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Tiefkühlkost

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zuzurollen, sollte ich auf diesen wirklich verzichten. Mein Hirn war
nun ausgeschaltet. Ich kniff mir auf die Lippen und schüttelte dann
langsam meinen Kopf. Herr Semmler hatte gewonnen, das wusste er nun. Es
hat tatsächlich alles genau so geklappt wie er es gewollt hatte. Aber
eine Sache fehlte noch zu seinem totalen Glück. Er wollte einen
bestimmten Satz von der jungen Frau und Mutter hören. Vielleicht würde
er das auch noch hin bekommen. Nun aber wollte er es auskosten. Er
lächelte mich so zärtlich an wie ich noch nie angelächelt wurde. "Sie
wissen was dann passiert?", fragte er mich leise. Wieder nickte ich
langsam mit meinem Kopf. Nun war er kurz vor seinem totalen Sieg.
"Sagen Sie es laut, wissen Sie was dann mit großer Wahrscheinlichkeit
passieren wird?". "Bitteeee". jammerte ich. Ich konnte das unmöglich
sagen. Wir lagen im Bett meines Mannes, er schaute uns vom Bild her zu
und ich hatte hier den besten Sex meines Lebens. Wieder fragte Herr
Semmler mit ruhiger väterlicher Stimme: "Sagen Sie es, Sagen Sie es,
ich will es hören". Dann sprudelte es nur so aus mir heraus und ich war
froh das wir alleine im Haus lebten, denn ich brüllte mit voller kraft:
"ja ich weiß was dann passiert, Sie Mistkerl". Zum ersten Mal lachte
Herr Semmler mich richtig an. Er war kurz vor seinem Ziel. Aber er
wollte unbedingt diesen Satz hören. Er wollte hören wie diese junge
Frau ihn bittet sie im Bett ihres Mannes zu schwängern. Ihn, der 40
Jahre älter war. Mit Ihr das zu tun, was sonst nur das Recht Ihres
Mannes war. Und er war kurz davor, das spürte er. Dann fing er an mich
wieder hart zu stoßen und die Orgasmuswelle wurde immer größer. "Sagen
Sie es, sagen Sie was ich wachen soll". Schrie nun auch Herr Semmler
ziemlich laut. "Bitte, bitte ficken Sie mich, es ist mir egal, spritzen
Sie in mich". "Sagen Sie es endlich". Schrie nun auch Herr Semmler wie
verrückt. Ich konnte nicht mehr. Jede Vernunft war ausgeschaltet und
mein Mann ganz weit verdrängt und in eine Schublade gestoßen. Ich
musste es nun sagen, nein ich wollte es sagen. Noch nie wollte ich so
etwas so sehr sagen. "Spritzen Sie alles in mich, schwängern Sie mich,
Bitte machen Sie mir ein Kind. Ich will es so sehr, oh mein Gott. Er
hatte es geschafft. Durch diese Worte nahm, sein Schwanz nochmals an
Volumen zu. Nun musste er schnell handeln, bevor es sie die Kleine
anders überlegte. Wie ein besessener fickte Herr Semmler nun in meine
Muschi. Herr Semmler konnte nicht genug von mir hören. "Möchten Sie
wirklich ein Kind von mir?". Mittlerweile unfähig zu reden nickte ich
wie eine verrückte. "Soll ich ihn wirklich nicht vorher rausziehen?".
Versicherte Herr Semmler sich noch einmal. Wieder schüttelte ich
verneinend meinen Kopf. "Ich darf also wirklich in Ihnen kommen und Sie
schwängern?". Fragte er mittlerweile selbst fassungslos über seinen
Erfolg. Wieder nickte ich kräftig. Nun viel ihm noch ein Satz ein den
er jetzt einfach aus purer Geilheit loswerden wollte. "Darf ich in
Zukunft alle meine Rentnerkollegen der Tiefkühlausfahrer bei Ihnen
vorbei schicken wenn es nicht mit der Schwängerung klappen sollte, so
lange bis es geklappt hat?". Wie eine besessene nickte ich nun. Egal
was Herr Semmler wollte, ich hätte es ihm gegeben. Dann war es soweit.
