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The Walking Dead - Daryl & Beth

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Was die Zuschauer nicht sahen ...
1.9k Wörter
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12.8k
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Nachdem dieser durchgeknallte Governor mit seinen Leuten das Gefängnis angegriffen hatte, wurde unsere ganze Gruppe auseinandergerissen. Ausgerechnet Hershels kleines Mädchen, Beth, hatte ich danach an der Backe. Das einzige, was sie wirklich konnte, war die kleine Nervensäge, Judith, gut zu versorgen. Eine Hilfe war sie mir jedenfalls nicht und mehr als einmal musste ich ihren Arsch vor den Beißern retten. Außerdem war sie trotz allem, was wir durchgemacht hatten, immer noch ein ziemlich verwöhntes Gör. Schon nach kurzer Zeit ging sie mir total auf die Nerven. Doch irgendwo zurücklassen konnte ich sie nicht. Ohne mich hätte sie sicher nicht lange überlebt.

Irgendwann bekam sie dann diese schwachsinnige Idee, sie wolle unbedingt einmal Alkohol probieren. Hershel hatte früher wohl mal ein Problem damit, daher hatte es bei ihnen auf der Farm keinen gegeben. Ausgerechnet diesen Pfirsichschnaps, den wir in einem ehemaligen Golfclub fanden, wollte sie probieren. Ausreden lassen wollte sie sich das Zeug aber auch nicht. Ihr Argument war, dass sie vielleicht bald sterben müsse, aber nicht, ohne zu wissen, wie Alkohol schmeckt. Es war ihr wirklich verdammt wichtig. Und schließlich, noch eins ihrer Argumente, wüsste ja keiner, wie lange sie in diesen Zeiten noch zu leben habe.

Schließlich gab ich nach, aber nahm ihr den Pfirsichschnaps ab. Wenn schon, dann solle sie richtigen Alkohol probieren. Ich führte sie zu einer Schwarzbrenner-Hütte, die mir wenige Tage zuvor auf einer Besorgungstour aufgefallen war. Blöd wie ich war, ließ ich mich dazu verleiten, mitzutrinken, obwohl ich es besser wusste. Wir gerieten in Streit und ich hab sie ziemlich blöd angemacht. Verdammt, in dem Moment war ich genauso scheiße drauf wie mein Alter und Merle, mein Bruder.

Doch dann zeigte Hershels kleines, verwöhntes Mädchen, dass sie doch Eier hatte. So wie sie hat sich noch nie jemand gewagt, mich zusammen zu stauchen. Nicht, wenn ich in dieser Stimmung war. Von dem Moment an, als wir die Hütte abfackelten, konnte ich sie sogar respektieren. Beth dagegen zeigte sich von da an richtig kämpferisch und wollte noch mehr lernen, um zu überleben. Dabei stellte sie sich sogar ziemlich geschickt an.

Irgendwann kamen wir dann zu diesem Haus für Beerdigungen. Dort waren wir erst einmal relativ sicher, auch etwas zu Essen und zum Trinken fanden wir. Sogar uns zu waschen war endlich mal wieder drin. Als sie abends auf der Orgel spielte und sang, machte ich es mir in einem Sarg gemütlich. Es machte mir sogar richtig Spaß, ihr zuzuhören. Später machten wir uns dann einen bequemen Schlafplatz fertig. Ich hätte bestimmt gut geschlafen, aber mit einem Ohr war ich immer auf der Hut vor den Beißern. So spürte ich es sofort, als Beth nachts sehr dicht an mich rückte.

„Daryl?", wisperte sie ganz leise.

Ich brummte nur ein `Hm?` dafür, dass ich sie gehört hatte.

„Du ... Daryl ... da gibt es noch etwas ... was ich noch nie gemacht habe", brachte sie stockend hervor. „Etwas, was ich auch gern ... erleben würde, bevor ich ... vielleicht schon bald ... sterben muss."

