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Timmy und der Sex

Geschichte Info
Tim erlebt sexueller Abenteuer. (gay+bi)
5.7k Wörter
4.31
39.2k
6
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Mist ... ich war schon wieder zu spät zum Unterricht gekommen. Im Chat hatte ich eine klasse Frau kennengelernt und geschrieben bis die Sonne aufging. Ich hätte nie gedacht, dass eine Frau wie Judith sich für mich interessiert und mit mir online flirtet. Bei den Mädchen an meiner Schule komme ich nicht besonders gut an -- das kann allerdings auch daran liegen, dass ich ziemlich schüchtern und nicht gerade der Superbodybuilder bin. Bei 180cm Größe wiege ich gerade mal 60 Kg und wirke mit meinem zarten Gesichtszügen und dem halblangen blonden Haar androgyn -- eine Tatsache, mit der mich meine zwei Jahre ältere Schwester Maja oft aufzieht.

Mit Judith war das anders. Nachdem wir Bilder ausgetauscht hatten fand sie mich immer noch süss, nannte mich sogar attraktiv und sexy. Ich war unglaublich erregt dabei und spielte während des Chats an meinem Pimmel. Abgespritzt hatte ich nicht ... zu sehr wurde ich vom Wecker überrascht und eilte schnell ins Bad um mich vor der Schule etwas frisch zu machen. Dabei lief ich dummerweise meiner Ziege von Schwester über den Weg, die sich ihre feixenden Bemerkungen über meine Erektion in der Unterhose natürlich nicht sparen konnte:

„Na und ich hab mit meinen Freundinnen gewettet, dass Dir eher Tittchen wachsen als nen Ständer, Schwesterchen."

Blöde Kuh. Aber ich musste mich sehr beeilen um es noch in die Geschichtstunde zu schaffen.

Nach einem Rüffel von Oberstudienrat Walther begab ich mich zu meinem Platz und träumte mich an meinen Computer zu Judith zurück. Ich weiss nicht wie lange ich weg war als Herr Walther mich am Arm packte und weckte. Großartig, ne Sechs für die Stunde und nach der Schule zu ihm ins Büro. Den Rest des Tages hatte ich dementsprechend schlechte Laune, die selbst meine beste Freundin Miriam nicht bessern konnte, obwohl sie sich echt Mühe gab. Um sie nicht vor den Kopf zu stossen versprach ich am Nachmittag mit ihr Schwimmen zu gehen. Normalerweise war die Aussicht Miriams knackigen Körper, ihren süssen Po und ihre kleinen, festen Brüste im Bikini zu betrachten für mich Anreiz genug, alles sofort stehen und liegen zu lassen aber heute war eben der Wurm drin.

Dann stand der Besuch bei Oberstudienrat Walther an. Als ich zu seinem Büro kam schloss er gerade ab und sah mich verwundert an. Klasse, er hat es vergessen, freute ich mich schon.

„Ach Timmy, ich bin schon auf dem Weg nach Hause ... am Besten wir ..." er überlegte kurz und mir war als würde er mich von oben bis unten mustern.

Keine Ahnung, was das sollte.Ich sah nicht anders als sonst aus - enge Jeans, T-Shirt, Sneaker und Umhängetasche. Vielleicht etwas verpennt und die Haare verwuschelter als sonst.

„Kein Problem Herr Walther ..." setzte ich an und wollte schon umdrehen als er mich aufhielt.

„Am Besten Du begleitest mich einfach zu mir, ich wohne ja gleich um die Ecke. Dann können wir ganz ungestört über alles reden." fuhr er mit einem verschmitzten Lächeln fort und mir blieb nichts anderes übrig als hinter ihm her zu latschen.

