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Thors Hammer Kapitel 07

Geschichte Info
Doktorspiele & interessante Bekanntschaften.
5k Wörter
4.11
42.3k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 7 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 04/02/2022
Erstellt 07/12/2008
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Kapitel 7: Es gibt Überlebende!

Kiki hatte sich abgetrocknet und ihr Kleid angezogen. Sie schlüpfte in die Sandalen und blickte sich suchend um. Als sie ihr Haargummi gefunden hatte, band sie die blonde Mähne wieder zum Pferdeschwanz. Frisch wie Morgentau.

Irgendwo klingelte ein Telefon.

„Ana, sei so lieb, mach meinen Bruder los. Ich bin gleich wieder da, dann schauen wir, was die Analyse ergibt.“ Der letzte Satz verklang und die Tür des Behandlungszimmers schlug hinter ihr zu.

Ich lag entspannt auf dem Stuhl. Die Augen fast geschlossen, gab ich mich halb ohnmächtig. Ana löste die Gurte an den Beinschalen. Dann befreite sie meine Arme, indem sie die Lederriemen entfernte und auf dem Tisch ablegte. Ich versuchte halbherzig, die Gurte um meinen Oberkörper selbst zu entfernen, stellte aber fest, dass die metallenen Schließen nur mit einem kleinen Schlüssel zu öffnen waren, was Ana jetzt tat. Dann ließ sie die Beinschalen herabsurren und zusammenfahren, bis ich meine Füße auf den Boden stellen konnte.

„Handtuch, bitte“, murmelte ich schläfrig. Sie nahm ein frisches aus dem Schränkchen neben dem Waschbecken an der Wand und kam auf mich zu. Ich setzte mich ächzend auf und streckte ihr schlapp den Arm entgegen.

Als sie mir das Tuch reichte, schnappte ich ihr Handgelenk, sprang auf und drehte ihr, bevor sie noch reagieren konnte, den Arm auf den Rücken. Das Handtuch fiel zu Boden. Sie stieß einen spitzen Schrei aus und schlug nach mir. Ich fing ihre freie Hand und drehte auch sie auf den Rücken, umfasste beide Handgelenke und griff nach den ledernen Riemen. Mit zweien davon fesselte ich ihre Unterarme quer hinter ihrem Rücken aneinander. Dann griff ich ihr in die Haare und riss ihren Kopf zurück. Ich beugte mich über sie. Ihr offenes Auge funkelte mich wütend an. Aber war da nicht auch ein herausforderndes Glitzern in ihrem Blick?

Sie spuckte mir ins Gesicht und zischte etwas, das ich zum Glück nicht verstand. Ich lächelte grimmig, während mir ihre Rotze an der Wange herablief.

„Ahh, FUCK!“ Ana hatte mir die Spitze ihres Pumps vor das Schienbein geknallt. Ich ließ ihre Haare los, fasste nach den verschnürten Unterarmen und zerrte sie nach oben, bis der Schmerz in den Schultern Ana zwang, sich vorzubeugen. Sie keuchte. Ich holte aus und drosch ihr mit der flachen Hand klatschend auf den herausgestreckten Hintern. Ich landete jeweils einen guten Treffer auf jeder ihrer runden, prallen Backen. Die seidige, weiße Haut färbte sich rot, und sie versuchte, meinen Schlägen auszuweichen. Dabei knickte sie mit ihren hohen Absätzen um, und bis sie sich wieder gefangen hatte, hing sie für einen kurzen Moment mit ihrem ganzen Gewicht an ihren verdrehten Armen. Sie stieß ein tiefes Stöhnen aus, als die Schmerzen ihr die Luft aus der Lunge pressten.

Ich nutzte die Gunst des Augenblicks und warf sie auf den Untersuchungsstuhl. Noch bevor sie zu Atem kam, zurrte ich ihre Beine in den Beinschalen fest. Dann spannte ich den breiten Riemen über ihr Becken und ließ das Gurtschloss einrasten. Als ich mich daran machen wollte, ihre Korsage vollends zu öffnen, hatte Ana wieder genug Kraft gesammelt, ihren Oberkörper hin und her zu werfen. Ich lächelte sie spöttisch an und sah ihrem aussichtslosen Kampf gegen die Fesseln zu. Nach einer Weile sah sie es ein und entspannte sich, schwer atmend. Schweißperlen bedeckten ihr Gesicht, ihren vorgewölbten glatten Bauch und ihre weißen, runden Schenkel. Sie erwiderte meinen Blick und wiederum meinte ich ein provozierendes Glühen zu erkennen.

