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Thors Hammer Kapitel 03

Geschichte Info
Kikis Kostprobe(n).
4.1k Wörter
3.9
57k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 04/02/2022
Erstellt 07/12/2008
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Kapitel 3: Schlaflos in Kiki

„Warum kuckst Du so gequält?" fragte Kiki, „Das Essen war doch gut, oder?"

Ich antwortete nicht sofort, weil Mario gerade damit beschäftigt war, die Teller abzuräumen.

„Hatte geschmeckete?" fragte er grinsend. Er kocht toll, aber er lässt auch kein Klischee aus. Wenigstens sparte er sich in letzter Zeit die Frage nach „kleine Espresso odä Grappa aufe Casa?" und brachte beides unaufgefordert.

Als wir wieder alleine waren, beugte ich mich mit verschwörerischer Mine vor.

„Das könnte daran liegen, dass ich wegen meiner zum Platzen gefüllten, dicken Eier nur breitbeinig sitzen kann und mein immer noch halbsteifer Riesenprengel in meinem linken Hosenbein scheuert."

Ich lehnte mich zurück. Kiki schlug in gespielter Überraschung die Hand vor den Mund.

„Du Ärmster bist ja gar nicht gekommen!" wisperte sie mit scheinheilig aufgerissenen Augen.

„Heuchlerin!" grummelte ich, die Arme verschränkend. Sie wusste, dass ich das Gefühl der mühsam unterdrückten Geilheit liebte. Ich konnte ein zufriedenes Lächeln nicht unterdrücken, das Kiki erwiderte. Schließlich waren wir seit heute stinkreich und hatten unser jeweiliges Gegenstück gefunden. Kaum auszudenken, was jetzt alles passieren könnte.

Ich kramte in meiner Hosentasche nach meiner Pillendose und nahm zwei Tabletten hinaus, die ich mit einem Schluck Wasser hinunterspülte.

„Vitamine?" fragte Kiki mit einem wissenden Lächeln.

„Yep. Und Kreislaufmittel." bestätigte ich, mir eine Zigarre anzündend. Ich genoss den aromatischen Rauch und griff nach meinem Grappa.

„Wo hast Du die Vitaminpillen her?" wollte sie wissen und sah mich lauernd an.

„Die kommen monatlich per Post. Dafür hat unser Vater gesorgt." Genüsslich blies ich einen Rauchring zur Decke.

„Und Du hast nie auf den Absender geachtet?"

„IFT. Ich..." Ich stutzte. „Worauf willst Du hinaus?"

„Institut für Fertilisationstechnologie! Das sind keine Vitamine, das sind Hormonpräparate."

„Ich nehme das Zeug, seit ich denken kann." sagte ich erstaunt.

„Ach! Seit wann kannst Du denken?" frotzelte sie lächelnd. Ich wurde ernst.

„Du hast recht. Manchmal setzt es bei mir aus. Erst heute morgen..." Ich verstummte.

„Was war heute morgen?" fragte sie. Als sie merkte, dass ich nicht antworten würde, fuhr sie fort.

„Nochmal: Was meinst Du, warum wir so aussehen? Der Alte hat unsere Gene manipuliert und uns auf eine lebenslange Hormondiät gesetzt. Der Wahnsinnige hat uns erschaffen als Adam und Eva einer Herrenrasse, die sich ungehindert fortpflanzen können soll. Deswegen haben wir diese Körper, mit unserer Kraft können wir fast jeden und jede unterwerfen und sind sexuell hemmungslos und hyperaktiv. Alles an uns ist darauf angelegt, unser Erbgut weiterzugeben." Sie war etwas lauter geworden und senkte jetzt ihre Stimme.

„Meine Eierstöcke produzieren zigmal soviel Eier wie die einer normalen Frau, und ich wette, Deine Testikel geben auch ein bisschen mehr Sperma ab, als jede Nutte in ihrem Leben gesehen hat!" Ich nickte. „Es gibt nur ein Problem, das der Alte nicht lösen konnte."

„Und das wäre?" fragte ich gespannt.