Mein Geschichtslehrer wohnte wirklich nur 5 Minuten von der Schule entfernt, allein in einem Einfamilienhaus mit grossem Garten. Wir beeilten uns auch noch, da er ein Paket erwartete, dass gleich geliefert werden sollte. Als wir ankamen war der Paketbote noch nicht da und Herr Walther brachte mich in den Garten, platzierte mich auf einer Hollywoodschaukel und wollte gerade zum Gespräch ansetzen als die Türglocke schellte. Walther verschwand im Haus und empfahl mir es mir bequem zu machen. Ich nutze seine Abwesenheit um den Garten näher zu betrachten. Er war ordentlich gepflegt und hatte sogar einen Swimmingpool und einen Schuppen, den ich für eine Sauna hielt. Eine hohe, dichte Hecke umgab das Gründstück und hier und dort waren Statuen von nackten Engeln und griechischen Helden aufgestellt. Ich war gerade mit dem Betrachten der nackten Kunst fertig als der Oberstudienrat zurückkam. Er hatte einen Bademantel angelegt und trug eine Karaffe mit zwei Gläsern.

„Bei dem schönen Wetter wechsle ich immer die Kleidung, wenn ich nach Hause komme -- wenn Du magst, dann leg auch ruhig ab." sagte er und setzte sich dicht neben mich. Ich konnte sehen, dass er keine Hose unter dem Bademantel trug, dachte mir aber nichts dabei.

„Magst Du etwas trinken?"

Ohne meine Antwort abzuwarten goss er mir ein Glass voll und prostete mir zu. Ui ... das war jedenfalls keine reine Limo. Ich tippte auf Gin als anderen Bestandteil, trank aber artig.

„Also Timmy. Dein Verhalten in der Schule heute ... und auch Deine Leistungen. Ich glaube in Dir steckt mehr ... aber irgendetwas scheinst Du auf dem Herzen zu haben."

Er schaute mir in die Augen und legte eine Hand auf meinen Oberschenkel.

„Hast Du daheim Probleme? Ich weiss, Du bist in einem ganz besonderem Alter, Dein Körper hat sich verändert und ..." Seine Hand wanderte dabei nach oben.

„Äh, Herr Walther ... bitte, ich ... wo ist denn die Toilette?" fragte ich schnell und sprang hastig auf.

„Wie? Ach so ... ja ... im ersten Stock gleich neben der Treppe."

Ich eilte ins Haus Richtung Badezimmer. Dabei kam ich am Wohnzimmer vorbei und mein Blick fiel auf das von Oberstudienrat Walther sehnlichst erwartete Paket. Er hatte es nach der Annahme geöffnet, wohl um den Inhalt zu überprüfen. Was ich sah verschlug mir fast den Atem. Da lagen Dildos in allen Größen zusammen mit DVDs und Pornoheften. Neugierig besah ich die Pornos genauer und stellte fest, dass Oberstudienrath Walther wohl auf devote Jungs steht. Jetzt fiel mir auch die erotische Kunst an den Wänden auf -- lauter Gemälde mit nackten Männerkörpern. Ich setzte meinen Weg ins Badezimmer fort, drehte den Wasserhahn auf und überlegte. Sollte ich so schnell wie möglich verschwinden oder dem fetten alten Lehrer etwas entgegenkommen um meine Noten gehörig aufzubessern? Mir gefiel die zweite Variante deutlich besser -- Geschichte war nicht gerade mein Lieblingsfach. Mutiger als vorhin ging ich zurück in den Garten und schenkte Herrn Walther ein süsses Lächeln.

„Da bist Du ja wieder Timmy. Hast Du alles gefunden? Komm, trink noch etwas." dabei klopfte er neben sich auf die Schaukel. Artig setzte ich mich zu ihm und hatte gleich wieder seine Hand auf meinem Bein.

„Ja, danke Herr Walther. Ein schönes Haus haben Sie."

Ich trank das Gin-Limo-Gemisch auf ex und lehnte mich zurück.

„Sie haben ja recht," setzte ich kleinlaut fort, „eigentlich mag ich Ihren Unterricht sehr aber ich kann mich in letzter Zeit immer so schlecht konzentrieren. Ich weiss auch nicht was mit mir los ist, immer sind da diese Bilder in meinem Kopf."

Dem alten Walther stockte der Atem. Er vergass sogar seine Hand näher in meinen Schritt zu schieben.

„Äh ... was denn für Bilder Timmy?" fragte er verdattert.

„Na solche, wie Sie sie in Ihrem Haus haben Herr Walther." Jetzt hatte er seine Fassung wiedergewonnen.

„Solche Bilder, aha. Gefallen Dir meine Bilder Timmy?" Jetzt lag seine Hand direkt auf meinem Pimmel.

