Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Tim und Jil Teil 01

Geschichte Info
Der starke Bruder.
6.3k Wörter
4.23
80.8k
12

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 12/24/2015
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ein greller Blitz erleuchtete sein Zimmer und Tim begann zu zählen. Einundzwanzig, zweiundzwanzig, dreiundzwanzig ... bei sechsundzwanzig grollte der laute Donner über das Haus.

Tim liebte diese Naturgewalten, im Gegensatz zu Jil, die ängstlich an seine Tür klopfte. „Du kannst reinkommen", rief er und sah den nächsten Blitz. „Ich habe Angst vor dem Gewitter und die Eltern sind nicht da", heulte Jil beim Eintreten und schrie gleich auf, als der nächste Donner kam. „Darf ich solange zu dir kommen?" Ehe Tim zusagen konnte, kletterte sie schon über ihn und krabbelte von der Wand her unter seine Bettdecke.

Schon beim nächsten Blitz klammerte sie sich an ihm fest und beruhigte sich erst, als er beschützend seinen Arm um sie legte. Leicht zog er sie ganz nah ran und fühlte, wie sie sich langsam beruhigte. Während er weiter die Blitze beobachtet, wanderten seine Gedanken in die Vergangenheit.

Früher, vor ihrer Pubertät, lagen sie öfters gemeinsam in seinem Bett, betrachteten den Sternenhimmel durch sein großes Schrägdachfenster und träumten von gemeinsamen Abenteuern. Irgendwann bekam er seine ersten feuchten Träume und Jil wurde immer zickiger. Es gab kein gemeinsames Sternebetrachten mehr, und bei einem Gewitter schloss sie ihr Rollo und stellte die Musik laut.

Warum sie heute zu ihm rüber kam, konnte er sich nicht erklären. Doch nicht nur, weil ihre Eltern nicht da waren? Ihm war es aber egal, dafür war ja auch ein großer Bruder gut und solche kuscheligen Beschützerdienste leistete er gerne.

Das Gewitter zog weiter und Jil kam unter der Bettdecke hervor. „Ist es vorbei?", erkundigte sie sich ängstlich, doch statt nach seiner Bestätigung zurück in ihr Zimmer zu gehen, legte sie ihren Kopf an seine Schulter und rückte ihm immer näher. Dabei schob sie ein Bein zwischen seine und drückte ihre Scham auf seinen Oberschenkel. „Weist du eigentlich, dass es unheimlich schön in deinen Arm ist?", flüsterte sie leise und streichelte mit der Hand über seinen muskulösen Oberkörper.

In ihm bildete sich eine sexuelle Erregung und das konnte er nicht zulassen. Mit einer Hand griff er zum Nachttisch, schaltete das Licht ein und suchte nach seinen Zigaretten. Umständlich zündete er ein Streichholz an und fluchte über sein verlorenes Feuerzeug. „Das war hier in der Hemdtasche", wisperte Jil da leise, „du hast vergessen es rauszunehmen."

„Schon möglich", antwortete er nachdenklich, „nur warum hast du mein verschwitztes Hemd aus dem Wäschekorb geholt?" „Ich äh, ich äh", stammelte sie schuldbewusst, „das war so kuschelig und das roch so gut." Dabei drückte sie verlegen ihr Gesicht in seine Achseln.

„Du kannst dir das Hemd ja ausleihen", erklärte er ihr gleich sanft, „nur solltest du vorher fragen." „Wenn du gleich so meckerst, kannst du es auch sofort zurückbekommen", trotzte sie sofort, richtete sich auf und streifte mit zwei Handgriffen das Hemd über ihren Kopf. Kokett warf sie das Hemd aus dem Bett und legte sich gleich wieder auf seine Schulter.

„Frisch riechst du sowieso viel besser", murmelte sie frech und drückte ihre nackte Brust auf seinen Oberkörper. Auch an dem Oberschenkel spürt er wieder den Druck ihrer Scham, doch diesmal fühlte er keinen trennenden Stoff, sondern etwas glitschig Feuchtes.

