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The Bigger The Better Teil 03

Geschichte Info
Tittenspiele.
3.7k Wörter
4.65
7.2k
2

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 01/04/2022
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the bigger the better Teil3 -- Tittenspiele

Nach unserer letzten Aktion, bei der wir meinen Sack auf gigantische Größe gebracht hatten und auch Heikes Titten mit Glucose füllten geht die Geschichte nun weiter.

Mischa hat sich mehr und mehr zu einer Frau entwickelt und fühlte sich pudelwohl. Er trat auch in der Öffentlichkeit nicht mehr als Mann auf, dass ein prächtiges „etwas" über seiner Möse baumelte, war ein tolles Vergnügen für uns, was wir intensiv genießen konnten , vor allem mein Arsch. Es gab kaum einen Tag, an dem Micha(ela) mir nicht die Rosette dehnte und meine ständig feuchte Arschfotze mit ihrem Prachtlümmel besuchte.

Sie hatte ihrem Körper durch ihre Hormonbehandlung in Höchstform gebracht und entsprach meiner Vorstellung von einer Amazone. Braun gebrannt, kurze blonde Haare. Weibliche, aber markante Gesichtszüge, hohe Wangenknochen, breiter sinnlicher Mund. Breite Schultern, große C-Körbchen Brüste, die leicht hingen mit dunklen Nippeln die inmitten von prallen Vorhöfen nach vorne in die Welt schauten. Sie hatte breite Hüften mit muskulösen Oberschenkeln und einen festen, prallen, apfelförmigen Knackarsch. Ihr Schwanz war ca. 20 cm lang, 5 cm dick. Darunter versteckt ein Traum von einer Möse mit prallen, fleischigen Schamlippen. Im schlaffen Zustand konnte sie ihren Schwanz in die eigene Möse stecken, sodass sie problemlos auch einen engen Bikini tragen konnte.

Meinen eigenen Körper hatten wir unverändert gelassen bis auf eine Kleinigkeit. Eigentlich war es keine Kleinigkeit. Mein Schwanz war auf 25cm Länge und 9cm Umfang gewachsen, daraus wurden stolze 30 cm und 12 cm Umfang im steifen Zustand, die Eichel hatte die Größe einer Mandarine. Darunter hing ein Hodensack in dem Format einer reifen Mangofrucht. Diese Pracht zu verstecken war unmöglich, ich wollte das auch gar nicht. Weite Hosen waren unproblematisch und enge Jeans hatte unser Schneider J-P eigens entworfen mit einer entsprechenden Ausbuchtung um Platz zu schaffen.

Auch wenn wir im Urlaub waren, stellten wir ein sehr attraktives Paar dar. Ich erinnere mich an eine Scene in einem Hotelpool. Am Strand und auch am Pool ernteten wir viele neidische Blicke von Frauen als auch von Männern, die zum einen Michaelas Figur und andererseits meine gewaltige Ausstattung bewunderten.

Ich machte es mir im Pool gemütlich, stand bis zum Hals im Wasser am Beckenrand und schaute mir die Leute an. Michaela stellte sich hinter mich, umarmte mich und spielte unter Wasser etwas mit meinen Nippeln. Soweit ja nichts Besonderes. Dann allerdings schob sie meine Badehose etwas zur Seite und ich spürte ihren Schwanz zwischen meinen Arschbacken. Meine Arschfotze sonderte sofort etwas Schmiere ab und sie drang langsam in meinen Darm ein. Die anderen Gäste am Pool sahen nur ein Pärchen im Pool, ganz normal. Sie konnten ja nicht wissen, dass ich eben unter all den Menschen von meiner Freundin gefickt wurde. Mit genussvollen langsamen Bewegungen schoben wir eine geile Nummer, plauderten nebenher bis Michaela kräftig in meine Nippel kniff und dabei meinen Darm mit ihrem Saft befüllte. Michaela zog ihr Ding aus mir, sortierte meine Badehose und mit einem knappen, geschickten Griff schob sie ihr nun schlaffes Glied in die eigene Möse.

Soweit, so gut.

