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Timo und seine Mom auf Teneriffa 01

Geschichte Info
Tanja und Timo kommen sich am Strand näher.
3.3k Wörter
4.59
104.9k
42

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 10/13/2020
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*

Wir waren gestern Abend mit dem Flieger in Teneriffa-Süd angekommen. Der Linienbus hatte meine Mom und mich zum Hotel an der Küste gebracht. Das nicht gerade geräumige Zimmer war gerade groß genug für uns beide, aber trotzdem hatten wir die erste Nacht im Urlaub sehr genossen. Sechs Jahre war unser letzter Urlaub her. Vor fünf Jahren hatte mein Vater uns wegen einer Jüngeren verlassen. Das Geld war immer knapp gewesen, aber endlich hatte Mom mit ihrem Job als Frisöse ausreichend beiseite legen können, um einen schönen Urlaub bezahlen zu können. Das war sozusagen das nachträgliche Geburtstagsgeschenk für meinen 18. Geburtstag, der jetzt schon vierzehn Monate hinter mir lag.

„Meinst du, so kann ich zum Buffet runter gehen?", fragte mich meine Mutter. „Ich würd mich ungern nochmal umziehen danach, so dass wir direkt zum Strand weiter gehen können.", fügte sie hinzu, um ihr Outfit zu erklären, das neben Strandlatschen nur aus einem sehr eng geschnittenen schwarz-weiß karierten Bikini bestand, der die grapefruitgroßen Brüste meiner Mutter gut in Szene setzte. Der Intimbereich war nur mit einem kleinen Dreieck versteckt. Über diese gewagte Strandkleidung hatte sie ein durchsichtiges Kleid gezogen, was einfach nur da war, aber nicht wirklich irgendetwas verbergen konnte.

Das hatte Mom auch gar nicht nötig. Mit ihren 39 Jahren war sie enorm attraktiv. Kein Tag verging, in dem sie nicht ganz genau an ihrem perfekten Styling arbeitete, sich die Lippen bemalte oder die Finger lackierte. Dazu war sie mit ihren 1,75 Metern, langen Beinen, gebräunter Haut und ihren schulterlangen blonden Haaren mit schwarzen Strähnchen ein wirklicher Hingucker.

„Wenn du als geile Milf durchgehen möchtest, passt das perfekt. Ansonsten würde ich mir vielleicht doch was anziehen", antwortete ich ihr schmunzelnd. Mom war sich durchaus ihrer Ausstrahlungskraft bewusst und machte keinen Hehl daraus, sich gerne mal auf ein One Night Stand einzulassen. „Naja, wenn mich ein durchtrainierter Poolboy als geile Milf wahr nimmt", kicherte sie, „dann würd ich ja nicht nein sagen." Mich machte diese Art von Gesprächen mit meiner Mutter immer wieder aufs Neue geil. Ich liebte den ungezwungenen Umgang, den wir in dieser Hinsicht zu pflegen gewohnt waren.

Meine Mutter überlegte kurz. „Ich hab ne Idee", sprach sie, als ob ihr eine Erleuchtung gekommen wäre, „wer weiß hier eigentlich, dass du mein Sohn bist?" „Keiner?" „Warum tun wir dann nicht einfach so, als ob wir zusammen wären?", zwinkerte Mom mir zu. „Also einfach so aus Spaß. Die geile Milf und der durchtrainierte Typ? Wie da wohl die ganzen Leute da unten am Buffet Augen machen..." Dabei spielte sie sicherlich auf meinen Sixpack an, den ich mir in vielen Fitnessstudio-Stunden erarbeitet hatte. „Du spinnst doch!", gab ich ihr lachend zurück, davon ausgehend, dass das einfach ein dummer Scherz war. „Jetzt sei doch nicht so! Wir müssen ja nicht direkt am Pool rum knutschen, aber zeig doch mal was für ein Gentleman du bist. Als Mutter hälst du mir nie die Tür auf usw.? Stell dich doch mal nicht so an!" „Okay, aber wenn mir das zu blöd wird, hören wir auf damit, klar?" Meine Mutter nickte bestätigend.