„Was soll das denn jetzt werden?", fragte er verblüfft, doch Jil antwortete amüsiert: „Jetzt sag nicht, das dir das nicht gefällt. In deiner Hose ist jemand anderer Meinung." Dabei drückte sie ihnen Bauch auf seine Beule und rieb weiter ihre Scham an ihm. „Außerdem bist du gemein, ich bin nackt und du noch sittsam angezogen." Kichernd griff sie anschließend in den Bund seiner Shorts und zog sie runter.

Für Tim war das schon eine erregende Situation, so ein nacktes Mädchen im Arm zu haben und Jil hatte eine bombastische Figur. Mit ihren ein Meter neunundfünfzig und den fünfundvierzig Kilogramm war sie ein heißer Feger und ihre apfelgroßen Möpse brauchte sie auch nicht zu verstecken. So ein geiles Geschoss hätte er gerne als Freundin, nur Jil war seine achtzehnjährige Schwester.

Nach einem weiteren Zug von seiner Zigarette horchte er in sich rein. Hatte er ein schlechtes Gewissen? Gedankenverloren zog er sie näher zu sich und drückte einen Kuss auf ihren Kopf. Sofort hob Jil den Kopf und blinzelte ihn freudig an. Nein, er hatte kein schlechtes Gewissen, jedenfalls nicht zu dem Zeitpunkt. Nach dem Löschen der Zigarette deutete er einen Kuss an, da streckte sie sich ihm mit aller Macht entgegen. Als sich ihre Lippen berührten, explodierten die Gefühle in ihnen.

Noch im Kuss drehte er sie auf den Rücken und setzte sich auf ihren Bauch. Beherzt drückte er ihre Arme hoch und hielt ihre Handgelenke neben dem Kopfkissen fest. Da waren wieder die Bedenken in seinem Kopf. Zu keiner Bewegung mehr fähig schaute Jil ihn fragend an. Ihr Blick, ihre Bereitschaft, und vor allem, ihr geiler Körper erregte ihn, doch Jil war seine Schwester.

Sein Zögern trieb Jil in die Verzweiflung. Gerade hatte er ihr seine Kraft gezeigt, so wie früher, als sie noch zusammen rauften. Als Kinder hatten sie oft zusammen gerungen und egal wie sehr sie sich anstrengte, Tim war immer stärker. Von Tim niedergedrückt fühlte sie sich ihm ausgeliefert und genau dieses Gefühl wollte sie wiederhaben.

„Bitte Tim zeig mir diese geile verbotene Welt, die ich immer in deinen Pornos finde, mach mich zu einem Teil davon." Noch immer hielt er sie bewegungslos fest, aber sein Griff verstärkte sich. Wut kam in ihm hoch, sie hatte in seiner geheimsten Intimsphäre geschnüffelt.

Jil erkannte seinen aufkeimenden Zorn und versuchte ihn zu lenken: „Bitte Tim, nicht böse sein, bestraf mich doch einfach so, wie die Schlampen in deinen Filmen behandelt werden." Dabei versuchte sie ihn unterwürfig anzusehen, um Tim die Hemmungen zu nehmen, denn sie wusste von seinen geheimsten Neigungen.

Tausend verantwortungsvolle Gedanken wurden von seinem aufkommenden Trieb weggewischt, einfach gelöscht und nein, nein, nein er hatte wirklich keine Bedenken mehr. Er wollte seine Schwester besitzen und jetzt wollte er sie sogar bestrafen, schließlich war sie an seinen intimsten Sachen.

Vor Erregung zitternd ließ er ihre Hände los, schlug ihr ins Gesicht, um gleich wieder nach den Handgelenken zu greifen. Der Schreck in ihren Augen erzeugte einen weiteren Kick, der Anblick war so viel geiler wie bei den Nutten in seinen Pornos. Langsam senkte er seine Lippen zu ihrem Mund und gierig wurde der Kuss erwidert. War der erste Kuss schon leidenschaftlich, so war er dennoch im Vergleich zu diesem nur ein Küsschen.

