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Timo und seine Mom auf Teneriffa 03

Geschichte Info
Geile Versuchung beim Telefonat mit Clarissa.
3.3k Wörter
4.63
56.3k
27

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 10/13/2020
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***

„Ja...ja, Clarissa..." Ich hatte meiner Freundin versprochen, sie im Urlaub zwischendurch kurz anzurufen. „Klar, Clarissa. Ich dich doch auch." Kurz lag dabei scheinbar wirklich im Auge des Betrachters. Seitdem meine Mutter sich in die Dusche verabschiedet hatte, und das war schon locker 20 Minuten her, lief unser Telefonat schon. Ich saß mit meiner blau-weiß karierten Boxershorts auf der Bettkante und wurde mit einer Welle an Fragen überrumpelt, die sich nichtmal einfach nur mit Ja oder Nein beantworten ließen.

Ob wir denn gut angekommen wären. Wie es Tanja ginge. Was wir denn den ganzen Tag so getrieben hätten (dass wir es wirklich getrieben hatten, zumindest so halb, das meine Mutter es mir mit ihren Händen und mit ihrem Mund besorgt hatte, das verschwieg ich meiner Freundin logischerweise, obwohl das die geilsten Momente des Urlaubs waren). Ob das Hotelzimmer schön wäre. Ob ich sie lieben würde. Ob ich auch bloß nicht mit anderen Frauen auf Teneriffa flirten würde. Bla. Bla. Bla.

„Ich wünschte, du wärst auch hier. Als ich gestern am Strand lag, habe ich die ganze Zeit an dich gedacht.", log ich. Wobei das ja schon stimmte. Immer wieder, als meine Mutter meine harte Latte mit ihren Händen malträtiert hatte und mich zum Abspritzen gebracht hatte, hatte ich kurz an Clarissa gedacht. Dass sie sowas Verdorbenes, sowas verdorben Geiles, wahrscheinlich niemals tun würde.

Ich hörte, wie die Badezimmertür unseres Hotelzimmers aufging. „Oh, Mom ist endlich fertig. Dann können wir gleich endlich ans Frühstücksbuffet gehen", sagte ich Clarissa in der Hoffnung, dass ihr Redeschwall abebben würde. Ich schaute auf. Als ich Mom sah, hätte ich am liebsten das Gespräch sofort abgebrochen und wäre wie ein wilder Stier über dieses wunderbare nimmersatte Luder hergefallen. Ihre Brüste verführerisch streichelnd stand Mom vor mir, trug einen himmelblauen Teddy Body, der mit seinen Blumen-Spitzen nahezu durchsichtig war. Während ihre Handfläche von den Brüsten abwärts, über ihren straffen Bauch bis zwischen ihre Beine wanderten, formte sie mit ihren Lippen ein „Dein Frühstück".

Meine Augen glänzten, als ich die sich abzeichnenden aufgerichteten Brustwarzen sah, die von großen, ausgeprägten Warzenhöfen umschlossen waren. Der tiefe Ausschnitt des Bodys hatte zwischen Brust und Bauchnabel drei synchrone Schleifen, die den Gesamtanblick nur noch leckerer gestalteten.

So lecker, dass ich kurz von meinem Telefonat abgelenkt war und mich mit einem „Was? Sorry, die Verbindung ist so scheiße, kannst du nochmal wiederholen?" versuchte ich mich aus der Affäre zu ziehen. Meine Mutter hatte natürlich sofort bemerkt, dass ich abgelenkt war und grinste verschwörerisch.

Während Clarissa ihre Frage wiederholte -- was denn der Plan für den heutigen Tag wäre, ob das Frühstücksbuffet denn so richtig gut wäre -- bewegte sich meine Mutter grazil wie eine Gazelle, ihre Brüste streichelnd, einen Fuß neben den anderen langsam setzend auf mich zu.

„Ja... das Frühstück ist ausgezeichnet. Richtig lecker.", ich zwinkerte Mom zu, die bei mir angekommen war und sich verführerisch auf meinen linken Oberschenkel setzte, „Freue mich schon darauf, gleich das Frühstück zu vernaschen. Richtige Leckerchen dabei..."