Ich nahm die Fernbedienung für den Stuhl und probierte damit herum, bis Anas Beine weit gespreizt und ihr Becken in Höhe meiner Hüften waren. Die Schnürung ihres Bustiers hatte sich während unseres Gerangels so weit gelockert, dass es ein Leichtes war, ihre milchweißen, prallen Euter freizulegen. Rund und weich standen sie von ihr ab. Ihre Brustwarzen sahen appetitlich aus wie Himbeeren. Ich beugte mich vor, um daran zu lutschen.

„Njet!“ Bisher hatte sie kaum ein Wort gesprochen, und der dringliche Klang ihrer Stimme ließ mich innehalten. Ich sah sie an, und sie brachte so etwas wie ein gleichzeitig lüsternes und verlegenes kleines Lächeln zustande.
„Nehmen Chandschuhe.“ Offenbar kuckte ich ein bisschen ratlos aus der Wäsche. „Machen wie Doktor, bitte.“ Die kleine Romantikerin!

Ich nahm einen der Arztkittel, die an der Hakenleiste neben dem Waschbecken hingen, und zog ihn an. Dann sah ich mich nach Handschuhen um. Nachdem ich mehrere Schubladen mit allerhand medizinischem Gerät geöffnet hatte, entdeckte ich die Schachteln auf der Arbeitsplatte. Ihnen entnahm ich die gesuchten Handschuhe, eine OP-Maske und -Haube. Für alle Fälle steckte ich mir noch ein paar Holzspatel und Tupfer in die Brusttasche. Als ich mich, fertig ausstaffiert, wieder umdrehte, stand Kiki in der Tür und schüttelte in gespielter Fassungslosigkeit den Kopf.

„Kann man Euch denn keine zehn Minuten allein lassen?“, fragte sie amüsiert, durchquerte den Raum und nahm sich ebenfalls einen Kittel.

„Darf ich Ihnen assistieren, Doktor?“ Sie griff nach Handschuhen, Maske und Haube.

„Sehr gerne, Frau Kollegin. Das spart wertvolle Zeit“, entgegnete ich so würdevoll wie möglich.

Wir stellten uns zu beiden Seiten von Anas Kopf auf und blickten auf sie herab.

„Nun, Herr Doktor, was fehlt der Patientin denn?“ Kikis Stimme bekam durch die Maske einen leicht dumpfen Klang.

„Nach meinem Dafürhalten haben wir es mit einer Störung der sexuellen Erregbarkeit zu tun.“

„Ernst?“

„Nein. Hank.“ Unsere Blicke trafen sich, und wir prusteten unter unseren Masken los. Ein ärgerlicher Schatten streifte Anas erregten Blick. Wir rissen uns zusammen.

„Was schlagen Sie vor?“, fragte Kiki.

„Zunächst manuelle Stimulation der Brustwarzen, dann der Klitoris und des Anus?“

„Aha. Etwa so?“ Kiki rieb mit den Daumen sachte über die bereits festen Nippel. Ana erschauerte. „Oder dachten Sie an intensivere Friktion der Mamillae?“ Jetzt nahm sie die Zitzen zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte sie. Die kleine Russin wand sich mit geschlossenen Augen und schnurrte wie ein Kätzchen. „Die Reaktion der Patientin scheint doch im Normbereich zu liegen.“

„Nun ja. Andererseits besteht eine heftige Aversion gegen orale Stimulation.“

„Was Sie nicht sagen!“ Kiki bemühte sich, ernsthaft besorgt zu schauen. „Ts, ts, ts. Aber eine Anaphrodisie können wir immerhin wohl ausschließen.“

„Hm-hm“, brummte ich gravitätisch und rollte den Hocker zwischen die in die Luft ragenden Beine unserer Patientin. Keine Ahnung, was Kiki gemeint hatte. „Fahren Sie bitte mit der Stimulation fort, während ich hier weitermache.“

Ana flüsterte atemlos etwas auf Russisch.