Jetzt hatte ich natürlich ein Problem, mein Schwanz hatte sich natürlich aufgestellt und war halbsteif. Das bedeute mein Riesenteil spannte die Badehose von der Mitte bis zur Hüfte, darunter mein Riesensack. Ich gebe ja zu dass es etwas obszön aussah, aber zur Freude der Anwesenden stieg ich aus dem Wasser und versuchte erst gar nicht etwas zu verstecken und erntete dafür anerkennende Blicke.

Aber zurück.

Der geneigte Leser kennt ja schon unsere Heike aus den vorhergehenden Folgen. Aber zur Erinnerung: Ich kannte Heike schon aus meiner Jugend, wir sammelten unsere ersten sexuellen Erfahrungen miteinander. Sie hatte derzeit mal eben 45 kg bei einer Körpergröße von 155 cm. Sie hatte langes schwarzes Haar und insgesamt extrem stark behaart. Ihre Möse war riesengroß und von einem dichten schwarzen Busch umgeben, der bis um ihr kleines Arschloch reichte. Allerdings hatte sie nur kleine Hängetitten, die leider leer nach unten hingen, gekrönt von Brustwarzen, die schon Zitzen gleichkamen. Wir konnten sie schon in der Vergangenheit richtig beglücken mit Infusionen von Kochsalzlösung und Glucose in die kleinen Dinger.

Da wir derzeit in unserem Haushalt keine Haushälterin hatten, konnten wir J-P überreden, sie für uns freizugeben und in den Haushalt zu integrieren.

Für Micha(ela) war es natürlich kein Problem, ein entsprechendes Mittel zu entwickeln um Heike aus dem Dilemma mit ihren Brüsten zu befreien. Michaela gab ihr ein Pülverchen, das sie entsprechend lange nehmen sollte um die Titten nach ihren Wünschen zu entwickeln.

Die modifizierten Hormone taten ihre Wirkung. Bereits am nächsten Tag berichtete Heike von einem Kribbeln in der Brust und den Nippeln, ihre Brüste richteten sich förmlich auf und begannen eine feste Form zu entwickeln, die ehemals schlaffen Beutel begannen sich zu füllen und wurden dicker. Nach drei Tagen füllten sie einen B-Cup, wobei sie natürlich weiterhin hingen, aber das war auch nicht anders zu erwarten. Heike war außer sich vor Freude und wollte mehr.

Michaela riet zur Geduld, zumal sie für 2-3 Wochen zu einer Vortragsreise zum Thema „hormonelle Geschlechtsangleichung" unterwegs sein würde und Heike nicht überwachen konnte und wollte.

Ich selbst hatte einen Auftrag erhalten, bei dem ich Fehlerursachen in einer Software suchen musste. Solche Aufträge nahmen mich derart in Anspruch, dass ich tagelang kaum ansprechbar war und gedanklich in einem Tunnel verschwand. Einzig gönnte ich mir dann 1-2 Stunden Joggen oder Yoga täglich um zu entspannen.

Heike versorgte mich in dieser Zeit sehr fürsorglich, dabei trug sie meistens lockere T-Shirts ohne BH und man konnte ihre mittlerweile prächtigen Titten schaukeln sehen. Sie hatte richtige dicke Melonen entwickelt in Cup DD, die munter hin und her wackelten und Heike genoss es sehr. Sie pflegte Ihre neue Pracht jeden Abend mit einem Hautöl, kam dann auch mal gerne zu mir und nahm meinen Schwanz zwischen die Prachteuter für einen Titjob, bei dem sie meine Eichel mit ihrer Maulfotze bearbeitete. Ihre Monstermöse blieb dabei ganz außer Acht, alleine der Titjob brachte auch Heike zum Höhepunkt. Sie liebte ihre dicken Melonen.

