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The Dark Side of the Moon Ch. 02

Geschichte Info
Die Frau im Mond schickt mir zwei neue Spielgefährten.
1.4k Wörter
4.06
39.2k
1

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 03/18/2021
Erstellt 05/03/2007
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Unter der Dusche lasse ich die Ereignisse der letzten Nacht noch einmal Revue passieren. Nun kommt mir alles so unecht vor, hab ich nun nur geträumt oder war es Realität? Unter dem Fingernagel hängt noch immer die Scheiße. Hab ich im volltrunkenen Zustand in meinem eigenen Arsch rumgepult? Ein Gefühl des Ekels steigt in mir auf. Ich sehe an mir runter, zwischen meinen Beinen ist alles blitzblank rasiert, so glatt und sanft hätte ich das nie hingekriegt, nicht einmal im nüchternen Zustand. Es muss also wirklich passiert sein.

Aber warum bin ich dann wieder hier, die Frau im Mond hat doch gesagt, ich kann so lange bleiben, wie ich will. Was will ich auf diesem Scheißplaneten Erde? Hier habe ich nur Probleme und Sorgen. Und wieso muss ich so furchtbare Kopfschmerzen haben. Ich rubble mich trocken, ziehe meinen Bademantel an und setzte mich aufs Bett. ‚Komm zu Dir, L., das war bloß ein Traum, eine Halluzination, was weiß ich was?!? Du solltest mal Deinen Kopf untersuchen lassen, Spinnerin. Warum träumst Du nicht was anständiges, Du dumme Fotze?' denke ich mir und versuche, noch etwas Schlaf zu finden.

Ich erwache von der Türklingel. Langsam rapple ich mich auf und sehe durch den Spion. Niemand zu sehen. Sind es die drei Feen? Die waren doch so klein, kommen sie heute mal durch die Vordertür. Hastig öffne ich die Tür. Doch wen erblicke ich, zwei kleine Kinder mit billigen Supermarkt-Halloween-Masken. „Süßes oder Saures" rufen sie mir zu. Genervt gehe ich in die Küche, um irgendetwas Süßes für die Plagegeister zu holen. Ich finde nur zwei Äpfel. Ich halte sie ihnen entgegen: „Hier, Jungs, Äpfel vom Mond. Doch wenn ihr sie zu Vollmond esst, holt euch der Mann im Mond und verwandelt Euch in ......MONDWÖLFE!" Die Kleinen schreien auf und stürzen fast die Treppe herunter vor Schreck. Ich kann mir ein Schmunzeln nicht verkneifen, wieder ein kleiner Sieg im Kreuzzug gegen die Verkommerzialisierung von keltischen Festen.

Draußen ist es bereits dunkel. Langsam geht der Mond auf. Ich blicke ihn an, doch er bleibt stumm. Keine Feen in Sicht. Ich setzte mich an den Rechner und lade meine Emails runter. „Sie haben Post, eine neue Nachricht:

FROM: xxx

TO: xxx

SUBJECT: Neue Abenteuer

Hallo L.,

tut mir leid, dass Du nicht länger bleiben konntest, aber heute feiern wir Mondianer Samhain, und deshalb ist die Burg bis zum Dach mit Gästen gefüllt. Ich hätte Dich gerne hier bei mir gesehen, aber einige meiner Gäste mögen Euch Menschen hier nicht, und es gibt auch einige Gäste, die Euch Menschen SEHR mögen, nur leider wäre das nicht sehr gesund für Dich.

Ich habe mir nicht verkneifen können, Dir bei Deinem Spiel zuzusehen. Es hat Dir sichtlich Spaß gemacht. Lerne es, Deine Hemmungen abzulegen, und Du wirst auch auf der Erde viel Spaß haben. Damit Du Dich heute nicht langweilst, habe ich Dir zwei neue Liebhaber ausgesucht, die bereits auf dem Weg zu Dir sind.

