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Tim und Jil Teil 02

Geschichte Info
Fortsetzung mit Nina und Vater.
6.1k Wörter
4.53
47.1k
8

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 12/24/2015
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Das Familienleben normalisierte sich die nächsten beiden Tage, abgesehen davon, dass Jil jeden Abend in das Bett ihres Bruders krabbelte. Donnerstags hatte Jil besuch von ihrer besten Freundin. Nach dem Abendessen kam Jil zerknirscht zu Tim und erklärte schuldbewusst: „Ich glaube ich habe Mist gemacht." Tim deutete ihr an, sich zu ihm aufs Bett zu setzen und legte seinen Arm um ihre Schulter. Ohne nachzufragen, wartete er bis Jil mit dem Erzählen begann.

„Vorhin war ja Nina da und natürlich musste ich ihr alle Neuanschaffungen zeigen. Da sie meine beste Freundin ist, wollte ich ihr auch zeigen, wie geil die Tops ohne BH aussehen. Ja und ich blöde Kuh habe nicht an die Blutergüsse an meiner Brust gedacht. Nina sprach mich gleich darauf an und ließ nicht locker. Die wollte sogar zur Polizei gehen und deswegen habe ich ihr von uns erzählt. Nina fand das total geil und -- na ja, wie soll ich es sagen. Wir sind uns ziemlich ähnlich ... Ach verdammt noch mal, sie will bei uns mitmachen. Sie meinte, sie hätte sich schon lange in dich verliebt und - ach Scheiße, sie fand deine Pornos auch total geil. Während wir uns anschließend gegenseitig streichelten, haben wir uns vorgestellt, so was zu erleben."

„Ach ihr hast du meine Heftchen auch gezeigt", begann Tim vorwurfsvoll und Jil konterte gleich: „Dafür habe ich meine Strafe schon bekommen, schließlich war das auch in der Vergangenheit." „Ich bin dir ja gar nicht böse", meinte Tim, „nur was machen wir jetzt mit Nina?" Jil gab ihm keine Antwort und blickte ihn nur erwartend an. „Wärst du eifersüchtig, wenn ich mit ihr schlafe?" „Du meinst, wenn du sie fickst und nein, warum sollte ich, ich bin deine Fickflittchen und nicht deine Ehefrau." Diesmal blickte sie grinsend zu Tim und der überlegte laut: „Wenn Nina auch mein Fickflittchen wird, können wir ja nach außen so tun, als wären Nina und ich ein Paar. Damit können wir unser Verhältnis besser verstecken."

„Daran habe ich noch gar nicht gedacht", fand Jil seine Idee nicht schlecht, doch Tim überlegte weiter. „Wir müssen nur etwas finden, womit sie von uns abhängig wird. Ich meine, dass sie nicht anschließend zu unseren Eltern rennen kann." „Niemand darf erfahren, dass sie mit mir Sex hatte", platzte gleich aus Jil raus, „davor hat sie am meisten Angst." Verwundet blickte Tim sie an: „Also kann sie dich gar nicht erpressen?" Verlegen lief Jil im Gesicht rot an: „Ja schon, aber ich liebe euch beide und außerdem wärt ihr nach außen auch ein tolles Paar."

„Ok, die Eltern fahren morgen Mittag wieder zur Baustelle bei Oma. Dann kannst du Nina von der Schule mitbringen und sie soll sich zu Hause bis Sonntag abmelden." „Ich sage ihr schnell bescheid", jubelte Jil und rannte in ihr Zimmer.

Tim legte sich auf sein Bett und dachte nach. Auf Nina hatte er schon ein Auge geworfen. Nina war etwas kleiner wie Jil, aber ein Jahr älter. Sie hatte lange dunkelblonde Haare und große tiefbraune Augen. Durch ihre freizügige Bekleidung konnte er auch immer viel von ihrem weiblichen Körper sehen. Ihre Brust war größer wie Jils, die Taille war gleich aber der Hintern wiederum größer.