In mir verkrampfte sich alles. Und dann spürte ich Herrn Semmlers Eier
an meinen Po klatschen. Mein Gott, er war nun tatsächlich komplett in
mir. Und dann kam der größte Orgasmus meines Lebens. Ich schrie meine
Geilheit förmlich heraus. Dann stieß Herr Semmler noch einmal fest zu
und verharrte. Ich schaute ihn an. "Sicher?" fragte er nochmals.
"Sicher", antwortete ich ihm. Dann ging sein Blick hinauf zu dem
Familienbild überm Bett. Mit einem Grinsen schaute er meinem Mann
direkt ins Gesicht. Er hatte es tatsächlich geschafft. Er hatte meinen
Mann zum Versager gemacht. Nie wieder konnte ich mich nur mit meinem
Mann zufrieden geben, das wusste ich nun und das wusste Herr Semmler.
Ich spürte wie sich seine Hoden zusammenzogen und dann spürte ich den
ersten Strahl tief in meiner Gebärmutter und mein Orgasmus wurde noch
intensiver. Noch nie hatte ich bei meinem Mann gespürt, dass er in mir
gekommen ist. Das jetzt war völlig anders. Herr Semmler überflutete
meine Gebärmutter regelrecht. Ich spürte jeden Strahl der aus seiner
Eichel gepresst wurde. Es gab keine Möglichkeit, nicht schwanger zu
werden. Herr Semmler pumpte und pumpte. Es war unglaublich. nach einer
halben Ewigkeit die der Orgasmus zu dauern schien, lag Herr Semmler
verschwitzt auf mir. Selbst sein schlaffer Schwanz, der immer noch in
mir steckte spürte sich größer an als der steife Schwanz meines Mannes.
Noch einmal küsste er mich zärtlich, noch einmal lächelte er das Bild
über unseren Köpfen an. Dann zog er seinen Schwanz aus mir und rollte
sich dann auf die Seite runter und stand auf. Er zog sich schnell an
und holte aus seiner Hosentasche eine Visitenkarte und legte sie
wortlos auf meinen Bauch. Er lächelte mich an und gab mir zum abschied
einen Kuss. Ich war zu keinem Wort fähig so fertig war ich. Dann drehte
sich Herr Semmler um und ging zur Schlafzimmertür. dann drehte er sich
um und kam noch mal zu mir zurück. Er zog seinen Geldbeutel aus seiner
Tasche und holte ein nagelneues Kondom hervor. Mit einem fetten Grinsen
beugte er sich nochmals über mich und fragte "Schlimm?". Und wie schon
so oft an diesem tag schüttelte ich wortlos meinen Kopf. Herr Semmler
sammelte noch einmal seine Spucke in seinem Mund und öffnete mit seiner
hand meinen Mund. Langsam spuckte er noch einmal in meinen Mund und ich
nahm es dankbar auf. Dann Strich er mir nochmals tief durch meine
Votze, aus der übrigens fast kein einziger Tropfen Sperma heraus rann.
Es Herr Semmler hatte alles tief in mir platziert. Mit einem lächeln
verabschiedete Herr Semmler sich und ging. Ich lag noch sehr lange im
Bett und lies alles noch einmal Revue passieren. Ich war unglaublich
befriedigt und überglücklich. Nie hätte ich zu hoffen gewagt das ich
mich beim Sex so fühlen kann. Natürlich hatte ich ein schlechtes
gewissen. Aber wenn ich heute meinen Mann voll stolz mit seinem Sohn
spielen sehe, hat sich das erlebte mit Herrn Semmler doch gelohnt und
wir hatten alle was davon.

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