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Thomas die Schmape Teil 01

Geschichte Info
Thomas wird zur Schlampe des Vaters seiner Besten Freundin.
4.7k Wörter
3.43
50k
2
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Dies Geschichte ist meiner Fantasie entsprungen, und ist nie So passiert.

Alle Charakter sind 18 Jahre oder älter.

Über ein Feedback würde ich mich sehr freuen.

Bitte geht nicht zu hart mit mir ins Gericht wegen Schreibfehler.

Das ist meine aller erste Geschichte die ich je Geschrieben habe.

Konstruktive Kritik ist dennoch erwünscht.

*

Zu mir.

Mein Name ist Thomas, ich bin 27 Jahre alt, mit Schulterlangen Blonden Haaren und Blauen Augen.

Und bin 1,90 m groß und nicht gerade der Schlankeste mit 120 kg. Dadurch habe ich auch kleine Männertitten. Mein Schwanz würde ich sagen das er normal groß ist, im schlafen etwas klein aber wen er hart ist hat er eine Größe von 20 cm mal 3 cm.

Ich erzähle euch heute wie ich zu der Schlampe der Familie meiner Besten Freundin wurde die wie eine kleine Schwester für mich war.

Alles begann vor ein Paar Wochen. Meine Beste Freundin Johanna ( ich nenne sie aber eigentlich immer nur Jo) war gerade mal wieder aus Göttingen wo sie Studiert zu Besuch da sie jetzt nach langer zeit mal 3 Wochen Urlaub hatte.

Ich muss auch dazu sagen, das ich sie schon immer sehr attraktiv fand und naja man kann auch sagen das ich schon ein bisschen in sie Verliebt bin.

Sie ist 22 Jahre alt und mit ihren Weiblichen Zügen und Rundungen.

Dem langem Natur rotem Haar wo sich sich Blonde Annoncen hinein gefärbt hat. Mit ihren 1,75 m ist sie zwar nicht die größte aber dafür ihre Brüste die ich auf D-Cup schätze eine sehr hübsche Frau.

Ich wollte sie jedenfalls mal Spontan besuchen als ich eh bei ihrem Heimatort vorbeigefahren bin.

Also hielt ich an ging zu ihrem Haus und Klingelte.

Es Dauerte ein bisschen dann machte aber ihr Vater Harald auf und begrüßte mich.

Harald der selbst etwas Dicker war und einen Bierbauch vor sich her trug. Aber er war jetzt nicht so Dick es war eher Männlich und zu seiner Größe von 1,87 m passte das komplette aussehen jedenfalls.

er sagte.

„Hallo Thomas, lange nicht mehr gesehen, die Johanna ist gerade nicht da, sie ist mit ihrer Mutter gerade mal in die Stadt zum einkaufen gefahren."

Leicht enttäuscht sagte ich.

„ Aso ok schade ich wollte sie mal besuchen da ich sie schon lange nicht mehr gesehen habe.

Wann kommen sie den wieder?"

Er schaute auf die Uhr und meinte

„So in einer Stunde wollten sie wieder da sein.

Wen du magst kannst du aber gerne in ihrem Zimmer warten und ein bisschen Fernsehen gucken bis sie wieder da ist. Ich muss noch ein bisschen was in der Scheune machen."

Ich überlegte kurz und sagte,

„Ja warum nicht wen es dich nicht stört?"

Darauf er mit einem leichtem Lächeln erwiderte,

„Ach quatsch, wir kennen uns doch auch schon ein Paar Jahre und sie sieht dich doch auch als deinen Großen Bruder, da stört mich das gar nicht. Also komm doch rein. Du kennst ja den weg."

Ich Trat also ins Haus ein und Begab mich gleich hoch in ihr zimmer.

Ich blieb erst mal stehen als ich sah das es nicht aufgeräumt war und alles ein Bisschen auf dem Boden und auf ihrem Bett verstreut war.

Naja dachte ich mir bei mir sieht es auch nicht besser aus.