„Herr Kollege, bitte berücksichtigen Sie, dass die Patientin keine vaginale Penetration wünscht, und dass ihr Hymen intakt ist.“

Ich staunte, als ich mit den Daumen Anas feuchte Schamlippen auseinanderzog und sah, dass es stimmte: Sie war - technisch gesehen - Jungfrau. Deutlich erkannte ich den Ring ihres Jungfernhäutchens im Eingang der nassglänzenden Vulva.

Statt einzudringen, massierte ich also mit beiden Daumen die glitschigen äußeren und inneren Schamlippen. Ana dankte es mir mit lautem Stöhnen, einem Wiggeln ihres Beckens und einigen Tropfen ihres Nektars, die sich am unteren Ende ihrer Scheide zu einer glitzernden Perle formten.

„Die Sensitivität der Labia majora und minora scheint normal“, verkündete ich, zufrieden, auch mal ein paar lateinische Fachbegriffe parat zu haben. „Nehme jetzt anale, danach klitorale Manipulation vor.“

Ich befeuchtete die Gummihaut meines linken Daumens mit Anas Sirup und verrieb ihn sanft kreisend auf ihrem Poloch. Ohne weiteres Zutun öffnete sich Anas Anus und ließ mich ein.

„Rektale Stimulation sowie Penetration wird bereitwillig antizipiert“, gab ich zu Protokoll, zog den Daumen aus Anas Arschloch und bohrte stattdessen Zeige- und Mittelfinger hinein. Kein Problem. Es hätte auch ein dritter oder vierter Finger reingepasst, aber ich fickte ihren Schließmuskel mit zweien, die ich beim Herausziehen leicht spreizte. Gurgelndes Schnaufen war die Quittung.

„Klitorale Erektibilität scheint unterentwickelt zu sein. Organ rosafarben, normal durchblutet, nicht ganz erbsengroß, fast vollständig von Vorhaut bedeckt. In Anbetracht des Erregungszustands der Patientin anomal, oder? Was ist Ihre Meinung, Kollegin?“ Während ich meinen Befund durchgab, hatte ich Daumen und Mittelfinger der Rechten durch den Graben zwischen großen und kleinen Schamlippen heraufgleiten lassen und Kitzler samt Vorhaut sanft drehend gedrückt. Ein kleines Beben durchzuckte Anas kurvigen Leib und ihr entfuhr ein leises Quieken. Kiki antwortete nicht.

„Frau Doktor?“ Ich hob den Blick. Meine Schwester hatte von der drallen Russin abgelassen, einen hohen Wandschrank geöffnet und eine Art Aktenkoffer aus Aluminium herausgenommen, den sie nun auf den Instrumententisch stellte und aufklappte. Säuberlich in die Aussparungen eines grauen Schaumstoffpolsters eingefasst, befand sich darin eine ganze Reihe transparenter Saugglocken verschiedenster Formen und Größen. Kiki nahm drei daumendicke, ungefähr zehn Zentimeter lange Glaszylinder mit kleinen Kupplungsventilen an den Enden heraus, schloss durchsichtige Plastikschläuche eines weiteren Apparats an und reichte mir einen der Sauger. Die anderen beiden hielt sie mit einer Hand hoch, sodass unsere Patientin sie gut sehen konnte.

Ana verfolgte das ganze keuchend. Ihre voluminösen Titten hoben sich unter ihren tiefen, raschen Atemzügen und ihre Zungenspitze führte ein zuckendes Tänzchen entlang der Oberlippe auf, als Kiki ihr je einen dicken Klecks Gel auf die harten, roten Nippel träufelte und danach die gläsernen Saugnäpfe aufsetzte.

„Schalten sie die Maschine bitte ein, Herr Kollege?“

Ich drückte auf den großen roten Knopf an der Vorderseite des Apparats, der leise zu brummen begann. Mit einem leisen Schlürfen saugten sich die Glaskolben an Anas Knospen fest. Die Tonhöhe des Brummens änderte sich etwas und schwoll rhythmisch an und ab. Im selben Takt wurden die Zitzen jedesmal ein wenig weiter in die Röhrchen gezogen. Ana biss sich auf die Unterlippe und wand sich, kehlig grunzend.