Die ersten komischen Blicke von einem älteren Ehepaar, ich schätzte sie auf um die 60, ernteten wir als ich tatsächlich meiner Mutter die Tür zum Buffet-Restaurant aufhielt und sie das mit einem „Danke, Schatzilein" und einem Luftkuss kommentierte. Ich merkte, wie das Ehepaar tuschelte und die Frau sich nochmals leicht angewidert zu uns herum drehte. Die Situation wurde auch nicht unbedingt besser, als Mom sich demonstrativ den Tisch neben dem Ehepaar aussuchte, sich einen Kaffee bestellte und die Kaffeesahne mit einer Anekdote kommentierte, dass ich doch wüsste, wie sehr sie auf Sahne stehen würde. Dazu ein verdorbener Blick und ein wohlwissendes Augenzwinkern. So unangenehm die Begegnung auch war -- irgendwie gefiel mir Moms Dirty Talk und ich stieg mit ein. „Du kannst gleich soviel Sahne als Nachtisch kriegen, wie du es liebst, Schätzchen.", kommentierte ich etwas unbeholfen. Das führte immerhin dazu, dass sich das ältere Ehepaar nun endgültig abwand und verzweifelt einen anderen Platz im Restaurant suchte. Meine Mom kommentierte das mit einem verruchten Zwinkern. Die geile Milf war also voll in ihrem Element, dachte ich mir und musste lächeln. Ganz Gentleman-Like holte ich uns zwei randvolle Sektgläser, die an der Bar des Frühstücksbuffets auf die Gäste warteten. Wir stießen an, „Auf einen tollen Urlaub, Schatz", kommentierte meine Mutter. „Auf uns", versuchte ich zumindest irgendwas sinnvolles zu sagen.

Nach dem Frühstück schlenderten wir runter zum Strand. Um 11 Uhr war noch nicht ganz so viel los, obwohl die Mittagssonne sich schon über das Meer gelegt hatte und die Strandbesucher brutzelte. Für 9 Euro mieteten wir ein Set aus zwei Strandliegen, einem Sonnenschirm und einem kleinen Tisch, auf dem wir die wenigen Klamotten, die wir aus dem Hotel mitgebracht hatten, ablegten.

Meine Mom zog ihr Kleid aus, ich riss mir das T-Shirt herunter und warf mich auf eine der Liegen. Mom nahm auf der anderen Liege Platz und drehte sich auf den Bauch. Wirklich ansehnlich, dachte ich mir, und starrte einen Moment auf ihre straffen Waden und ihren knackigen, apfelgleichen Arsch, wobei die Pobacken nicht wirklich von dem knappen Bikini bedeckt waren. Wieder war ich überrascht, wie meine Mutter sich so gut halten konnte. Keine Zellulitis, einfach nur ein knackiger begehrenswerter Arsch. Für heute war die Frau die neben mir lag ja nicht Mom oder Mutti, sondern Tanja, und Tanja war meine Geliebte. Also griff ich zu der Tube Sonnencreme, die auf dem kleinen Tisch stand, rieb meine Hände damit ein und schaute in die Augen meiner Mutter. „Ladies first", zwinkerte ich ihr zu und schaute in ihre himmelblauen Augen, die teils von ihren blonden Haaren verdeckt waren.

Ich schaute mich kurz um. Die anderen Badegäste schienen in ihren eigenen Aktivitäten -- Bücher lesen, am Handy spielen, sich einfach sonnen -- vertieft. Also beugte ich mich über Tanja und begann, ihre Schulterblätter mit der cremigen, erfrischenden Milch einzureiben. Langsam ließ ich meine flachen Handflächen über ihre Schultern gleiten, von außen bis zum Hals. Eine weitere Ladung der Sonnenmilch. Meine Hände glitten die Wirbelsäule meiner Mutter hinab, bis ich an ihrem Bikini angekommen war. Den übersprang ich und setzte meine Reise, meine Erkundung des heißen Körpers dieser versauten Milf, weiter fort bis zum Steißbein. „Wie gut das tut...uhhhh", hörte ich Mom leise aufstöhnen. Offensichtlich verwechselte sie das Eincremen der Milch mit einer wohltuenden Massage.