Carpe Noctem

-Frau im Mond-

Ungläubig schaue ich auf den Bildschirm. Es war also doch kein Traum, alles war echt. Und auch heute Nacht werde ich auf meine Kosten kommen. Oje, gleich zwei Liebhaber? Mein Herz schlägt schneller. Ich räume hastig die Wohnung auf, beziehe das Bett neu, stelle den Sekt kalt, platziere die Flutschi-Creme auf dem Nachttisch und lege mich hin...und warte.

Wenig später klingelt es, mein Herz rast. Ich traue mich nicht durch den Spion zu sehen und öffne langsam die Tür. Davor stehen zwei junge Männer mit Halloweenkostümen. „Süßes oder Braunes" rufen sie mir zu. Ich muss schmunzeln, ich bitte die beiden herein. Ich nehme ihnen die Masken ab, mich lächeln zwei knackige Jungen an. „Wo ist denn nun das Süße? Heute ist Halloween; wir wollen Schokolade, Bonbons, Naschzeugs..." sagt der Blonde mit kindlich - verstellter Stimme. „Süßes habe ich nicht, aber Zartbitter kann ich Euch anbieten." antworte ich. „Wir lassen uns überraschen." sagt der Rotschopf und lässt sich aufs Bett fallen.

Die beiden machen es sich auf dem Bett gemütlich. Ich stelle mich vor sie und beginne langsam, meinen Bademantel abzustreifen. Unter ihren albernen Kostümen kann ich sehen, wie zwei prächtige Verhärtungen entstehen. Ich lege mich zwischen die beiden, streife ihnen die Kostüme ab und befreie ihre Schwänze von ihren Shorts. Ich kann mich gar nicht entscheiden, welchen ich zuerst in den Mund nehmen soll. Doch der Blonde nimmt mir die Entscheidung ab, er richtet sich auf und positioniert sich hinter mir, um meine Pussy und meinen Anus mit der Zunge zu verwöhnen. Ich konzentriere mich auf den Pimmel des Rotschopfs, lasse meine Zunge von seinen Eiern bis zur Schwanzspitze hochgleiten, lutsche an der Eichel, beiße ihn leicht; während die Zunge an meinem Hintereingang immer gieriger versucht, in die Tiefen meines Darms einzudringen.

„Ich will Dein Arschloch lecken" sage ich zu dem Rotschopf. Er winkelt seine Beine an und zieht sie nach hinten, so dass ich zwischen seine Pobacken tauchen kann und seine Rosette mit meiner Zunge verwöhnen kann, während mir der Blonde langsam einen Finger in den Arsch schiebt und das Innere meines Arschlochs erkundet, während ich die Arschbacken des Rotschopfs spreize, um mit meiner Zunge sein Loch auszulecken.

„Wir haben Dir ein kleines Geschenk mitgebracht." Der Blonde greift in die Tasche seines Kostüms und holt eine blaue Analkette raus, schnappt sich die Gleitcreme, schmiert meine Rosette und die Analkette damit ein und führt sie mir behutsam in den Arsch ein. Immer dicker werden die Kugeln, die meinen Schließmuskel durchstoßen, in den mit frischer Kacke gefüllten Darm eindringen und meine Geilheit verstärken, bis die letzte Kugel in mir steckt und nur noch die kleine Schlaufe aus meinem Arschloch lugt.

„Jetzt drück sie raus!"

Ich presse, und anfangs habe ich noch Mühe, die dicken Kugeln wieder aus meinem Arsch zu befördern. Aber je dünner sie werden, desto leichter geht es, bis schließlich die ganze Kette aus meinem Arsch flutscht und auf der Bettdecke landet.

Fasziniert betrachten wir drei die Kette. Unter den Kugeln hat sich eine Menge Kaviar angesammelt, und auch der strenge Geruch der Scheiße steigt uns langsam in die Nase. Ich nehme die Kette auf, und lecke meine Scheiße von einer Kugel. Ich bin bereits so geil, dass mich der bittere Geschmack nicht mehr stört, im Gegenteil. Ich gebe sie weiter, und die beiden tun es mir nach, bis wir die ganze Kette saubergeleckt haben. Mein Mund ist ausgefüllt mit dem Geschmack von heißem Kaviar, und abwechselnd gebe ich den beiden Zungenküsse, um diesen Geschmack mit ihnen zu teilen. „Genug der Vorspeise, ich will jetzt den Hauptgang servieren." sage ich zu den beiden und lächle etwas hämisch.