„Oh ja sehr, Herr Walther. Aber ich kann mich dann immer so schlecht auf etwas anderes konzentrieren. Doch ich fürchte das versteht niemand."

„Oh doch Timmy," stöhnte mein Lehrer leise, „ das verstehe ich sehr gut. Und ich werde in Zukunft viel nachsichtiger mit Dir sein."

Er knetete meinen Pimmel, der langsam steif wurde. Ich bat Herrn Walther um noch ein Glass „Limo", das er mir hastig enschenkte.

„Mir ist wirklich sehr warm Herr Walther. Haben Sie etwas dagegen, wenn ich mal kurz in ihren Pool springe?" versuchte ich mich vor seinen Zudringlichkeiten in Sicherheit zu bringen.

„Oh, aber gern mein Junge." sagte er während er die Karaffe wieder hinstellte.

„Zieh Dich nur aus und hüpf' ins Wasser."

Ich lief zum Pool, zog mich rasch aus und glitt ins kühle Nass. Das Wasser umspielte meinen nackten Körper und spülte die Müdigkeit des Tages von mir ab. Ich genoss das Wasser und schwamm ein paar Bahnen bevor ich mich am Beckenrand aussruhte.

„Du schwimmst wohl gern, was Timmy?"

Walther stand am Beckenrand mit offenem Bademantel. Er hatte einen riesigen Ständer und seine Eichel glänzte feucht in der Sonne. Keine Frage, mein Lehrer hatte seinen Schwanz gewichst während er mir beim Schwimmen zusah.

„Ja Herr Walther, ich schwimme wirklich gern. Ich bin heute Nachmittag sogar noch zum Schwimmen verabredet."

„Achso? Na, das ist doch schön Timmy", sagte mein Lehrer während er sich zu mir kniete -- jetzt hatte ich seinen dicken Schwanz direkt vor meinem Gesicht.

„Schaust Du Dir denn in der Dusche und in der Umkleide dort die anderen Männer an, wenn sie nackt sind?" fragte er.

„Ja." log ich, was ihn wohl noch mehr anmachte. Sein Schwanz zuckte gelegentlich.

„Und was gefällt Dir am Besten an den nackten Männern, Timmy?" bohrte er nach.

Ich schwieg. „Du kannst es ruhig sagen Timmy. Es ist nicht schlimm. Sind es ihre Penise? Magst du es, Dir fremde Schwänze anzusehen?"

„Ähm ja ..." stotterte ich.

„Solche wie meinen, Timmy? Gefällt Dir mein Penis?" Ich schluckte. Das Ganze nahm eine Wendung, die mir nicht besonders gefiel.

„Ja, solche wie Ihren Herr Oberstudienrat." antwortete ich leise.

„Das ist gut Timmy, sehr gut. Komm, fass ihn mal an. Es wird Dir sehr gefallen, viel besser als nur zu Schauen." Zögerlich legte ich meine Hand auf sein Glied.

„Oh ja Timmy, siehst Du? Mir gefällt es auch. Da ist nichts Schlimmes dabei." Er stöhnte vor Lust und sein Vorsaft tropfte mir auf die Hand.

„Und Du zeigst Dich bestimmt auch gern anderen Männern, oder? Präsentierst ihnen Deinen süssen Popo unter der Dusche und lässt Deinen Pimmel hin- und herschwingen. Ist es nicht so Timmy?"

„Ja Herr Walther." flüsterte ich.

„Wusste ich es doch. Du bist ein guter Junge Timmy. Los, küss' mein Glied, es wird Dir gefallen."

Dabei presste er mir seine Eichel entgegen. Vorsichtig drückte ich meine Lippen darauf und war erstaunt. Es gefiel mir, der salzige Geschmack, die samtene, zarte Haut ... erst jetzt bemerkte ich, dass mein Pimmel steif wie selten zuvor war. Ein Stöhnen entwich mir und ermutigte meinen Geschichtslehrer mir seinen Schwanz in den Mund zu schieben. Dann umklammerten seine kräftigen Hände meinen Kopf und er begann mich immer tiefer in meinen Mund zu ficken. Ich keuchte und japste dabei und musste mich am Beckenrand festhalten. Aber zum Glück spritzte der Alte bald ab und der Geschmack seines Spermas gefiel mir, so dass ich seiner Aufforderung ihm sein Glied sauberzulecken gern nachkam.