Ich legte mich also auf ihr Bett, auf die decke, nahm eins ihrer Kopfkissen und mache es mir ein Bisschen bequem und schaltete den Fernseher ein und Zappte ein bisschen durch das Programm.

Als ich nach ein Paar Minuten merkte das ich auf irgendetwas hartem und unbequeme lag.

Ich stand also auf, hob die Bettdecke zur Seite.

Was ich da erblickte, erregte mich sehr, es war ein kleiner schlichter Rosafarbener Vibrator mit weißen Verzierungen.

Ich schätze mal das er eine Länge von 20 cm hat und einen Durchmesser von 2 bis 3 cm.

Ich überlegte kurz was ich jetzt machen sollte, da es mich erregte und ich mir vorstellte wie die Jo hier auf ihrem Bett liegt und sich damit selbst verwöhnt.

Ohne weiter lang zu überlegen nahm ich den Vibrator und roch vorsichtig daran.

Er roch nach Plastik aber auch noch nach etwas anderem, einem etwas strengerem aber dennoch leicht süßlichen Geruch.

Es musste der Geruch von Jo's Möse sein dachte ich mir.

Es erregte mich jedenfalls noch mehr und machte mich so geil, das ich in meine Hose faste, meiner Schwanz leicht ergriff und massiert und ich einfach an diesem Vibrator lecken musste.

Es Schmeckte sehr gut. Ich fing richtig daran zu Lutschen an als wäre es ein Lutscher.

Mein Schwanz wurde immer härter dabei und ich fing immer mehr an von Massieren meines Schwanzes zum wichsen meinen Schwanzes überzugehen.

So ging das ein paar Minuten und ich wurde dabei immer geiler.

Ich wollte jetzt jedenfalls noch mehr und dachte mir was die Jo wohl noch so in ihrem zimmer hat. Also durchsuchte ich ihr zimmer.

Erst unter dem Bett, dann in den Schubladen ihres Nachttisches und Schreibtisches, dann hob ich ihre Klamotten die auf dem Fußboden lagen an um zusehen was ich darunter verbarg und dann kam es mir. Ich Drehte mich in einem Schritt rechtsherum zu ihrem Kleiderschrank.

Ich öffnete ihn und Schaute ihre Kleidung durch und die Schubladen.

Und da waren sie, die BH's und die Schlüpfer die ich gesucht hatte. Es waren sehr schöne Schlüpfer dabei, und sie lagen nicht ordentlich aufgeräumt darin. Ich nahm mir einen der mir sehr gefiel und roch an ihm.

Leicht enttäuscht hört ich auf daran zu riechen als ich feststellte das er hauptsächlich nach Waschmittel roch.

Ich legte ihn zurück und Begab mich mit voller Hoffnung in ihr Bad, weil ich mir dachte das dort bestimmt der Wäschekorb stand.

Ich sollte jedenfalls recht behalten, da stand er und er war zu meinem Glück nicht ganz leer, wie ich von weitem sehen konnte. Ich öffnete ihn und da lag eine Hose und ein T-Shirt darin, was mich erst leicht enttäuschte. Aber das sollte sich gleich ändern. Ich hob die Sachen an und da lag das was ich suchte. Ein schöner schallen BH Blau Weiß gestreift mit einer kleinen weißen schleife in der Mitte und dazu den passenden Schlüpfer, auch blau-weiß gestreift mit einem weißem Schleifchen am oberem Rand. Unter den zwei Sachen lag noch eine einfacher Halblauer Slip. Ich nehme an da dazu kein BH mit in dem Korb lag das sie den bestimmt in der Nacht zum schlaffen an hatte.

Ich nahm die drei teile und roch an ihnen. Sie rochen benutzt und leicht nach Schweiß was mich jetzt endgültig steinhart machte und ich wieder anfing mich genüsslich zu wichsen. Dann kam mir eine Idee. Ich nahm die teile ging wieder in Jo's zimmer.

