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Thors Hammer Kapitel 02

Geschichte Info
Kiki kommt - Und wie!
3.1k Wörter
3.94
65k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 04/02/2022
Erstellt 07/12/2008
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Kapitel 2: Bad News, Good News

Ich stand vor dem Spiegel, knöpfte mein Hemd zu und dachte nach. Mein „Freund" bei der Polizei hatte am frühen Nachmittag angerufen und mitgeteilt, dass Dimitri Probleme hatte. Damit hatte ich jetzt auch welche. Dimitri war der Besitzer des „Privatclubs", für den drei der Mädchen in meinem Keller bestimmt waren. Bei einer Razzia am frühen Morgen war der Club geschlossen und Dimitri festgenommen worden. Es sah nicht so aus, dass er bald wieder freikäme. Jetzt hatte ich einen Keller voller Russinnen und musste für drei von ihnen einen neuen Kunden finden.

Ich nahm ein Paar schlichte, braune Schuhe und einen hellen Leinenanzug aus dem Schrank und zog mich fertig an. Unterwäsche trage ich nie, es gibt sowieso keine Unterhosen, in die mein Gehänge hineinpassen würde. Ich hatte mich nach meiner Morgengymnastik mit Olga nicht gewaschen und genoss den Duft unserer Säfte, die noch an mir klebten. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass so ein leicht animalischer Geruch von Vielen nicht wahrgenommen wird, Einige abstößt, aber auf manche Frauen -- genau die richtigen -- unwiderstehlich wirkt.

Ich ging die Treppe hinunter und an den Türen meines Hobbykellers vorbei zur Tiefgarage, schloss die DS auf und steuerte den alten Citroen auf die Straße. Zu Schmidts Kanzlei brauchte ich eine gute Viertelstunde. Während ich den großen Wagen durch den beginnenden Feierabendverkehr ans andere Ende der Stadt lenkte, grübelte ich weiter über mein Problem nach, das Dimitris Festnahme verursacht hatte, kam aber zu keinem Ergebnis.

„Du wirst schon erwartet." sagte Britta. Sie sah aus wie immer: Ungeschminktes Durchschnittsgesicht, mausgraues Kostüm, hochgeschlossene Bluse, das Haar zu einem strengen Knoten hochgesteckt. Das perfekte Vorzimmer-Mauerblümchen. Sie war Schmidts Freundin und hatte mich nur ein einziges Mal gesiezt, als sich ihr von Schmidt sorgsam verschnürter, tätowierter, gepiercter Körper zu meinen Füßen wand, und sie mich bat, ihr ihre gerechte Strafe zukommen zu lassen.

Ohne anzuklopfen betrat ich Schmidts Büro. Vor seinem Schreibtisch, mit dem Rücken zu mir, saß eine große Frau mit langen, blonden, mit einer weinroten Schleife zum Pferdeschwanz gebundenen Haaren, die mir das Gesicht zuwendete, als ich eintrat. Kiki. Meine Schwester.

Schmidt hatte Recht gehabt: Die Ähnlichkeit war verblüffend. Als ich sie ansah, meinte ich, eine Art weibliches Spiegelbild vor mir zu haben. Dieselben kühlen blauen Augen, die gleichen, bei ihr feiner gezeichneten, klaren Gesichtszüge mit einem Hauch Grausamkeit um den Mund herum. Mein offensichtlich etwas blöder Gesichtsausdruck schien sie zu amüsieren, und sie lächelte mich an, ein prächtiges Raubtiergebiss entblößend, während wir uns die Hände schüttelten. Sie hatte einen erstaunlich kräftigen Händedruck und verströmte mit jeder Faser die pure Energie eines mühsam gezähmten wilden Tieres.

Normalerweise glaube ich ja nicht an solchen Quatsch, aber ich spürte vom ersten Augenblick eine tiefe Geistesverwandschaft und wusste, ohne dass wir etwas hätten sagen müssen, dass es ihr genauso ging. Ich lächelte sie jetzt auch an, und es fiel mir schwer, den Blick von ihr abzuwenden, um Schmidt zur Begrüßung die Hand zu geben.