Noch im Kuss umschlossen seine Hände ihre festen Kugeln und immer noch tanzten ihre Zungen. In seiner Leidenschaft wurde sein Griff grob, und als er an ihnen ihre knochenharten Nippel zwirbelte, stöhnte Jil auf.

Gierig forderte sie: „Los fick mich endlich, fummeln kannst du später, ich warte jetzt drei Jahre darauf." Mit weit gespreizten Beinen erwartete sie ihn und schlang sie gleich um seinen Körper. Angestachelt von ihrer Euphorie stand sein Hammer auch kerzengerade, er wollte seine Schwester nur noch ficken und verlangend hielt er ihn an Jils Schamlippen.

„Bitte, bitte", begann sie zu betten, „mach es, mach es fest, mach es hart, zeig es mir." All seine Hemmungen, alle Vorsicht, alle Rücksicht waren nicht mehr vorhanden und er stieß mit aller Kraft zu. Laut schrie Jil vor Schmerz auf, als er ihr Hymen brutal durchstieß, doch gleich forderte sie: „Los weiter, los fester!" Mit ihren Händen griff sie sich an die Brust, walkte die Kugeln kräftig durch, und während sie immer lauter ihre Erregung rausschrie, drückte sie sich selber die Fingernägel in das empfindlich Brustfleisch.

Sekunden später begann ihr ganzer Körper zu zittern, ihre Scheide zog sich rhythmisch zusammen und löste bei ihm das Spritzen aus. Mit tiefer Genugtuung fühlte er, wie sein Sperma tief in seine Schwester spritzte, worauf diese sich unter ihm mit einem lauten befreienden Stöhnen verkrampfte.

Lange blieb er auf seiner Schwester liegen, ließ seine Samenpumpe steckend, bis Jil sich entspannte. Kurz von ihr gerollt, lag sie gleich wieder schnurrend in seinem Arm. Einige Mal schüttelte sich ihr Körper und nach einem kurzen Kuss auf seiner Brust, beruhigte sie wieder, bis sie irgendwann einschlief.

Lange beobachtete er noch den Nachthimmel durch das Schrägdachfenster, das Unwetter war lange verzogen und er lag wieder mit seiner geliebten Schwester unter den Sternen.

Der nächste Morgen

Die Morgensonne weckte ihn und das hüllenlose Mädchen in seinem Arm bestätigte ihm, das es kein Traum war. Jil, seine kleine Schwester lag nackt in seinem Arm. Viel schlimmer noch, er hatte sie gestern gefickt. Seine kleine Schwester Jil hatte er ungeschützt gefickt, vielleicht hatte er sie dabei sogar geschwängert.

Tim wartete auf seine Gewissensbisse, doch stattdessen erregte es ihn, denn sein Penis versteifte sich. Hatte sie sich ihm wirklich angeboten, wollte sie wirklich eine Schlampe werden, genauso wie die Frauen in seinen Pornos?

Aber sie wollte SEINE Schlampe werden und ER solle sie beherrschen? Oder meinte sie nur das Inzestheft, in dem ein Geschwisterpaar Sex hatte?

Na ja vielleicht war es ja nur eine einmalige Sache und gleich heult sie verzweifelt rum.

Kurz horchte er in sich rein. Nein, er war sich sicher, sie will weitermachen und er wird sie zu seinem willenlosen Sexflittchen machen. Bei dem Gedanken wurde sein Penis immer härter, so hart, es tat ihm schon etwas weh.

Jil wurde inzwischen auch wach, blickte ihn mit einem strahlenden Gesicht an und frotzelte gleich: „Sag mal, warum schlägt dein Herz so heftig?" „Nicht so wichtig", wischte er ihre Frage ab und gab ihr einen zärtlichen Kuss auf die Stirn. „Ich habe gerade wegen gestern nachgedacht. Was ich gemacht habe und wie du darüber denkst."

Alle Freude wich schlagartig aus ihrem Gesicht und niedergeschlagen legte sie ihre Wange auf seine Brust. Traurig blickt sie zu ihm hoch und erklärte ihm: „Tim, ich hatte dir gestern etwas angeboten, das gilt heute auch noch, ja sogar so lange du es willst. Was du daraus machst, ist alleine deine Entscheidung." Ein neuer Adrenalinstoß fuhr durch seinen Körper und er gab ihr kurz einen brüderlichen Kuss auf die Stirn.