„Hör nicht auf, mein Schatz", nuschelte sie, ihren Kopf auf die Liege gelehnt, während ich sie weiter eincremte und meine kreisförmigen Handbewegungen mal etwas fester, mal zärtlich wiederholte. Ihr schien meine Mischung aus dem notwendigen Eincremen und der nützlichen Massage zu gefallen, zumindest ihrem Grinsen nach zu urteilen.

„Und jetzt noch die Oberschenkel, Timo", wisperte sie, als ich mit ihrem Rücken fertig war. „Die sind nach dem langen Flug ganz verspannt und brauchen eine kräftige, maskuline Hand, die die Verspannung löst." Ich errötete leicht, was Mom glücklicherweise in ihrer Position nicht sehen konnte und bestätigte, cool tuend und mich an unser Spielchen haltend „Für dich mach ich doch alles, Zuckerschnute."

Als ich mich über meine Mutter beugte, mich leicht auf ihrem Rücken niederließ ohne zu viel Gewicht und Last auf sie zu legen und ihre straffen Oberschenkel mit beiden Händen einrieb, konnte ich aus dem Augenwinkel eine Gruppe junger Typen, ich schätzte um die 25, wahrnehmen. Zwei von den Kerlen hatten wirkliche Schwabbelbäuche, die sie sich in der Sonne brutzeln ließen. Offensichtlich quatschten sie gerade über uns. „Guck mal unauffällig nach rechts", flüsterte ich Tanja zu, die versunken in ihren Gedanken war und genoss, wie ich ihre anziehenden Schenkel mit den Innenflächen meiner Hände bearbeitete, langsam von den Kniekehlen hinauf glitt, Kreise zog. „Die Spanner würden wohl am Liebsten sehen, wie du mich hier vor ihnen fickst", kicherte meine Mutter. „Haben das bestimmt noch nie gesehen außer im Porno", fügte sie zynisch hinzu mit Blick auf die beiden Schwabbelbäuche.

Wieder machten mich die Kommentare meiner Mutter verdammt geil, so dass ich mich darauf konzentrieren musste, keine Latte zu kriegen, die meine Mutter natürlich sofort auf dem Rücken gefühlt hätte. Glücklicherweise wurden wir von einem der für die Kanaren typischen Strandverkäufer abgelenkt, der sich seinen Weg zu unseren Liegestühlen bahnte.

„Senorita, Amigo, was ein wunderbares Paar", lächelte er auf gewohnt schmierige Verkäufermanier. Kurz dachte ich daran, was er mit Paar meinte, doch klar -- ich hockte auf einer 39-jährigen gutaussenden Dame und cremte ihr verwöhnend die Oberschenkel mit der Sonnencreme ein, was sollte er auch denken. „Was darf ich euch anbieten?" Wir ließen uns von dem Spanier vier Bierdosen geben. Außerdem ließ sich Mom ein Aufklebetattoo in Form eines pinken Häschens mit überdimensionierten Brüsten, scheinbar ein typischer Partygag hier, geben. 5 Euro zahlte sie für diesen Blödsinn. „Amigo, das musst du deiner Senorita auf die rechte Pobacke kleben, das erhöht Libido.", kicherte der Verkäufer in gebrochenem Deutsch.

„Hast du gehört, was der Herr gesagt hat, Schatz?" Meine Mutter schien das wirre Gequatsche des Verkäufers sogar noch lustig zu finden, so wie sie kicherte. Mir blieb nichts anderes übrig, als zu grinsen und das Abziehbild langsam zu lösen. Ansonsten wäre ich als Spaßverderber der Nation durchgegangen, typische deutsche Ernsthaftigkeit. Ich klebte das Häschen auf die rechte Pobacke von Tanja und rieb mit meiner Handfläche drüber. „Jaaaaa", gab der Verkäufer in übertriebener Heiterkeit von sich, „jetzt deine Frau ist bereit für Libido!" Er klopfte mir kumpelhaft auf die Schulter, grinste nochmals und verschwand.

