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The Future Ch. 02

Geschichte Info
200 ml Sperma in den Mund.
3.3k Wörter
4.63
18.1k
2

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 04/18/2020
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Kapitel 2

Als ich aufwachte fühlte ich mich frisch und aktiv. Es fiel mir zwar schwer, mich sofort zu orientieren, aber das ging schnell vorüber. Die nette Schwester mit den Nippel-Titten in XXL stand neben mir und lächelte mir zu. "Geht es Ihnen gut?" "Ja, danke." "Wissen Sie noch, warum Sie hier sind und was Sie haben machen lassen?" Ich musste etwas länger nachdenken, bis es zurückkam. Auch spürte ich in meinem Schritt ein anderes Gewicht als sonst und das, obwohl ich lag. "Ja, so ungefähr", antwortete ich daher.

"Ich fasse das gerne noch einmal für Sie zusammen. Sie haben sich 4x50 ml Spermasafes, ein Balloon-Update mit integriertem Eichel-Plug und eine Prostatasteuerung machen lassen. Es hat alles wunderbar funktioniert. Darf ich es Ihnen zeigen?" Schamhaft darf man hier definitiv nicht sein. Braucht man aber auch nicht. Ich nickte und sie holte einen großen runden Spiegel an Gelenken von der Decke und stellte ihn so ein, dass er genau auf meinen Schritt zeigte. Da ich immer noch nackt war, schlug sie einfach die weiße Decke beiseite. Was ich sah, sah einfach geil aus! Die 4 Safes in ihren enganliegenden Kokons beulten sich kräftig auf und obendrauf lag mein Schwanz ganz ungewohnt auch im schlaffen Zustand schon recht groß.

Ich spreizte leicht die Beine und meine neuen Eier gaben der Schwerkraft nach. Ich rechnete mit einem metallischen Geräusch. Aber nichts dergleichen geschah. Sie fühlten sich völlig natürlich an. Waren schön warm durchblutet. "Sie können, wenn Sie sich gut fühlen, gerne aufstehen und sehen, wie es im Stehen aussieht", drang Ihre Stimme zu mir durch.

Also ließ ich mich von dem Ruhelager gleiten und stellte mich hin. Sie holte den Spiegel heran und so konnte ich die ganze Pracht in Ruhe betrachten. "Und? Gefällt es Ihnen?" Ich lächelte sie an und antwortete, "Ja. Das sieht super aus." Dabei schaukelte ich meine Hüften leicht hin und her und meine neuen Eier folgten der Bewegung bereitwillig. Ebenso wie mein nun längerer Schwanz. "Es fühlt sich gut an", sagte ich zu ihr. "Das freut uns. Darf ich Ihnen die Funktionen erklären? Wir haben Ihnen die Software mit einigen Voreinstellungen auch schon per Multi-Lan auf ihr Smartband übertragen. Wenn Sie möchten, zeige ich Ihnen gerade die wichtigsten Funktionen."

Als Antwort hob ich meinen linken Arm mit dem Smartband und rieft die Steuerung auf. Sie war total simpel in der Bedienung, wie alles heutzutage. Ein paar Tricks und Features zeigte mir die nette Frau noch und entließ mich dann aus dem OP-Bereich, nachdem ich mich wieder angezogen hatte.

Das Gehen war irgendwie ungewohnt. Das Gewicht von sicher deutlich über 200 g zwischen meinen Beinen fühlte sich sehr ungewohnt an, als ich zurück in die Lounge ging und langsam dem Ausgang entgegenstrebte. Aber es fühlte sich auch gut an und so überlegte ich auch schon, was ich alles damit so anstellen könnte. Hätte mich jetzt jemand beobachtet, wäre das befriedigte Lächeln in meinem Gesicht sicher aufgefallen.

Plötzlich hörte ich meinen Namen hinter mir, "Insi?" Ich drehte mich um und dort stand Sina. Mann, die hatte ich vor lauter Gedankenakrobatik völlig vergessen. "Hey, hast du mich vergessen? Wir sind doch verabredet." Mann war ich ein Depp, wie konnte ich nur. "Entschuldige bitte, ich war gerade so in Gedanken." "Ja, das kenne ich", lachte sie, "das war bei meiner ersten OP auch so. Macht nichts! Geht es dir gut? ... Was für eine blöde Frage, dein Grinsen im Gesicht sagt eigentlich schon alles." Sie zwinkerte mir zu.