„Wir sind überzüchtet. Ich bin steril, und Deine Unmengen Spermien sind wahrscheinlich auch alle mausetot. Das müsste man mal testen. Oder hast Du schon mal eine Frau geschwängert?"

„Nicht, dass ich wüsste. Ist vielleicht auch besser so." sagte ich. Kiki entging der bedauernde Unterton nicht.

„Aber Du hättest gerne Kinder, genau wie ich." stellte sie nüchtern fest. "Das gehört alles zum Programm."

Später lag ich im Bett und konnte nicht schlafen. Der Gedanke, dass ein verrückter Wissenschaftler mich als Fortpflanzungsmaschine erschaffen hatte, machte mir gar nicht so viel aus. Das würde mich nicht daran hindern, mit seinem Erbe ein angenehmes Leben zu führen. Aber insgesamt war das heute alles etwas viel an neuen Erkenntnissen gewesen.

Kiki hatte sich ins Gästezimmer zurückgezogen, in der richtigen Annahme, dass wir kaum Schlaf finden würden, wenn wir im selben Bett lägen. Ich lächelte bei dem Gedanken, dass unserem Erzeuger -- es fiel mir schwer, ihn Vater zu nennen -- soviel Vernunft wohl missfallen hätte. Andererseits hatte meine Schwester ja auch zum Aperitif einen heftigen Orgasmus gehabt, während mein prall gefüllter Sack nach Erleichterung lechzte.

Ich stand auf, holte mir den Rotwein, ein Fläschchen bestes Olivenöl und ein Trockentuch aus der Küche, ging ins Arbeitszimmer und schaltete den Computer, den Monitor und den großen Bildschirm an der Wand über dem Schreibtisch an. Ich öffnete die unterste Schublade, nahm die verzierte Holzschachtel heraus und baute mir einen großen Joint, während der PC hochfuhr. Genüsslich nahm ich einen tiefen ersten Zug und einen großen Schluck Wein. Auf dem großen Bildschirm erschienen die Bilder, die die Überwachungskameras in meinen Kellerräumen am Vormittag aufgenommen hatten.

Kiffend sah ich mir selbst dabei zu, wie ich den zierlichen Körper des russischen Teenagers schändete. Das verfehlte seine Wirkung nicht. Mein schlechtes Gewissen wurde von dem pochenden Gefühl zwischen meinen Beinen verdrängt, und ich musste mich etwas nach links drehen, damit mein anschwellender Schwanz Platz hatte. Ich lehnte mich in dem bequemen Stuhl zurück und bald stand mein hartes Gerät steil nach oben.

Ich drückte den Joint aus und begann, mit der Linken das aromatisch duftende Öl auf der straff gespannten, von dicken bläulichen Adern durchzogenen Haut meines aufgerichteten Masts und meines schweren, gut gefüllten Hodensacks zu verteilen und einzumassieren, während ich mit der rechten Hand die Maus bewegte. Ich wollte aus den Aufnahmen ein kleines Erinnerungsvideo zusammenschneiden.

Ich hatte insgesamt 20 Kameras samt Mikrofonen installiert. Als Olgas Schluchzen und ihre Schmerzensschreie lauter wurden, drehte ich den Ton etwas leiser, weil ich Kiki nicht wecken wollte. Mein pochender Schaft war so prall, dass ich ihn nicht ganz umspannen konnte, als meine Hand an ihm auf- und abfuhr. Meine lange Vorhaut glitt vor und zurück über die dunkelrot glänzende Eichel, aus deren Öffnung jetzt in dicken, schleimig glänzenden Tropfen die Vorsoße quoll.

Angetörnt wie ich war, bemühte ich mich, mich auf die Bilder zu konzentrieren, auf denen ich jetzt den leidenden Gesichtausdruck des über den Badewannenrand gebückten jungen Mädchens bei ihrer brutalen Dehnung durch den sich in ihrem gespannten Darmausgang schmerzhaft aufblähenden Analplug erkennen konnte. Eine andere Kamera lieferte das Bild der drei Anderen, die gebannt daneben standen. In ihren Gesichtern sah ich Angst und Ekel, doch ihr Ausdruck änderte sich, während sie sich abwesend gegenseitig streichelten.