Irgendwie erheitert von der Situation konnte ich es mir nicht nehmen lassen, meiner Mutter einen Klatsch auf ihre soeben tätowierte Arschbacke zu verpassen. So schön fest und sportlich war der Po meiner 39-jährigen Mutter. „Autsch!", gluckste sie überrascht auf und geriet direkt wieder ins Lachen. Am liebsten hätte ich meine feuchte Zunge über ihre prallen Pobacken geführt, bis ich im Schritt angekommen wäre und ihre bestimmt schon feuchte Möse so lange lecken würde, bis sie sich einem kräftigen Orgasmus hingeben müsste. Weg mit diesen Gedanken, dachte ich mir. Das gehört sich doch nicht. Ich drehte mich schleunigst, bevor ich auf dumme Ideen kommen würde, herum auf meine Liege, reichte meiner Mutter eine Bierdose und öffnete mir ebenfalls eine. War ja auch schon ungefähr 11:30 Uhr, warum dann kein Bier -- wir hatten ja Urlaub.

Nach der ersten Bierdose -- wir hatten gar nicht so lange gebraucht, um sie zu leeren -- begann der Alk scheinbar bei Mom zu wirken. Immer wenn sie zu viel trank, was in relativer Regelmäßigkeit vorkam, wenn sie auf Parties war, fing sie an zu sinnieren. „Früher, in deinem Alter, waren wir mit unserer Clique auf Mallorca.", begann sie mit ihrer Geschichte. „Weißt du, wie wir da gefeiert und gebechert haben?" Woher sollte ich es wissen, dachte ich mir. „Ich war jeden Abend so voll. Da habe ich auch deinen Erzeuger kennen gelernt. Das war einer von den Kerlen, die ihren Schwanz in mich rein geschoben haben. Mein Gott, war das ein guter Ficker."

Danke für die vielen Informationen, Mom. „Gefickt haben wir da, gerammelt wie die Hasen, als gäbe es kein Morgen." Noch mehr Informationen. „Und ich konnte zu keinem dieser geilen Böcke nein sagen. Und wollte auch nicht nein sagen. Warum auch? Wir waren doch im Urlaub, und was im Urlaub passiert, bleibt im Urlaub." Sie stieß kurz auf, was mir die Möglichkeit verschaffte, ihre Geschichte ein wenig zu verdauen.

Verdammt geile Sau, schoss es mir in den Kopf. Wie viele Schwänze sie wohl mit 20 Jahren gelutscht hatte? Gleichzeitig fragte ich mich, warum sie mir das so offen erzählte. Achja, seit etwa zwei Stunden war das ja kein Problem mehr, ich war ja ihr Lover auf Zeit. Aber hatte sie sich wirklich so sehr in ihrer Rolle eingefunden, dass es ihr total egal war, was sie so von sich gab? Eigentlich war das doch alles nur ein lustiges albernes Spielchen? Wie stark steigerte sie sich da wohl herein?

Ich brauchte nicht lange darüber nachdenken. Ehe ich mich versah, hatte Mom ihre Hände voller Sonnencreme und beugte sich geschickt über meine Liege, legte ein Knie rechts und ein Knie links von meinen Hüften auf meinem Liegestuhl ab, so dass sie jetzt auf mir saß und schaute mir mit ihren glänzenden blauen Augen tief in meine. „Nicht, dass sich dein Astralkörper verbrennt", kicherte sie und fügte hinzu „das wäre doch schade um so einen sportlichen Body." Dabei fuhr sie mit ihrer in Creme getunkten Fingerspitze, ihren knallrot lackierten Fingernägeln, langsam über meine Rippen.

Als ihre zärtlichen, mütterlichen Finger mir statt einfach die Sonnencreme einzureiben langsam über meinen Bauch massierten, wie kleine Ameisen meinen Oberkörper auf und hinab kribbelten, lief mir ein warmer Schauer über den gesamten Körper.

Mein Blick wechselte sich ab von den Augen meiner Mutter zu ihren Brüsten, diese naturgeilen Titten, die sich nur schwerlich in dem engen Bikini hielten und versucht waren heraus zu hüpfen um sich der Menschheit zu präsentieren. Meine Mutter beugte sich, als sie mit ihren flachen Handflächen meinen Oberkörper hinauf fuhr und mit den äußeren Handflächen wieder hinab rieb, übertrieben tief zu mir vor, so dass unsere Gesichter sich fast trafen.