Ich setzte mich wieder zwischen ihre Beine, um ihrem Kitzler die gleiche Behandlung zu kommen zu lassen. Als ich die leise zischende Saugglocke an ihrer Perle ansetzten wollte, unterbrach mich Kiki.

„Ist die Lubrikation der Patientin ausreichend?“ Sie hielt mir die Gelflasche entgegen.

„Wie bitte?“

„Ob die Möse der kleinen perversen Sau nass genug ist!“ Kiki schenkte mir ihr Raubtiergrinsen. Ich verkniff mir ein Lachen.

„Die Patientin tropft wie ein Kieslaster, Frau Kollegin.“ Tatsächlich quoll Anas Soße stetig aus ihrer klaffenden, rosigen Jungfrauenfotze, sammelte sich am unteren Ende, bildete ein Rinnsal über ihren zuckenden Damm, benetzte ihren leicht geöffneten After und tropfte aus ihrer Arschritze zu Boden. Ich fuhr ihr sachte mit zwei Fingern zwischen den glatten Schamlippen hindurch und befeuchtete die Klit mit ihrem Schleim. Dann schob ich mit dem Daumen ihre Kitzlervorhaut hoch und setzte die Saugglocke auf ihre rosig schimmernde Eichel. Mit einem schmatzenden Geräusch schob sich Anas Perle einen knappen Zentimeter weit in das Röhrchen hinein und färbte sich, im Takt der Maschine pulsierend und wachsend, rot.

„Uuuuhhhhhaaahh!“, machte die Kleine und warf ihren üppigen Leib wild gegen die Fesseln. Kiki tätschelte ihr die Wange.

„Sie sind sehr krank, meine Liebe, aber wir werden sie heilen.“ Der lüsterne, böse Blick, mit dem sie die röchelnde und zuckende Russin bedachte, stand im krassen Gegensatz zu ihrem sanften Tonfall. Ich empfand eine gewisse Befriedigung, Ana so zu sehen und nahm verdutzt ein sachtes Ziehen in meinen Lenden wahr. Noch vor einer Viertelstunde hatte ich geglaubt, für Tage impotent zu sein, und jetzt stellte sich schon wieder der leichte Schwindel ein. Ich riss mich von dem Anblick los und schob die Erregung beiseite, so gut es ging.

„Was ist denn jetzt mit der Analyse meiner Zeugungsfähigkeit, Frau Doktor?“, fragte ich Kiki, wohl wissend, dass auch sie sich bereits wieder dem Punkt näherte, da ihr Denken ausschließlich mit der Befriedigung ihrer unersättlichen Lust befasst sein würde. Erleichtert - oder doch bedauernd? - sah ich, dass sie ihren Blick von Ana löste, die jetzt dazu übergegangen war, im Takt der Maschine leise zu winseln.

Gut, sie hat sich auch zusammengerissen, dachte ich, als Kiki sich langsam zu mir umdrehte. Doch das glasige Schimmern in ihrem Blick ließ mich zweifeln. Andererseits hatte sie ihre Hände noch nicht in ihren Kleidern vergraben, um sich die prallen Möpse zu streicheln und kneten, das nimmersatte Loch ihres anbetungswürdig runden Arschs zu befingern oder mit ihren langen Fingern die ewig nassen, heißen Falten ihrer unersättlichen Möse zu durchpflügen. Die Vorstellung ließ meinen Riemen unter dem Kittel pochen und zucken.

Meine Schwester wandte sich von mir ab und dem Monitor der Melkmaschine zu. Darauf blinkte es rot.

„Verdammt!“ Sie beugte sich über die Anzeige, sich auf den Metallkasten stützend. „Hier stimmt was nicht.“
Mein Blick glitt über den Kittel, der sich über ihre prallen Backen spannte, nach unten. Sie stand auf einem Bein, die andere Fußspitze tanzte auf dem weißen PVC, während ihre Finger über die Tastatur des Apparats huschten.