Ein Anblick aus dem letzten Sommer kam wieder in Erinnerung. Da trug sie einen Bikini und das Höschen saß so tief, dass er den halben Schamhügel erkennen konnte. In Tims Erinnerungen tauchte das Bild von ihren Augen auf, wie sie ihn angeblickt hatte und wie lange er von diesem Blick geträumt hatte. Jil hatte wohl recht, sie war wohl schon letztes Jahr in ihn verliebt, nur er hatte sie ignoriert. Sie war für ihn nur die Freundin der Schwester.

Inzwischen kam Jil zurück, ließ ihr Nachthemd fallen und fragte: „Willst du heute angezogen schlafen?" Während sich ihr Bruder auszog, krabbelte sie schon unter seine Bettdecke. Aus dem Bett informierte sie ihn: „Mit Nina geht morgen alles klar. Sie hat zu Hause erzählt, dass unsere Eltern nicht da sind und ich alleine angst hätte." „Gut", brummte Tim kurz, und nachdem er Jil in seinen Arm zog, erklärte er bestimmend: „Ich werde morgen die Videokamera aufbauen und wir werden alles filmen. Dabei möchte ich, dass du immer wieder die Kamera auf Ninas Gesicht richtest, ich will auf dem Film die Reaktionen ihrer Augen sehen." „Mach ich", meine Jil, bevor sie sich ankuschelte, „darf Nina auch solche Aufnahmen von mir machen?"

Ninas Aufnahmeritual

Freitags hatte Tim eher Feierabend und so kam er nach Hause, während die Eltern das Auto beluden. Jil war schon mit Nina in ihrem Zimmer und Tim musste sich gleich die Belehrung der Mutter anhören. „Mir gefällt es nicht, dass Nina übers Wochenende da ist. Du musst gut auf die beiden aufpassen. Jil darf keine Party geben, auf keine Party gehen und fremde Jungs will ich auch nicht in der Wohnung haben."

„Keine Sorge Mutter, das hatten die gar nicht vor, wir wollten nur etwas zu dritt spielen und ich passe auf, dass sie alles wieder ordentlich machen, bevor ihr zurückkommt." Tim grinste in sich hinein, fremde Jungs wird er bestimmt nicht zulassen, aber warum auch, der böse Wolf war, doch schon Zuhause. Die Eltern fuhren ab und Tim ging in sein Zimmer, immerhin musste er ja noch die Videokamera aufbauen.

Als alles stand und er noch eine Probeaufnahme machen wollte, kam Jil mit ihrer Freundin rein. Als Nina die Kamera sah, jubelte sie gleich: „Au fein, damit können wir ja geile Pornos drehen und auf XXX-Tube einstellen." Tim blickte zu ihr und erklärte provokativ: „Heute nicht, heute will ich Aufnahmen, in denen du dich bloßstellst, mit denen du dich erpressbar machst, womit du dich abhängig von mir machst."

Jil hielt überrascht dem Atem an, so unverfroren hatte sie ihren Bruder nicht eingeordnet. Ängstlich blickte sie zu Nina und hoffte sie würde jetzt nicht kneifen. Über Ninas Gesicht huschte aber ein Lächeln und ohne Scheu fragte sie: „So du willst also filmen, wie ich mich unterwerfe?" „Nicht ganz richtig", schmetterte Tim sie ab, „du sollst erklären, was du möchtest, warum du es möchtest und vor allem wirst du uns deine größten Geheimnisse anvertrauen."

„Ok mach ich", war Nina gleich bereit und fragte: „Drückst du auf Aufnahme?" „Die Kamera läuft schon die ganze Zeit, nicht dass du hinter behauptest, wir hätten dich gezwungen."

„Ich, Nina blablabal aus blablabal geboren am blablabal", begann sie, „möchte mit euch zusammen diese geilen Sexspiele machen. Ich hatte mich schon letzen Sommer in Tim verliebt und ..."