Moms Pobacken rieben bei ihren Massageeinheiten bedrohlich über meinen Schritt. Mein Verstand konnte sich nicht mehr wehren. Ich spürte, wie das Blut in meinen Schwanz schoss und sich meine Latte langsam, bedrohlich langsam aber doch so real, aufrichtete.

„Die Leute gucken doch schon...", war das einzige, was ich raus zischen konnte, als ihr Gesicht sich wieder meinem näherte. „Das scheinst du ja recht geil zu finden, mein Schatz", erwiderte sie trocken und erhöhte den Druck auf meinen Steifen, als würde sie mir damit aufzeigen wollen, dass sie jeden Centimeter meiner angeschwollenen Latte spüren konnte.

„Tanja...", ich sprach sie beim Vornamen an, „Clarissa...." „Clarissa ist 2.000 Kilometer weit weg.", zwinkerte sie mir verschwörerisch zu. Clarissa war meine Freundin, mit der ich seit mittlerweile vier Jahren zusammen war. „Was Clarissa nicht weiß", sie zog kreisende Bewegungen über meinen Schwanz, beugte sich so, dass mein Malheur vor den Sitznachbarn am Strand versteckt blieb, „macht nur dich heiß."

„Wir können doch nicht...", stotterte ich. Meine Mutter legte mir zum Schweigen ihren Zeigefinger auf meine Lippen. „Dir scheint es doch durchaus zu gefallen", quälte sie mich. Tatsächlich. Mehr als das. Ich liebte es, am liebsten hätte ich ihr das Höschen beiseite geschoben, meine Shorts runter gerissen, und meinen steifen Schwanz in ihre feuchte Möse eingeführt. „Aber... die Leute..." „Guck dich um, die Schwabbels sind weg und wenn du jetzt nicht kreischt wie ein Papagei", sie musste über ihren eigenen Vergleich grinsen „dann fällst du auch nicht so auf." Durch ihr Oberteil konnte ich die Umrisse ihrer aufgestellten Knospen wahrnehmen.

Mom hatte recht. Im Umkreis waren nur ein paar ältere Ehepaare, die ihre sowieso schon viel zu verbrannte Haut sonnten und mit sich selbst beschäftigt waren. Auf uns achtete niemand. „Wie kann man so geil sein wie du", flüsterte ich leise und schwang meine Hände auf die knackigen Arschbacken, die mich allein mit ihren verführerischen Schwingungen so geil machten. Massierte sie. Genoss es, wie die wohlige Form meiner Mutter sich an meinem eregierten Kolben rieb. Verführerisch glitt sie ein wenig herab, so dass meine Eichel nun -- nur bedeckt durch meine Badeshorts und ihren knappen Bikini -- vor ihrer sicherlich schon feucht triefenden Möse platziert war. Ich verstärkte den Griff an ihre Pobacken, gab ihr einen Klaps auf ihren Arsch und beobachtete, wie sie ihren Schritt gegen meine Beule in der Hose rieb.

Zurückgelehnt auf der Liege, meine Augen starr auf den Schritt meiner Mom gerichtet, auf das schwarze Dreieck, das ihre Möse der Öffentlichkeit verdeckte, genoss ich das sanfte Streicheln ihres Schoßes über meine Erektion. Kein Stück schlechtes Gewissen gegenüber meiner Freundin, kein Gefühl der Scham, kein Gedanke es beenden zu wollen. Nichts konnte mich davon abhalten, mit schwerem Atem diese geile Milf, die sich meine Mutter schimpfte, zu spüren und mich an ihr aufzugeilen.

Mom legte das überdimensionierte Strandtuch, das wir aus dem Hotel mitgenommen haben, so über uns, dass wir von den Oberkörpern abwärts bedeckt waren. Der Strand füllte sich ein wenig, schließlich war ja Mittagszeit. Von Intimsphäre würde hier bald keine Spur mehr sein. Mir blieb nicht viel Zeit zu überlegen, warum sie das Tuch über uns legte. Schon spürte ich, wie ihre gierigen, zarten Finger sich unter meine Boxershorts schlängelten und meinen Kolben umklammerten. Ich zog die Shorts so weit herunter, dass meine Latte und meine prall gefüllten Eier, die nur darauf warteten sich zu entleeren, unter der Decke frei lagen.

