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Thomas Leben als Lustsklave Tag 01

Geschichte Info
Der Dienst beginnt, Thomas wird gezüchtigt.
4.4k Wörter
4.46
23.9k
5
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Das Anwesen hielt auch innen was es von Außen versprach. Die Ausstattung war stielvoll und luxuriös.

Der Fahrer führte uns kurz herum.

Das Erdgeschoss wurde von einem großzügigen Wohnbereich eingenommen. Die offene Küche ließ ebenfalls keine Wünsche offen und war nach dem neusten Trend ausgestattet. Eine breite Bodentiefe Fensterfront erlaubte einen ungehinderten Blick zum Strand.

Eine schöne Terrasse bildete den Übergang zu dem leicht abfallenden gepflegten Rasen der fast bis zum Strand reichte. Das Meer war vielleicht 30m entfernt und man konnte die Wellen rauschen hören. Der Strand bestand aus schönem, feinem Sand und war mit einem Zaun gegen Eindringlinge geschützt und gehörte anscheinend zum Anwesen.

Gerade als wir die Runde im Erdgeschoss gedreht hatten kamen Simon und Anika zur Tür herein.

Er trug einen leichten Sommeranzug und sie ein schickes Kleid, das ihre gute Figur betonte. Sie begrüßten uns herzlich und freuten sich sichtbar dass wir beide erschienen waren.

Nachdem sie den Fahrer verabschiedet und uns etwas zum Trinken und zum Essen angeboten hatten kamen wir zum geschäftlichen Teil. Wie versprochen hatten sie die Verträge vorbereitet in denen die vereinbarten Konditionen dokumentiert waren. Ich konnte immer noch nicht glauben, dass ich 1.000€ pro Tag für meine Dienste hier bekommen sollten.

Wir setzten beide die Unterschrift unter unseren Vertrag.

Simon gab uns jeweils eine Kopie davon. Dann führten Sie uns nach oben.

Zur Meerseite hin nahm das Herrenschlafzimmer fast die gesamte Breite des Hauses ein. Es verfügte über eine riesiges King-Size Bett und über ein anliegendes großes Bad sowie ein Ankleidezimmer. Gegenüber des Herrenschlafzimmers befanden sich zwei kleinere Schlafzimmer für Nicole und mich.

Auch diese waren luxuriös ausgestattet und mit ca. 20qm recht groß. Es gab ein ca. 2x2m großes Bett, einen Schrank und einen kleinen Schreibtisch für die persönlichen Sachen. Was es allerdings nicht gab war eine Tür. Zum Gang hin gab es nur einen offenen großen Durchgang der nicht verschließbar war. Eine kleine Tür führte zu dem Bad das ich mir mit Nicole teilen würde.

In der Zwischenzeit war es schon recht spät geworden. Auch Simon sah auf die Uhr und gähnte. "Zeit ins Bett zu gehen. Heute sind wir müde, morgen beginnt eure neu Arbeit" sagte er an uns gewandt. Er fuhr fort: " Bevor ich es vergesse, ich habe noch etwas für euch". Er ging kurz ins Herrenschlafzimmer und kam anschließend mit zwei Lederhalsbändern zurück.

"Ihr werdet nichts tragen außer diese Lederbänder solange Ihr euch auf den Grundstück befinde oder anderweitig Anweisungen bekommt. Ihr müsst jederzeit bereit sein uns zu dienen, d.h. wir erwarten Sauberkeit und Hygiene. Ich empfehle euch eine regelmäßige Analspülung. Da ich euch zu jeden beliebigen Zeitpunkt in den Arsch ficken will und ich möchte das ihr entsprechend sauber seit.

Außerdem will ich dass ihr euch im Schambereich sauber rasiert, ich will dort keine Stoppeln sehen." Damit verabschiedete er uns er zog sich mit Anika ins Herrenschlafzimmer zurück. Nicole ging in ihr Zimmer.

Ich begab mich ins Bad, duschte ausführlich, rasierte mich am ganzen Körper und ging dann ins Bett. Morgen würde ein großer Tag werden.