„Böööhhhp", unterbrach Tim sie, „falscher Ansatz. Ich will dich nicht als Freundin haben und du wirst immer hinter Jil stehen. Vielleicht bittest du mich, dich als Fickflittchen in unsere Gruppe aufzunehmen." Deutlich sah Tim eine Veränderung in Ninas Augen. Hatte sie ihn gerade schon verliebt angesehen, wechselten sie nun zu einem unterwürfigen Anhimmeln. Leicht musste er grinsen, denn das Perfide war, hätte Nina ihn in einer anderen Situation so angesehen, wäre es um ihn geschehen. Er wäre ihr hinterhergelaufen und hätte sich zu ihrem Lakai gemacht.

„Ok, fange ich noch mal an", holte Nina ihn aus den Gedanken, „Ich, Nina blablabal aus blablabal geboren am blablabal, möchte eine Sexsklavin werden. Ich bin eine devote Schlampe, die ihrem Herrn gerne gehorchen möchte. Schon lange träume ich davon, in allen drei Löchern benutzt zu werden. Dafür habe ich schon meinen Hintern mit einer dicken Kerze geweitet und meinen Würgereiz zu kontrollieren, versuche immer wieder ganze Bananen in den Mund zu schieben."

Nina holte tief Luft und blickte fragend zu Tim. „Deine Peinlichkeiten, mit denen ich dich erpressen kann!", blaffte Tim sie gleich an und zoomte genau auf ihr Gesicht. Nina zuckte zusammen und stammelte verlegen: „Meine lesbischen Spiele mit Jil sind mir zwar etwas peinlich vor den Klassenkameraden, aber wenn es herausgekommen wäre, hätte ich zu Jil gestanden." „Uninteressant, womit kann ich dich erpressen", blaffte Tim dazwischen und Nina griff sich unbewusst zwischen die Beine. „Scheiße, wenn ein Typ mich so wie du gerade anspricht, werde ich geil, und wenn er anschließend nicht zu einer Lusche wird, hat er mich in der Hand."

Tim war mit der Kamera ihrer Hand gefolgt und sah nun im Display, wie sie nass glänzte. Kurz erfasste er noch einen Tropfen, der an ihrem Bein hinab lief und anschließend zoomte er wieder auf Vollbild. „Zeig mal etwas von deinem lesbischen Verlangen", befahl Tim und nahm sich fest vor Nina niemals um etwas zu bitten.

Gehorsam ging Nina auch zu Jil, die auf dem Bett saß. Vor ihr kniend küsste sie Jil erst auf den Oberschenkeln, worauf diese sofort ihre Beine öffnete. Gleich waren Ninas Lippen an Jils Scheide, worauf die sich mit einem Stöhnen nach hinten fallen ließ. Sanft führte sie Ninas Kopf zu ihnen richtigen Stellen und nach einem Aufschrei spritzte sie Nina ins Gesicht.

Tropfnass drehte Nina sich zu Tim und fragte frech: „War das so richtig?" „Das war gar nicht übel und jetzt möchte ich auch abspritzen", lobte Tim sie, „und damit du deinen Staus richtig verstehst, werde ich Jil erst ficken." Widerspruchlos machte Nina für ihn Platz und er legte sich auf Jil.

Jil befand sich immer noch in den Nachwehnen, denn sie lag bewegungsunfähig auf dem Bett und ihr Unterleib zuckt immer noch rhythmisch. Tim nahm keine Rücksicht darauf, eher wollte er Jil in diesem Zustand nehmen. Sein Steifer fand sofort den Eingang in die auslaufende Scheide und drückte sich erbarmungslos in den engen Kanal.

Tim begann gleich in sie zu stoßen und erhöhte schnell das Tempo. Mit einem Mal schrie Jil laut auf und umklammerte ihn mit ihren Beinen. Verbissen drückte sie sich seinen Stößen entgegen und steigerte sich, bis Tim nur noch seinen Penis in sie drückte. Mit einem Aufstöhnen entlud er sich in der Scheide seiner Schwester und in der gleichen Sekunde kreischte Jil ihren zweiten Orgasmus raus.

