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Tina & Jerome 01

Geschichte Info
Die beiden kannten sich seit dem Sandkasten, beste Freunde.
3.5k Wörter
4.48
33.1k
15

Teil 1 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/09/2020
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Die beiden kannten sich seit dem Sandkasten, Ihre Elternhäuser lagen Wand an Wand und auch die Gärten boten keine Grenze.

Tina und Jerome gaben sich in all den Jahren immer wieder die Gewissheit „beste Freunde" zu sein.

Mittlerweile hatten beide das Abitur geschafft und sich an derselben Uni eingetragen.

Tina war 20 Jahre alt, sie war ein großgewachsenes, schlankes Mädchen.

Sie maß 175 cm Länge auf die sich 55 kg in einer Konfektionsgröße 34 verteilten.

Man kann schon erahnen, das die Natur es mit Ihr gut gemeint hat.

Sie hatte einen kleinen, runden Apfelpopo und schöne feste Brüste.

Beim BH Kauf schwankte sie immer zwischen B und C Körbchen.

Mit 19 hatte Sie sich die rechte Brustwarze piercen lassen und Ihr langes rotes Haar umrandete in Locken Ihr hübsches zierliches Gesicht.

Jerome hingegen war ein kräftiger, sportlicher Typ. Sein Sixpack zog im Freibad immer die Blicke der Damen an und an seine breite Schulter hätte sich so manch weibliches Wesen gerne angelehnt.

Die beiden kannten sich, auch nackt ... Sie gingen sehr frei miteinander um. Schliefen schon mal beieinander und kuschelten auch gerne aber immer so wie „Freunde" das wohl machen.

Gerade die beiden lagen jetzt eng umschlungen auf einer der Matratzen, die hier im Partykeller herumlagen.

Es lief ruhige Musik, die Party war schon dabei sich aufzulösen ... Sie hatten alle ein bisschen zu viel getrunken und sind irgendwann beim Tanzen angefangen zu knutschen, dann umgefallen auf die Matratze aber die Münder trennten sich nicht.

„Lass uns nach Hause gehen, Tina", flüsterte Jerome in Tinas Ohr, als er sich langsam Ihren Hals hoch küsste.

Jerome stand auf, griff Tinas Arm und zog Sie hoch. „UIIIH ...", rief Tina dabei und schwankte ein wenig.

„Ich glaube, ich hab ein` in Tee".

„Dann tut uns der Spaziergang ganz gut, denke ich." Gab Jerome zum Besten. Er nahm Tina bei der

Hand und führte Sie die Treppe hoch.

Die Party fand bei einem Kumpel der beiden statt, die zwei sahen allerdings niemanden mehr und schlichen schnell durchs Haus auf die Straße.

Der Morgen graute schon, es war Hochsommer und der Asphalt strahlte immer noch die Tageshitze wieder, die er gespeichert hatte.

Es war warm, die letzten Wochen brannte die Sonne unaufhörlich.

Ein paar Stufen, die Haustüre raus und die beiden standen auf dem Gehsteig. Jerome nahm Tinas Hand und führte Sie die Straße entlang. Tina kuschelte sich an Jeromes Seite, umarmte ihn und roch seinen Schweiß, beide waren durchgeschwitzt, die halbe Nacht getanzt.

„OHHH, ich rieche Deine Männlichkeit, du starker, starker Mann!" ulkte Tina an Jeromes Seite. „Oh entschuldige!" warf dieser sofort ein und wollte seinen Arm wegziehen.

Tina hielt ihn auf, „Lass es, ich mag dich riechen" die beiden blieben stehen und versanken in einem tiefen, innigen Knutscher.

„Du Jerome?! Wollte Tina eine Unterhaltung beginnen, wurde allerdings vom Jerome sofort unterbrochen: „Egal was du sagen willst, schluck es runter! Ich will jetzt keine Unterhaltung, ob es richtig, falsch oder sogar egal ist was wir hier machen... Ich will erst morgen darüber nachdenken!!!"