Die Abscheu wich einem begierigen, faszinierten Glitzern in den Augen, als sie verfolgten, wie sich die zuckende Arschfotze der zierlichen Rothaarigen immer weiter aufdehnte und ihr gepeinigtes Stöhnen an den gekachelten Wänden des Badezimmers widerhallte, das vom herb-würzigen Gestank des Einlaufs, mit dem sie sich zuvor selber vollgeschissen hatte, erfüllt war. Höchste Zeit für die Erfindung des Geruchsfernsehens!

Ich beschloss, allen Vieren dieses Video bei nächster Gelegenheit vorzuspielen und empfand Vorfreude auf die Scham in ihren jungen Gesichtern. Olga würde ihr Martyrium noch einmal in all seiner demütigenden Intensität durchleben und zudem sehen müssen, wie ihre vermeintlichen Freundinnen sich an ihrer perversen Erniedrigung aufgeilten. Ich war gespannt, wie die anderen Drei reagieren würden.

Auf dem Bildschirm sah ich, wie ich Olgas Arm ergriff und sie aus der Wohnung führte. Währenddessen wichste ich mir ununterbrochen den vom Öl und meiner Lustsuppe glitschigen Schwanz. Ich verfolgte, wie ich meine harte Fleischlatte zum ersten Mal in den Rachen der kindlichen Russin trieb, als ich aus dem Augenwinkel das Bild einer der Wohnzimmerkameras sah. Während ich begonnen hatte, die kleine Olga oral zu misshandeln, hatten sich die anderen auf das Sofa geworfen und begonnen, sich hemmungslos gegenseitig zu begrapschen.

Ich hörte hinter mir ein Geräusch und schrak zusammen.

„Die Brünette ist ja süß!"

Kiki trat splitterfasernackt in mein Gesichtsfeld und grinste, als sie meinen verstörten Gesichtsausdruck sah. Ihre kugelrunden drallen Möpse zitterten, als sie leise kicherte. Ihre Nippel standen hart hervor. Ihr Blick wanderte über meinen zuckenden, glänzenden Prengel, den ich an der Wurzel umklammerte, zu den Monitoren, auf denen in verschiedenen Einstellungen die Bilder des gepfählten Mädchens und der aufgegeilten restlichen Russinen zu bewundern waren.

Dann sah sie wieder auf mich hinab. Ich hatte fest mit einer spöttischen Bemerkung gerechnet, aber meine Schwester erkannte den Ernst der Lage: Ich hatte mich so erschreckt, dass mein Schwanz zu erschlaffen drohte. Entschlossen griff sie mit beiden Händen nach meiner ölig schimmernden Rute, beugte sich mit leicht gespreizten, durchgestreckten Beinen vor und stülpte ihre straffen Lippen über meine nass glänzende Eichel. Heftig saugend umspielte sie mit ihrer beweglichen Zunge meine erregte Penisspitze und leckte meinen Schwanzschleim gierig auf.

Dann begann sie, mit beiden Händen den geäderten Prügel fest wichsend, mit ihrer Zungenspitze gegen die Öffnung zu drücken, bis diese sich willig öffnete und Kikis Zunge in meinen Samenleiter eindrang.

„Oh mein Gott, Ja!" entfuhr es mir bei diesem ungewohnten, geilen Gefühl. Ich hätte gerne ihr offenes, wallendes Haar durchwühlt und ihren Kopf tiefer auf meinen wieder erstarkten Pfahl gezogen, aber ich zwang mich, meine Schwester nicht anzufassen und stattdessen die Stuhllehnen zu umklammern.

„Schieb mir Deine geile Zunge tief in den Schwanz!" hörte ich mich keuchen, und es fühlte sich wirklich so an, als würde sie tief in meine empfindliche Harnröhre eindringen.