Während Tim recht schnell wieder Luft bekam, hielt er Jils Beine weiter hoch. Ehe er sich erhob, befahl er zu Nina: „Los lutsch ihre Fotze aus, ich will keinen Flecken auf meinem Bett haben." Nina befolgte seine Anweisung, nur von Jil kam keine Reaktion mehr. Tim erkannte es auch recht schnell und forderte Nina auf seinen glitschigen Penis auch sauber zu lecken.

Freudig kam Nina auch zu ihm, nur war sie etwas enttäuscht über sein schlaffes Gehänge. Gehorsam begann sie an ihm zu lutschen und erfreut registrierte sie sein schnelles Wachsen. Schnell hatte er wieder seine volle Länge und Tim begann, in Ninas Hals zu stoßen. Als Nina seine Stöße bemerkte, verschränkte sie gleich ihre Hände hinter dem Rücken und blickte unterwürfig zu ihm hoch.

Tim deutete ihr Verhalten richtig, griff mit beiden Händen ihren Kopf und versuchte seinen Kolben immer tiefer in ihren Hals zu bekommen. Tief in ihrem Mund fühlte er an seiner Eichel Ninas Schluckbewegungen, und nachdem er sie zweimal Luft holen ließ, drückte ihre Nase auf sein Schambein. Einmal ließ er sie noch Luft holen und anschließend begann er, wild in ihren Hals zu ficken. Geduldig ließ Nina ihn gewähren, und erst als er sie gefühlte Minuten später freigab, röchelte sie erstickend nach Luft.

Da Tim nicht in ihrem Hals spritzen wollte, drückte er sie Rücklinks aufs Bett, sodass sie mit ihrem Becken auf Jils Oberschenkel zu liegen kam. So hochgelagert öffnete sich gleich ihre Scheide, als er ihre Beine auseinanderdrückte. Tim kniete sich vor der offenen Grotte und drückte seinen hochgelutschten Ständer bis zum Anschlag rein.

Nina war keine Jungfrau mehr, das Häutchen hatte sie sich schon selber beim Onanieren eingerissen, aber auf so ein gewaltiges Eindringen war sie nicht vorbereitet. Tim begann auch gleich wie eine Nähmaschine in sie einzustechen und so eine Behandlung nicht gewohnt, fing Nina an laut zu schreien.

Derweilen bewegte sich die unter ihr liegende Jil und ihre Hand suchte gleich Ninas Spalte. Neben dem stoßenden Kolben versuchte sie möglichst viel Mösenschleim aufzunehmen und verteilet den auf Ninas After. Mit zwei Fingern bearbeitet sie den Ringmuskel, und als sie diese hineindrückte, kreischte Nina das erste Mal auf.

Unbeeindruckt von ihrem Kreischen bearbeiteten beide ihre Löcher weiter, und als Jil einen dritten Finger hinzufügte, bäumte sich Nina auf. Chancenlos versuchte sie sich zu befreien und viel zitternd in sich zusammen. Tim konnte nicht stoppen, Tim wollte nicht stoppen, die Erregung ließ es nicht zu und so hämmerte er seinen Penis weiter in die abgeschlaffte Nina, bis sie sich erneut aufbäumte. In dem Moment löste sich Tims Abspritzen und tief in Ninas Scheide spritzte er sein Sperma. Das war der letzte Rest für Ninas Nerven, kreischend klammerte sie sich an Tim fest und trieb ihre Fingernägel in seinen Rücken.

Übereinader liegend verschnauften die Drei einen Moment und etwas später ordneten sich die Mädchen in Tims Arm. „Wahnsinn, das war einfach der Wahnsinn", jubelte Nina in Tims Arm, „auch wenn ich nur dein Fickflittchen bin, bist du für mich der beste Schatz auf der ganzen Welt." Tim ließ Ninas Aussage kommentarlos stehen, in seinen Gedanken wusste er: Jil wird vielleicht irgendwann jemand anders finden, aber er würde Nina niemals wieder freigeben.

Das weitere Wochenende war bis zum Sonntagmittag vom Sex geprägt und als sie alle Spuren beseitigt hatten, rollte das Auto der Eltern auf den Garagenweg. Zusammen gingen sie raus, begrüßten die Eltern und demonstrativ schmiegte Nina sich wieder an Tim. Sein Vater bemerkte es als erste und begrüßte Nina freudig in der Familie. Die Mutter war nicht ganz so begeistert, akzeptierte aber die Entscheidung ihres Sohnes.