Belustigt hörte Mom mir zu, wie ich von meinem „Frühstück" schwärmte, und schob sich dabei, breitbeinig auf meinem Knie sitzend, die rechte Handfläche in ihren Schoß.

Ich schüttelte meinen Kopf um Mom anzudeuten „Nicht jetzt, Mom". Aber das schien sie in keinster Weise zu interessieren. Schon nach dem Aufwachen war lag ihr Interesse daran, ob sie denn zum Frühstück leckeres Eiweiß aus meiner Kanone erhalten könnte. Und ich musste lügen, würde ich sagen, ich hätte nicht die ganze Nacht davon geträumt, wie ich diese verdorbene, fickgeile MILF noch vor dem Buffet flachlegen würde.

Clarissa pumpte den nächsten Redeschwall in mein Ohr. Ob ich ihr verspreche, nicht zu viel zu trinken. Klar, Clarissa, wir sind 2000 Kilometer voneinander entfernt, ich verspreche dir alles was du willst, musste ich in mich hinein grinsen. „Aber klar doch. Schau mal, Clarissa, ich bin hier nicht mit einem Kegelclub auf Malle, sondern mit Mom auf Teneriffa.", versuchte ich ihr Vertrauen zu gewinnen.

„Okay, okay, aber höchstens zwei Drinks am Tag, okay?" Ich verdrehte bei Clarissas Frage die Augen. „Schatz," sprach ich sie an und hoffte, nicht zu genervt zu wirken, „natürlich nicht mehr. Wie gesagt, wir verbringen hier keinen Partyurlaub." Genau diese Tanja, die ich soeben als stützende Begründung für meine Abstinenz ins Feld geführt hatte und offensichtlich vor Clarissa glaubwürdig war, streckte lasziv ihre Zunge aus und glitt langsam mit der Spitze der Zunge von meinem Bauchnabel aufwärts über meinen Oberkörper, bis sie meinen Hals erreichte, kurz zubiss und ihre Zunge ihren Weg zurück nach unten suchte.

Beim Sprechen mit Clarissa konzentrierte ich mich darauf, dass sich meine Stimmlage nicht veränderte, Clarissa nicht erahnen konnte, wie mir ein warmer Schauer über meinen Rücken lief und meine Mutter mich so verführerisch aufgeilte, wie ich es von Clarissa nie erleben durfte. Eigentlich konnte es mir scheißegal sein, ob Clarissa nun Wind von unserer Fickerei kriegte oder nicht. Aber der Kick, es vor meiner vergleichsweise unglaublich prüden Freundin versteckt zu halten, machte mich irgendwie noch geiler, als ich eh schon war.

„Jaja, Schatz, du hast ja schon recht, sorry für mein Misstrauen. Aber du kennst mich ja. Und dafür liebst du mich doch, oder?" Mittlerweile war Moms Zunge bedrohlich weit unter meinen Bauchnabel gerutscht. Die Hände hatten die Oberschenkel verlassen und zogen fest an den Enden meiner Boxershorts. Ich lehnte mich ein wenig zurück, so dass die Shorts langsam über meine Beine nach unten glitt. „Ja, Liebling. Genau dafür liebe ich dich über alles. Ich verstehe ja, dass du dich um mich sorgst." Ich hatte keine Ahnung, welchen Blödsinn ich Clarissa sonst erzählen sollte.

Schließlich hatte die gierige Zunge meiner Mutter meinen Schwanz erreicht und züngelte, wie eine listige Schlange, an meiner Eichel. Mit der rechten Hand umgriff Mom meinen Kolben und fixierte das gute Stück.

Die Zunge meiner Mutter quälte meinen Schwanz. Am liebsten hätte ich ihr, wie gestern in der Gasse, den Prügel in ihr blasehungriges Maul gedrückt. Aber ich musste mich beherrschen, wollte ich doch die Fassade gegenüber Clarissa aufrechterhalten. Bestätigend nickte ich Tanja zu, als sie ihre Lippen um meinen Hobel stülpte und ihre Fähigkeiten als gute Bläserin bewies.