„Ahh! Ahh! Ahh!" rief ich im selben Rhythmus, in dem meine Schwester in mich stieß, warf den Kopf nach hinten und musste mich mit aller Kraft zusammenreißen, um ihr nicht sofort meine Ladung in die abmelkende Fresse zu schießen, als sie mit einer Hand von meinem pulsierenden Schaft abließ und anfing, meine prallen, geil schmerzenden Klöten zu massieren und zu kneten. Ich glaubte, mein aufgeblähter Sack würde platzen, als plötzlich ihre Hand von meinem Spermaballon abließ, und Kiki, mit ihrer spitzen Zunge immer noch meine gereizte Eichelöffnung durchpflügend und meinen fetten, geäderten Ständer mit einer Hand hart wichsend, sich die Ölflasche griff. Ich ahnte, was sie vorhatte, spreizte meine Beine weiter auseinander und rutschte lüstern mit dem Hintern auf dem Leder des Schreibtischstuhls nach vorne, so dass mein Arsch in der Luft hing.

„Nnnghhh!" Kiki grunzte durch die Nase, als ich ihr mit dieser plötzlichen Positionsänderung meine anschwellende Eichel unter den Gaumen rammte und ihren Kopf hochstieß. Ihre Zungenspitze glitt aus mir heraus, aber sie fand mein gereiztes Loch sofort wieder und schoss nur noch tiefer in meinen schmerzhaft geweiteten Samenleiter.

Schnaufend an mir arbeitend goss Kiki einen satten Schwung Öl auf meine Schwanzwurzel, das auf beiden Seiten an meinem zuckenden, nach Entleerung flehenden Sack entlangrinnend kitzelnd in meine Arschritze lief. Kikis lange Finger machten sich daran, die jetzt gut geschmierte Umgebung meines Anus' zu erkunden.

„Fick mich! Fick mich!" japste ich. Tatsächlich meinte ich zu spüren, vollkommen ausgefüllt zu sein und sie tief in meinem schweißbedeckten, sich windenden Körper, direkt in meiner Blase und im Zentrum meiner schmerzenden Hoden züngeln zu fühlen. Ihre wühlenden Finger an meinem Arschloch nahm ich fast nicht mehr wahr.

Obwohl sie immer noch energisch an meiner Eichel lutschte und ihre Zunge immer tiefer in mich trieb, hatte Kiki alles, vor allem mich, unter Kontrolle. Die Bewegungen meines bockenden Unterleibs nutzend, schob sie mir zwei ihrer langen Finger in den Arsch und begann, meine Prostata zu massieren.

„Hah! Hah! Hah!" Ich konnte nur noch willenlos stöhnen, schlug meinen Kopf hin und her, vor und zurück. Die Knöchel meiner Hände traten weiß hervor, während ich mich krampfhaft an den Stuhllehnen festklammerte. Kiki riss die Augen auf, als meine zum Abspritzen bereite Eichel sich in ihrem saugenden Maul mit Blut füllte, rasch aufblähte und die Kontraktionen meines Samenleiters ihre darin steckende Zunge herauspressten.

Die miese Sadistin ließ augenblicklich von mir ab. Schmatzend entließ sie die anschwellende, Geilsaft spuckende Schwanzspitze aus ihren sabberbedeckten Lippen, zog gnadenlos ihre Finger aus meinem geölten, zuckenden Rektum, löste den festen, wichsenden Griff um meinen explosionsgefährdeten Schaft, richtete sich auf, stemmte die Hände in die Seiten und betrachtete mich, überlegen lächelnd.

„Bitte, bitte!" flehte ich sie an. Ich wand mich in unbändiger Geilheit, mehr liegend als sitzend unter ihren amüsierten Blicken. Sie ließ mich zappeln und ich genoss jede Sekunde.

„Bitte was?"

„Bitte lass mich kommen!"

Kiki warf einen Blick auf den Monitor. Aus drei Perspektiven war zu bewundern, wie ich mich in den Magen der kleinen Russin entlud, wobei ihr spasmisch zuckender Körper an meiner tief in ihren Eingeweiden tobenden Rute hing, während sie langsam das Bewusstsein verlor.

„Du warst böse." stellte Kiki anerkennend fest. Ich schwieg und zitterte erwartungsvoll.