"Ja, mir geht es blendend. Es hat alles perfekt funktioniert! Und bei dir? Auch alles in Ordnung? Wie lange wartest du schon hier auf mich?" "Ganz schön viele Fragen auf einmal. Alles gut gegangen bei mir. Ging einiges schneller als bei dir. Sicher wegen der Beratung vorher. Oder hast du so viel machen lassen?" "Beides, aber wollen wir uns nicht irgendwo etwas privater darüber unterhalten?", antwortete ich ihr. "Das ist eine tolle Idee. Ich wohne ganz hier in der Nähe, magst du auf einen Drink mit zu mir kommen? Dann kannst du mir alles ausführlich erzählen."

Natürlich wollte ich. Sie war eine echt hübsche Frau und für mich spielte das auch heute noch eine Rolle. Also gingen wir zusammen die paar Häuserblocks in ihren Wohntower. Sie lebte in der 86 Etage, über der Wolkendecke, die in der City of Millions heute sehr tief hing. Der Ausblick war in diesen Türmen einfach immer der Hammer. Damit konnte meine Wohnung nicht aufwarten. Aber dafür hatte sie andere Vorzüge.

Ihre Einrichtung war clean und hell. Das gefiel mir. Sie bot mir einen Platz an und verschwand in der offenen Küche. Sie hatte diese coolen Sessel, die aus organischen Strukturen bestanden und sich dadurch perfekt an die Temperatur und Körperform anpassten. Ich sank hinein, genoss die Aussicht und fühlte mich sofort wohl. "Magst du was trinken?" Ich hatte Durst. Und wie! Das war mir gar nicht aufgefallen. "Ja, sehr!" "Wie wäre es mit einem altmodischen Bier?" Hey, sie hatte Geschmack. "Oder lieber ein Glas Synto-Wein?" "Nein, lieber ein Bier! Danke!" Sekunden später kam sie mit einem Bier für mich und für sich brachte sie eine große Flasche von diesem neumodischen Mondwasser mit, dass es seit einiger Zeit überall gab.

Platz war eigentlich genug, aber sie setzte sich mit auf den Sessel, in dem ich entspannt lag. Wir prosteten uns zu und tranken genüsslich einen Schluck. "Der Ausblick ist schon ein Hammer. Gut gewählt!" Sie lächelte mich von der Seite an. Ich hielt mein Bier mit ausgestrecktem Arm vor die Sonne, die gerade im Begriff war in der Wolkendecke unterzugehen. Ihre Strahlen ergossen sich in goldenen Kaskaden durch das Bier in den ganzen Raum. Ich war locker und entspannt und hatte das Gefühl, als wenn mein Gehirn gerade in einer Schale mit lauwarmen Wasser badete.

Sie durchbrach die Stille "Und? Jetzt musst du aber mal erzählen! Wie war die OP? Was hast du machen lassen?" Ich kam nur schwer aus meinen wolkig weichen Gedanken zurück. "Hey?! Schläfst du?!" Ich musste lachen. "Nein, es war nur gerade so fluffig hier." Ich setzte mich wieder etwas weiter auf und sah Sina an. "Ok. Von der OP habe ich nicht wirklich was mitbekommen. Alle dort waren echt nett und haben sich prima um mich gesorgt. Und meine Beraterin Eileen hat mir alles sehr gut erklärt." "Ach, die kenne ich. Bei der war ich auch schon. Sie ist nett!" "Stimmt. Hübsche Frau, wobei ich mir nicht ganz sicher war, ob sie wirklich eine ist. Aber egal. Jedenfalls hat sich mich super beraten."