„Das hast Du sehr gut gemacht mein Junge." lobte mein Lehrer als sein Atem wieder ruhiger ging.

Er erhob sich und setzte sich mit seinem halbsteifen Schwanz wieder in die Schaukel, wobei er mich aufforderte mich zu ihm zu gesellen. Nackt wie ich war setze ich mich zu ihm woraufhin der alte Mann began mich zu streicheln. Erst im Nacken, dann den Rücken entlang und schliesslich an meinen kleinen Brustwarzen. Mein Pimmel drohte zu explodieren, so erregt war ich, und auch der Schwanz von Oberstudienrat Walther hatte sich wieder zu seiner enormen Größe aufgerichtet. Ich fing gerade damit an mir einen runterzuholen, da ergriff mein Lehrer meine Hand.

„Nein Timmy. Sowas darfst Du nicht tun!" fuhr er mich streng an. „Unschuldige Jungen wie Du spielen nicht an ihrem Penis herum, das ist Dir ab heute verboten, verstanden?"

„Äh ... Ja Herr Walther." erwiderte ich perplex. Er lächelte.

„Keine Sorge. Dir wird schon Erleichterung wiederfahren. Aber zunächst müssen wir ein paar Dinge regeln. Was Deine Noten anbelangt, denke ich, dass Du Deine Kenntnisse und Deine Lernbereitschaft am Besten mit einem Projekt und einem Referat unter Beweis stellst. Dafür stelle ich Dich natürlich vom normalen Untericht und den Hausaufgaben frei."

Wow. Damit hatte ich nicht gerechnet, keine Hausaufgaben und zweimal die Woche ausschlafen plus gute Noten. Der Tag wurde doch noch richtig gut.

„Ich denke", fuhr er fort „Du arbeitest am Besten hier an Deinem Projekt. Sagen wir für den Anfang an einem Nachmittag in der Woche. Dabei kann ich Dir über die Schulter sehen und dich nach Kräften anleiten. Einverstanden?"

Ohne zu zögern stimmte ich zu.

„Ja Her Walther. Sehr gern."

„Gut Timmy. Ich freue mich schon auf unsere Zusammenarbeit. Ach, und noch etwas. Wo Du doch so gerne schwimmst, da will ich Dir noch einen Hinweis geben. Alle Profischwimmer rasieren ihren Körper. Das solltest du auch tun."

Ich war erstaunt.

„Meinen Körper rasieren?"

„Ja Timmy. Am Besten wir machen das gleich. Ich hole mal etwas Rasierzeug und dann fangen wir an. Ich bin gleich wieder da, leg Dich doch schon mal auf die Liege. Und wehe Du fässt Dein Glied an!"

So verschwand er im Haus und ich steuerte immer noch etwas verwirrt auf die Liege zu. Als ich so da lag und ein Windhauch über meinen nackten zarten Körper strich überkam es mich jedoch und ich begann ein wenig meinen immer noch steifen Pimmel zu wichsen. Der Alte hatte ja schliesslich auch abgespritzt. Als ich die Terrassentür hörte liess ich von mir ab, drehte mich auf den Bauch und wartete auf Herrn Walther. Der begann gleich damit mich mit Rasierschaum einzureiben und eh ich mich versah setzte er den Rasierer an und enthaarte mir die Beine, das bisschen, was ich auf der Brust hatte, die Arme, die Achseln und sogar meine Schambehaarung. Hier liess er sich besonders viel Zeit und rasierte sogar die wenigen Haare an meinem Poloch, so, dass ich jetzt unterhalb des Kopfes komplett haarlos war. Er lies mich kurz in den Pool hüpfen und betrachte dann meinen nassen haarlosen Körper genau.

„Timmy, Ich habe genau gesehen, was Du gemacht hast als ich im Haus war. Und dabei hatte ich es Dir streng verboten." sagte er dann.

„Was ...? Nein, Herr Walther, ich habe nicht ..." stammelte ich los.