„Mach' nochmal die Stelle an, wo Du es der Kleinen anal besorgst!"

Ich griff mit zittrigen Fingern nach der Maus und suchte die richtige Einstellung. Bald sahen wir auf den Bildschirmen die Bilder von Olgas unter der Schleimschicht schmerzverzerrtem Gesicht und ihrem aufgesperrten Arschloch, aus dem der schmierige Plug glitt, bevor ich begann, mein Rohr in ihrem Darm zu versenken. Die schmatzenden Geräusche und das flehende Wimmern der Russin geilten uns noch mehr auf.

Kiki stellte sich zwischen meine weit gespreizten Beine und drehte mir ihren runden, festen Hintern zu. Dann griff sie hinter sich und fasste meinen öligen, knüppelharten Prügel knapp unterhalb der wieder auf Normalmaß geschrumpften Eichel und setzte sie sich an die Rosette. Sie ging ein wenig in die Knie und die Spitze drang leicht in ihren elastischen Anus ein. Dann ließ sie mich los, legte sich die Hände auf die Arschbacken und zog sie auseinander.

Der Anblick meiner von ihrem Schließmuskel umspannten Eichel war grandios, allerdings konnte ich ihn nicht lange genießen, denn Kiki ließ sich mit ihrem ganzen Gewicht fallen und trieb sich so, mit einer einzigen, energischen Bewegung meinen fetten Riesenpimmel tief in die Eingeweide. Der Stuhl ächzte, und ich tat dasselbe. Der Atem meiner Schwester setzte kurz aus.

„Oh Gott, ist das ein Hammer!" keuchte Sie erregt. „Ich fühle jede Ader an Deinem Schwanz pochen!"

Sie wackelte leicht herum. Ich spürte eine Bewegung tief in ihr, als sie ihre Darmmuskeln anspannte und drückte. Ihr Schließmuskel stülpte sich vor, meine Schwanzwurzel noch fester und tiefer umklammernd.

„Du bist so tief in mir!" Ihr Atem ging ruckartig. „Mein Arsch ist so voll von Deinem Riesenteil!" Sie saß aufrecht und neigte den Kopf nach vorn.

Ich wollte die Arme um ihren straffen, schweißbedeckten Körper legen, ihre Brüste massieren und die Nippel kneten, aber Kiki erriet meine Gedanken.

„Nicht bewegen!" befahl sie heiser. Sie hatte wieder die Kontrolle.

Sie nahm ihre Hände von ihrem prallen Hintern, spreizte ihre Beine leicht, wodurch sie meine noch weiter auseinanderdrückte und griff sich zwischen die Schenkel. Dann legte sie eine Hand auf meinen prallen, schmerzenden Spermasack und die andere auf ihre aufgedunsene Spalte, aus der in dicken, langen Fäden ihr Geilsaft quoll.

„Ich kann nicht mehr." keuchte ich.

„Du hast es gleich überstanden." teilte sie mir mit, ebenfalls schwer atmend. Dann begann sie, mit der flachen Hand sacht gegen meinen vom Öl und ihrem Schleim glänzenden Sack zu klatschen. Ich sah nur noch flackernde Lichter und hörte das Brausen meines Bluts in meinen Ohren.

„Hah! Hah! Hah!" stieß sie aus, während sie mit drei Fingern ihre nasse Spalte durchpflügte.

Ihre Schläge gegen mein kurz vorm Platzen stehendes Skrotum wurden härter. Dumpfer, lustvoller Schmerz fuhr mir durch den Unterleib.

„AAAAHHHHHHH!" schrie Kiki, als der Orgasmus ihren festen Körper ergriff. Aus ihrer Fotze spritzte wieder der Saft in mehreren satten Strahlen und klatschte auf den Boden. Immer mehr Soße lief aus ihrer Vulva über ihre Hände und meinen gequälten Sack, während ihr After und ihre Darmmuskeln in heftigen Kontraktionen meinen harten Fleischkolben massierten. Immer härter und schneller klatschte ihre Hand gegen meine krampfenden Eier. Längst hatte der Schmerz sich in totale, unvorstellbare Lust verwandelt. Ich wand mich wild unter ihr, als ich spürte, wie es mir mit Macht kam. Auch mit Kikis Kontrolle war es jetzt vorbei.