Irgendwann nach ein paar Tagen merkte ich dass ich mich zu wenig bewegte, meine Brust wurde irgendwie fleischiger, ich legte wohl an Gewicht zu , da ich normalerweise nicht so viel und gutes Essen zu mir nahm und nahm mir vor, nach dem erledigten Auftrag mehr für mich zu tun. Beim Joggen abends hüpfte meine Brust schon auf und ab, meine Nippel scheuerten ständig an meinem Hemd. Also nahm ich mir kurzerhand einen von Mischas Sport-BHs, die prima passten und ich machte mir keine weiteren Gedanken. Am nächsten Tag nahm ich mir wieder einen von Mischas BHs und eine weite Jogging-Hose, da ich wohl auch am Hintern zugelegt hatte und meine Hose nicht mehr so richtig passte. Jetzt musste ich wirklich an meiner Zunahme arbeiten, denn meine von J-P hergestellten Shorts wurden auch zu eng und Joggen ohne Shorts war durch mein Riesengehänge unmöglich, denn wenn mein Gemächt hin und her baumelte, würde ich gehörig aus dem Takt kommen.

Später machte ich noch etwas Yoga. Bei einer meiner Lieblingsübungen konnte ich übrigens meinen Schwanz direkt vor meinen Mund bringen und mir selbst einen Blasen -- ich liebte diese Übung, Man fühlt sich so autark dabei. Bei dieser Übung merkte ich wieder, dass ich wohl ordentlich zugelegt hatte. Zwar war meine Gelenkigkeit geblieben, aber irgendwie war meine Brust fülliger und schwerer geworden, ich schimpfte innerlich mit mir und wollte noch mehr Sport machen. Danach versank ich wieder innerlich in meinen Tunnel und dachte über Problemlösungen nach.

Morgens saß ich wie immer am PC, als Heike hinter mich trat, mir seitlich durch die Ärmel an die Brust fasste und meine Nippel massierte. Ich bekam sofort eine Erektion, als ob eine direkte Verbindung zwischen Nippeln und meinem Schwanz bestünde. „Hey, da sind sie ja. Die sind ja geil" sagte Heike und zog an den Brustwarzen. Mein Schwanz wurde noch härter.

Ich sprang erschreckt auf, Heike klatschte mir auf den Hintern: „Der wird auch gut!" lachte sie.

„Was hast du gemacht? „ rief ich verwirrt.

„Michaelas Pülverchen sind einfach klasse!" rief sie und lief in den Wellnessbereich. Ich rannte hinterher, riss mir die Klamotten runter und stellte mich vor den großen Spiegel. Was ich sah machte mich sprachlos. Heike hatte meinen „Tunnel" ausgenutzt und mir von den Hormonen verabreicht, die sie von Michaela hatte.

Ich hatte Titten bekommen, schöne feste A-Cup Brüste mit dunkelbraunen, kegelförmigen Vorhöfen und himbeergroßen Nippeln. Mein Arsch war wesentlich praller geworden, aber nur nach hinten, meine Hüften waren schmal wie immer. Ich fasste mir an die Brüste, die Nippel wurden sofort hart und mein Schwanz füllte sich mit Blut. Er hatte die Ausmaße meines Unterarms. Ich wollte Heike als quasi Rache durchficken.

Erst jetzt schaute ich mir Heike genauer an, sie hatte sich enorm verändert:

Einstmals 45 kg hatte sie mindestens 10 kg zugelegt, und das nur an den Titten, Oberschenkeln und Arsch. Dicke Melonen schaukelten bis fast an den Bauchnabeln, die Brustwarzen ähnelten Zitzen und waren dick wie ein kleiner Finger. Die ehemals schmalen Mädchenhüften waren breit geworden und der Arsch richtig dick, mit festen prallen Arschbacken.

Heike wollte lachend flüchten, mit schaukelnden Eutern und wabbelnden Arsch, was mich noch schärfer machte. Es war gar nicht einfach mit dem prallen Schwanz ihr zu folgen, aber lachend holte ich sie ein, packte sie von hinten an den Titten und hielt sie fest. Ich hob sie leicht an und setzte sie auf mein Gemächt, der Schwanz schaute neugierig vorne zwischen ihren Oberschenkeln hervor. Ich drückte sie in Doggy-Stellung auf die flache Liege und zog die dicken Arschbacken auseinander. Ihre klatschnasse Riesenspalte tropfte schon vor Geilheit und ich steckte meine ganze Hand bis zum Gelenk mit einem Rutsch in sie rein. Heike schrie vor Vergnügen auf, ich fickte sie mit meinem Arm um dann meinen Riesenkolben mit beiden Händen anzusetzen, um ihn richtig platzieren zu können. Heike hielt ganz still, sie wollte das dicke Ding spüren.

