Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Therapeutin und Devotee Teil 02

Geschichte Info
Harald's Therapie geht weiter.
1.2k Wörter
20.2k
2
0

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 09/19/2014
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Sie bürstete sich ihre Haare durch und trug etwas Lippenstift auf. Anschließend schaute sie noch kurz in den Spiegel. Da sie wusste, wie sehr ihr Patient auf ihre dünnen Beine fixiert war, hatte sich für einen kurzen, schwarzen Rock entschieden, der zwei Handbreit über ihren Knien endete und dazu passend eine cremefarbige Bluse.

Mit dem Ergebnis zufrieden schob sie ihren Rollstuhl ins Büro zurück. Sie hatte sich gerade wieder hinter ihren Schreibtisch begeben als er auch schon hereinkam.

„Guten Abend Frau Doktor."

„Guten Abend Herr Müller. Setzen sie sich bitte."

„Danke."

„Heute wollen wir dann mal ein Treffen simulieren. Gerade beim ersten Treffen kann man viel verkehrt machen und die Fehler lassen sich schwer wieder aus bügeln -- wenn überhaupt."

„Ja, das stimmt," sagte er mit einen Seufzen.

„Wir werden in ein Lokal gehen und sie werden sich so normal wie möglich benehmen. Eventuelle Fehler werde ich ansprechen. Damit es etwas einfacher und realistischer ist, schlage ich vor das wir uns heute duzen. Einverstanden?"

„Ja gerne, ich heiße Harald."

„Elisabeth, wenn Du magst kannst Du mich Lisa oder Ellie nennen."

„Gerne, Lisa."

„Die Rechnung vom Restaurant werde ich selbstverständlich von deiner Rechnung abziehen."

„Gut."

Sie nahm ihre Handtasche und stellte sie auf ihrem Schoß ab.

Als sie mit ihrem Rollstuhl hinter dem Schreibtisch hervor kam schaute er sie mit großen Augen an. Wie ferngesteuert waren seine Blicke auf ihre Beine gewandert.

Sie räusperte sich kurz.

„Magst Du mich nicht schieben?"

„Selbstverständlich."

Während er sie zum Fahrstuhl schob, konnte sie förmlich spüren wie seine Blicke auf ihren Beinen ruhte.

Kurze Zeit später waren sie in der Tiefgarage und standen vor seinem dunkelblauen BMW. Er öffnete die Beifahrertür und beugte sich zu ihr herunter um sie hochzuheben.

"Halt."

"Stimmt was nicht?"

"Beim ersten mal solltest Du die Frau fragen ob sie es möchte. Es gibt viele Rollstuhlfahrerinnen, die selbst einsteigen können."

"Ach so."

"Mir macht es nichts aus."

Er schob einen Arm unter ihre Kniekehlen, legte den anderen Arm um ihre Schultern und hob sie hoch. Vorsichtig bugsierte er sie dann durch die Türöffnung und setze sie behutsam ab.

Während er ihren Rollstuhl zusammen klappte und im Kofferraum verstaute, nahm sie ihre Hände und streckte ihre Beine so weit es ging aus.

Nachdem sie sich angeschnallt hatte, fuhren sie dann in ihr Lieblingsrestaurant.

Nachdem sie bestellt hatten kam sie gleich zur Sache.

"Wichtig ist das du die Frau als Ganzes siehst und nicht nur ihre Behinderung."

„Mach ich doch oder nicht?"

„Mach mal die Augen zu."

Gehorsam schloss er die Augen.

„Was hab ich an?"

„Schwarze Pumps, schwarzer Rock, beige Bluse."

„Gut. Welche Haarfarbe?"

„Dunkelblond."

„Augenfarbe?"

„Hm...muss ich passen."

„Nagellack?"

„Rosa."

„Nein, das war letzte Woche."

„Oh."

„Schmuck?"

„Muss ich passen."

„Siehst Du wie viel dir entgangen ist?"

„Ja, Prüfung wohl nicht bestanden."

„Macht nichts, dafür sind wir hier."

Der Kellner brachte ihnen ihre Getränke. Für sie ein Glas Rotwein, für ihn ein alkoholfreies Bier.

Sie überlegte gerade ihren nächsten Schritt, als er sie aus ihren Gedanken riss.

"Ist es ok, eine Frau auf ihre Behinderung anzusprechen?"

"Im allgemeinen schon, obwohl es manche nicht möchten. Fragen kannst du schon, besonders wenn sie weiß, dass Du ein Devotee bist. Nimm es aber nicht persönlich, falls eine Frau nicht darüber reden möchte. Manche Frauen haben innerlich noch nicht wirklich akzeptiert, behindert zu sein."

"Wie ist es eigentlich mit deinen Beinen?"

"Ich habe eine sogenannte Muskeldystrophie. Es ist eine Erbkrankheit, die dazu führt, das die Muskeln verkümmern und später verschwinden."

„Sind deine Beine deshalb so dünn?"

„Ja, ohne Muskeln fehlen doch ein paar Zentimeter Umfang."

"Hast du eigentlich Gefühl in den Beinen?"

"Ja, hundertprozentig, ich kann sie nur nicht bewegen."

"Werden sie dann nicht steif mit der Zeit?"

"Ja, deswegen ist es wichtig, das sie regelmäßig massiert und bewegt werden, wie du es beim letzten mal getan hast."