"Und was hast du jetzt machen lassen?", unterbrach sie mich erneut. "Wie du dir vielleicht denken kannst, habe ich mir ein Spermasafe verpassen lassen. Dazu ein Balloon-Update mit Eichel-Plug und eine Prostatasteuerung." "Wow, da hast du aber direkt richtig Gas gegeben!" "Naja, ich sag's ja. Eileen hat mich gut beraten. Und da das alles irgendwie harmonisch zusammenpasste, habe ich mich eben kurzer Hand entschieden diese Kombi zu machen." "Das klingt toll! Und für welchen Spermasafe hast du dich entschieden?"

"Das war am schwierigsten. Die Auswahl gerade dabei ist wirklich groß. Entschieden habe ich mich dann für 4X50. Ich glaub, das war eine gute Wahl." Ihre Augen blitzten, als ich das sagte und sie antwortete: "das klingt toll. Darf ich sie sehen? Würdest du sie mir zeigen?" Hey, da war aber jemand echt neugierig. Aber das wusste ich ja schon aus dem ersten Gespräch in der Klinik. "Wenn du magst. Klar." Sie nickte. Also stand ich auf und zog meine Hose aus. Mein dunkler Hipster -- es gab Dinge, die hatten sich formal über die Jahrzehnte gerettet -- war prall gefüllt und entsprechend ausgebeult.

Ihr Lächeln sprach Bände und war Aufforderung genug für mich, mich auch noch des Hipsters zu entledigen. Sie nickte anerkennend, als meine 4 neuen Eier und dazwischen mein aktuell normalgroßer Schwanz sich entfalteten. "Das sieht super aus! Gute Wahl!" Sie beugte sich etwas näher zu mir vor und fragte, "darf ich sie mal anfassen?" Ok, warum nicht. Schließlich war ich ja auch neugierig, wie sich das anfühlen würde. Und ob ich überhaupt etwas davon spüren würde. Denn irgendwie war mir die Technologie immer noch ein wenig suspekt, auch wenn ich grundsätzlich wusste, dass alles organischen Ursprungs ist.

"Klar, wenn du magst." Was dann kam, darauf war ich echt nicht vorbereitet. Sie berührte meine neuen Gehänge von unten. Nur ganz sanft. Und hob sie leicht hoch. Das Gefühl explodierte sofort in meinem Kopf. War das geil! Mir wurde kurz schwindelig und ich presste Luft durch meine Zähne. "Oh, hab' ich dir weh getan?", kam sofort ihre Frage. Dabei zog sie ihre Hand weg. "Nein, alles gut! Ich war nur nicht darauf vorbereitet, dass es sich so gut anfühlen würde. Da werde ich mich erst dran gewöhnen müssen." Sie lächelte mich von unten an und begann von neuem, meine Eier zu betasten. Ich genoss das Gefühl.

Die Folgen blieben nicht aus. Mein Schwanz wuchs und wurde schnell hart. "Das scheint dir zu gefallen." "Oh, ja. Das fühlt sich verdammt gut an." Sie griff etwas fester zu und massierte meine Eier. Eins nach dem anderen. Und ich genoss es einfach nur mit geschlossenen Augen. Sie fühlten sich überhaupt nicht künstlich an. Sie ließen sich leicht zusammendrücken. Alles als wären sie ganz normal. Das hätte ich nicht gedacht.

Plötzlich fühlte ich nicht mehr nur ihre Hände. Es wurde warm und feucht. Sie schleckte mir die Eier ab. Wow, auch das war einfach nur genial! Warum hatte ich das nicht schon früher gemacht. Ich fühlte ihre Zunge an meinen Eiern. Mein letzter Sexkontakt lag schon eine ganze Weile zurück. "Und? Wie ist das für dich?", fragte ich sie. Sie ließ ihre Zunge einfach weiter kreisen als sie antwortete "guuut." Dann spürte ich, wie sie mit ihrer Zunge langsam an meinem steifen Schwanz entlang nach oben fuhr. Ein Schauer nach dem anderen jagte durch meinen Körper. Es war alles immer noch total gefühlsecht.