Ich blickte durch ihr kleines Dachfenster nach draußen wodurch ich gut den Hof sehen konnte und die Scheune.

Den Bei dem was ich vorhatte musste ich ein bisschen aufpassen.

Aber es hat alles gepasst, ich hörte Harald in der scheine hantieren und das Auto von Jo's Mutter war auch noch nicht da.

Perfekt also für mich, mich jetzt mal richtig ausgiebig und geil zu amüsieren.

Ich zog mich also Komplett nackt aus und legte meine Sachen Sauber auf den Stuhl.

Dann nahm ich den Blau-weiß gestreiften Slip und zog ihn vorsichtig an, da er zu kleine war und ich dicker, saß er ziemlich eng und zog sich regelrecht in meinen Arsch.

Das machte mich aber alles noch viel geiler. Ich setzte mich aufs Bett und legte den Blau-weiß gesteiften BH zwischen meine Bein die ich leicht spreizte. Den anderen Slip zog ich mir über den Kopf so als Maske das da wo der schritt und Jo's Möse sitzen musste genau vor meiner Nase war.

Ich wichse meinen Schwanz ich war zu dem Augenblick so geil das man es gar nicht glauben konnte.

Also nahm ich noch den Vibrator an mich und leckte und lutschte daran das er schön feucht wurde.

Mit der anderen Hand schob ich die Vorhaut von meinem Schwanz zurück, das jetzt meine pralle rosa Eichel zum Vorschein kam. Als der Dildo Feucht ja regelrecht nass von meinem Speichel anfing zu tropfen schaltet ich ihn ein und massierte mir damit meine Eichel und den Ausgang meiner Harnröhre. Das Gefühl war so geil genau so wie auch ich das ich fast alles um mich herum vergaß.

Während ich mir mit der einen Hand den Schwanz mit dem Vibrator massierte, drückte ich mit der anderen Hand das Höschen das ich über den Kopf gezogen habe fest gegen meine Nase, um den Geruch noch tiefer einzuatmen den Jo's Höschen verbreitete.

Das ging so ein paar Minuten, als es meinem Schwanz anfing zu kommen und ich alles nur herausspritzen lies was mein Schwanz hergab. Es spritze auf meine Hände, auf Jo's Vibrator und in ihren BH den ich aus genau diesem Grund dort hingelegt hatte.

Erschöpft lies ich mich nach hinten aufs Bett fallen. Den Vibrator immer noch eingeschaltet und summend in der rechte Hand.

Als es dann Passierte,

Harald klopfte an der Tür und trat ein und Sagte,

„Thomas ich habbb...."

Sein Atem stockte als er mich da so Liegen sah.

Ich richtete mich sofort auf und saß wieder, mein Atem stockte ebenfalls.

Es dauerte keine Minute, da hatte er auch schon einen hochroten Kopf der aber nicht von dem peinlichem kam sondern eher vor Wut.

Er ging mit großen und schnellen schritten auf mich zu und sagte dabei,

„was soll den das, du Perverse dreckige Sau. Was machst du du? Sind das die Sachen von der Johanna?"

Ohne das ich auch nur ein Wort sagen konnte hat er mir mit der Flachen Hand schon eine Gescheuert das ich seitlich aufs Bett flog. Er war ein sehr starker Mann.

Tränen liefen mir leicht über die Wange und ich schluchzte,

„Es tut mir leid, ich weiß nicht was über mich gekommen ist.

Ich mach es nie wieder und ich sollte jetzt glaub ich besser Verschwinden."

Ich wollte aufstehen, doch Harald schubste mich zurück und sagte,

„Das kannst du gleich mal vergessen du Perversling. Dir werde ich eine Lektion erteilen.

Du wirst jetzt hier sitzenbleiben bist die Johanna wieder da ist, das sie sieht was für einen Perversen widerlichen Freund sie hat."

Mir stockte der Atem als er das sagte und flehte ihn an,

„Bitte nicht, tu mir das nicht an, ich mache auch alles was du willst.