Wieder brummte ich nur `Hm?` Ich war viel zu müde, um klar darüber nachzudenken, was sie sich jetzt schon wieder in den Kopf gesetzt hatte.

„Ich ... hatte noch nie einen Freund." Hm, okay. Sie hatte also noch nie einen Freund. Na und?

„Daryl?"

„Hm?"

„Ich wüsste gerne wie das ist."

„Wie was ist?" Was zur Hölle meinte sie?

„Naja ... wenn sich zwei Menschen lieben. Also so ... richtig lieben."

Wie ein Blitz schoss es mir plötzlich in den Kopf. Ich riss die Augen auf und sah sie an. „Du meinst, du willst wissen, wie es ist zu ficken?"

„Ficken?", fragte Beth unsicher.

„Ja, ficken ... poppen ... vögeln ... ein Rohr verlegen. Sex machen halt."

Sie nickte kurz, aber heftig mit dem Kopf.

„Und wo soll ich dir jetzt nen Freund herholen?", brummte ich unwillig vor mich hin. Himmel, auf was für Ideen die Kleine mitten in der Nacht kam.

„Du bist doch ... ein Freund!", erwiderte sie mit fester Stimme und sah mir tief in die Augen. „Oder etwa nicht?"

„Hey, aber doch nicht so ein Freund", erschrak ich jetzt doch. „Deine Schwester bringt mich um!", versuchte ich sie von dem Gedanken abzubringen.

„Maggie muss nicht alles wissen. Oder glaubst du, sie hält mit Glenn nur Händchen?"

„Das ist doch etwas ganz Anderes!"

„Warum? Sie ist eine Frau, er ein Mann. So wie du ein Mann bist ... und mich zur ... Frau machen könntest. Zu einer richtigen Frau."

„Und wenn du schwanger wirst? Wir haben nicht mal Gummis dabei. Maggie schneidet mir den Schwanz in Scheiben ab!", versuchte ich es noch einmal, sie von dem Gedanken abzubringen.

„Ich hab im Aufklärungsunterricht aufgepasst. Im Moment habe ich keine fruchtbaren Tage."

„Willst du nicht lieber auf einen Typen warten, den du richtig liebst?"

„Bitte Daryl ... wer weiß schon, wie lange wir noch leben? Ob ich überhaupt solange lebe, bis ich so einen Freund finde?"

Verdammt, hatte die Kleine denn auf alles eine Antwort? Unrecht hatte sie ja nicht. Trotzdem war mir nicht wohl bei dem Gedanken. Die ganze Zeit schaute sie mich mit ihren großen, kugelrunden Augen fast schon flehend an.

„Du ... willst das wirklich?", stellte ich leise fest und sie nickte mir zu. Schnell und ohne, dass ich einen Zweifel erkennen konnte.

`Oh Mann! Daryl, wo bist du da nur wieder rein geraten?`, dachte ich bei mir. Irgendwo hatte Beth ja Recht. Doch wenn ich ihr diesen ... Gefallen tat, sollte es doch schon etwas Besonderes werden. Ich meine, so eine Erinnerung, die an das erste Mal, die behält doch jeder im Kopf, egal wie oft er danach vögelt. Mein erstes Mal war mit einer Nutte die Merle, mein Bruder, auf mich angesetzt hatte. Es ging alles verdammt schnell – und war wirklich keine Erinnerung wert. Vergessen hatte ich es trotzdem nicht. Und was danach kam ... war noch weniger erwähnenswert. Schnelles herumgeficke, ohne irgendwelche Gefühle. Von Geilheit mal abgesehen.

So sollte es für die Kleine nicht sein. Beth hatte eindeutig Besseres verdient. Wenn ich schon das Risiko einging, dass Maggie mich kastrierte, sollte sie je davon erfahren, sollte es sich wenigstens für Beth gelohnt haben. Ich rappelte mich auf und kniete mich neben sie. „Komm her", raunte ich ihr zu. Sie richtete sich auf und kniete sich mir gegenüber. Sanft strich ich ihre langen, blondgelockten Haarsträhnen aus dem Gesicht, fasste sie mit beiden Händen an den Wangen und küsste ihren sinnlichen Mund. Leicht schob ich meine Zunge zwischen ihre Lippen. Nach einer Weile begann sie, den Kuss zu erwidern. Sie küsste wie ein Baby, so unerfahren, so unschuldig.