Tanja drehte sich so auf die Seite und stützte sich mit ihrem Ellenbogen auf der Liege ab, als würden wir uns einfach ein wenig unterhalten. Ich lag zurückgelehnt auf meinem Rücken. „Fuckkk", stöhnte ich leise heraus, als meine Mutter meinen Schwanz kräftiger umschloss und ihn zu wichsen begann. „So geil, Timo, du hast ja einen richtig leckeren Prachtkolben. Dagegen war der Schniedel von deinem Vater ja ein richtiger Minischwanz...", lüstern fuhr Mom ihre feuchte Zunge über ihre Oberlippe, „aber wer weiß, so viele Kerle wie mich damals gefickt haben... irgendwo muss das geile Ding was du da zwischen deinen Beinen hast ja kommen..." Es schien sie unglaublich rattig zu machen, an die „guten alten Zeiten" zurück zu denken. „Aber scheißegal," fuhr sie fort, mit ihren synchronen taktvollen Schwingungen meinen Schwanz penetrierend, „bei uns beiden merkt man ja zumindest, dass wir eine Brut sind... du bist ja hart wie ein Stock... so gefällt mir das..." Lustvoll stöhnte sie aus.

Tatsächlich musste ich mich mit meinen 17 Centimetern nicht verstecken. 17 Centimeter, die meine Mom genüsslich mit ihrer Handfläche erkundete, vom Schaft aufwärts bis zur Eichel. Sie nahm kurz ihre Hand weg, was mir ein wenig Luft zum Atmen verschaffte. Nur um sich kurz umzusehen, dass auch wirklich niemand guckt, sich auf die Handfläche zu spucken und die Spucke wie ein Gleitmittel auf meinem Fickkolben einzureiben.

Ich musste mir auf die Unterlippe beißen, als ihre Hand kräftiger und schneller wurde. „So einen geilen Lümmel hatte ich schon lange nicht mehr in der Hand", flüsterte sie mit einem verdorbenen Unterton, „schade, dass ich den nicht direkt hier mal kosten kann..." Ich war so aufgegeilt, an einem Punkt, wie es meine Freundin noch nie geschafft hatte, dass ich ihn erreichte. Am liebsten hätte ich das Tuch von unseren Körpern gerissen und den Kopf meiner Mutter auf meinen Schwanz gedrückt, ihr in den Rachen gefickt, bis der Schwall an Sperma ihren Mund gefüllt hätte. „Versprichst du mir was, Liebling?", hörte ich Mom flüstern. Nur zwei Liegen weiter hatte sich jetzt ein älteres Ehepaar eingefunden, mit rot durchgegarter Haut, die auf einen langen Urlaub hier in der südlichen Sonne schließen ließ. Der Mann, ein Typ mit einer ziemlichen behaarten Plauze, nickte uns freundlich zu.

Mom erwiderte kurz das Nicken. Unsympathie wäre wohl auffällig gewesen und hätte den Kerl verdutzt schauen lassen. So lagen wir ja nur ganz normal unter einem Laken auf der Liege, genossen die Sonne und unterhielten uns.

„Alles was du willst, solange du nicht aufhörst mir einen runter zu holen!", stöhnte ich mit schwerem Atem aus.

„Schiebst du mir heute Abend deinen geilen Schwanz in meine nasse Möse? Ich will spüren, wie ein so geiler Kolben meine schwanzhungrige Fotze vögelt, du rammeliger Stier!" Ich nickte. Nichts lieber als das, stieß es mir in den Kopf. Mom war nunmal ganz anders als meine Freundin. Clarissa dachte nichtmal daran, dass ein geiler Blowjob dem Mann gefallen könnte und hielt das einfach für abartig. In der Öffentlichkeit verhielt sie sich eher bedeckt, selbst innige Küsse waren ihr unangenehm, weil ja „jemand gucken könnte". Und jetzt lag ich hier neben meiner Mutter, dem notgeilen Drecksstück, das mich bat, es ihr heute Abend zu geben.

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