Nur verrate mich bitte nicht bei der Jo."

Als ich das sagte konnte ich noch nicht wissen was ich schreckliches damit angerichtet habe.

Harald blickte zu mir runter, während ich noch auf dem Bett schluchzend lag, und mit einem kleinen lächeln auf den Lippen sagte er,

„Hmm alles also, so viel ist dir das also wert das ich dich nicht verrate."

Eine kurze Pause trat ein.

„Na gut dann weiß ich schon etwas das du machen könntest.

Komm heute Nacht um 2 Uhr wieder zu uns Nachhause, dann verrate ich dir was du machen kannst.

Und das du auch ja kommst und dein Versprechen auch einhältst, (es klickte) behalte ich vorerst das Bild von dir auf meinem Handy und werde es wen du dich nicht daran hältst der Johanna zeigen und auch allen anderen die dich kenne. Verstanden?"

Ich nickte um zu verstehen.

Innerlich dachte ich mir, dieser Bastard jetzt hat er von mir ein Bild gemacht, dieses Schwein."

Harald Verlies den Raum.

Und ohne sich noch mal herzudrehen sagte er,

„Zieh dich an und vergiss nicht heute Nacht, 2 Uhr, hier herzukommen.

Ach ja, Nicht klingeln versteht sich denk ich von selber.

Warte einfach bis ich rauskomme."

Die Türe schloss sich und ich zog rasch Jo's Schlüpfer aus und ab.

Zog mich schnell wieder an und legte die Sachen zurück in den Wäschekorb.

Und verschwand ganz schnell.

Zu Hause angekommen, lies ich mir alles von gerade eben mal durch den Kopf gehen.

Ich legte mich auf die Couch und meine Gedanken schweiften umher.

Was wird Harald wohl mit mir machen?

Welche aufgaben wird er mir stellen?

Ich hoffe ich komme irgendwie aus der Sache wieder heraus.

Und bei diesem Gedanken schlief ich ein.

Als ich aufwachte war es halb zwei.

Oh scheiße dachte ich mir.

Jetzt muss ich los, wen ich nicht will das Harald die Bilder jemanden zeigt.

Zum Glück dauert die Fahrt nur ein Paar Minuten zu ihm, so das ich kurz vor dreiviertel 2 bei ihm war.

Ich stellte mein Auto ab und wartet auf ihn.

Während ich wartete Zündet ich mir noch eine Zigarette an.

Als dann auch schon das Licht im Treppenhaus anging.

Ich stieg aus dem Auto, als er auf mich zu kam.

Harald sagte,

„Komm folge mir. Mit deinem Auto, wir müssen ein Stückchen fahren.

Ich will dir was zeigen was deine Aufgabe sein wird und nie jemand davon erfahren wird."

Ich stieg in mein Auto und startet den Motor.

Harald fuhr an mir vorbei und ich folge ihm in einem Normalen Abstand.

Wir fuhren ein Stück, als er den Blinker setzte und auf einen kleinen Waldpfad fuhr.

Ich überlegt nur, wohin er wohl fahren will?

Nach ungefähr 20 Minuten, wir waren ziemlich tief im Wald, sah ich wo du Reise uns hingeführt hatte.

Wir standen jetzt vor einer Großen Scheune ich schätze sie mal auf 5 Meter in der Breite und 10 Meter in der Länge.

Harald stellte den Motor ab und steig aus dem Auto.

Ich tat es ihm gleich.

Harald kam auf mich zu und sagte,

„Komm mit hinein. Wir zwei werden jetzt mal ausführlich über das reden was Heute passiert ist.

Wir gingen in die Scheune.

Sie sah auch aus wie eine.

Überall lag Stroh herum.

An den Wänden hängen Diverse Geräte und Utensilien für die Feldarbeit.

In der Ecke stand ein kleiner Tisch und 4 ältere Stühle, die aber so aussahen als wurden sie erst vor kurzem hier aufgestellt.