Ich fasste mit meinen Händen unter ihr Shirt, schob es nach oben und zog es ihr aus. Die helle Haut ihrer süßen kleinen Äpfelchen leuchtete fast in dem sanften Licht, dass ein paar Kerzen verbreiteten. Ein wenig zögerlich griff sie nach meiner Lederweste und streifte sie mir über die Schultern ab. Vorsichtig betastete sie mit ihren schmalen, zarten Händen meine Brust. Ich schüttelte leicht den Kopf. Jetzt ging es nur um sie, um sie alleine!

Ich öffnete ihre Hose und zog sie ihr, soweit es mir möglich war, hinunter. „Du auch", hauchte sie, und tat mit mir dasselbe. Kurz standen wir auf und befreiten uns von den letzten, uns um die Knie schlackernden, Kleidungsstücken. Ich hob sie auf meine Arme, kniete mich hin und legte sie auf unseren Schlafplatz. So liebevoll wie ich es nur konnte, streichelte ich die Kleine am ganzen Körper, bis ich das Gefühl hatte, jeden einzelnen Zentimeter in- und auswendig zu kennen.

Ich war froh, dass sie sich dabei richtig entspannte und locker wurde, schließlich wollte ich ihr ja nicht weh tun, wenn es soweit war. Auf einmal starrte sie mich an und zuckte ein wenig zusammen. Ich folgte ihrem Blick. Meine Latte schien ihr Angst zu machen. Dabei war die doch höchstens ... durchschnittlich. „Komm mal her", murmelte ich, nahm ihre Hand und führte sie zu meinem Schwanz. Leicht ließ ich ihre Fingerspitzen über ihn gleiten. „Siehst du, er beißt nicht", lächelte ich.

Dann wurde Beth mutiger und umfasste ihn zärtlich. Wahnsinn, es fühlte sich so gut an, ihre zarte Hand an ihm zu spüren. So hatte ihn noch nie eine Frau angefasst. Ein paar Momente später kniete ich mich zwischen ihre Beine. Ich beugte mich über sie und was ich vorhin mit meinen Händen tat, ließ ich jetzt meinen Mund tun. Ich küsste sie einfach überall. Zuletzt küsste ich ihren Hügel, auf dem ein blonder, dünner Flaum wuchs. Vorsichtig begann ich, sie zu lecken. Ihre Säfte schmeckten einfach ... wunderbar.

Gleichzeitig schob ich einen Finger in ihre süße Spalte. Ich spürte keinen Widerstand eines Jungfernhäutchens. Irgendwo hatte ich mal gelesen, die konnten auch durch Sport oder Tampons einreißen. Wie auch immer, so würde ich ihr wenigstens nicht wehtun, wenn ich sie nahm. Doch erst ließ ich meine Zunge weiterarbeiten. Ich reizte ihren kleinen Knubbel so lange, bis sie zu einem lustvoll herausgeschrienen Höhepunkt kam. Ich wartete noch einen Moment bis Beth aufhörte zu zucken, dann setzte ich vorsichtig die Spitze meines Schwanzes an ihrem Honigtöpfchen an.

Tief schaute ich ihr in die Augen und flüsterte: „Entspann dich. Hab keine Angst, ich werde dir nicht wehtun!"