„Lüg mich nicht an! Das macht es nur noch schlimmer. Du hast Dein Glied gestreichelt, Du ungezogener Bengel. Und dafür musst Du eine Strafe bekommen." Ich blickte betreten zu Boden.

„Bitte nicht Herr Walther ..."

Aber es half nichts. Er setzte sich auf die Liege, zog mich zu sich herunter und legte mich über seine Knie. Ich spürte dabei seinen harten Schwanz an meinem Bauch. Dann begann er meine Pobacken zu streicheln. Erst langsam und zärtlich, dann heftiger und knetend. Schliesslich klatschte seine flache Hand auf meinen nackten Popo. Es tat echt weh. Nach 12 Schlägen hörte er auf und liess mich aufstehen.

„So Timmy. Das sollte Dir Deine Unartigkeiten austreiben." Immer noch sitzend greift er nach meinem Schwanz und zieht mich an ihn heran. Er wichst mich leicht, steht auf und drückt mir einen Kuss auf die Lippen. „Igitt", dachte ich als seine Zunge in meinen Mund eindrang und war froh als er von mir abliess.

„Gut Timmy, das genügt für heute. Zieh Dich an und geh zu Deiner Verabredung. Wir sehen uns Freitag Nachmittag dann wieder."

Mist, ich hatte gehofft, dass ich noch abspritzen kann aber Walther räumt schon das Rasierzeug und die Gläser zusammen. Mir bleibt nichts anderes übrig als mich anzuziehen und mich zu verabschieden. Erregt und verwirrt mache ich mich schnell auf den Weg nach Hause um meine Badehose und ein Handtuch zu holen und dann ins Schwimmbad zu Miriam zu eilen.

Miriam wartete vor der Schwimmhalle, einem Erlebnisbad, auf mich als ich 15 Minuten zu spät eintraf Sie schaute mich mittleidig an, hatte ich ihr doch unterwegs eine SMS geschrieben, dass Walther mich nachsitzen liesse und ich mich verspäten würde.

„Hi Tim. Na, aus dem Arbeitslager ausgebrochen?"

Ich lächelte sie an. Wie sie da stand mit ihren kurzen braunen Locken, dem süssen Gesicht mit den vielen Piercings in enger Jeans und einem weissen Männerunterhemd, das erkennen liess, dass sie keinen BH trug, sah sie einfach sexy aus. Ich schloss mein Rad an und zusammen holten wir uns unsere Eintrittskarten. Vor den Umkleiden trennten sich unsere Wege und ich musste daran denken, was Oberstudienrat Walther vorhin sagte. Das es mir gefiele mich anderen Männern zu zeigen und ihre Schwänze anzusehen. Naja, dachte ich mir -- immer noch geil von den Ereignissen des Tages -- vielleicht sollte ich das mal ausprobieren. Also suchte ich mir einen freien Spind in einem Gang in dem sich mehrere zumeist ältere Herren umzogen. Noch bevor ich meinen Spind öffnete entkleidete ich mich und hängte dann langsam und sorgfältig meine Klamotten auf die Kleiderbügel. Vielleicht war es Einbildung oder die ungewohnte Haarlosigkeit aber ich glaubte geile Blicke auf meinem nackten Körper zu spüren. Mit einem Ständer, den ich nicht versteckte ging ich zu der Gemeinschaftsdusche und genoss das Wasser. Leider war ich fast allein dort und die wenigen anderen Männer liessen beim Duschen ihre Badehose an. Dann war es Zeit für mich meine Latte loszuwerden. Ich drehte das Wasser kalt auf und zog mir meine enge Badehose an. Ich schmunzelte. Mit meinem Steifen hätte ich die niemals angezogen bekommen. Im Bad traf ich dann Miriam, die in ihrem knappen Bikini einfach hinreissend aussah.

„Mensch Miri, Du hat nen Bauchnabelpiercing ... das ist neu, oder?"

„Gut beobachtet. Hab ich mir letzte Woche stechen lassen und heute zeige ich es der Welt. Komm, wir suchen uns zwei Liegen."

Nachdem wir es uns am Becken bequem gemacht hatten sah mich Miriam grinsend an.

„Na, Du hast anscheinend auch was an Deinem Körper verändert?"