„Aua! Auahaaaaahaaaa!" Jetzt schwoll meine Eichel tief in ihr zu voller Größe an.

„Oh Gott! Oh lieber Gott! Du zerreißt mich!"

Ihr Geschrei gab mir den Rest. Ich spürte, wie der erste, mächtige Strahl heißes Sperma durch meinen zuckenden Schwanz tief in den Darm meiner Schwester schoß.

„Oh ja, spritz mich voll!" feuerte sie mich an. „Pump mich voll mit Deinem Saft!"

Einen langanhaltenden Schub nach dem anderen pressten meine Eier durch mein Rohr in ihre Eingeweide.

„Ahh, so viel! Hör nicht auf!" Sie begann, leicht irre zu kichern, wichste sich immer noch die zuckende, triefende Möse und schlug weiter auf meine sich entspannenden Hoden ein, als wollte sie auch den letzten Tropfen herausprügeln.

Als ich sechs oder sieben fette Strahlen Sperma in ihre Gedärme gefeuert hatte, beruhigten wir uns etwas und ihre Schläge hörten auf. Ich legte die Hände auf ihre Hüften, weil ich ihr helfen wollte, von mir aufzustehen.

„Warte noch!" wies sie mich schwer atmend an.

Ich fühlte, wie sie den Schließmuskel und die Darmmuskeln rhythmisch an- und entspannte. Sie war eine Künstlerin! Ich fühlte mich, als hätte ich meinen pochenden, erschlaffenden Schwanz in einen fleischgewordenen Staubsauger gesteckt. Sie molk mich mit ihrem Arsch regelrecht ab. Offenbar wollte sie sich auch noch das letzte Spermium in ihre schon gut gefüllten Eingeweide saugen.

Als sie mit mir fertig war, stand sie langsam auf. Mein verschmierter, glänzender Pimmel glitt schmatzend aus ihrer dunkelrot aufklaffenden, pulsierenden Rosette und klatschte auf meinen Oberschenkel. Entspannt und erschöpft sank ich zusammen, während Kiki wortlos aus dem Zimmer ging. Ihr nachsehend, bemerkte ich, dass sie die muskulösen Arschbacken fest zusammenpresste. Ich vermutete, sie musste dringend auf die Toilette und lächelte schlapp.

„Komm doch mal her!" rief Kiki aus dem Badezimmer. Ich stand mühsam auf und ging mit weichen Knien zu ihr. Statt sich aufs Klo zu setzen, hatte sie sich eine Salatschüssel aus der Küche genommen und auf den gefliesten Fußboden gestellt. Jetzt hockte sie sich breitbeinig darüber und grinste lasziv zu mir hoch.

„Wir wollen doch mal sehen, wie viel Sperma so ein menschlicher Zuchthengst bei pfleglicher Behandlung produzieren kann, wenn er seine eigene Schwester rektal besamt."

Ich hatte immer gedacht, ich wäre schon ziemlich verkommen, aber Kiki belehrte mich eines Besseren. Sie bemühte sich, den Saft, den sie mir mit ihrer gierigen, saugenden Arschfotze abgezapft hatte, wieder aus ihrem Darm zu pressen. Ich setzte mich im Schneidersitz vor sie hin und beobachtete, wie ihr geschwollener Schließmuskel sich vorstülpte. Sie schnaufte in einer Mischung aus Anstrengung und Geilheit. Ihr Gesicht rötete sich und sie presste heftiger, aber noch kam nichts aus ihrem vorgewölbten, geöffneten Anus heraus.

Das perverse Schauspiel erregte mich und ich begann, meinen glitschigen Halbsteifen abwesend zu streicheln. Nach allem, was ich an diesem Tag und in dieser Nacht schon erlebt hatte, sah ich jetzt wie in Trance, wie meine Schwester mit der rechten Hand zwischen ihre gespreizten Schenkel griff und anfing, ihre zuckende, herausgepresste Arschmöse zu befingern.

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