„Nun Schwesterchen", setzte sanft er an und drückte sie abrupt auf den Rücken. „Dann beginnt jetzt ein neuer Lebensabschnitt für meine kleine Schwester." Auf ihrem Bauch sitzend griff er wie gestern ihre Handgelenke und drückte sie wieder neben ihr Kopfkissen.

Die Traurigkeit in ihren Augen war der erwartenden Vorfreude gewichen und die wurde durch ihr Strahlen verstärkt, als sie hörte: „Nun werde ich aus meiner lieben kleinen unschuldigen Schwester ein perverses Fickflittchen machen."

Langsam senkte er seinen Kopf zu ihren Lippen und wurde gleich leidenschaftlich empfangen. Seine Erregung steigerte sich weiter, obwohl sie kraftlos unter ihm lag, spannten sich seine Finger um ihre Handgelenke und seine Arme zitterten von der Anstrengung.

Erneut hatte er Bedenken, schließlich war sie seine unschuldige Schwester und kein abgeficktes Flittchen aus seinen Pornos. Unsicher richtete er sich auf und löste sich von ihren Handgelenken, doch blieben ihre Arme in der gleichen Lage liegen.

Jill erkannte gleich den Zweifel in seinen Augen und motivierte ihn: „Los Schatz, du musst dich nur überwinden, wenn du mir einmal Gewalt angetan hast und ich nur noch wimmere, dann wird es für dich immer leichter werden."

Plötzlich holte er aus und schlug ihr links und rechts ins Gesicht. Ihr Kopf wurde hin und her geschleudert und deutlich sah man seine Fingerabdrücke auf ihren Wangen.

Verliebte Augen strahlten zu ihm hoch und auffordernd drückte sie ihren Brustkorb hoch. Die nächsten Schläge trafen ihre Brust, vier-, fünf-, sechsmal und auch hier bildeten sich rote Flecken auf der Haut. Inzwischen sah man auch keine Reue bei Tim, von ihrem Bauch gerutscht, drückte er brutal sein Knie in ihren Schritt. Nicht der Gewalt beugend, eher von ihrer Erregung getrieben, öffnete Jil ihre Beine so weit es ging und Tim griff brutal in ihre offene Spalte.

Nässe empfing seine Finger und ließ sie ungehindert eindringen. Kurz griff er zu und fühlte, wie sie sich ihm weiter öffnen wollte. Angetrieben von seinem knochenharten Penis, wollte er nur noch eins. Hastig legte er sich zwischen ihre Beine, setzte seine Eichel an und stieß seinen Penis unbarmherzig in die nasse Grotte seiner Schwester.

Teilnahmslos ließ sich Jil von ihrem Bruder stoßen, hielt ihren Körper einfach nur hin. Aber in ihren Augen, in ihren Augen zeichnete sich die gierige Leidenschaft und genauso sah es auch Tim. Seine unterwürfige Schlampe wollte sie werden, wie in seinen perversen Pornos. So sollte er seine Schwester behandeln, nein inzwischen wollte er sie so misshandeln, musste er sie dafür missbrauchen.

Von diesem neuen Verlangen gesteuert, stoppte er die Stöße, neben ihr kniend drehte er sie wie eine Gummipuppe um und hob ihr Gesäß vor seinen harten Knüppel. An ihren Haaren zerrte er sie zu sich ran und drückt seinen Steifen wieder bis zum Anschlag in die Schwesterscheide.

Den Kopf an den Haaren in den Nacken gezerrt, schrie Jil ihre Leidenschaft in den Raum. Hart rammte er seinen Prügel in die auslaufende Spalte und schlug mit der freien Hand immer wieder kräftig auf ihren Po. Auf beiden Backen bildete sich ein roter Fleck und er zielte immer auf die gleichen Stellen.