„Kann ich gleich auch nochmal kurz mit Tanja sprechen?", hörte ich Clarissas Stimme, die so weit weg klang, so überhaupt nicht im Einklang mit einem geilen Blowjob war. Die Bitte, mit meiner Mom zu sprechen, war keine Überraschung und nicht ungewöhnlich, schließlich ging Clarissa in unserer Wohnung ein und aus.

Anstatt „Nee, Moment, die lutscht gerade meine Morgenlatte" entschied ich mich für ein „Klar, gib ihr noch einen Moment, sie wirkt gerade etwas beschäftigt. Sucht die Zimmerkarte oder so.", ich schaute in die blauen Augen meiner Mutter, die mich mit einem Fick-Mich-Blick, einem Augenaufschlag der mir ihre Lust mitteilen wollte, anstarrten. Ich bemerkte, wie Mom über meinen Kommentar schmunzeln musste. Man konnte spüren, wie sehr es Tanja erregte, dass sie mich verführte, während meine Freundin am Handy war.

Wüsste Clarissa, womit meine Mutter beschäftigt war -- wahrscheinlich hätte sie aufgelegt und nie mehr mit mir gesprochen. Aber so antwortete sie einfach mit einem „Klaro. Kein Problem.", und fuhr fort mit einem Redeschwall der mir zusammenfasste, wie sie doch heute so genervt von der Uni war, was sie in dem Kurs „Römische Geschichte", einem Seminar über altertümliche Schriftarten sowie irgendeinem Zeug zu griechischen Mythologien, ich hörte gar nicht mehr richtig hin, durchgenommen hatten.

Als Clarissa bei den griechischen Mythologien angekommen war, spreizte Mom in der Hocke langsam, abwartend, verführerisch ihre straffen Oberschenkel. Man merkte ihr an, dass sie drei Mal die Woche das Fitnessstudio besuchte. Mit ihren 39 Jahren konnte sie stolz auf ihren sonnengebräunten Körper sein, an dem kein Gramm Fett zu viel war.

Ich stöhnte ein leises „Iiiishhhh" aus, als ich Moms versaute Überraschung sah. Der Teddy Body war doch glatt im Schritt offen, damit hatte ich nicht gerechnet. Mich strahlte eine glatt rasierte Möse an, wahrscheinlich gerade in der Dusche frisch für mich vorbereitet, wobei die inneren Schamlippen nicht weit, aber ein kleines Stückchen aus den äußeren Schamlippen frech herauslugten.

„Was hast du?", lenkte mich Clarissa von der geilen Aussicht ab. „Ich? Ääähhh", ich versuchte meine Worte zurück zu gewinnen, „Scheiße, hab mich voll an der Bettkante gestoßen. Doofes kleines Zimmer hier.", log ich und betrachtete, wie Tanja, dieses begehrenswerte Fickmütterchen, ihre linke Hand kreisend über ihre Schamlippen bewegte und die rechte Hand nutzte, um meinen Schwanz zu fixieren, an dem sie gierig saugte, fast so fest wie ein Staubsauger. Gelernt ist gelernt, dachte ich mir, und ich war mir sicher, dass meine Mutter in ihrem Leben mehr als einen Schwanz in ihrem Mund zum Abspritzen gebracht hatte.

Ich musste irgendwas tun. Mein Schwanz war schon so angeschwollen, dass die roten Äderchen austraten und der Anblick meiner Mutter, die mit der flachen Handfläche schneller und schneller an ihrer Möse wichste, trug nicht zum Abflachen der Erektion bei.

