The Ball's

Almuth knickte ein und verlor schnell ihr Nachthemd, unter dem sie nackt war. Sofort waren die vier Anderen beim Geschehen dabei und umrundeten sie. Claus legte sich auf den Boden und zog die Schult über seinen Schwanz. Bereitwillig glitt sie mit ihrer nassen Möse über ihn und ließ sich aufspießen. Er wunderte sich kurz, wie sie so schnell diese Feuchtigkeit hatte annehmen können, aber dann ließ er sich treiben.

Claus zog Almuth nach unten zu sich, so dass sie auf ihn zu liegen kam. Dies gab Bernd die Gelegenheit ihren Arsch fingern, zu weiten und zu schmieren. Almuth stöhnte und keuchte, hielt aber nun still. Es war deutlich, dass sie es wollte. Da Bernds Schwanz immer noch hart und ausgefahren war, dauerte es nicht lange und er setzte an. Claus unterbrach seine Stoßbewegungen, um Bernd den Zugnag zu erleichtern. Klara griff sich Almuths Hinterbacken und zog sie auseinander, so dass Bernd keine Probleme hatte, die Neu-Amerikanerin rektal zu penetrieren.

Alf stellte sich vor sie und Almuth musste nicht lange überlegen. Sie griff sich seinen Schwanz und fing an ihn zu blasen, so dass sie in kürzester Zeit alle ihre drei Löcher gefüllt bekommen hatte. Doch damit nicht genug: Sara legte sich links und Klara rechts neben der Torhüterin und beide küssten so gut es es ging über eine der Titten, während sie sich gleichzeitig fingerten. Nur für Giulia war kein Platz mehr, was doese bedauerte- Sie übernahm daher die Rolle der Einpeitscherin.

„Oh ja, lass dich durchziehen, du verdammte Schlampe!" keuchte sie, während sie sich selbst das Döschen polierte. „Angel City, hmm? Oh Mann, ich weiß doch, warum du dahin gegangen bist, nicht wahr? Serena Williams, Natalie Portman und wer sonst noch alles -- einmal kennenlernen, am besten in intimen Momenten, nicht wahr?" Tatsächlich hatte der Fußballverein in Los Angeles, bei dem Almuth Schult in der nächsten Saison spielte, viele teilweise sehr prominente und vorzugsweise weibliche Eigentümer.

Während Bernd in Almuth Arsch reinstieß, blickte er kurz auf Giulia und war überrascht, dass sie gar nicht die Augen auf das Ficken neben sich sondern auf die Tribüne gerichtet hatte. Doch dann dachte er nicht weiter darüber nach, sondern seine Konzentration war ganz davon gefangen genommen, dass er im dunklen Eingang ejakulierte. Das brachte auch Claus über die Klippe und Almuths Fotze wurde mit weißen Saft überflutet, während Alf in ihrem Mund kam. Die Torhüterin schwang ihre Arme um seine Hüften und drückte ihn ganz zu sich heran, so dass er keine Chance hatte zu entfleuchen und sie nichts von dem köstlichen Saft verlor sondern alles schluckte.

Dann schrie Giulia „JETZT!!!" und mit einem Schlag sprang die Deckenleuchten an und die Turnhalle war tageshell beleuchtet. Applaus brandete auf und lautstarker Jubel aus jungen Frauenkehlen erklang. Die Männer blickten nach oben auf die Tribüne und was sie sahen, konnten sie nicht glauben: das gesamte restliche Team hatte sich platziert und offensichtich das gesamte Geschehen in der Halle genau beobachtet -- das gesamte Team inklusive Trainerin und Co-Trainerin. Und was dem ganzen die Krone aufsetzte: sie waren alle nackt -- alle, auch hier inklusive Trainerin und Co-Trainerin.

„Wir sind euch eine Erklärung schuldig", befand Voss-Tecklenburg. „Svenja?"

Svenja beugte sich über die Brüstung vor, wodurch ihre Brüste frei baumelten und blickte die Männer an. „Es war nach dem Spiel gegen Serbien, das wir 2:3 verloren hatten. Wir setzten uns -- ohne unsere Trainerinnen -- zusammen und überlegten, woran es gelegen haben und wie wir es ändern könnten. Die Antwort war schnell gefunden: uns fehlte die Lockerheit, das Unbeschwerte. Aber wie dazu kommen konnten, war schwieriger."

„Schließlich kam ich mit dem Einwurf", ergänzte Alexandra Popp. „dass Sex locker macht. Was als Witz gedacht war, wurde, wie man sieht, Realität."

„Ja", fuhr Svenja fort. „wir brachten den Gedanken Martina vor und zu unserer aller Überraschung stimmte sie zu."

„Ich war selbst mal jung und kenne noch gut die Nöte junger Frauen", erklärte die Trainerin. „Also sprach ich Nia ein. Sie sollte potente Hengste besorgen. Ich war mir sicher, dass sie das schaffen würde und sie enttäuschte mich nicht. Almuth hatte die Aufgabe eure Kondition zu testen. Ob ihr nach einem Fick noch Potential für einen weiteren habt. Aber nun, wie geht es jetzt weiter, Ich bleibt hier bis das Turnier für uns beendet ist."

„Das geht nicht", protestierte Bernd.

„Du kannst hier nicht kidnappen!" Nur Alf sagte nichts. Er war sich sicher, dass da noch etwas kommen würde.

„Jeden Abend werde ich die ein oder andere Spielerin auswählen, die eine Entspannung nötig hat oder die sich einen Besuch bei euch schlicht verdient hat...."

„Du meinst..." das war nun Alf.

„Ich sehe, du hast mich verstanden. Ich hoffe aber -- und gehe nach eurer Performance heute davon aus --, dass mir keine Klagen kommen. Aber ihr wisst: was in The Ball's begann, bleibt in The Ball's -- egal wo und wann es endet. Das wisst ihr."