Wie ein Pferdchen angetrieben wurde Jil immer lauter, bis es aus ihrer Scheide spritzte und sie nach einem lauten Kreischen in sich zusammenfiel. Bevor sie in sich zusammensacken konnte griff Tim mit beiden Händen ihre Beckenknochen und riss ihren zusammengefallenen Körper immer heftiger auf seinen Speer. Auch Tim war kurz vor seinem Höhepunkt und mit einem erleichternden Stöhnen pumpte er seinen Brudersamen tief in ihrer Scheide, direkt vor ihre Gebärmutter.

Von der Anstrengung fertig und nass geschwitzt, hieß er sich einfach auf Jil fallen. Hilflos von seinem Gewicht auf der Matratze fixiert, genoss sie seine Nähe und rührte sich kein bisschen. Ihr geliebter Bruder lag auf ihr, verschnaufte von der Kraftanstrengung, bei der er seine Schwester mit Sperma abgefüllt hatte. Konnte es einen glücklicheren Augenblick für sie geben?

Tims Atem beruhigte sich und er glitt von dem ebenfalls schweißnassen Körper. Sofort schnellten ihre Arme um seinen Leib und klammerten sich fest. „Danke mein Schatz", flüsterte sie in sein Ohr, „danke, dass du mir so viel zeigst." Eng aneinander gekuschelt schliefen sie noch einmal ein.

Tim verliert seine Bedenken

Am späten Vormittag standen sie auf und Jil lief gleich ins Bad, um ihre Blase zu leeren. Das laute Geplätscher hörte Tim noch in seinem Zimmer, denn Jil hatte die Türen nicht geschlossen. Plötzlich kam ein lauter Aufschrei aus dem Bad: „Wie geil ist das denn?"

Jubelnd kam sie zu ihm gerannt und zeigte ihre Entdeckung. „Guck mal, da sind sogar Spuren von deinen Schlägen geblieben. Sieh mal hier im Gesicht und mein Busen ist auch voll blaue Flecken. Nur am Po sieht man schon fast gar nichts mehr." Demonstrativ drehte sie dabei ihren nackten Po zu Tim.

„Warte mal", sprudelte es weiter aus ihr heraus, „ich gebe dir meine Kamera, dann kannst du diese geilen Spuren für mich festhalten." Ehe Tim etwas sagen konnte, war sie schon wieder raus.

Aus ihren Zimmer hörte Tim ihr lautes Kramen und den ungeduldigen Fluch: „Wo ist das blöde Ladegerät denn jetzt schon wieder?" Kurz darauf war sie zurück und gab Tim die Teile. „Bitte mache Fotos von allem, ich möchte gerne eine Bildersammlung davon haben. Halte bitte zukünftig alles fest. Daraus machen wir einen geilen Porno, mit mir als Hauptdarstellerin."

Nach den Aufnahmen gingen sie gemeinsam in die Küche, und da ihre Eltern erst am nächsten Abend zurückkamen, konnten sie sich in dem Haus frei bewegen. Tim nahm auf der Eckbank Platz und kommandierte Jil ihm Frühstück zu machen.

„Hey", protestierte Jil gleich, „ich bin doch nicht deine Dienstmagd." „Doch", entgegnete Tim ihr grinsend, „sobald wir unter uns sind, bist du mein Eigentum, dann hast du mir automatisch zu gehorchen, ob als Fickschlampe oder Dienstmagd. Jetzt beeile dich, sonst kannst du deinen Teller gleich neben meinen Füßen stellen und auf dem Boden essen."

„Mano", protestierte Jil mehr zu sich selber, doch sie gab ihm recht. Für die Zukunft beschloss sie, sich ihm immer zu fügen, sogar wenn ihre Eltern da waren, wollte sie Tim gehorchen. Flink bediente sie ihren neuen Herrn und beim Essen hörte sie still zu, wie er ihr zukünftiges Zusammenleben vorstellte. Da Tim Jil nicht hemmungslos unterdrücken wollte, sollte sie auch immer ihre Bedürfnisse nennen. Jil hörte begeistert seinen Vorstellungen zu und erklärte sich zu allem bereit. Wichtig war für beide aber die absolute Verschwiegenheit, denn ihre Eltern durften nichts mitbekommen.