„Was ist das Problem?“, fragte ich, aber sie nahm mich nicht wahr. Ich überredete mich, Kiki nicht mehr auf den Arsch zu starren, als die Geräusche aus Anas Richtung wieder lauter wurden. Ihre dunkelroten Zitzen steckten mittlerweile gut dreieinhalb Zentimeter tief in den Glasröhren, und es schien ihr zu gefallen, denn sie lächelte, während sie abgehackt immer wieder die gleichen russischen Wörter hechelte. Ich brauchte keine Übersetzung, um zu wissen, dass sie kurz vorm Orgasmus war.

Als ich die Maschine, an die Ana angeschlossen war, angeschaltet hatte, war mir ein Drehregler aufgefallen. Diesen bewegte ich, so weit es ging, nach links. Das Brummen des Geräts wurde leiser und Ana lauter.

„Njet! Njet!“ Ich warf ihr ein Lächeln zu. Sie schüttelte wild den Kopf und bedachte mich mit einer russischen Schimpftirade.

„So wortreich?“ Ich beugte mich über sie und sah ihr spöttisch ins Auge. „So kenne ich Dich ja gar nicht! Zu schade, dass ich gar kein Russisch kann, mein Täubchen.“

Ich ließ meinen Blick über ihren gefesselten, zitternden Leib wandern. Ihre Haut hatte sich ein bisschen gerötet, und sie schwitzte. Trotzdem hatte sie Gänsehaut.

„Weißt Du, Süße, ich kann mir gut vorstellen, wie Du Dich gerade fühlst.“ Ich ließ sanft zwei Finger über die Haut ihres vorgestreckten Bauchs gleiten und malte eine Linie mit ihrem Schweiß. Sie erschauderte. Ihre hinter dem Rücken verschnürten Arme mussten inzwischen taub sein.

„Es ist ja noch gar nicht so lange her, dass ich auf diesem Stuhl lag“, fuhr ich fort. Ana sah mich keuchend an. Ich ging um den Stuhl herum, setzte mich auf den Hocker zwischen ihre Beine und legte beide Hände unterhalb ihrer Knie an die Innenseiten ihrer gespreizten Schenkel. Sie ließ eine Art Knurren hören.

„Nicht mal eine halbe Stunde, kaum zu glauben.“ Meine Hände glitten quälend langsam auf ihrer feuchten Haut nach innen, nach unten, bis meine Daumen fest an den Wülsten ihrer geschwollenen Schamlippen lagen. Ihr Kitzler steckte knappe drei Zentimeter tief in seinem saugenden Gefängnis. Obwohl ich das Vakuum auf ein Minimum heruntergedreht hatte, war das rhythmische Schwellen des dunkel verfärbten Zapfens deutlich zu erkennen.

„Glaub mir, ich weiß genau, wie das ist“, zischte ich, während ich mit den Daumen ihr Fotzenfleisch zusammenpresste, „wenn man nur noch das Eine will.“ Ich quetschte ihre Schamlippen fest zusammen und rieb sie aneinander. Ihr Mösensaft quoll schmatzend aus ihr heraus. Ich sprach lauter. „Und ich weiß nur zu gut, wie es ist, wenn man das Eine nicht bekommt, weil man nur ein Spielzeug ist!“ Ich nahm beide Hände weg. Ana wimmerte, ihre Schamlippen zitterten. Ich stand auf und sah ihr ins Gesicht. Mein Schwanz stemmte sich gegen den Kittel. Tränen rannen aus den Winkeln von Anas geschlossenen Augen und ihre Lippen formten stumme Worte. Ich griff ihr mit der Rechten ans Arschloch. Zeige- und Mittelfinger drangen leicht ein. Ich ließ sie in ihrem zuckenden Rektum kreisen, vor- und zurückgleiten.

Ich sah zu Kiki hinüber. Sie beachtete uns nicht und widmete sich ganz ihrem Problem mit der Melkmaschine. Mein Blick fiel auf die Arbeitsplatte an der Wand hinter ihr. Ich zog die Finger aus Anas Arsch, ging hinüber und nahm mir den großen Buttplug, den Kiki zuvor benutzt hatte, sowie die Fernbedienung. Ich steckte mir beides in die Kitteltaschen, damit Ana nicht sah, was ich tat, aber als ich zu ihr zurückging, hatte sie die Augen ohnehin noch geschlossen. Dann setzte ich mich wieder auf den Hocker und betrachtete die Fernbedienung.