Schmidt war, wie immer, wenn ich ihn bei der Arbeit erlebte, ganz Profi. In klaren, knappen Sätzen informierte er uns, dass wir als einzige Verwandte unseres Vaters seinen gesamten Besitz geerbt hatten. Dieser bestand im Wesentlichen aus zwölf Millionen Euro und einem Gutshof im Westfälischen, in dem er in den letzten Jahren sein Institut betrieben hatte. Auf dem Anwesen befand sich ein Gestüt, das jetzt ebenfalls uns gehörte.

Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen und beobachtete meine Schwester aus den Augenwinkeln, während Schmidt die Liste der kleineren Besitztümer herunterrasselte.

Kiki saß entspannt zuhörend da, die Beine in der beigefarbenen, engen Reiterhose übereinander geschlagen. Dazu hatte sie kniehohe schwarze Lederstiefel mit hohen Absätzen an. Oben trug sie einen enganliegenden schwarzen Rollkragenpullover, in dessen Ärmeln sich muskulöse Arme abzeichneten. Sie hatte gepflegte, erstaunlich große Hände mit langen Fingern und dunkelrot lackierten, langen Nägeln. Ich gestattete mir einen Blick auf ihren Busen. Der weiche Stoff ihres Pullis spannte sich über zwei prallen Hügeln. Ich tippte auf Brüste in der Größe von Wassermelonen, gebändigt durch einen Sport-BH. Sie trug keinerlei Schmuck. Ich schätzte, dass sie mindestens 1,85 Meter maß. Trotz ihrer Größe und athletischen Figur wirkte sie durch und durch feminin. Ich glaubte fast, ihre Weiblichkeit riechen zu können.

Als ich den Blick höher wandern ließ, trafen sich unsere Blicke. Offenbar hatte sie bemerkt, dass ich sie mit eindeutig sexuellem Interesse taxiert hatte. Es schien ihr nicht zu missfallen, ihre linke Augenbraue hob sich leicht, als sie mich herausfordernd lächelnd ansah. Irgendetwas sagte mir, dass sie mich ähnlich genau studiert hatte. Schmidt verstummte.

Wie in einem albernen Film ruckten unsere Köpfe gleichzeitig herum, als wir unsere Blicke voneinander losrissen und auf Schmidt richteten, der uns, ein amüsiertes Grinsen unterdrückend, fragte, ob wir alles verstanden hätten. Wir nickten eifrig und bejahten.

„Kiki kann Dir dann ja alles zeigen," sagte Schmidt, an mich gewandt, "Sie lebt ja schon ein paar Jahre auf dem Hof."

Ich erfuhr, dass meine Schwester Medizin studiert und in den letzten Lebensjahren unseres Vaters mit ihm zusammengearbeitet hatte. Sie hatte vor, das „Institut für Fertilisationstechnologie" weiter zu betreiben und die Arbeit fortzuführen. Es sollte mir recht sein, zumal für mich ein ganzer Flügel des offenbar großen Hauses vorgesehen war, den ich nutzen konnte, wie ich wollte. Durch die Flut der Neuigkeiten, die ich heute erfahren hatte, verwirrt, unterschrieb ich ohne genau nachzulesen, einen Stapel Unterlagen, die Schmidt mir über den Schreibtisch schob.

„Das wär's!" verkündete Schmidt, und er und Kiki erhoben sich. Wie in Trance tat ich es ihnen gleich. Ehe ich mich versah, stand ich mit Kiki vor der Tür der Kanzlei. Ich bemerkte, dass ich einen Schwung Papiere in der Hand hielt.

„Ich muss dann los. Ich muss mir noch ein Hotel suchen. Morgen rufe ich Dich an, und wir können zum Hof fahren, damit ich Dir alles zeigen kann." verfügte Kiki. Ich kam langsam zu mir und begann, meine Umwelt wieder bewusst zur Kenntnis zu nehmen.

„Du kannst bei mir übernachten," sagte ich. „Ich habe ein Gästezimmer."

„Willst Du nicht lieber Deine Ruhe haben?"