Ich fragte Harald,

„Ok was kann ich jetzt tun dass, das alles nie Passiert ist?"

Er winkte mich her und meinte ,

„Lass uns mal setzten."

Ich setzte mich und er ging zu einer kleinen Kiste und holte zwei Falschen Bier hervor.

Er öffnete sie und stellte eine direkt vor mir hin, und sagte,

„Mit einem Bier lässt sich doch viel leichter reden."

Und prostet mir zu.

Wir beide nahmen einen großen Schluck.

Ich merkte nicht das er mich dabei beobachtet.

Wir redeten darüber das so etwas nicht geht und das es hoffentlich nie wieder vorkommen wird.

Die Flasche Bier wurde immer leerer, bis kein tropfen mehr darin war und ich merkte auch das der Alkohol mich ein bisschen müde machte.

Was ich etwas komisch fand da ich viel mehr vertrage normal.

Harald merkte es, und sagte,

„Na gut jetzt wo die Flasche leer ist kann ich es dir endlich sagen.

In deinem Bier war ein Schlafmittel, den so einfach wirst du mir nicht davon kommen."

Ich wollte aufspringen und fragen was das soll.

Doch bei dem versuch wollten meine Beine nicht so wie ich wollte und sackte zusammen so das ich nun auf dem Boden saß.

Und langsam weg schlummerte.

Das letzte was ich noch sehen und hören konnte, war wie Harald sagte,

„Jetzt wird es zeit für deine Aufgabe oder besser gesagt für deine Bestrafung."

Dabei lächelte er etwas hinterhältig und ich Schlief.

Es verging einige Zeit bis ich wieder aufwachte.

Und zu klarem Verstand kam.

Harald bemerkte dies und ging auf mich zu, stellte sich vor mich und sagte,

„Na mein kleiner Perverser Dreckskerl.

Bist endlich wieder aufgewacht?"

Noch total benommen versuchte ich mich zu Orientieren.

Und fragte,

„Was ist los, was ist passiert?

Warum tun mir meine Arme so weh?"

Und mit diesem Satz Schüttet mir Harald eine großen Eimer mit Kaltem Wasser ins Gesicht,

So das ich nun wieder bei vollem Bewusstsein war.

Ich schüttelte meinen Kopf um das Wasser von mir und meinem Kopf zu bekommen und Merkte dann auch warum mir meine Arme so weh taten.

Harald hat meine Hände Gefesselt und sie mit einem Flaschenzug hochgezogen, so das ich komplett in voller Länge gestreckt war.

Und dabei viel mir auch auf das ich vollkommen nackt war.

Aber nicht nur ich sondern auch Harald.

Ich schrie ihn an und fragte,

„was soll der Scheiß! Mach mich sofort wieder los oder ich schreie!"

Worauf er nur mit einem Lachen sagen konnte,

„Mach doch diese Scheune und der Wald in einem Umkreis von 300 Metern gehört mir und meiner Familie. Hier wird dich niemand schreien hören. Kein Jäger, keine Wanderer und auch sonst keiner außer die Tiere des Waldes.

Und die werden kaum jemanden erzählen können was hier mit dir geschieht."

Mein Atem Stockte und Angst machte sich in mir breit.

Ich fing an gegen die Fesseln zu kämpfen, doch es hatte keinen Zweck.

Das Seil und der Knoten waren einfach zu Stark.

Harald ging währenddessen wieder weg zu einer Wand.

Durch das Schummriges licht konnte ich nicht erkennen was er genau machte.

Ich konnte nur erkennen das er was von einer Wand holte.

Und dann wieder auf mich zu kam.

Die Gegenstände Versteckte er hinter seinem Rücken so das ich sie nicht sehen konnte.

Dann sagte er zu mir mit Strenger stimme,

„Du hast mich und meine Familie Beleidigt und Erniedrigt.

Ich will das du das gleiche jetzt durch machst.