Als sie an meiner Eichel angekommen war und sie einfach ihre Lippen über sie stülpte, explodierte ein kleines Feuerwerk in meinem Kopf. Ich konnte nicht mehr denken. Sie konnte wirklich phantastisch blasen. Ihr Lippen schlossen sich wie ein Ring um meine Eichel und jedes Mal, wenn ich in ihren Mund eindrang, musste ich einen kleinen Widerstand überwinden. Der Effekt war atemberaubend und ich spürte, wie meine Eier zu kochen begannen. Wenn sie so weiter machen würde, würde ich nicht mehr lange aushalten. "Das ist gefährlich, was du da machst!" Sie hörte mir gar nicht zu.

Ihre zarten Lippen reizten meine Eichel bis aufs Letzte. Und so kam, was kommen musste. Ich hielt es nicht mehr aus und explodierte förmlich. Meine Ficksahne spritze in einem kräftigen Strahl in ihren Mund. Gefolgt von einem weiteren Strahl. Sie öffnete ihren Mund, sodass ich zusehen konnte, wie immer mehr meines Spermas in ihre Mundhöhle spritze. Sie konnte gar nicht genug bekommen und schluckte Schub um Schub herunter. Aber es war zu viel und so lief es aus ihren Mundwinkeln und tropfte herunter auf ihre in einem sehr engen Oberteil steckenden Titten. Dieser Anblick war einfach geil!

Zum Glück versiegte meine Quelle so langsam, sodass sie es mehr genießen konnte. Ihre lange Zunge kreiste um Ihre Lippen und sah zu, dass sie jeden Tropfen erwischte. Zwischendurch ließ sie immer wieder meinen Schwanz zwischen ihren Lippen verschwinden, um auch noch die Reste herauszusaugen.

Da erst wurde mir richtig bewusst, dass ich mich ja noch gar nicht richtig mit der Steuerung beschäftigt hatte und sah kurz auf das Display an meinem Handgelenk. Mann, ich hatte ihr eben glatte 200 ml Sperma in den Mund gepumpt. Kein Wunder, dass sie Probleme hatte, das zu bewältigen. "Oh, ich sehe gerade, das waren mal eben 200 ml, die du da abbekommen hast", sagte ich an Sie gewandt. Sie sah mich an und lächelte. "Das war echt geil und so viel. Schmeckst es immer so würzig?" "Keine Ahnung? War es ok für dich?" "Ja, total! Ich mag das." Sie kam dabei hoch und gar mir einen Kuss auf die Lippen, sodass ich meine Würze riechen und ein wenig schmecken konnte. Sie hatte Recht.

Dann ließ sie sich einfach wieder auf den Sessel zurückfallen. "Na? Setzt du dich wieder zu mir? Oder willst du jetzt für immer so da stehen bleiben?" Ich musste lachen. Sie hatte recht. Und so ließ ich mich neben sie in den Sitz gleiten und nahm einen Schluck aus der Bierflasche während sie einen großen Zug von ihrem Mondwasser trank. Ich sah aus dem Fenster wo inzwischen die Sonne untergegangen war und stattdessen nun ein paar Sterne funkelten. Seit vor sehr vielen Jahren das Verbot von Fossilen Brennstoffen erlassen worden war, war die Luft überall viel besser geworden und so waren sie gut zu sehen.

Ich fragte mich, ob ich sie nicht auch fragen sollte was sie hat machen lassen, kam aber zu spät. "Willst du sehen, was ich habe machen lassen?" Ich nickte und nahm noch einen Schluck Bier, bevor ich die Flasche beiseitestellte. "Erzähl! Und lass sehen!"

Sie brummte ein hmmmm, bevor sie anfing, "Du weißt ja, dass ich unter anderen einen Suspense in der Vagina habe, mit der ich gerne einen Schwanz melke. Eigentlich hatte ich ja geplant, mir ein zweites Fickloch machen zu lassen. Ich mag es nämlich, wenn ich völlig ausgefüllt werde. Gerne auch mit einem Schwanz und zum Beispiel einem dicken Plug oder ähnlichem. Aber als ich heute umgeschaut habe, bin ich auf eine andere Idee gekommen."