„Ich hätte da eher noch ein paar Fragen. Außerdem haben wir es dann morgen einfacher, und Du sparst ein bisschen Geld."

Wir sahen uns an. Ich habe mich geirrt, schoss es mir durch den Kopf, sie ist 1,90. Mit den hohen Absätzen kam sie auf gute zwei Meter Körperlänge und unsere Blicke trafen sich auf gleicher Höhe. Uns in die Augen sehend, prusteten wir los, lachten schließlich laut und kümmerten uns nicht um die verwunderten Blicke des Mannes, der auf dem Weg in die Kanzlei an uns vorüberging, als uns klar wurde, dass Geld so bald nicht wieder ein Problem für uns sein würde.

„Okay," sagte Kiki, sich die Lachtränen aus den Augenwinkeln wischend, „Aber dann müssen wir noch zum Bahnhof, um meine Sachen zu holen."

„Kein Problem. Ich wohne in der Nähe." Ich öffnete die Beifahrertür der DS und ließ meine Schwester einsteigen.

Kurz nachdem wir losgefahren waren, kam mir eine Frage wieder in den Sinn, die mich zuvor schon beschäftigt hatte.

„Wie alt bist Du eigentlich?"

„30, genau wie Du. Wir sind sozusagen Zwillinge, obwohl ich eine Woche älter bin als Du."

„Wie das?"

„Wir sind im Labor gezeugt worden, aus Vaters Spermien und den Eizellen derselben Frau, irgendeiner Studentin oder Patientin unseres Vaters. Ausgetragen haben uns dann zwei andere Labormäuse, nachdem der Alte noch ein bisschen am Erbgut herumgepfuscht hatte."

„Weißt Du, wer die Frauen sind?"

„Nein. Ich habe nie gefragt. Interessiert Dich das?"

„Nicht wirklich," gab ich zu, „Aber warum hat er das getan?"

„Weil er verrückt war. Er wollte eine Superrasse züchten." Kiki machte eine nachdenkliche Pause.

„Du musstest doch bestimmt auch immer diese Pillen schlucken?"

Es war mehr eine Feststellung als eine Frage.

„Im Heim haben sie mir immer gesagt, es wären Vitamine." antwortete ich.

„Soso, Vitamine. Was glaubst Du, warum wir so aussehen?"

„Gute Gene", sagte ich schief grinsend.

„Stimmt ja auch, irgendwie." erwiderte Kiki. Ich fragte nicht weiter nach. Sie würde mir schon noch früh genug alles erzählen, was ich wissen sollte.

Wir waren am Bahnhof angekommen und holten Kikis Koffer aus dem Schließfach.

„Und was hast Du mit dem Institut jetzt vor?" fragte ich sie auf dem Weg zurück zum Wagen.

„Morgen." antwortete sie knapp.

Ich gab mich damit zufrieden, obwohl ich noch ungefähr eine Million Fragen hatte, und wir fuhren einträchtig schweigend zu mir.

Ich hatte den Koffer ins Gästezimmer getragen und Kiki hatte mein Angebot sich frischzumachen abgelehnt. So gingen wir in die Küche, setzten uns am Tisch gegenüber hin, ich öffnete eine Flasche Amarone und schenkte uns beiden ein. Kiki hob ihr Glas ins Licht, schwenkte den Wein auf dieselbe Art, wie ich es tat, nahm schnuppernd erst einen kleinen, dann einen größeren Schluck und warf mir einen anerkennenden Blick zu. Ich genoss es, ihr dabei zuzusehen. Ihre Bewegungen, ihr Gespür, zum richtigen Zeitpunkt das Richtige zu sagen oder zu schweigen, ihr Duft, ihre Ausstrahlung gaben mir ein warmes, ungekanntes Gefühl. Ich meinte zu spüren, dass es ihr genauso ging. Zum ersten Mal im Leben erkannte ich, dass ich bisher einsam gewesen war und wollte die Gewissheit, dass das ein Ende hatte, nicht mehr missen.