Wie ein Kaugummi, das in die Länge gezogen wird, hinterließ Mom beim Schlecken an meiner Eichel einen zähen, glibbrigen Faden mit meiner Vorsahne, den sie so lang mit ihrer feuchten Zunge zog, bis der warme Saft auf den blauen Stoff ihres Bodys tropfte. Zwei-, dreimal wiederholte sie, ihre Möse rubbelnd wie ein Los im Zeitschriftenladen, das Schauspiel, bis sich mehrere weiße Fäden über ihre nur durch das durchsichtige Stück Stoff bedeckten Titten gelegt hatten. Als sie meine Vorsahne auf Zeige- und Mittelfinger einrieb, lasziv über die Finger leckte und sie sich zwischen ihre Beine schob, musste ich handeln. Ich wollte an diesem Morgen unbedingt meinen Schwanz in die mir so offen und frei angebotene Fotze schieben, würde das jetzt noch lange so gehen, würde ich ihr meine Morgensahne nur in den Mund füttern können. Ich war zu erregt, um noch lange diesen geilen Blowjob auszuhalten.

„So, Clarissa, mein Liebling, ich glaube, Tanja kann jetzt kurz." Ich musste mich konzentrieren, um deutlich zu sprechen und mich durch meinen schweren Atem nicht zu verraten. Ich beugte mich vor und reichte Mom das Handy, in der Hoffnung, dass sie nicht telefonieren und blasen gleichzeitig konnte -- bzw. es nicht probieren wollte. Gespielt genervt streckte sie mir ihre Zunge raus. Wir beide mussten schelmisch grinsen.

„Hi, Clarissa", Mom nahm endlich Abstand von meinem Schwanz, ansonsten hätte es nicht mehr lange gedauert, bis mein Samen in ihr Gesicht geschossen wäre. „Geht's dir gut?", spielte Tanja total freundlich, als sie das Handy an ihr Ohr legte.

Mom stand auf und legte sich mit dem Rücken auf das weiße, frische Bettlaken unseres Hotelbetts. Ihre feuchte Fotze, um die herum sich ein glitzernder Film ausgebreitet hatte, lag wie auf einem Präsentierteller vor mir. Es war Zeit, an dieser süßen Versuchung, dieser Pflaume, zu naschen. So hatten sich Adam und Eva im Paradies fühlen müssen, als ihnen die Schlange einen Apfel angeboten hatte. Es war schier unmöglich, das Angebot abzuweisen.

Ich drehte mich so herum, dass mein Kopf genau zwischen den Schenkeln dieser wunderbaren Frau platziert war. Der angenehme Geruch des nach Honig duftenden Duschgels trat in meine Nase, als ich meine Zunge an ihrer angewinkelten Kniekehle fixierte und von dort langsam, wie in Zeitlupe, den Oberschenkel aufwärts schleckte. Dabei konzentrierte ich mich darauf, jedes Stück des begehrenswerten Weges auszukosten und mit kleinen, verspielten Küssen den Weg in ihren Schoß vorzubereiten.

Ich hatte zuvor in meinem Leben noch nie an einer Fotze gekostet. Clarissa mochte es nicht, sich der Lust dermaßen hinzugeben und bereitwillig ihre Schenkel zu spreizen. Ehrlich gesagt hasste sie sowas sogar und empfand es als befremdlich und abstoßend. Dementsprechend raste mein Puls und ich wurde noch nervöser, als ich es sowieso schon in der Situation war, als sich meine Küsschen der Leistengegend näherten. Um etwas Zeit zu gewinnen, zeichnete ich mit meiner Zunge die Leiste nach, umkreiste die feucht glänzende Möse über den Venushügel herum, glitt auf der anderen Seite wieder hinab. Auch wenn zwischen dem warmen Körper meiner Mutter und meiner Zunge teilweise der Body lag, empfand ich das Gefühl, der Möse meiner Träume so nah zu sein, als unglaublich erregend.

„Ja. Richtig gut geht es uns hier. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie gut.", hörte ich meine Mom mit Clarissa telefonieren, die wohl nochmal gefragt hatte, wie es uns gefällt. Verzogen zwinkerte sie mir zu, als ich durch ihre Stimme aufgeschreckt kurz hoch schielte.

Meine Zunge glitt langsam zwischen Tanjas Schenkel. Zunächst tastete ich mich über ihre Schamlippen langsam vor. Meine Zunge spielte mit den inneren Schamlippen, die so niedlich-frech nach außen blickten.

