sie gerade den ersten Orgasmus ihres Lebens.

„Nuy, mein geiles Täubchen, komm zu mir auf den Tisch. Streck mir deine süße Fotze entgegen, damit ich dich kosten kann, während du weiterhin so hingebungsvoll an meinem Schwanz lutschen kannst."

Nuy tat, was ich ihr aufgetragen habe und schon hatte ich den herrlichsten An- und Einblick in diese süße Mädchenfotze. Sie war nicht behaart, d.h. sie hatte sich die Pflaume rasiert. Ihre Schamlippen waren nicht sehr lang, aber dick und fleischig, was möglicherweise auch auf ihre Erregung zurückzuführen war. Ich fingerte ihre Spalte und sofort versank mein Zeigefinger in ihrem engen Fickloch, dass so unglaublich nass und glitschig war, wie ich es selten vorher erlebt hatte. Ich hob meinen Kopf etwas an tauchte meine Zunge in ihre Lusthöhle und kostete sie: phantastisch. Sie schmeckte frisch und jung, aber auch stark nach unendlicher Geilheit. Dieses kleine Luder fickte nicht nur für Geld, sie war scharf wie thailändisches Essen und heute hatte sie es wohl mal wieder ordentlich nötig. Ich ließ meine Zunge über ihren niedlichen, harten Kitzler tanzen und mein Täubchen dankte es mir mit spitzen Schreien. Dazwischen hörte ich das Stöhnen meiner Frau und ihre Anfeuerungen für ihren jungen Liebhaber, mit dessen Leistung sie wohl sehr zufrieden war. Ich stieß meiner Schwanzlutscherin zwei Finger in ihre schlüpfrige Fotze und reizte ihren Kitzler dabei mit schnellem Zungenschlag. Nuy schrie immer mehr und immer lauter, sodass sie dabei kaum noch Gelegenheit hatte meinen harten Prügel zu lutschen. Fast gleichzeitig kamen Nuy und meine Frau zu ihrem ersten Orgasmus.

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