„Du" ich blicke den Rotschopf an. „Ich will Dir ins Maul scheißen." Ich stehe auf und presse ihm meinen Arsch ins Gesicht. „Fang an zu lecken" herrsche ich ihn an, und ich spüre, wie seine Zunge mein Arschloch schleckt, mit meiner Hand drücke ich sein Gesicht noch fester gegen meinen Arsch, während ich presse, um ihm meine Scheiße direkt in den Mund zu servieren. Langsam quillt die weiche Kacke aus meinem Arsch direkt in seinen Mund. Er jappst und stöhnt hinter mir, offenbar ist das zuviel für ihn, aber das interessiert mich jetzt nicht. Der Blonde schaut uns fasziniert zu und bearbeitet seinen strammen Schwanz. „Los, leck mich sauber!" sage ich zu ihm und drehe meinen Arsch in seine Richtung, damit seine Zunge meinen Hinterausgang reinigen kann. Dabei schaue ich dem Rotschopf zu, der immer noch mit meiner Scheiße zu kämpfen hat. „Dreißig mal kauen, mein Liebster." flüstere ich ihm romantisch zu. „Wir wollen doch nicht, dass Du Verdauungsschwierigkeiten bekommst." Mühsam kaut er meine Scheiße durch, ab und zu muss er würgen, sein Kopf ist ganz rot und kleine Tränen kullern ihm die Wangen runter. Offenbar macht ihm das ganze schwer zu schaffen. „Hat Euch die Frau im Mond nix von meiner dominanten Ader erzählt, tja, tut mir leid, die habe ich selber erst gerade entdeckt. So, Du darfst jetzt schlucken"

Der Anblick des meine Scheiße schluckenden Rotschopfs und das Gefühl, mein Arschloch von dem blonden Schönling saubergeleckt zu bekommen, beschert mir ein so unglaubliches Gefühl der Macht, welches ein Mensch so wohl nur selten erlebt.

„Jetzt sollt auch ihr auf Eure Kosten kommen" Ich drehe mich zu dem Blonden um. „Fick mich in den Arsch!" Er richtet sich auf, ich spüre seine Schwanzspitze an meiner Rosette, nahezu mühelos gleitet er in mein Arschloch. „Oui, baise moi!" hauche ich ihm zu, während ich den Schwanz des Rotschopfs in mein Mäulchen nehme um ihm mit meinen Lippen einen geilen Höhepunkt zu bescheren. Um seine Lust zu verstärken, durchstoße ich mit meinem Finger seine Rosette und schiebe ihm tief in den Arsch, während ich mit der anderen Hand meinen Kitzler reibe.

Die Kinder, die noch mal zurückgekommen sind, um doch noch Halloweennaschereien von mit zu bekommen, weil sie meine Geschichte von den Mondwölfen für erfunden halten, erschrecken vor meiner Tür, als sie drei Wesen laut stöhnen und schließlich laut aufschreien hören. „Hilfe, da verwandeln sich drei Menschen in Mondwölfe" kreischen sie und waren nie wieder zu sehen.

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  • KOMMENTARE
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4 Kommentare
LisaW55LisaW55vor fast 2 Jahren

Saugeil, ich mag auch meine Scheiße. Und meine Pisse natürlich auch 🥂

AnonymousAnonymvor etwa 14 Jahren
ludwig7

geile scheissmondgeschichte, fehlt nur pisse saufen usw., schreib so geil weiter

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
the dark side of the moon ch. 2

schreib weiter scatty nova, schreib weiter geile scheiss- und pissspiele

KillozapKillozapvor mehr als 16 Jahren
Na,

da komme ja selbst ich auf den Geschmack, aber eben nur virtuell... Aber deien Phantasie kann ich nur bestätigen, manchmal möchte man gerne hinter dem Mond wohnen :)

Aber das ist eben nichts für jeden, manche Menschen könnten kotzen bei so was ...

Happy writing

Hartmut

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