Sie hatte recht, meine Körperbehaarung war ja komplett wegrasiert. „Hm ja", druckste ich „mir war irgendwie danach."

„Ich find es gut." befand Miriam und fuhr mit ihrer Hand mein glattes Bein entlang. Miriam haben ein sehr inniges Verhältnis allerdings, zu meinem Bedauern, ein komplett asexuelles. Dies liegt wohl daran, dass Miriam als ich sie kennengelernt hatte herausgefunden hat, dass sie lesbisch ist, was ihr bis vor Kurzem sehr zu schaffen gemacht hat. Wir sind also eine Art Mischung aus besten Freunden und Bruder und Schwester.

„Und ich hab mich auch endlich getraut mich unten piercen zu lassen." warf sie noch hinterher.

„Was ...? Du meinst ... wow. Ich drehte mich zu ihr um und starrte ihr ungeniert zwischen ihre Beine."

„Krieg Dich ein Tim", lachte sie „Da kann man nichts sehen. Aber vielleicht gönn' ich Dir nen Blick, wenn Du das nächste mal bei mir schläfst."

Ich muss wohl ziemlich dumm aus der Wäsche geschaut haben, so dass sie beschloß mich etwas zu ärgern. Miriam stellte ein Bein auf und lutschte an ihrem Mittelfinger bevor sie mit diesem langsam unter den Rändern ihres Bikinislips fuhr. Dann legte sie die andere Hand auf meine schmale Brust und streichelte meine Brustwarze.

„Komm, nimm mich sofort Du geiler Stecher ... ohhhhhhjaaaa." stöhnte sie betont übertrieben. Ich stiess ihre Hand weg und wir beide lachten -- sie über ihren Witz, ich eher aus Verlegenheit.

„Du wirst ja richtig rot Tim. Das ist voll süss." Sie stand auf. „Komm mein Stecher, wir gehen ins Wasser ... ich glaub' Dein kleiner Tim braucht dringend 'ne Abkülung."

Da hatte sie recht. Die Show eben, die Berührung und die Ereignisse des Tages hatten mich total geil gemacht und bisher unbefriedigt gelassen. Ich erreichte das Becken als die Eichel meines Pimmels bereits aus der Badehose herausragte. „Jungs." war alles was Miriam dazu sagte. Dann schwammen wir ein bisschen, ich fragte sie weiter über ihre Piercings aus und erzählte ihr von meinem nächtlichen Chat mit Judith. Wir kamen zu dem Schluss, dass ich da entweder an nen perversen Opa oder eine Mrs Robinson geraten bin und dass wir am Wochenende zusammen ins Piercingsstudio gehen wollten.

„Mensch Tim. Es ist ja gleich schon 18:00 Uhr. Ich hab heute doch noch dieses doofe Treffen mit meiner Stiefmutter. Der Therapeut meinte wir sollten einmal die Woche was zu zweit machen."

„Schon okay Miri, verschwinde bloß und lass mich ertrinken. Wir sehen uns morgen in der Schule."

„Klar, heute Abend chattest Du ja eh lieber mit Judith."

Wir küssten uns kurz und sie verschwand in den Damenduschen. Ich zog noch ein paar Bahnen und rekapitulierte den Tag. Abgefahren aber geil war mein Fazit. Und im Chat wartete hoffentlich schon Judith auf mich. Dann ging auch ich unter die Dusche. Kaum betrat ich den Duschraum war dieses erregte Kribbeln wieder da. Ich zog die Badehose aus und ging mit meinem allmählich steif wedenden Pimmel und etwas wackelndem Po langsam an den wenigen Männern vorbei und versuchte einen Blick auf ihre Schwänze zu werfen, was mir eher schlecht als recht gelang. Dann rempelte mich ein Rentner und kniff mir beim Vorbeigehen in den Po. Ich war kurz peplex, folgte ihm dann aber nach hinten zu den Einzelduschen. Dort angekommen sah ich ihn mit einer Beule in der Badehose und einem Grinsen im Gesicht. Er legte mir eine Hand auf die Schulter und zog mich zu sich in eine Duschkabine, wo er mich gleich an sich zog, seine Arme um mich legte und mir Rücken und Po streichelte.

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