Ich erwachte in meinem neuen Zimmer nach angenehmen Schlaf. Zuerst wusste ich nicht genau wo ich war, aber schnell fand ich in die Wirklichkeit zurück.

Heute war mein erster offizieller Tag als Lustsklave. Außer dem Lederband um den Hals war ich komplett nackt. Da mein Zimmer keine Tür hatte, konnte ich Anika und Simon lautstark diskutieren hören. Anscheinend waren sie über irgendetwas in Streit geraten. Ihre Stimmen hatten mich geweckt, ich konnte aber nicht genau verstehen um was es ging.

Plötzlich flog die Tür zum Herrenschlafzimmer auf und Simon stürmte heraus. Er war nackt und verschwand in Nicoles Zimmer, welches gleich nebenan war. Ich ging ins Bad um meine Morgentoilette zu erledigen. Als ich fertig war hörte ich Anika nach mir rufen. Sofort ging ich zu Ihr ins Herrenschlafzimmer.

Sie saß mit angezogenen Beinen im Bett und las in einem Buch. Sie war nackt und ihre rasierte Muschi glitzerte verführerisch zwischen ihren Schenkeln. "Ich will dass du mich leckst" forderte sie mich ohne Begrüßung auf.

Sie schien immer noch schlechte Laune wegen ihrem Streit mit Simon zu haben. Wie befohlen kroch ich zwischen ihre Schenkel und fing an ihre Fotze mit der Zunge zu lecken. Sie beachtete mich gar nicht sondern las scheinbar ungerührt weiter ihr Buch. Nur ihre Schenkel spreizte sie leicht, so dass ich besser Zugang zu Ihrem Geschlecht bekam.

Anscheinend hatte sie sich noch nicht gewaschen, ein leicht fischiger Uringeruch strömte aus ihrem Geschlecht.

Aus Nicoles Zimmer, das ja auch keine Tür hatte war inzwischen lauter-werdendes Stöhnen zu hören. Simon hatte offensichtlich seinen Spaß mit Nicole, man hörte ein rhythmisches Klatschen, unterbrochen von Nicoles Lustschreie. Diese Geräusche schienen die Laune von Anika nicht zu verbessern. Energisch drückte sie meinen Kopf in ihren Schritt. "los leck mich fester" befahl sie. Ich tat mein Bestes um möglichst tief in ihre Spalte einzudringen und saugte ihren Saft aus ihr heraus.

Im Nebenzimmer näherte sich Simon offensichtlich den Höhepunkt, sein Stöhnen wurde lauter und steigerte sich zu einem animalischen Grunzen das plötzlich abbrach. Kurz darauf ging Simon ins Bad und Minuten später angezogen die Treppe zum Erdgeschoss hinunter.

Die Haustür viel ins Schloss.

Sobald sicher war dass Simon aus dem Haus war rief Anika nach Nicole. Kurz darauf kam Nicole zu uns und blieb dienstbereit neben dem Bett stehen. Auch sie war bis auf das Halsband komplett nackt. Ihre Wangen waren leicht gerötete, das Haar verstrubbelt. Die Brustwarzen an ihren großen festen Brüste zeigten erregt nach oben. Simon hatte es ihr ordentlich besorgt. Zwischen ihren Schenkel glitzerte es verräterisch, als Simons Saft aus ihrer besamten Möse lief.

"Na du kleines Flitchen" begrüßte sie Anika "Macht es dir Spaß wenn Simon dich benutzt und richtig rannimmt?" Nicole blickte beschämt auf den Boden.

"Jetzt bin aber ich dran" fuhr Anika fort. "Ich will dass du mir die Rosette leckst damit sie schön glitschig und bereit für Thomas Schwanz ist". Damit drehte sie sich um und legte sich auf den Bauch, die Beine leicht gespreizt und laß weiter in ihrem Buch. Ich rutschte zur Seite. Nicole kletterte aufs Bett und kniete sich zwischen Anikas Beine. Ihren Arsch in die Luft gestreckt.