"Bevor ich dich angesprochen habe, hatte ich nämlich in einer anderen Vitrine eine Klit-Vergößerung gesehen, die mich spontan total angemacht hat. Und da konnte ich absolut nicht widerstehen." Sie lächelte mich etwas verlegen an, obwohl das eigentlich unnötig war. "Oha, das ist aber mal eine echte Sinnesänderung", sagte ich zu ihr. "Magst du sie sehen?" Was für eine Frage, natürlich würde ich das gerne sehen. "Auf jeden Fall! Ich sehe mir gerne Mösen an. Und deine erst recht. Außerdem, eine Klit-Vergrößerung habe ich ehrlich gesagt auch noch nie gesehen."

Sie stellte ihre Wasserflasche weg, an der sie die ganze Zeit genuckelt hatte und rückte ein wenig von mir ab und drehte sich dabei zu mir. Ganz geschickt ließ sie ihren Hintern aus ihrer sehr engen Hose gleiten und hob dann die Beine an, um sie ganz auszuziehen. Der Anblick war schon mal nicht schlecht. Der Teil des Hinterns, den ich sehen konnte, sah perfekt aus. Ihre Möse war geschlossen und darunter war ihr kreisrunder und einladend aussehender Anus zu erspähen.

Sie spreizte langsam und aufreizend ihre Beine und ließ dabei ihre Hand über den Bauch nach unten rutschen und verdeckte damit ihre Möse. Ich sah sie auffordernd an und sie zog ihre Hand wieder hoch und gab dabei ihre Möse frei. Was für ein geiler Anblick! Mein Schwanz -- ich war ja immer noch nackt -- zuckte sofort bei diesem unglaublichen Anblick.

Ihre Schamlippen waren stark geschwollen und glänzten. Sie standen weit offen und gaben den ungehinderten Blick auf ihr Fickloch, ihr Pissloch und eine unglaubliche Klit frei, die sich mir keck entgegenreckte. Ihr Fickloch stand einladend offen und ich konnte die Struktur ihrer Vagina gut sehen. Das versprach viel Vergnügen, wenn ich meinen Schwanz da hineinstecken würde.

Darüber ihr kleines Pissloch war gut zu sehen, wies aber auch bei näherer Betrachtung keine Besonderheiten auf. Im Gegensatz zu ihrer Klit, die ein wahres Prachtexemplar war. Ungefähr so lang wie mein kleiner Finger schob sie sich aus einer wulstigen Hautfalte empor. Sie war gekrönt von einer Verdickung am Ende, die einer Eichel nicht unähnlich sah. Lediglich fehlte ihr der Schlitz, wie ihn die Eichel eines Mannes zierte.

Es war sichtbar, dass Sie die Präsentation ebenso erregte wie mich. Ihre Klit und ihre Schamlippen schwollen immer weiter an und aus ihrem Fickloch lief ihr glänzender Mösensaft einfach auf die Polster. "Das sieht echt geil aus, was du da hast machen lassen. Darf ich?", weiter brauchte ich gar nicht zu sprechen. Ihr Nicken war absolut eindeutig.

Und so beugte ich mich nach vorne und strich mit einem Finger durch ihre Schamlippen, die sich genauso weich anfühlten wie sie aussehen. Bei der Berührung ihrer Klit zuckte sie zusammen. Ich rieb sie vorsichtig zwischen Daumen und Zeigefinger und konnte sehen, dass sie dabei schwer atmete. Ihr Fickloch brauchte mehr als nur einen Finger, soweit offen wie es sich mir präsentierte. Ich steckte ihr ohne großes Federlesen gleich vier hinein und sorgte mit ein paar fickenden Bewegungen für ein lautes Aufstöhnen. Mit der anderen Hand spielte ich an ihrer Klit. Sie genoss es sichtbar und in vollen Zügen.

Ich wollte wissen wie sie schmeckt und so beugte ich mich nach vorne und ließ ihre Klit zwischen meinen Lippen verschwinden. Meine Finger drangen dabei tiefer in sie ein. Ihre Hüften streckten sich mir entgegen, um mehr davon zu bekommen. Sie schmeckte wundervoll. Salzig. Voller Pheromone. Nach Möse. Nicht wie andere Frauen, die oft nur nach Intimhygienereinigern schmeckten. Wundervoll!