Ihre fleischigen Schamlippen nahmen meine mandarinengroße Eichel in Empfang und umschlossen sie vorsichtig. Der fingergroße Kitzler schmiegte sich an meinen Schwanz und ich drückte ihn vorsichtig in sie rein, Heike wackelte ungeduldig mit dem feisten Hinterteil, drückte sich mit einem Ruck gegen mich, nahm mich mit einem Winseln ganz auf. Das war mein Zeichen, ich hämmerte meinen Schwanz in die triefende Fotze, der riesige Hodensack schlug gegen ihren Kitzler, ihre Bauchdecke wurde mit jedem Stoß sichtbar gedehnt. Ich bekam ihre Hängetitten zu fassen und zog sie seitlich von ihr weg, zog die fetten Zitzen lang und da war sie auch schon soweit. Mit spitzem Aufschrei spritze ein dicker Strahl aus ihrer Möse und dünne Strahlen Milch aus den Eutern, der gewaltige Arsch klatsche immer wieder gegen mich bis Heike zusammenfiel und sich keuchend auf die Liege legte. Ich war sofort über ihr, drückte die Titten zusammen und fickte die nass geschwitzten Euter, bis Heike meine Nippel langzog und ich eine riesige Menge Saft auf die Titten und in ihr Gesicht spritzte.

„Das war die Rache für meine Tritten und den Arsch" sagte ich.

„Ich liebe deine Rache und bin mal gespannt wie die in den nächsten Tagen aussieht, denn deine Brüste werden garantiert noch größer, auch wenn du kein Pülverchen mehr bekommst" meinte sie grinsend. „Außerdem stehen dir Titten richtig gut und der Knackarsch ist jetzt auch griffiger."

Sie sollte Recht behalten.

Schon am nächsten Tag brauchte ich beim Joggen ein B-Körbchen.

Ich telefonierte abends mit Michaela, sie meinte das sei gar kein Problem. Sie könne das ganze jederzeit rückgängig machen und würde sich schon drauf freuen, mit meinen Titten zu spielen und meinen Prallarsch zu ficken. Das beruhigte mich und warum sollte ich nicht mal die Erfahrung machen, wie es ist mit großen Brüsten zu leben. Das Gefühl gefiel mir eigentlich ganz gut, zumal es ja nicht für immer sein würde. Also gab ich Heike den Auftrag, schön mit der Versorgung weiter zu machen.

Physikalisch gesehen bildeten die Titten sogar einen schönen Ausgleich zu dem weiter nach hinten gewachsenen Arsch. Besonders viel Spaß machte mir die Empfindlichkeit der Nippel. Michaela hatte in ihrem reichhaltigen Wäschesortiment nippelfreie BHs. In Verbindung mit einem engen Shirt hatte ich durch die ständige Reizung praktisch einen Dauerständer.

Am nächsten Morgen hatte ich nochmal zugelegt und wir legten fest das es jetzt ausreichend sei. Es war jetzt ein C-Cup. Die Brüste waren rund und hingen kein bisschen, obwohl sie sich weich anfühlten. Den berühmten Bleistifttest hätte ich garantiert bestanden. Bei meiner Körpergröße und meinem Gewicht passte das auch gut, zusammen mit meinem Riesensack und dem wieder auf 25 cm geschrumpften Schwanz auch insgesamt ein geiles Paket.

Heike hatte es allerdings schon etwas zu weit getrieben. Die Titten hatten die Größe von Honigmelonen und hingen ziemlich tief, der Arsch hatte einen Umfang von 110 cm. Das Ganze bei ihren 155 cm und 55 kg war schon ziemlich heftig, allerdings auch rattenscharf.