„Du riechst gut." riss sie mich aus meinen Gedanken. Wieder dieses verwirrende Raubtierlächeln. Der Rotwein stieg mir schneller zu Kopfe, als ich es von mir kannte, und ich beschloss, so zu tun, als ob ich sie nicht gehört hätte und uns etwas zu essen zu machen.

Ich stand auf und machte mich am Kühlschrank zu schaffen. Im Kühlfach war noch eine große Portion Coq au Vin. Ich gab den gefrorenen Block in einen Topf und setzte in einem zweiten Nudelwasser auf. Bei meinen Verrichtungen meinte ich, Kikis Blicke in meinem Rücken zu spüren, aber als ich mich umwandte, war ihr Stuhl leer.

Ich zog meine Jacke aus und hängte sie über die Stuhllehne. Die Schuhe und Socken kickte ich unter den Tisch, machte den CD-Spieler an und deckte den Tisch, als das erste Lied begann. „Bad Moon Rising" von Creedence Clearwater Revival. Das Wasser kochte jetzt, und ich schüttete Nudeln hinein. Als ich im Topf herumrührte, spürte ich, wie Kiki von hinten dicht an mich herantrat.

„Ich sagte, Du riechst gut."

„I see a bad moon rising, I see trouble's on the way." sang John Fogerty. Ich drehte mich langsam um, und mir stockte der Atem. Bis auf die hohen, hochhackigen Stiefel war sie nackt. Sie sah aus wie eine Bodybuilderin mit Geschmack, falls es das gibt. Sie hatte einen athletisch austrainierten Körper: Kraftvolle, pralle Muskeln, bedeckt von nahtlos gebräunter, seidig schimmernder Haut, wohin ich sah. Was die Größe ihrer kugelrunden Brüste betraf, hatte ich richtig gelegen, allerdings waren diese Fleischbälle so fest, dass sie trotz der Größe keinen BH brauchten. Die Höfe ihrer pinkfarbenen Brustwarzen waren nicht viel größer als meine, aber ihre Nippel waren haselnussgroß und standen stolz und fest hervor.

Sie trat einen Schritt zurück, stellte sich mit leicht gespreizten Beinen in Positur und breitete die Arme aus.

„Gefalle ich Dir?" fragte sie, herausfordernd lächelnd. Ich wusste, dass sie die zuckende Beule in meiner Hose sah.

„Wir sind Geschwister." krächzte ich.

„Erzähl' mir nicht, dass Du Skrupel hast, wenn's um Sex geht!"

„Nein, aber.." Ich ließ den Satz unvollendet. Mir fiel nichts mehr ein.

„Was, aber? Ich riech' doch Deine Geilheit! Du stinkst nach Deinen Säften, seit Du mich zum ersten Mal gesehen hast. Sag's mir: Gefalle ich Dir?"

Sie klatschte sich die Hände auf die Arschbacken und schob ihr Becken vor. Ich glotzte hypnotisiert auf ihre haarlose Möse. Im Gegensatz zu Kikis brauner, seidiger Haut glänzten ihre geschlossenen äußeren Schamlippen wie aufgepumpt, prall und rosa glänzend. Sie folgte meinem Blick und sah an sich hinunter.

„Das macht sie immer, wenn sie es braucht," sagte sie kichernd,"und sie braucht es immer."

Kiki griff sich mit der Rechten zwischen die gespreizten Schenkel, strich sich mit der flachen Hand über die geschwollene Fotze und steckte sich den Mittelfinger hinein. Sie schloss genießerisch die Augen, als ihr langer Fingernagel die fette Spalte teilte. Mit einem leise schmatzenden Geräusch zog sie den feucht glänzenden Finger wieder aus sich heraus und streckte ihn mir entgegen. Der Schleim ihrer klatschnassen Möse lief in langen Fäden daran herunter.

„Riech' mal!"

Ich hatte mich die ganze Zeit um Fassung bemüht und mit beiden Händen an der Kante der Arbeitsplatte festgeklammert. Hinter mir klapperte der Deckel über dem brodelnden Nudelwasser. Ich griff nach Kikis Handgelenk und roch an ihrem Finger. Offensichtlich hatte auch sie heute schon mal Sex gehabt und offensichtlich hatte auch sie sich danach nicht gewaschen. Ich konnte nicht anders, als ihren Finger in den Mund zu nehmen und daran zu lutschen.