Zögernd aber mit der Zeit immer fester fing sie an Anika zwischen den Arschbacken mit der Zunge zu verwöhnen. Ich hatte wunderbaren Ausblick auf ihren knackigen Arsch, der engen Rosette und der frisch gefickten vor Erregung noch leicht geschwollenen Möse.

Nicole zog mit beiden Händen die Pobacken von Anika auseinander um besseren Zugang zu ihrem Anus zu bekommen. Mit einem schlürfenden Geräusch arbeitete sie sich immer weiter mit der Zunge in Anikas Hintereingang vor. Auch Anika wurde jetzt von Erregung gepackt, sie legte das Buch zur Seite und streckte Nicoles gieriger Zunge ihren Arsch entgegen.

Mein Schwanz stand kerzengerade ab, es war unglaublich geil zu sehen wie Nicole Anika Rosette bearbeitete. "Thomas, mach dich nützlich und leck dem Flittchen Simons Saft aus der Möse" kam plötzlich Anikas Befehl.

Ich erwachte aus meiner Starre und kniete mich nun meinerseits hinter Nicole. Ihre Fotze roch wunderbar nach Sperma und Liebessaft. Spielerisch leckte ich mit der Zunge ihre Pobacken und näherte mich immer mehr ihrem feuchten Zentrum. Nicole stöhnte vor Geilheit und drückte mir ihren Arsch entgegen.

Ihre Möse floss über vor ihrem Saft und Simons Sperma. In kräftigen Zügen fing ich an daran zu saugen und die Feuchtigkeit zu schlucken. Es schmeckte einfach himmlisch. Die beiden Frauen waren so richtig in Fahrt als Anika Nicole befahl sich auf den Rücken zu legen. Nicole tat wie geheißen. Sie atmete schwer vor Erregung auch mein Schwanz knüppelhart. Anika setzte sich mit gespreizten Beinen auf Nicoles Gesicht, die sofort wieder anfing an ihrer Perle zu saugen.

"Komm mein Hengst ich brauche jetzt deine steifen Schwanz in meiner Fotze" forderte sie mich auf. Das lies ich mir nicht zweimal sagen. Ich kniete mich hinter sie und drang schmatzend in sie ein. Mit tiefen Stößen fing ich sie an zu ficken. Der Gedanke, dass Nicole mit ihrer Zuge über Anikas Möße und meinem Schwanz leckte, machte mich zusätzlich geil.

"Leck mich du Luder" feuerte Anika Nicole an. Sie genoss die Behandlung aus vollen Zügen, mein Schwanz in Ihrer Muschi und Nicoles Zunge an der Klitoris brachten sie in den siebten Himmel.

Eine Weile war nur das Stöhnen von Anika und die schlürfenden Geräusche von Nicoles Mund zu vernehmen. Anikas Lustgeräusche wurden immer lauter. Ich knetete mit beiden Händen Ihre Arschbacken und zog sie weit auseinander. Bei jedem Fickstoß bewegte sich Ihr Arschloch mit im Rhythmus.

Mein steifer Pfahl war rundherum von ihren Glitzernden Liebessaft bedeckt. Am unteren Ende bildete sie eine weise schaumige Schichte. Schließlich konnte es Anika nicht mehr Aushalten, mit lauten Schreien erlebte sie einen heftigen Orgasmus.

Ihre enge Fotze spannte sich noch fester um meinen Schaft. Ich konnte nicht mehr an mich halten und spritzte ihr meinen Saft in die Möse. Mit anhaltenden tiefen Stößen fickte ich sie und pumpte ihr bei jedem Stoß meinen Samen tief in die Fotze.

Schließlich ebbte mein Orgasmus ab und ich blieb schwer keuchend hinter ihr knien. Als ich meinen schlaffer-werdender Schwanz aus ihr herauszog folge ein Schwall Sperma, der direkt in Nicoles wartenden Mund tropfte. Gierig schluckte sie den Cocktail von Anikas und meinem Saft. Anika hatte wieder einigermaßen Luftgeholt. Fest drückte sie ihr Becken in Nicoles Gesicht.

