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Tiefgarage

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Ich bin leicht genervt.
971 Wörter
3.68
30.6k
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Ich bin leicht genervt. Das Kino fängt gleich an, unsere Freunde warten davor auf uns und wir sind - mal wieder - zu spät dran.

Langsam lässt du das Auto in die unterste Ebene der Tiefgarage rollen ... weiter oben waren, dank des blöden Stadtfests, bereits alle Parkplätze besetzt.

Ziemlich weit hinten werden wir doch noch fündig. Es ist sehr dunkel, da ein paar der 8 großen Halogenbeleuchtungen ausgefallen sind, und ich bin froh, dass ich jetzt nicht allein zur Treppe gehen muss.

Wir steigen aus und du kramst noch im Kofferraum rum. Ich stöhne genervt auf und mach dich drauf aufmerksam, dass wir eh schon viel zu spät dran sind. Du zuckst nur lässig mit den Schultern, guckst mich kurz an, grinst und kramst weiter. Langsam, aber sicher, werd ich grantig und mach mich schon mal Richtung Treppe auf. Mein Handy klingelt und ich bleibe stehen, um es aus der Potasche meines Jeansrocks zu nehmen. Mist. Fast kein Empfang hier. Rangehen lohnt also nicht wirklich. Ich dreh mich um, um dir Beine zu machen, da stehst du plötzlich frech grinsend vor mir. Ich erschrecke quietschend, guck dich böse an und will mich wieder zur Treppe aufmachen. Du greifst nach meinem Handgelenk, ziehst mich zu dir zurück und nah an dich ... mit der anderen Hand hebst du sanft mein Kinn an und zwingst mich, dir in die Augen zu sehen. Oh nein ... dieses Glitzern in deinen Augen kenn ich! Deine Hand wandert von meinem Kinn zu meinem Nacken und dort lässt du sie langsam in meine Haare gleiten, ziehst meinen Kopf näher an deinen. Ich versuch mich zu wehren. Wir sind spät dran, verdammt ... aber du gibst nicht nach und führst meinen Mund zu deinem, küsst mich erst leicht und zärtlich, doch dein Kuss wird schnell leidenschaftlicher und drängender. Du bist geil und dein Kuss, deine einnehmende Art machen mich geil ... und wie! Aber hier in der Tiefgarage?

Genau das raune ich dir auch ins Ohr als du mich eng an dich ziehst und ich deinen harten Prachtschwanz an meinem Unterleib fühlen kann. Du schmunzelst nur frech und drückst mich mit dem Rücken gegen die nächste Säule. Wir küssen uns, leidenschaftlich, fast schon hart, aber es ist geil und ich schwimme schon fast in meinem eigenen Honig. Du ziehst mich in die Schattenseite der Säule und lässt eine Hand unter meinen Rock gleiten, schiebst ihn nach oben. Deine Finger streicheln sanft über den Hügel meiner Pussy, die schon jetzt mehr als nur feucht ist, und erst jetzt wird dir bewusst dass ich nix drunter trag. Du schaust mir in die Augen und ich sehe dort absolute Lust und Geilheit. Das macht mich noch mehr an und ich lass eine Hand zwischen uns rutschen, um deinen harten Schwanz zu streicheln. Ich packe ihn etwas fester und du schließt leise stöhnend genießerisch die Augen, drückst deinen Schwanz in meine Hand und reibst dich daran. Dein Griff in meinen Haaren wird fester und deine andere Hand zerrt an meinem Shirt, um meine Titten und die harten Nippel zu packen zu kriegen. Ich recke mich dir entgegen und mir ist es scheißegal, wo wir sind und dass wir zu spät dran sind. Ich will dich! Jetzt! Hier!

Ich rutsche langsam mit dem Rücken an der Säule hinunter in die Hocke, deine Blicke folgen mir. Ich lasse meine Hände von deinen Oberschenkeln zu deinem Arsch wandern, ziehe dich zwischen meine gespreizten Beine und dein Becken näher zu meinem Gesicht, während ich dir dabei tief in die Augen sehe. Eine meiner Hände wandert nach vorne, zu deinem Schwanz und nun will ich dich endlich tief in meinem Mund fühlen. Ohne den Blickkontakt mit dir zu unterbrechen, öffne ich geschickt mit einer Hand deine Hose und merke, dass auch du nix drunter trägst. Ich schau dir schmunzelnd in die Augen und nehme dein hartes und für mich bereites Prachtteil in die Hand, lecke mit der Zunge von deinen Eiern aus am Schaft entlang, bis ich an deiner großen Schwanzspitze ankomme und schieb ihn nun endlich tief in meinen Mund. Du stöhnst laut auf und stützt dich mit einer Hand an der Säule über mit ab, während deine andere tief in meinen Haaren vergraben ist und du mir sanft deinen Rhythmus zeigst. Ich sauge an deinem Schwanz und lasse meine Zunge mit dem Piercing über deine geile, große Schwanzspitze gleiten. Immer schneller und tiefer dringst du in meinen Mund ein. Kurz bevor du kommst, schiebst du sanft meinen Kopf weg, ziehst mich hoch und drückst mich erneut gegen die Säule. Dein Kuss ist hart und fordernd und deine Hände fast schon grob, als du meine Titten packst und sie fest knetest.

Nun bist du es, der sich an mir hinabgleiten lässt. Du packst eins meiner Beine und legst es dir auf die Schulter, so dass du frei Bahn zu meiner nassen Fotze hast. Erst streift deine Zungenspitze nur sanft meine Lippen, dann teilst du sie mit deiner Zunge und leckst fast schon gierig meinen Saft. Immer schneller wird deine Zunge und deine Hände liegen auf meinem Arsch, ziehst mich immer enger an dein Gesicht. Ich stöhne laut und meine Hände drücken deinen Kopf noch näher an meine Pussy. Ich drücke dir mein Becken entgegen und leckst mich immer heftiger. Ich komme laut und massiv und noch während ich komme, stehst du auf, packst mich und drehst mich mit dem Gesicht zur Säule. Deine Hände richten meinen Arsch aus und du ziehst ihn zu dir. Mit einem festen Stoß schiebst du mir deinen harten Schwanz in meine nasse Pussy und ich komme erneut. Du fickst mich hart und leidenschaftlich und wir stöhnen beide laut. Immer wieder klatscht du mir mit der flachen Hand auf den Arsch und ich werde fast wahnsinnig vor Geilheit.

Du fickst mich immer schneller und härter, bis wir beide gleichzeitig kommen.

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