Ich nahm auch noch meinen Daumen hinzu und fickte sie nachdrücklich währende ich ihre Klit leckte und lutschte. Sie stöhnte und schloss sich meinem Rhythmus an. Ich spürte wie sie drängender und gieriger wurde. Und ich spürte, wie ihre Möse immer weiter nachgab. Was für ein geiles Gefühl. Sie war nass, nass und nochmal nass.

"Hey, wenn du so weiter machst, werde ich gleich mächtig kommen!", presste sie heftig atmend hervor, "und das wird für dich da unten ganz schön nass werden!" Aha! Was sollte das nun bedeuten? Egal. Ich wollte, dass sie kommt. Jetzt. Also machte ich einfach weiter. Saugte an ihrer Klit. Massierte sie mit meinen Lippen. Und presste meine Hand immer tiefer in sie hinein, bis ihre Möse nachgab.

In diesem Augenblick, wo meine Hand vollständig in ihre Möse eindrang kam sie mit aller Macht. Ich spürte, wie sie meine Hand mit ihren Muskeln zusammenpresste und dabei drohte, mir das Handgelenk zu brechen. Ich musste kurz von ihrer Klit ablassen, um selber Luft zu holen, da ergoss sie sich. Sie spritze mir mit großen Schüben über die Hand und in meinen noch halb offen stehenden Mund. Ihr Sekt war genauso wunderbar salzig wie ihr ganzer Mösengeschmack. Sie presste immer mehr aus sich heraus und ich nahm was ich bekommen konnte.

Schluck um Schluck ihrer köstlichen Flüssigkeit ließ ich mir in den Mund spritzen. Ich presste ihr den Mund auf die Möse, damit kein Tropfen daneben geht. Ich nahm alles gierig in mir auf und fickte sie dabei tief mit der ganzen Hand. Sie stöhnte und zitterte am ganzen Körper, bis ihre Quelle versiegte.

Was für ein geiles Luder! Da hatte sie nicht nur die Klit vergrößern lassen, sondern offensichtlich auch eine Spritzvorrichtung implantieren lassen. Denn soviel, wie sie in mich hineingepumpt hatte, konnte eine normale Blase gar nicht fassen. Ich beugte mich hoch und sah mir die Situation an. Sie war völlig nass und hatte die Polster, auf denen wir lagen, total eingesaut. Meine Hand steckte immer noch in ihrer Möse.

Ich versuchte sie herauszuziehen. Sie wandte sich und bat mich, "lass sie bitte noch etwas drin. Das fühlt sich so gut an!" Na gern. Warum nicht. "Hat es dir gefallen?", wollte ich von ihr wissen. "Ja, sehr sogar. Und dir?" "Was für eine Frage. Das war total geil! Kann es sein, dass du noch etwas mehr hast machen lassen, als die größere Klit?" Sie grinste, "allerdings. Verstärke Spritzvorrichtung mit vergrößerter Harnblase. Ich stehe einfach drauf." "Ich auch", gab ich mit ebenfalls einem Lächeln zurück.

Ich zog langsam meine Hand aus ihrer Möse. Sie war über und über mit Mösenschleim bedeckt, den ich nun abschleckte. "Du schmeckst echt extrem geil!" -- "Sag mal", dachte ich laut nach, "ich habe mir ja auch eine Prostatasteuerung einsetzen lassen. Du weißt sicher wozu das ist, oder? Magst du das auch?" Sie schüttelte unschuldigen Blickes den Kopf, "keine Ahnung. Erklär's mir!" Ich musste lachen.

"Ok, ich steh drauf, wenn ich beim Sex ebenfalls Natursekt abgeben kann. Sowohl beim Ficken als auch beim Blasen. Oder auch einfach mal nur so, wenn es die Situation hergibt." "Aha, das kannte ich ja noch gar nicht." Wieder musste ich lachen. "Du magst es, wenn du mich ein wenig provozieren kannst, oder?" "Aber sicher! Und ich mag auch NS. In allen genannten Varianten. Du kannst mir also gerne jederzeit eine Kostprobe geben, wenn du magst."

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