"Jetzt kriegst du was du verdient hast, saug mir die Möse sauber". Nicole bekam kaum mehr Luft, aber sie leckte und saugte gehorsam an Anikas Vulva und schluckte auch noch den letzten Tropfen Flüssigkeit hinunter. Schließlich erhob sich Anika und lehnte sich wieder sitzend im Bett zurück.

Nicoles verschmiertes Gesicht kam zum Vorschein. Fasziniert betrachtete ich Sie, dieses kleine Luder wird ganz schön rangenommen dachte ich bei mir. Ihr aber schien es zu gefallen, ihre Nippel standen immer noch spitz ab. Verlegen schaute Nicole weg als sich unsere Blicke trafen.

Ich kostete ihre Verlegenheit aus, ich hatte den arroganten Spruch aus dem Auto noch nicht vergessen. "Na Nicole, wie schmeckt mein Saft, ich hoffe du hast ihn genossen" meinte ich boshaft zu ihr.

Nicole wurde noch eine Spur röter. "Warte bis Simon zurück ist, der wird dir schon zeigen wo dein Platz ist du kleiner Schwanzlutscher" keifte sie zurück.

Anika blickte von ihrem Buch das sie wieder zu lesen begonnen hatte auf. "Schluss jetzt ihr zwei, wir sind hier nicht im Kindergarten, ich will jetzt nichts mehr hören" wies sie uns zurecht.

Und weiter zu Nicole gewannt: "und Simon ist jetzt nicht hier, ich habe hier jetzt das Sagen, ist das klar?" Sie blickte Nicole an. Nicole senkte ihren Blick "ja" kam ihrer trotzige Antwort. "Ja was?" Fragte Anika im scharfen Ton. "Ja meine Herrin" kam von Nicole zurück. "Schon besser" bemerkte Anika zufrieden und fuhr fort:

"Und jetzt mach dich nützlich, ich bin noch nicht fertig, ich will Thomas Schwanz in meinem Arsch, blas in mir steif". Nicole wagte nicht mehr zu wiedersprechen. Ich setzte mich neben Anika ins Bett und lehnte mich an die Kopfseite.

Einladend spreizte ich meine Beine. Ich konnte nicht fassen, dass mir Nicole das geile Luder gleich meinen Schwanz lutschen würde. Ich nahm mir fest vor das Ganze so lange wie möglich zu genießen und meine Erregung so lange wie möglich hinauszuzögern.

Ohne mir in die Augen zu schauen kam Nicole auf den Knien zwischen meine Beine gerappelt. Mein Schwanz hing schlaff, von meinem und Anikas Saft verschmiert zwischen meinen Beinen. Nicole näherte sich mit dem Mund meinem Gehänge, sie zögerte kurz.

Es musste ihr einiges an Widerwillen bereiten ausgerechnet meinen Schwanz zu blasen. Schließlich gab sie sich einen Ruck, ich konnte ihren feuchten Mund an meiner Eichel spüren. Es war ein himmlisches Gefühl. Sie umschloss die Spitze meines Pfahls mit den Lippen und spielte mit der Zunge an meiner Vorhaut und meiner Pissritze.

Sie fing an mit den Lippen mehr Druck auszuüben und fester an meinem Schaft zu saugen. Gegen meinen Willen wurde mein Schwanz steifer, zu geil war die ganze Behandlung.

Ich versuchte krampfhaft an etwas anderes zu denken, aber es half nichts, mein Prügel wurde immer härter. Nicole gab sich echt Mühe, sie nahm in jetzt immer wieder ganz in ihren Mund, meine Eichel kitzelte ihren Rachen und Ihre Lippen berührten meine Eier. Ich konnte ein lustvolles Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Anika legte das Buch zur Seite und sah uns interessant zu.

"Sieht so aus als wärst Du bereit für die zweite Runde" bemerkte sie lüstern. Und fuhr zu Nicole gewannt fort. "Ich werde Thomas Prügel jetzt mit meinem Arsch reiten und Du wirst mir dabei die Muschi lecken du kleine Fotzenleckerin.