Als meine Kleine nickte, drang ich unendlich langsam in sie ein. Als ich mich ganz in ihr versenkt hatte, hielt ich inne und genoss dieses unbeschreibliche Gefühl. Und plötzlich zeigte sich sogar ein Lächeln in Beths hübschen Gesicht. Sanft ließ ich mich ein Stück aus ihr herausgleiten, um sie sofort wieder in Besitz zu nehmen. Unendlich langsam, fast in Zeitlupe, liebte ich sie eine gefühlte Ewigkeit, bis auch mich die Lust überrannte und ich meinen Saft in ihr verlor. Noch während ich keuchend auf ihr zusammensackte, flüsterte sie mir leise ins Ohr: „Das war wunderschön! Danke, Daryl!" Dann küsste sie mich auf die Wange. Eng umschlungen blieben wir noch einige Zeit liegen.

Eine Weile später meinte sie: „Ich habe Hunger!" Ich lachte nur, rappelte mich auf, reichte ihr ihre Klamotten und wir zogen uns an. Als wir in dieser Küche saßen und aßen, ging unser selbstgebauter Alarm los. Ich ging zur Tür, war auf Beißer gefasst. Doch es war nur ein Hund, der an das Seil gekommen war. Doch der Hund drehte sich um und lief weg, als er mich sah. Ich ging zurück in die Küche. Wenige Momente später klapperte es wieder vor der Tür. Diesmal wollte ich den Hund gleich rein lassen, doch es standen plötzlich ein paar Beißer vor mir. Und ich war nicht mal bewaffnet. Ich schrie Beth zu, dass sie abhauen sollte. Durch eine kleinere Verletzung, die sich am Tag zuvor eingefangen hatte, war sie nicht ganz so schnell. Als sie einigen Vorsprung hatte, ließ ich von der Tür ab und rannte ihr hinterher. Doch ich sah nur noch ein Auto, auf dessen Rückfenster ein Kreuz war.

Ich schrie ihren Namen, mehrmals. Versuchte noch hinterherzurennen, doch es war sinnlos. So schnell war ich nicht. Und doch rannte ich, solange ich nur konnte. Bis ich irgendwo zusammenbrach. Einige Zeit später trafen wir auf diesen jungen Kerl, Noah, und erfuhren, wo Beth war. Beim Austausch Beth und Carol gegen zwei Gefangene, griff Beth diese Tusse, Dawn, mit einer Schere an – und die erschoss Beth! Sie war sofort tot. Ohne zu zögern richtete ich meine Waffe auf diese widerliche Fotze und drückte ab. In diesen Momenten starb nicht nur Beth. Die süße, unschuldige kleine Beth. Sondern auch ein Gefühl in mir.

Es war das Gefühl der Liebe, das ich noch nie zuvor im Leben gespürt hatte.

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10 Kommentare
LittleHollyLittleHollyvor mehr als 6 JahrenAutor
Herzlichen Dank, pittypatty!

Ich weiß selbst, dass es nicht einfach ist Geschichten, die bzw. deren Themen einem nicht zu 100% liegen, zu lesen und dann auch noch fair zu beurteilen.

Daher zum einen: Hut ab und vielen, vielen Dank, dass du die Geschichte trotz der Abneigung zu TWD gelesen hast.

Und zum anderen: meinen wirklich herzlichsten Dank, für deine so positive Beurteilung der Geschichte! Offenbar ist es mir wirklich gut gelungen, die aufkeimenden Gefühle Daryls' gegenüber Beth zu zeigen :-)

Lieben Gruß

LittleHolly

pittypattypittypattyvor mehr als 6 Jahren

Etwas widerwillig wagte ich mich an die Talking Dead Adaption heran. Widerwillig weil Fanfiction nicht meins ist und ich mit dieser Dauerquatschi-Serie mit Zombiekontext nicht (mehr) allzu viel anfangen kann. 

Da ich zwar weiß wie ich die Alternative Jeanny nebenan bewerten werde, mir jedoch bislang noch kein passender Kommentar einfallen wollte, nahm ich mir mal den Zeckenzüchter Daryl vor. Immerhin eine auffallend maulfaule Figur, das macht ihn zwischen all den Quasselstrippen zum wohltuenden Sympathieträger. Zudem ist der Schmuddelfuzzie der einzige, dem man die Apokalyse ansieht. Die andern baden scheinbar täglich in Eselmilch und bügeln stündlich ihre Klamotten. Auf den Aushilfscowboy mit Rasierklingen unter den Armen möchte ich lieber nicht eingehen.