Der salzige Geschmack ihrer Säfte brachte mich vollends aus der Fassung. Ich zog sie an ihrem Arm zu mir, bis ihre strammen Euter meine Brust berührten, während ich weiter an ihrem Stinkefinger nuckelte. Ihr Fingernagel kratzte über meinen Gaumen. Meine Schwester griff mit der freien Hand zwischen uns und öffnete meine Hose, danach begann sie, mein Hemd aufzuknöpfen. Dann zog sie ihren Finger aus meinem Mund und trat einen Schritt zurück.

Ich stand schwer atmend an die Küchenzeile gelehnt. Kiki betrachtete kurz und zufrieden, was sie mit mir angestellt hatte, bückte sich dann, und zog meine Hose herunter. Meine gespannte Rute schnellte ihr entgegen und traf sie klatschend im Gesicht.

„Oh, mein Gott!" entfuhr es ihr, als sie mein Gerät sah. Mit ungläubigem Staunen fasste sie, in die Hocke gehend, mit beiden Händen den geäderten, harten Schaft an und streichelte ihn. Sie starrte gebannt auf den halben Meter und machte ein Gesicht wie ein verdorbenes Kind bei der Weihnachtsbescherung. Ich beeilte mich, mein Hemd loszuwerden, während Dampfwolken die Küche füllten.

Ich bückte mich, griff Kiki unter die Arme, zog sie hoch und an mich heran. Sie klemmte sich meinen pochenden Pimmel zwischen die Schenkel und ritt darauf wie auf einer Reckstange. Dann packte sie mit beiden Händen meinen Kopf und zog mich an sich, so dass ihre festen Titten gegen meine Brust gedrückt wurden. Ihre vollen Lippen öffneten sich, und sie küsste mich hart. Ihre Zunge drang fordernd in meinen Mund ein und ich erwiderte ihren Kuss. Ich schmeckte ihren Speichel und hörte ihr lautes Schnaufen, während sie ihr Becken kraftvoll vor und zurück bewegte und so ihre eregierten Schamlippen und ihren geschwollenen Kitzler an meinem, von den aus ihrer heißen Möse quellenden Säften glitschigen Rohr wetzte.

Ich umschlang sie mit meinen Armen und spürte ihre Muskeln arbeiten. Ihr gieriges Maul hatte sich an meinem festgesaugt und unsere Zungen umspielten sich in unseren weit geöffneten, aneinandergepressten Mundhöhlen. Geiler Sabber troff aus unseren Mundwinkeln, aus ihrer gespreizten, über meinen Schaft reibenden Fotze und meiner Eichel, die zwischen Kikis festen Backen eingeklemmt in die dampfgeschwängerte Luft der Küche ragte. Unsere wild rockenden Körper waren inzwischen von einem feuchten Film aus Schweiß und Dampf überzogen.

Kiki löste den Griff um meinen Kopf und griff mit einer Hand an meinen pochenden Schwanz. Während unser wildes, saugendes Zungenspiel weiterging, kostete es sie einige Mühe, mein von ihrem Schleim glitschiges Fickgerät unter Kontrolle zu kriegen und hochzubiegen. Schließlich schaffte sie es erregt grunzend mit sanfter Gewalt, meine tropfende Eichel zwischen ihre heißen, prallen Schamlippen zu bugsieren, und ich trieb ihr meinen harten Ständer mit einem kraftvollen Stoß meines Beckens in den Leib.

Es war ein unbeschreibliches Gefühl, im Stehen eine Frau zu ficken, die groß genug war, dabei stehen zu bleiben. Ich spürte, wie unsere Zungen in unseren fest aufeinandergepressten Mündern einander umspielten, wie unsere harten Nippel aneinanderrieben und wie ihre triefnasse Muschi mein tief in sie fahrendes Gerät massierte. Dabei schob sich meine Eichel an der Rückwand ihres gierigen Fickkanals rauf und runter, und ich spürte durch die dünne Wand hindurch, dass ihr Darm prall gefüllt war. Entweder sie musste dringend mal aufs Klo, oder etwas Anderes, Hartes steckte tief in ihren Innereien.