Die vor Feuchtigkeit glänzenden Schamlippen hatten, als ich sie küsste und mit meiner Ober- und Unterlippe umklammerte, langsam an ihnen zog, einen leicht salzigen Geschmack. Ich schaute kurz auf zu Mom, der meine Anfängerfähigkeiten im Lecken einer feuchten Möse offensichtlich beliebten. Sie hatte den Body so weit runter gezogen, dass ihre linke Brust frei lag. Langsam streichelte sie ihre grapefruitgroßen Busen, umkreiste mit dem Fingernagel die Warzenhöfe. Wie ein kleiner Hügel schaute ihr harter Nippel hervor.

„Klar, Clarissa...", Mom nahm kurz Abstand von ihrer Brust und zeigte mir an, dass Clarissa nervig rum laberte, indem sie den Daumen mit den übrigen Finger -- „blablabla" -- zusammen klappen ließ, „ich pass auf Timo auf, der wird sich nicht besaufen." Anhand der Antworten konnte ich die nervigen Fragestellungen meiner Freundin, die sich scheinbar mal wieder um Überwachung und Kontrolle drehten, leicht erahnen.

Wie in Trance hörte ich die Unterhaltung zwischen den Beiden. Meine Konzentration galt der Erkundung der wohl schmeckenden Lustgrotte meiner Mutter. Mit der Zungenspitze ertastete ich ihren Kitzler. Langsam begann ich, an der Lustknospe zu saugen und ließ sie über meine Zähne gleiten. Dabei schob ich langsam, genussvoll meinen Mittelfinger in Moms Ficklöchlein. Ich war überrascht, wie eng das wahrscheinlich sehr oft benutzte Loch doch war. Flutschig und eng. Ich konnte mich nicht zurückhalten und erkundete die Höhle mit meinem Finger, fickte sie schneller, wieder langsamer, und wiederum schneller.

„Uuuuuhhhh..." Mom stöhnte leise, nicht übertrieben laut, aber doch deutlich hörbar auf. „Ääähhh... nichts... nein, am Strand gestern....uhhh... muss ich mir irgendwie den Rücken verspannt haben..." Tanja biss sich auf die Unterlippe, um ein weiteres Aufstöhnen, das ihre Rattigkeit, ihren Drang gefickt zu werden signalisieren würde, zu verhindern. Nickend deutete meine Mutter mir an, genau so weiter zu machen. Mit ihren Lippen formte sie, sofern ich ihre Lippensprache richtig deuten konnte „Hör nicht auf, du geiler Stier!"

„Klar, Clarissa", während Mom sprach ging ich etwas langsamer vor, ihr Liebesnest zu bearbeiten, „du weißt doch, wie treu Timo ist. Der guckt hier nichtmals irgendeinem Mädel hinterher, der liebt doch nur dich." Mich machte es geil, wie eiskalt Mom Clarissa belog. Der Zeigefinger folgte meinem Mittelfinger. Schmatzende Geräusche entwichen ihrer feuchten Möse, als ich abwechselnd schnell und langsam meine beiden Finger in ihr Döschen hineinbohrte und dabei an ihrem Kitzler züngelte.

„Uuuuhhh... ffuu...", meine Mutter musste sich darauf konzentrieren, ihr stakkatoartiges Atmen zu zügeln, „nneeee... Clarissa... die... Verbindung...", ich drehte mich herum, griff das warme, linke Bein meiner Mutter und legte es über meine rechte Schulter. Langsam, wie in Zeitlupe, massierte ich meine knallrote angeschwollene Eichel über ihren Venushügel und führte meinen Schwanz ebenso langsam hinab. „Shit, Clarissa... die Verb... die Verbindung... ganz schlecht... ja, ja... ich sage ihm, wie du ihn liebst.... Dir...uhhh... dir auch einen schönen Tag..."