Wir gingen Abends auch schon mal aus, hatten schließlich ja auch unseren Lieblingsclub, in dem wir auch mal Gleichgesinnte trafen, die ihre Körper auf verschiedenste Weise umformten, bevorzugt mit Pumpspielen oder Infusionen. Ich war immer erstaunt wie wenige Leute, auch auf der Strasse, Notiz von meinen Brüsten nahmen. Wenn ich nicht ausgerechnet sehr enge Shirts trug fiel es eigentlich niemandem auf. Mehr als einmal kam mir der Gedanke, es einfach dabei zu belassen, denn die Dinger machten mir selbst schon einen Höllenspaß. Meistens trug ich ja BHs, aber auch ohne Stütze hatte ich keine Probleme, ganz im Gegenteil. Ich musste nochmal ernsthaft drüber nachdenken, denn mein Körper gefiel mir so sehr gut und beim Sex war es extrem geil, wenn meine Dinger sich bewegten oder Heike mit ihren Eutern meine Möpse massierte.

Beim Surfen in diversen Foren fand ich einige Bildern von Männern, die durchaus stolz auf ihre Brüste waren und sich sogar Silikonbrüste implantieren ließen. Aber da waren mir meine weichen Naturtitten dann schon wesentlich lieber.

Im gleichen Forum sah ich auch ein paar Beiträge zu aufgepumpten Mösen, auch ein spannendes Thema. Eine Bilderserie fiel mir sofort auf. Die Frau hatte ein sehr ausgefallenes Tattoo auf dem Oberarm und obwohl der Kopf nicht zu sehen war wusste ich sofort, um wen es sich handelte: Meine Nachbarin Danny, zweifellos. Ich sprach Heike darauf an, da sie von Natur aus schon pralle Schamlippen hatte und sich ihre Fotze durch die starke Behaarung nicht gut pumpen lies, was wir natürlich schon versucht hatten. Aber der Erfolg blieb bei ihr aus und sie wollte ihre Behaarung dafür nicht opfern.

Von Danny wusste ich eigentlich nicht viel, wir unterhielten uns schon mal wenn wir uns sahen, aber das war es auch schon. Sie war Single und meiner Vermutung nach Bi, ich hatte ab und zu schon sowohl Männer als aus Frauen morgens aus ihrer Haustüre kommen sehen.

Danny war eine unauffällige Erscheinung. Ich schätzte sie auf Mitte 40, 170 cm groß und ca. 60 kg schwer. Brünettes, schulterlanges Haar, BH ca. 75B. Einzig ihr Hintern war etwas groß geraten, aber wie man so schön sagt, ein gebärfreudiges Becken.

Ich sprach Heike darauf an. Sie hatte tatsächlich Danny des Öfteren in ihrem Garten beobachtet, den man von unserer Terrasse einsehen konnte. Heike war als Bi-Maus wohl schon aufgefallen, dass Danny manchmal einen auffällig gewölbten Schritt hatte, aber sie dachte es sei wie bei ihr selbst eine starke Behaarung, die für die Wölbung gesorgt hätte. Ansonsten hätte sie sich schon mit ihr unterhalten und sie auch sehr nett gefunden, wohl auch gegenseitig.

Jetzt war es an der Zeit sich die Bilder nochmal genauer anzusehen. Heike erkannte auch das Tattoo sofort. Beim Anblick der Bilder versteifte sich sofort mein Glied und Heike lief die Suppe aus der Muschi. Heike hatte ja schon eine große Fotze, aber das auf den Bildern war die ultimative Riesenmöse. Ich wusste gar nicht, dass es so große Muschipumpen gab. Die Saugglocke hatte einen geschätzten Durchmesser von 20 cm und auf den Fotos prall gefüllt mit Mösenfleisch. Als sie aus der Glocke entlassen wurde war die Fotze einfach gigantisch dick. Die inneren und äußeren Schamlippen füllten garantiert zwei Hände aus. Der Kitzler schaute wenigstens 5 cm raus und sah wie ein kleiner erigierter Penis aus. Sie hatte noch ein Filmchen verlinkt, bei dem sie sich eine Sektflasche aus dem Loch zog und sich mit der Flasche fickte. Diese Supermöse mussten wir beide einfach haben.

Das war Heikes Aufgabe!