Hier lies das laut und Deutlich vor."

Er hielt einen Zettel hoch während er einen Strahle an machte der mich jetzt Anleuchtete und mich blendete.

Es Dauerte einen Moment bis ich den Zettel wieder lesen konnte.

Auf dem Zettel Stand:

Zähle laut bist 5

Ich bin eine Perverse Sau.

Ich mache das alles Freiwillig.

Weil ich sehr böse war.

Ich fragte,

Was soll das?

Worauf Harald antwortet,

Naja ich hab doch gesagt das es für dich demütigend sein soll.

Wenn du das vorliest denke ich das du genug gedemütigt bist."

Trotz wieder willen Lies ich es vor.

Und als ich das getan habe, lachte Harald laut los und und meinte,

„Oh man bist du Bescheuert.

Ich habe das gerade auf Video aufgenommen.

Sag mal bist du wirklich so Blöd oder tust du nur so?

Jeder der das Video jetzt sieht wird denken das du alles freiwillig machst.

Und du wirst keine Chance haben das dir jemand glaubt das du dazu gezwungen wurdest.

So und nun zeige ich dir was ich hinter meinem Rücken versteckt habe, das ich vor kurzem von der Wand geholt habe."

Ich traute meinen Augen nicht.

Was ich da sah lies mir eine Gänsehaut und kalten Schauer über den Körper laufen.

Meine angst wurde immer größer.

Er hielt mir eine Bullenpeitsche

und eine Reitgerte vor die Augen.

Er Fragte mich,

„Weist du was man damit macht?

Ich nickte nur da ich vor Angst nicht reden konnte.

Worauf auch gleich die nächste Antwort folgte,

„Sehr gut, den diese zwei Utensilien wirst du häufig und als erstes Spüren und ertragen müssen."

Mein Schock legte sich langsam und ich begann ihn an zu flehen,

„Bitte nicht.

Ich sagte doch schon das es mir leid tut.

Harald lass mich bitte gehen."

Ohne auch nur ein Wort zu sagen trat er hinter mich und ich hörte wie die Bullenpeitsche sich entrollte und ausgeholt wurde.

Ich flehte immer weiter doch schon kurz darauf hörte ich das Zischen der Peitsche in der Luft und ein Harter brennender Schlag traf meinen Rücken.

Ich schrie wie am Spieß.

Und da kam auch schon der Nächste hieb, der mich noch härter traf.

Und ich immer weiter unter Tränen flehte und bettelte,

„Bitter Harald, hör auf."

Worauf er antwortet,

„Erst wen du es gelernt hast. Und das entscheide ich wann es soweit ist.

Und das kann Noch lange dauern.

Und ab jetzt heißt das gefälligst Meister oder Meister Harald verstanden?

Und Zähl die hiebe laut mit und bedanke dich jedes mal dafür.

Lass dir dabei was schönes einfallen du Sau."

Der nächste Hieb traf und der Schmerze war unglaublich das mir richtig Schlecht wurde.

Und Harald Sauer mich anschrie,

„Was habe ich gerade gesagt?

Du sollst dich bedanken und Laut mitzählen.

Für jedes Versäumnis gibt es 5 Schläge mehr."

Als er zu ende geredet hat kam auch schon der Nächste schlag mit der Bullenpeitsche.

Ich schrie und vor angst noch mehr Hiebe zu bekommen, schrie ich im gleichen Augenblick drauf noch ein 4 und ein danke mit heraus.

Dann kam der nächste hieb, wo Harald gleich sagte,

„Wofür bedankst du dich?"

Ich schrie und Heule und sagte.

„ 5, für die Hiebe die sie mir Verpassen!"

Der nächste Hieb kam.

Und Harald fragte,

„Und warum bekommst du die Hiebe von mir?"

Ein leicht verstummter Schrei kam von mir da der Schmerz so extrem war und antwortet,

„6, weil ich ein Perverser Kerl bin der Gezüchtigt werden muss.

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