Anschließend räumte Jil den Tisch ab und nach dem Abwischen meinte Tim mit einem Grinsen im Gesicht: „Wo du gerade beim Saubermachen bist, mein bestes Stück benötigt auch eine Reinigung, bevor ich gleich duschen gehe."

Jils entsetztes Gesicht bestätigte Tim nur mit einem Nicken und lehnte sich mit gespreizten Beinen zurück. Unsicher, aber gehorchend, kniete Jil vor ihm nieder und griff vorsichtig nach seinem schlaffen Schwanz. Ja, in seinen Pornos hatte sie solche Bilder auch gesehen und es hatte sie geil gemacht, wenn die Frauen an den Penissen lutschten.

Aber das waren geruchslose Bilder und bestimmt wurden die Teile vorher gründlich gewaschen. Sie sollte aber den ungewaschenen Penis von ihrem Bruder sauber lutschen. Der roch nach, der roch nach Sex, der roch noch Sperma und Scheidensekret, das war was ganz anders. Zärtlich streichelte sie seinen Hoden, und als sein Penis sich regte, entstand auch so ein merkwürdiges Kribbeln in ihr.

Sie wollte seine Fickschlampe werden, und wenn sie diesen getrockneten Schleim ableckt, wird er noch viel mehr von ihr erwarten. Vorhin hatte er noch Hemmungen und die wollte sie nicht verstärken, er sollte sie in die tiefsten Abgründe führen und dieses stinkende Würmchen war doch nur ein kleiner Anfang.

Gleich umschlossen ihre Lippen seine Eichel, denn er sollte nichts von ihrem Zögern bemerken. Mit der Zunge umkreiste sie den Kopf und schmeckte nur den mehligen Tropfen des Präejakulats.

Auch der Geruch störte sie nicht mehr. Genüsslich saugte sie seinen Schwanz in den Mund und erreichet mit der Nasenspitze seinen Schamhaare. Na, dachte sie, so lang ist er ja gar nicht, doch in dem Moment legte Tim seine Hand in ihren Nacken. Während Tim ihren Kopf gegen seinen Schritt drückte, begann sein Penis in ihren Mund zu wachsen. Stück für Stück bahnte er sich seinen Weg in ihrem Hals, überwand ihr Zäpfchen und erreichte ihren Kehlkopf.

Panisch blickte Jil zu Tim hoch und wurde von einem Blitz geblendet. Dieser Arsch, dachte sie kurz, ich ersticke und er fotografiert noch alles. Einmal drückte Tim noch zu und sie merkte den Druck in ihrer Kehle. Direkt danach ließ er sie frei und sie konnte keuchend einatmen. Sabber lief aus ihrem Mund, während sie röchelnd weiter nach Luft schnappte. Wieder blitzte der Fotoapparat und Tim jubelte: „Jil du bist ein Naturtalent, die meisten Kotzen dabei und du kriegst ihn schon beim ersten Mal geschluckt."

Sein Lob munterte Jil auf und sofort begann sie, seinen Schaft weiter abzuschlecken. Bei seinem Hoden bekam sie ein paar Haare in den Mund, und nachdem sie die ausgespuckt hatte, hielt Tim ihr seinen Hintern hin. „Nur wenn ich dich gleich rasieren darf", fluchte Jil wegen der ausgespuckten Schamhaare und nahm Tims Herausforderung an. Beherzt drückte sie ihre Zunge in seine Ritze und nahm den bitteren Geschmack an seinen After auf. Ja, sie wollte ein Teil seiner Pornos werden und je eher sie ihre Hemmungen ablegte, umso weiter würde Tim gehen.

Tim war stolz auf Jil und beim gemeinsamen Duschen durfte sie ihm auch die Schamhaare entfernen. Anschließen gingen sie wie zwei verliebte Teenager in die Stadt und in dem Kaufhaus zeigte Tim ihr, wie sie sich zukünftig kleiden solle, um ihn geil zu machen. Einige Teile ließen sie zurücklegen und wollten montags ihre Mutter zum Kauf überreden.

12