Tanja schmiss das ausgeschaltete Handy auf das Bett. Ich hatte keine Nerven, mich damit zu beschäftigen, ob Clarissa die Story mit der schlechten Verbindung als Ausrede enttarnt haben könnte. Letztlich glaubte ich, dass sie was anderes, beispielsweise die Wahrheit, dass ich soeben dabei war meinen Schwanz in Tanjas enger, feuchter Fotze zu versenken, in ihren tiefsten Träumen nicht erahnen würde und letztlich war es mir auch völlig egal. Zu wichtig war es mir, diesen Moment der absoluten Erregung auszukosten.

Mit aufgerissenen Augen schaute ich herunter und beobachtete, wie meine Eichel in die feuchte Fotze eindrang, die Blüten der Schamlippen entzweite. Ich übte ein wenig mehr Druck aus und genoss das Gefühl, wie mein Schwanz Stück für Stück, zeitlupenhaft, die Möse meiner Mutter erkundete.

„Mmmmm... Scheiße, das tut so gut...", hörte ich meine Mutter stöhnen, „Muttis Möse braucht jetzt nen harten Fick." Dabei schob ich meinen eregierten Schwanz, Stück für Stück, in das verführerisch glatte Fickmöschen, das sich mir willig darbot. „Gott, für sowas Geiles...", sie stöhnte laut auf, „wäre Clarissas spießige Fotze reine Verschwendung."

Betätigend nickte ich. Mir ging der Kontrollwahn meiner Freundin, gepaart mit ihrer sexuell konservativen Einstellung, gehörig auf den Sack. Und mein Sack war viel zu voll mit aufgestautem Sperma, so dass er erstmal entleert werden musste, bevor ich mir über andere Dinge Gedanken machen konnte.

Mit zunächst langsamen Stößen begann ich, die Lustpflaume zu nehmen. Energisch riss ich an dem Body, der noch eine der Titten meiner Mutter verdeckte. Der leichte, durchsichtige, dünne Stoff riss. Einerseits schade um den schönen Body, andererseits quittierte Mom mein energiegeladenes, rücksichtloses Vorgehen mit „Ja, nimm mich. Benutz mich. Mach mit mir was du willst, nur hör nicht auf mich zu ficken!"

Voller Lust griff ich mit meiner linken Hand an die harten, steifen Nippel und zwirbelte sie mit Daumen und Zeigefinger. Ich spürte, wie ein Zucken durch Moms ganzen Körper führte, dem angenehmen Schmerz geschuldet, den mein Drücken und Ziehen bei ihr verursachte.

Von Stoß zu Stoß, das Bein, das über meiner Schulter hing, mit der rechten Hand fest umklammert, rammelte ich sie härter. Fast schon rücksichtslos, mit dem unbedingten Willen meine Lust zu befriedigen, krallte ich meine Finger in der Wade fest und vögelte das schwanzgeile Miststück aus vollem Leib.

Den urwaldartigen Lauten meiner Mutter und dessen Lautstärke nach folgend war das genau das, was sie brauchte. Mir war es völlig egal, dass ihr Stöhnen mit Sicherheit durch das aufgekippte Fenster unseres Zimmers deutlich zu hören war. Noch vor einer Woche hätte ich mich für so etwas geschämt, aber ein so ausgelassenes, animalisches Stöhnen, das vor Geilheit nur so strotzte, hatte ich von Clarissa sowieso noch nie vernommen. Daher waren mir die Gedanken neu, beim Ficken erwischt werden zu können. Und die Tabulosigkeit, der hemmungslose Wille nach einem Fick, egal ob vor dem Frühstück, und auch egal wo, dieser neue Gedanke trieb mich in eine geistige Ekstase.

„Uhhh... so machst du das gut... ich wusste gar nicht mehr wie gut sich so ein richtig ordentlicher Schwanz in der Möse anfühlt... uhhh... komm, zeig Mutti mal was du drauf hast..." Die Worte meiner Mom trieben mich weiter an, so dass ich mir Mühe gab, sie kräftig zu nehmen. Ich zog meinen Schwanz immer so weit raus, dass die Eichel noch so gerade eben in der Grotte war, um dann mit kräftigen Stößen wieder einzudringen.

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