Bei den Eltern kriselt es

Abends brachte Tim Nina nach Hause, und als er zurückkam, saß Mutter noch alleine in der Küche. Tim setzte sich zu ihr und wollte erst seine Beziehung zu Nina verteidigen. Schnell merkte er aber, dass Mutter ein anderes Problem hatte. Gefühlvoll versuchte Tim mehr zu erfahren, da lenkte Mutter ab: „Ihr seid schon ein schönes Paar und Nina ist auch ein ganz hübsches Mädchen, nur finde ich sie zu freizügig." „Ach Mama", wehrte er ab, „Nina hat eine tolle Figur und warum sollte sie die nicht zeigen. Alle hübschen Mädchen laufen so rum, nur die hässlichen verstecken alles."

Irgendwie schien Tim Antwort das eigentliche Problem von Mutter zu treffen, denn es bilden sich Tränen in ihren Augen. „Bin ich so hässlich?", fragte sie leise in den Raum und lief ins Schlafzimmer. Verdattert blickte Tim ihr nach und ging ins Wohnzimmer. Vater saß am Computer und schloss hastig ein offenes Fenster. Verlegen fragte er: „Was gibt es, Sohnemann?" „Warum ist Mama heute so komisch? Ist das wegen Nina?"

„Nein Junge, wir hatten schon auf der Fahrt gestritten. Im Grunde begann es schon gestern beim Saubermachen. Tante Inge war etwas gewagt angezogen und ich habe mit Onkel Peter anzügliche Bemerkungen gemacht. Tante Inge hat darauf posiert und seitdem war Mama stocksauer." Auf der Fahrt haben wir kaum geredet und ihre Reaktion gerade, hast du ja selber gesehen."

Er wartete einen Moment, um seinem Sohn Gelegenheit für Fragen zu geben, und meinte dann: „Na ich werde mal zu ihr gehen und sie etwas aufmuntern." Da Tim noch an den Computer wollte, ließ er ihn eingeschaltet und verließ den Raum. Eine innere Eingebung veranlasste Tim, sich an die Tastatur zu setzen und nach der geschlossenen Seite zu suchen.

Da der Vater sich nicht besonders mit Computersicherheit auskannte, hatte er ein leichtes Spiel. Schnell fand Tim in der Chronologie den Link und landete auf einer Pornoseite. Ein paar Minuten sah er es sich an und kopierte ihn in seinen versteckten Ordner. Dabei fand er noch weitere besuchte Seiten vom Vater und speicherte sie auch.

Anschließend ging er auch in sein Zimmer und kurz darauf kam Jil unter seine Decke gekrochen. Aneinander gekuschelt unterhielten sich die beiden über das Wochenende und Tim gestand ihr seine Liebe zu Nina. Jil war begeistert und versprach auch Nina nichts zu sagen. Als Tims fragte, ob sie eifersüchtig wäre, stupste sie ihn an und meinte: „Ich bin doch in euch beide verliebt, und solange du mich weiter fickst, bin ich glücklich."

Dankbar drückte Tim seine Schwester, worauf diese fragte: „Da wir gerade beim Thema sind, darf ich ihn noch einmal in mir spüren? Ich bleibe dabei auch ganz ruhig." Ohne seine Zustimmung abzuwarten, legte sie sich auf seine Brust und rutschte mit ihrer Scheide zu seinem Penis. Augenblicklich begann der zu wachsen und klopfte an die feuchte Öffnung. Kaum war er ganz eingedrungen, entspannte Jil sich mit einem erleiternden Aufseufzen.

Fast bewegungslos lagen sie aufeinander nur unterbrochen vom sanften Anspannen der Scheidenmuskeln und seinem leichten Anspannen der Beckenmuskeln. Dennoch bildete sich der Schweiß zwischen ihnen und die Erregung stieg, bis sich Tim in seiner Schwester entlud. Entspannt blieben sie so liegen, und schliefen glücklich ein.