Das Gehäuse von der Größe einer Zigarettenschachtel bestand aus gebürstetem Aluminium. Die Kanten waren abgerundet. Auf der Oberseite befanden sich nebeneinander je ein roter und ein grüner runder Knopf aus durchscheinendem, weichen Kunststoff, dazwischen, mit schwarzer Farbe aufgedruckt, das Wort „activate“. Unter jedem der Knöpfe war ein kleiner Schiebeschalter, mit „lock“ bezeichnet. Unter den Schaltern wiederum befand sich auf beiden Seiten der Wörter „intensity“ und „speed“ jeweils ein kleiner Drehregler, mit einer Skala von 0 bis 10 versehen. Ansonsten waren da nur noch die kleine Öffnung für das Ladegerät an der Unterseite und zwei kleine Schrauben, die das Gehäuse von der Rückseite zusammenhielten. Das Gerät lag überraschend leicht in meiner Hand.

Der Plug war deutlich schwerer. Als ich ihn mir genauer ansah, stellte ich fest, dass seine metallene Oberfläche von feinen schwarzen Linien der Länge nach in Segmente unterteilt war. Bis auf die Aussparungen an der Unterseite für die Leuchtdiode und die Aufnahme des Netzteilsteckers war er absolut glatt, die makellose Verarbeitung verlieh ihm wirklich eher die Anmutung eines medizinischen Instruments denn eines Geräts zur Befriedigung der Wollust.

Da die Diode des großen Plugs rot war, drückte ich den gleichfarbigen Knopf der Fernbedienung. Diode und Knopf leuchteten gleichzeitig kurz auf, sonst passierte nichts. Ich vermutete, dass sich die Spannung des Plugs nur entlud, wenn die Segmente durch Kontakt zu etwas elektrisch Leitendem – etwa feuchter menschlicher Haut – miteinander verbunden waren. Also zog ich einen Handschuh aus, umfasste den „Hals“ des Stöpsels und drückte den Knopf noch einmal. Ein heftiger Schlag peitschte durch meinen Arm, als hätte ich an einen elektrischen Weidezaun gefasst. Der „intensity“-Regler stand auf 10. Kein Wunder also, dass Kiki zusammengebrochen, eher schon, dass sie nicht direkt ohnmächtig geworden war, als das Ding in ihrer Rosette tobte. Ich drehte das Rädchen auf 0, probierte den kleinen Schalter aus und fand heraus, dass Ana die Knöpfe gar nicht hätte gedrückt halten müssen, um mehrere Stromstöße in Serie abzufeuern - „lock“ hatte dieselbe Funktion.

Ich ließ die Fernbedienung vorerst in die Tasche zurückgleiten und zog mir den Handschuh wieder an. Meine Beschäftigung mit der Technik hatte nicht mehr als zwei Minuten gedauert, aber Ana sollte sich ja keinesfalls langweilen. Sie hatte sich inzwischen an das schwache, gleichmäßige Saugen gewöhnt und etwas entspannt, und ihre Säfte flossen nicht mehr ganz so reichlich. Also griff ich zur Gelflasche und gab einen ordentlichen Klecks auf die Spitze des Buttplugs, bevor ich diese an Anas Rektum setzte.

Die kleine Russin schnappte bei der unerwarteten Berührung des kühlen Metalls laut nach Luft, schaffte es aber gleichzeitig irgendwie, trotz der Fesseln ihren Hintern ein paar Zentimeter vorzuschieben. Sie hob den Kopf und unsere Blicke trafen sich für einen kurzen Moment zwischen ihren weit gespreizten Beinen. Obwohl sie vor Anstrengung schwer atmete und die Adern an den Schläfen und ihrem schlanken Hals hervortraten, umspielte wieder ein kleines, geiles Lächeln ihre Lippen, wohl weil sie sich freute, endlich erlöst zu werden. Schon war ein gutes Stück des großen Plugs in ihrem Arsch verschwunden.

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