Fanfiction ist immer ein stückweit Faulheit. Der Ff-Schreiberling ersinnt keine Figuren und Charaktere. Ihm bleibt auch der Stress erspart, die kompletten Figuren einzuführen und zu etablieren. Aber gerade ist doch das Salz in der Suppe! Etwa nicht?

Meine Vorbehalte gegen Talking Dead und Ff blieben auch nach der Lektüre erhalten. Ist einfach nicht meins. Wie Spinat. 

Daher kann ich die Geschichte nur nach formalen Kriterien beurteilen. Alles andere wäre reinste Verarsche. 

Und da hat die Autorin nicht enttäuscht!

Hervorzuheben ist vor allem Daryls innerer Dialog. Großartig. Volltreffer. Bissig und garstig. 

Hervorragend umgesetzt. 

Nicht minder gut wurde der Kontrast zwischen Daryls Kratzbürstigkeit einerseits und seiner (beinahe mütterlichen) Fürsorge ausgearbeitet. Einmal bei den von ihm angemeldeten Bedenken und erneut beim Akt an sich. 

So schön kann (selbst eine kurze) Geschichte sein, wenn nicht alle Figuren ohne erkennbaren Grund versehentlich ineinander fallen.

Sprachlich sauber, schnörkellos. Stilistisch angemessen. Spartanisch wo möglich, detailverliebt wo nötig.

Gutes Ding. Macht unter'm Strich 5 Sterne. Und Ende. 

LittleHollyLittleHollyvor fast 7 JahrenAutor
@ comicboocgurl:

Auf die Gefahr hin, dass ich mich hier als vollkommen ahnungslos blamiere bis auf die Knochen: Ich hab keinen Schimmer, von was du da überhaupt redest :-)

Auch wenn "da nix schiefgehen kann" ... da würde mir einfach der Bezug zu fehlen, was bei Daryl und Beth voll da war.

Mal sehen, vielleicht hab ich ja noch nen anderen Geistesblitz, der auch dir zusagt ;-)

LG LittleHolly

comicbookgurlcomicbookgurlvor fast 7 Jahren
Nur so eine Idee ...

... für den Fall, dass du noch weitere "Was die Zuschauer nicht sahen" Geschichten schreiben möchtest. Ich habe gerade Ridley Scotts "Prometheus" gesehen (das "Alien" Prequel). Da gibt es eine Szene, in der der Captain des Raumschiffs seiner Vorgesetzten anbietet, sich gemeinsam zurück zu ziehen, um ... "Stress abzubauen" und die Frau stimmt zu.

Die Figuren werden von Idris Elba und Charlize Theron gespielt, da kann doch eigentlich nichts schiefgehen, oder ? ;)

LittleHollyLittleHollyvor mehr als 7 JahrenAutor
Danke an ...

... comicbookgurl, Leonie12 und Hans858 fürs lesen, loben und kommentieren!!!

@ comicbookgurl: Ich kenn zwar die Comics nicht sondern nur die Serie, fand aber einfach, dass da irgendwie etwas fehlt. Und wer weiß ... vielleicht wars ja wirklich so? ;-) Und Lucille und Negan? Och nö. Ich mag sie beide nicht. Nicht nachdem ... naja, du weißt sicher, was ich meine ;-)

@ Leonie12: Macht nix. Du musst ja nicht alles kennen *Küsschen* Außerdem schläfst du um die Uhrzeit schon *grins*

@ Hans848: Das "besser ausgearbeitete" ist wohl deshalb flöten gegangen, weil die Geschichte aus Daryls Sicht geschrieben ist. Daryl ist ein Typ, der eigentlich nur redet, wenn er was zu sagen hat. Also so gesehen schon ein Wunder, dass "er die Geschichte überhaupt erzählt". Und insgesamt war es ein schneller Schnellschuss ;-)

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