Das war das kleinste Problem für sie. Heike lud Danny einfach mal zum Abendessen ein, ganz unkompliziert. Der Abend verlief ganz harmonisch ohne irgendwelche Andeutungen oder ähnlichem. Da ich immer weite gemütliche Klamotten trug mit einem festen BH, fielen Danny auch meine Titten nicht auf. Wir wiederholten das 2 mal, dann sollte Danny mal nachmittags zum Sonnenbaden und Schwimmen kommen, schließlich hatten wir ja eine große Terrasse mit Pool und Sprudelbecken usw.

Ich hielt mich im Haus auf und ließ die beiden ganz unter sich. Als ich zwischendurch mal durchs Fenster rausschaute lagen die Mädels im Sprudelbecken, mindestens mal oben ohne, vielleicht auch ganz ohne, aber ich ließ sie noch immer alleine machen. Abends erzählte Heike dass sehr wohl was gelaufen war, aber es eine prima Idee von mir war, mich nicht zu zeigen.

Am nächsten Tag war mal wieder tolles Wetter, ich wollte aber meine Trainingseinheit an der Rudermaschine absolvieren. Ich wähnte mich alleine und nach dem Training ging ich nassgeschwitzt nach oben auf die Terrasse, um zu duschen und mich in den Pool zu legen. Ganz unbefangen ging ich nach draußen und dort lagen doch tatsächlich Heike und Danny auf den Sonnenliegen, und zwar nackt. Danny warf sich schnell ein Handtuch über die Schamgegend. Ich begrüßte sie schon von weitem und ging zu ihnen. Heike feixte schon und Danny schaute mich entgeistert an.

Verdammt, ich hatte mein Outfit vergessen! Ich war bekleidet nur mit einem Sport-BH und einer Lycra-Hose, wie immer beim Training. Danny bekam den Mund nicht zu vor Staunen, und Heike meinte nur „Hey, du solltest duschen, du bist ja nassgeschwitzt und deine Nippel wollen ins Freie." Tatsächlich waren meine Nippel knallhart und mein Schwanz regte sich im Anblick der beiden Frauen. Ich dachte am besten tue ich als ob gar nichts sei und ging zur Dusche, die frei neben dem Pool stand. Ich zog den BH und die Hose aus, Dannys Blick wechselte ins hysterische als sie mein Gemächt sah. Mein halbsteifer Schwanz hing über meinem mangogroßen Sack, meine Titten waren deutlich größer als die von Danny.

Heike kam zu mir und flüsterte: „Sie hat die Pumpe auf der Möse, deshalb hat sie das Handtuch drübergeworfen" und laut: „Warte, ich helfe dir gerne".

Heike stellte sich hinter mich und begann meine Titten einzuseifen und zu massieren. Ich hob die Arme, ließ es geschehen und genoss ihre sanften Hände. Mein Schwanz richtete sich natürlich sofort auf und zeigte sich von seiner schönsten Seite. Danny konnte die Blicke nicht von uns wenden, eine Hand verschwand unter dem Handtuch und ich konnte eine leichte Bewegung erkennen. Sie hatte wohl eine Handpumpe und erhöhte den Unterdruck. Sie blieb aber auf der Liege und schaute neugierig zu uns rüber.

Ich fragte Heike ob schon was gelaufen sei und sie meinte ohne mit dem einseifen aufzuhören: „Ja, und die Möse ist einfach genial, warts nur ab", kam nach vorne und seifte mit beiden Händen meinen Hodensack und Schwanz ein. Sie beugte sich vor, nahm meinen Prügel zwischen ihre Melonen und massierte ihn sanft. Meine Beine wurden schon weich, Hängetitten sind schon was Geniales. Ich musste jetzt unterbrechen, ich wollte nicht abspritzen und ging zum Sprudelbecken. Dabei musste ich meinen unterarmdicken, pulsierenden Schwanz mit einer Hand festhalten, ich dachte das Ding bricht mir sonst ab. Danny regte sich immer noch nicht und lächelte mich interessiert an. Ich musste erst mal entspannen, das Sprudelbecken war eine Wohltat. Besonders wenn die Luftbläschen an meinem Sack hochkrabbelten oder an den Brüsten.

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