„Seit wann hast Du diese Krankheit?"

„Seit ich fünfzehn bin, also seit zwanzig Jahren."

„War bestimmt ein ganz schöner Schock damals."

„Ja, es war schon schwer. Meine Freundinnen hatten damals ihren ersten Freunde und sind in die Tanzschule gegangen und ich versauerte zu hause."

„Magst du sie nicht hoch legen?"

Sie überlegte kurz.

„Ja, gerne. Wenn man den ganzen Tag sitzt, staut sich das Blut in den Beinen und sie werden ziemlich schwer."

Erfreut beugte er sich herunter, zog ihr behutsam ihre Pumps aus und legte ihre dünnen, so zerbrechlich wirkende Beine auf seinen Schoß. Mit einer Hand streichelte sanft ihren Fuß und spielte mit ihren Zehen.

Kurze Zeit später erschien der Kellner und brachte ihnen das Essen. Er hatte sich ein Steak mit Bratkartoffeln bestellt und sie hatte sich für ein Kalbsgulasch mit Spätzle entschieden.

"Was hast du noch geplant?"

"Nichts. Der offizielle Teil ist eigentlich beendet. Wenn Du Lust hast können wir zur mir gehen und noch etwas trinken."

Er schaute sie erstaunt, aber auch sehr erfreut an.

„Gerne, darf ich deine Beine dann massieren?"

„Aber nur wenn Du den Rest auch massierst,"sagte sie mit einem schelmischen Grinsen.

Während sie beide ihr Essen genossen, spürte sie wie seine Männlichkeit sich gegen ihre Wade presste.

Als sie fertig waren ließ er sich vom Kellner die Rechnung bringen.

Als er bezahlt hatte, nahm er vorsichtig ihre Beine und beugte sich herunter. Er stellte sie vorsichtig in den Fußstützen ab und zog ihr ihre Pumps an.

Anschließend schob er ihren Rollstuhl vorsichtig zwischen den Stühlen durch zu seinem Wagen. Als er die Beifahrertür geöffnet hatte beugte er sich zu ihr herunter um sie hochzuheben, als er sich plötzlich erinnerte.

„Darf ich?"

„Natürlich, in Zukunft brauchst du auch nicht mehr zu fragen," meinte sie, erfreut das er sich an ihre Belehrung erinnerte.

Er verstaute ihren Rollstuhl im Kofferraum, startete den Motor und schaute sie erwartungsvoll an.

„Ich wohne eine Etage oberhalb meiner Praxis."

„Wirklich praktisch," meinte er und fuhr los.

Kurze Zeit später waren sie bei ihr in der Wohnung angekommen. Er kniete sich sofort vor ihrem Rollstuhl hin und zog behutsam ihre Pumps aus und führte langsam ihren Fuß, der schlaff nach unten hing, zu seinen Lippen. Zärtlich küsste er nacheinander ihre Zehen während er gleichzeitig ihre dünne Wade streichelte.

Sie genoss die Berührung seiner starken und doch sanften Hand an ihrer Wade und sah an seiner dünnen Stoffhose das er schon ziemlich steif war.

„Harald"

„Ja, steh mal auf."

„Stimmt was nicht?"

„Doch, allerdings möchte ich nicht das du wieder in deiner Hose kommst."

„Ach so."

Als er neben ihr stand beugte sich sich etwas nach unten und rieb ihr Gesicht an seiner Männlichkeit.

Er stöhnte leise auf. Sie öffnete erst den Gürtel, dann den Hosenkopf und zum Schluss den Reißverschluss. Mit einer Hand strich sie langsam über die Ausbuchtung und spürte wie er steifer und steifer wurde,

Sie zog seine Unterhose nach unten und nahm ihn in den Mund. Langsam bewegte sie ihrem Kopf vor und zurück während er sanft über ihren Kopf strich.

Als sein Schwanz steif und hart geworden war begann sie sanft seine prallen und schweren Hoden zu massieren, was er mit einem genüsslichen Stöhnen quittierte.

Großer Gott, dachte sie, er hat ja schon lange nicht...

Sie führte einen seiner Hoden an ihre Lippen und fing an ihm zu saugen.

Nachdem sie einige Zeit seine Hoden mit dem Lippen bearbeitet hatte, nahm sie seinen Schaft in die Hand und zog die Vorhaut zurück und ließ ihre Zunge langsam um seine Eichel kreisen.

Er stöhnte auf.

Als sie anfing an seiner Eichel zu saugen, kam es ihm.

Mit einem Seufzer der Erleichterung spritze er ihr seine Ladung in den Mund.

Fortsetzung folgt

Die Geschichte und die beteiligten Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.

Über Lob, Kritik und Anregungen per Mail würde ich mich freuen.

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Mirjam: Schwanger beim ersten Mal Aus Liebe wurden Zwillinge.
Kannst Du Mal Eben Kommen? Cheyenne tut ihrer Mutter einen Gefallen.
Familienliebe oder mein Geburtstag Sie bekommt ein ganz besonderes Geburtstagsgeschenk.
Schlechte Vorbilder Vivien wird bei einem brandheißen FFM Dreier entjungfert ...
Der verpasste Bus Was kann alles passieren, wenn man den Bus verpasst...
Mehr Geschichten