Die Muskeln in Kikis heißer, nasser Fotze waren genauso austrainiert wie der Rest ihres grandiosen Körpers. Ich hatte noch nie erlebt, dass mein bestes Stück so hart gemolken wurde wie von den rhythmischen Kontraktionen des Ficklochs, dass sich förmlich um meine prallgeäderte Rute klammerte. Im selben Takt ging unser abgehackter, gieriger Atem.

Wie von selbst glitten meine Hände über den vom Schweiß und Küchendampf nassen Rücken auf den Arsch meiner Schwester. Ich knetete die festen Backen, was ihr noch heftigeres Schnaufen entlockte. Immer fordernder saugte sich ihr gieriges Kussmaul an meinem fest, immer härter lutschte sie an meiner in ihrem Mund steckenden Zunge. Immer wilder zuckte ihr Becken vor und zurück, immer tiefer rammte sie sich den harten Schaft in die gedehnte Vaginalhöhle. Immer mehr hatte ich den Eindruck, nachfühlen zu können, was es heißt, gefickt zu werden. Es war großartig.

Ich lehnte immer noch an der Kante der Arbeitsplatte, aber Kiki war jetzt mehr über als vor mir. Ich stieß sie von unten, sie küsste mich leidenschaftlich von oben, so dass wir zu nichts anderem als ersticktem, geilen Grunzen fähig waren, bevor ihr Mund von mir abließ. Sie legte den Kopf in den Nacken, ihr großer, straffer Körper versteifte sich, wobei ihre Arschbacken sich unter meinen Händen anfühlten wie Hartgummikugeln und Kikis prächtiger Körper in einem heftigen Orgasmus erzitterte.

In fünf, sechs fetten Strahlen spritzte die mein pralles Rohr pulsierend umschließende Möse meiner Schwester ihren Geilsaft auf meinen den pochenden Kitzler massierenden Schaft, so dass die Orgasmussuppe meinen prall baumelnden Hodensack glitschig einnässte und der aus ihrem krampfenden Fickloch gepresste, heiße Schleim an meinen Beinen herablief.

Ich hatte schon ein paar Mal erlebt, dass Frauen beim Orgasmus ejakulierten, aber was Kikis Monsterfotze auf mich abschoss, hätte manchem Pornohengst zur Ehre gereicht!

„Ja! Ja! Ja!" hechelte sie, spießte sich noch ein letztes Mal tief auf meiner Lanze auf, und sank sich plötzlich entspannend darauf zusammen. Sie umarmte mich und hielt sich an mir aufrecht, als ihre Beine bebend unter ihr nachzugeben drohten.

Meine Hände immer noch fest auf ihren sich jetzt ebenfalls lockernden Hintern gepresst, fühlte ich an den Fingerspitzen, wie etwas zwischen ihren prallen, runden Backen aus ihrem zitternden Körper herausglitt. Ich bemühte mich, trotz ihrer Umklammerung zu sehen, was es war, und konnte erkennen, wie ein gut 40 cm langer, fleischfarbener, doppelendiger Dildo zu Boden fiel. Er schimmerte glitschig auf dem Küchenfußboden. Sie musste ihn die ganze Zeit tief in ihrem Darm gehabt haben, bevor ihr sich in erlöster Geilheit öffnender Schließmuskel das lange, gerippte Gummiteil losgelassen hatte. Direkt davor, zwischen meinen Füßen, hatte sich eine große, glänzende Lache von Kikis Ejakulat gebildet.

Als wir uns voneinander lösten, war die Küche erfüllt von Dampf und den Gerüchen unserer inzestuösen Geilheit, unseren Säften, unserem Schweiß. Dazu gesellte sich ein zunehmender Brandgeruch. Ich sah Kiki lächelnd an.

„Ist das Deine heißgebumste Fotze, Schwesterherz?"

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