Der Streit der Eltern

Die nächsten Tage verliefen in glücklicher Eintracht. Natürlich war Nina auch täglich zu Besuch und die Drei nutzten jede Gelegenheit, um sich in Tims Zimmer zurückzuziehen.

Abends wurde Nina von Tim immer erst sehr spät nach Hause gebracht und sie freuten sich schon auf das Wochenende, wenn Nina wieder bei Jil übernachten konnte.

Wenn es ruhig in ihrer Wohnung wurde und die Eltern im Schlafzimmer waren, schlich sich Jil zu ihrem Bruder und die beiden kuschelten sich aneinander. Als Jil eines Abends nicht kam, wurde Tim ungeduldig. Sein Handy piepste und Tim las eine Nachricht von Jil: Komm schnell in mein Zimmer, die Eltern streiten.

Geschwind zog sich Tim die Shorts an und schlich ins Zimmer seiner Schwester. Gleich hörte er die letzten Worte des Streits: „Ich will deine perversen Spiele nicht mehr mitmachen, von mir aus such dir eine Nutte, mit der du es machen kannst." Anschließend war Ruhe im Nebenraum.

Da Jil leise schluchzte, nahm Tim sie liebevoll in den Arm und wartete, bis sie sich beruhigt hatte und eingeschlafen war. Beschützend blieb er noch lange bei ihr sitzen und ging erst nach Mitternacht in sein Bett.

Am Morgen reiste Mutter zu Oma und Vater erklärte den Kindern, sie bräuchte eine Auszeit. Die nächsten Tage saß der Vater häufiger an seinem Computer, und immer wenn eins der Kinder den Raum betrat, zog er verlegen seine Hand aus der Hose und schloss das Fenster auf dem Monitor. Tim konnte sich denken warum und schaute immer wieder heimlich nach Vaters Interessen.

Für Tim war die Abreise von Mutter vorteilhaft. Schon ab dem nächsten Abend blieb Nina auch über Nacht. Ihren Eltern erzählte sie von Mutters verschwinden und sie müsse ihrer Freundin beistehen. Während der Vater sich immer perversere Filmchen anschaute, nutzte Tim jede Gelegenheit für die gemeinsamen Sexspiele. Da Nina als Vorzeigefreundin herhalten musste, fielen Jils Schreie nicht weiter auf.

Vater wurde aber immer muffiger und eines Abends beschloss Tim seinem Vater die perversen Spiele zu ermöglichen, aber mit Jil und Nina. Dafür spielte er den beiden einige von Vaters Pornos vor und so angeheizt bekam Jil den Auftrag, ihn zu verführen. Dafür organisierte er einen gemeinsamen Saunabesuch, denn einige der Pornos fanden in solchen Räumlichkeiten statt.

Gemeinsamer Saunabesuch mit Vater

Im Gegensatz zu den Mädchen war Tim schon öfter mit den Eltern in der Sauna und so konnte er seiner Schwester vorab Instruktionen geben. Für die Verführung hatte er die Sauna in einem Blockhaus ausgesucht. Diese lag etwas weiter auf dem Gelände und wurde nicht oft besucht. Obwohl der Raum recht eng war, gab es zwei gegenüberliegende Bänke und die Mädchen setzten sich auf der einen Seite, die Männer auf der anderen. Jil saß gleich im Schneidersitz auf dem Saunatuch, lehnte sich leicht zurück und präsentierte damit ihre Brüste. Als sie die Blicke des Vaters spürte, öffnete sie ihre Beine noch weiter und legte beide Fußsohlen aneinander.

Hans konnte seinen Blick von dem traumhaften Körper seiner Tochter nicht losreißen. Bewundert betrachte er ihren makellosen Busen, ihren schlanken Bauch und ihre rasierte Scheide. Der Anblick erregte ihn und sein Gemächt begann kontinuierlich zu wachsen. Verlegen legte er ein Handtuch über seinen Schritt und hoffte, dass keiner seine Erregung mitbekam.

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