Nicole lies meinen steifen Schaft aus ihrem Mund gleiten. Anika stieg mit gespreizten Beinen über mich und senkte sich langsam herab. "Halte seinen Schwanz" forderte Sie Nicole auf.

Nicole griff meinen Pfahl und hielt in senkrecht, direkt auf Anika enges Loch gerichtet. Schließlich berühmte meine Eichel Anika Rosette.

Diese war noch glitschig von Nicoles Speichel und unseren Liebessäften. Mit geilem Stöhnen senkte sich Anika weiter in meinem Schoß.

Der Druck auf meinen Schwanz stieg und ich konnte spüren wie er Millimeter für Millimeter in ihren Arsch eindrang.

Das Gefühl war unglaublich geil. Anikas Schließmuskel hielt meinen Prügel wie einen Schraubstock umklammert. Schließlich entspannte sie sich und sie senkte sich noch ein Stück mehr auf mich herab.

Plötzlich erhob sie sich, mit einem Plopp flutschte mein Schwanz aus Ihrem Arsch. Sie lächelte Nicole an. "Schätzchen lutsch doch nochmal seinen Schwanz, wir brauchen noch mehr Lube".

Sie schien es zu genießen Nicole zu erniedrigen und ihr zu befehlen meinen Prügel zu lutschen, der eben noch in ihrem Rektum gesteckt hatte.

Etwas widerwillig aber gehorsam nahm Nicole meinen Schwanz wieder in den Mund. Sie bemühte sich ihn kräftig einzuspeicheln und die Soße lief meinen Schaft hinunter zu meinen Eiern.

Anschließend Setzte sich Anika wieder auf meinen Pfahl und begann ihr Becken rhythmische rauf und runter zu bewegen. Mit jeder Abwärtsbewegung drang ich tiefer in sie ein. Unser gemeinsames Stöhnen wurde lauter. Nicole sah gespannt unseren Treiben zu. Es schien sie geil zu machen aus nächster Nähe zu beobachten wie ich mit Anika Analsex hatte.

Sie knetete ihre festen Brüste und ihre Hand wanderte immer wieder zu ihrer heißen Spalte um sich selber zu massieren. Als ich schließlich bis zum Anschlag in Anikas Rektum steckte hielt Anika inne und blieb ohne sich zu bewegen auf mir sitzen. Ich genoss das Gefühl mit meiner ganzen Länge tief in ihrem engen Loch versunken zu sein.

Ihr schien es genauso zu gehen. Ihre Beine waren weit gespreizt. Ihre kleinen Schamlippen klafften auseinander und gaben den Blick in ihr Allerheiligstes frei. "So Nicole und jetzt leckst du mir die Möse" forderte sie Nicole auf. Nicole lies sich das nicht zweimal sagen, sie tauchte tief zwischen Anitas Beine und bearbeitete ihre Vulva mit Lippen und Zunge. Immer wieder streifte sie dabei ich meinen Schaft und meine Eier.

Anikas Erregung stieg, sie begann wieder kleine rhythmische Bewegungen zu machen, aber nicht so heftig dass Nicole in ihrem Service gestört werden würde. Anikas stöhnen wurde immer lauter.

Die Doppelbehandlung von meinem Schwanz in Ihrem Arsch und Nicoles Zunge in der Möse brachte sie schier um den Verstand. Schließlich fingen ihre Oberschenkel unkontrolliert an zu zittern, sie senkte sich mit Schwung auf meinen Pfahl herab und kam laut stöhnend zum Orgasmus.

Mit beiden Händen drückte sie Nicoles Gesicht tiefer zwischen ihre Schenkel. Ihr Höhepunkt schien endlos zu dauern. Ich konnte das Zusammenziehen ihres Schließmuskels um meinen Schwanz deutlich spüren. Nach einer gefühlten Ewigkeit ebbten die Zuckungen ab. Anika erhob sich und ließ sich seitlich keuchend ins Bett fallen. Mein Schwanz war prügelhart. Anika drehte sich auf den Bauch.

Von meiner Position aus konnte ich Anikas Arschloch gut erkenne das von meinem Pfahl gut gedehnt worden war und noch leicht offen stand. Anika schien das zu bemerken. Sie blicke sich zur mir um "Thomas, was meinst Du, sollen wir unserem Flittchen deinen Saft aus meinem Arsch servieren?"

Das lies ich mir nicht zweimal sagen ich legte mich auf sie drauf und fing an Ihren Arsch zu ficken. Da ich jetzt die Kontrolle über die Bewegung hatte dauerte es nicht lange, bis ich meinen heißen Saft in sie pumpte.

Gerade als ich mit den letzten Zuckungen den Rest meines Spermas in Anikas Rektum pumpte ging die Tür auf und Simon kam herein.

Mit gespieltem Staunen blieb er stehen. "So so, da ist man eine halbe Stunde zur Tür hinaus und schon vergnügt sich der kleine Schwanzlutscher mit meiner Frau." Sagte er und weiter "das ist aber ganz schön ungezogen von Dir, ich denke das muss bestraft werden."

Und zu Nicole gewannt fuhr er fort. "Nicole, bist du so lieb und holst aus dem Schrank die Handschellen und die Reitpeitsche".

"Aber mit Vergnügen mein Herr und Gebieter" antwortete Nicole, die Vorfreude war ihr anzuhören.

Bei Simons erscheinen war mein Schwanz noch schneller geschrumpft als es eh der Fall gewesen wäre. Obwohl ich nur auf Befehl von Anika gehandelt habe, fühlte ich mich ertappt wie ein kleiner Junge der etwas angestellt hatte.

Ich konnte nicht sagen, ob Simon wirklich sauer auf mich war oder ob das nur gespielt war. Unschlüssig verharrte ich zwischen Anikas gespreizten Beinen in kniender Position.

Anika hatte sich nicht von der Stelle bewegt. Aus ihrer besamten Rosette floss ein kleines Rinnsal meines Spermas. Nicole kam zurück. Auf Befehl von Simon legte sie mir die Handschellen an.

Meine Hände waren hinter dem Rücken fixiert. Sie reichte Simon die Reitpeitsche. Beim Anblick des Züchtigungswerkzeugs schienen sich meine Eier in meinen Bauch zurückzuziehen. Nie zuvor hatte ich Erfahrungen mit Schlägen oder Schmerzen gemacht. Simon drückte mit der Peitsche mein Kinn nach oben und sah mir in die Augen.

"Du wirst jetzt deine Hinterlassenschaft sauber machen und dabei wirst Du 5 Schläge mit der Peitsche als Strafe für deine Ungezogenheit erhalten." Anika ließ einen begeisterten Seufzer hören. "Komm mein kleiner Hengst, leck mir meine Rosette sauber" Mit diesen Worten zog sie ihre Arschbacken auseinander.

Simon drückte meinen Kopf zwischen Anikas wohlgeformten Hintern. Da meine Hände gefesselt waren kippte ich nach vorne und landete mit dem Mund auf Anikas Arschloch. Widerwillig fing sie mit der Zunge zu säubern. Mein nackter Arsch ragte in die Luft.

Ich hört eine leichtes Zischen und ein brennender Schmerz durchzuckte mein Hinterteil. Vor Schmerz und Überraschung schrie ich auf. "Nicole sorge dafür dass er ruhig ist" befahl Simon.

Nicole drückte mein Gesicht fest auf Anikas Hintern. Meine weiteren Schreie wurden so erstickt während die Peitsche noch 4 weitere Male auf meinen Arsch niedersauste. Obwohl Simon nicht mir voller Härte zu schlug tat es höllisch weh.

Nachdem Simon fertig war leckte und saugte ich noch eine Weile an Anikas Rosette, bis auch der letzte Tropfen meines Spermas verschwunden war und ihr enges Loch rosa und sauber glänzte.

Simon schien zufrieden. Er bedeutete mir aufzuhören und vom Bett zu kommen. Erwartungsvoll kniete ich mich vor ihm hin.

Gemächlich zog er zuerst sein Hemd und Unterhemd aus. Schließlich knöpfte er sich langsam die Hose auf und streifte sie zusammen mit der Unterhose ab.

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