„Ohh du süßer ..., Jerome, ich will dir nur sagen, dass ich aufs Klo muss, dringend", sagte Tina mit einem verkniffenem Gesichtsausdruck.

Sie blieb stehen und presste sogar ihre Beine zusammen. „Ja, kannst ja da, hinterm Busch."

Jerome deutete auf eine kleine Hecke hinter einem Parkeingang.

„Meinst du? Du musst aber mitkommen!" Gab Tina von sich und ging mit zusammengekniffenen Beinen Richtung Hecke.

Jerome folgte ihr. Tina machte ihre Hotpants auf, zog diese bis zu den Knöcheln, hockte sich hin, zog den kleinen weißen String zur Seite und begann zu pinkeln.

„Wow, Tina, du siehst ja sogar beim Pinkeln geil aus!" Jerome konnte natürlich nicht anders, er musste diese Situation irgendwie kommentieren.

„Maahh Jerome!!!", kam es nun aus der Ecke, in die sich Tina hingehockt hatte. Jerome ging nun auf die süße, pissende Tina zu. Du bist echt ein scharfes Stück, Tina. Ich habe total Lust auf dich bekommen. Ich würde dich jetzt am liebsten ... direkt hier im Park ..."

Jerome sprach nicht weiter, beugte sich runter und drückte Tina seine Lippen auf den Mund, während Tina pullerte, begann Jerome sie zu knutschen.

Tina hörte überhaupt nicht mehr auf zu strullen. Jerome stellte sich nun vor sie hin, öffnete seine Jeans, holte sein steifes Glied aus der Hose und hielt es Tina vors Gesicht.

„OH Tina, sieh mal her, da ist jemand ganz scharf auf dich.", flüsterte Jerome nun in Tinas Richtung.

Er hielt seinen Schwanz direkt vor ihren Mund und während sie ihre Blase leerte, steckte sie doch tatsächlich ihre Lippen über seine dicke Eichel.

Jerome erfüllte in dieser Hinsicht absolut das Klischee, dass Afrikaner zwischen den Beinen mehr

zu bieten hätten! Er hatte einen riesigen Schwanz, dick und lang. Tina hatte schon Mühe, den schwarzen Lustspender in ihren Mund zu bekommen.

Sie schaffte es. Während nun ihr Urinstrahl versiegte, nahm sie Jeromes Hammer zwischen die

Lippen und begann daran zu saugen und mit der Zunge am Eichelbändchen zu spielen. „Ohhjaaa!!!", stöhnte dieser auf.

„Tina meine Liebe, du machst das super." Tina hockte immer noch breitbeinig auf dem Boden. Sie streichelte nun mit einer Hand Jeromes Hoden Sack, ließ die andere allerdings zwischen ihre Beine versinken und begann ihr Döschen zu streicheln.

„Ohh jaa, ohh jaaaaa, ohh jaaaaaaaa!!!", stöhnte Jerome auf, hatte sich nicht mehr unter Kontrolle und spritzte mehrere Schübe Sperma in Tinas Mund.

Tina erschrak, hustete und röchelte los. Sie beugte sich vor und spuckte die ganze Spermaladung aus.

„Bist du verrückt, ohne Vorwarnung spritzt du mir so eine Ladung in den Hals!", stöhnte Tina röchelnd auf.

„Tut mir leid, ich konnte es nicht mehr halten, ich hab schon soo lange nicht mehr und du warst soo geil. Ich konnte es nicht mehr halten!" Bat Jerome um Verzeihung.

„Ach süßer, geht schon wieder!", sagte Tina beruhigend. „Du hast aber einen Mörder-Hammer, der wird ja noch größer, wenn er steht. Wow!" sagte Tina, Jerome respektvoll zunickend. „Oh ja, gefällt er dir?"

Jerome wartete keine Antwort ab, stellte sich vor Tina, nahm sie fest in den Arm und drückte ihr einen Kuss auf den Mund, den Tina gerne erwiderte.

Die beiden umarmten sich, knutschten wie zwei ertrinkende. Jerome ließ dabei seine Hände an Tinas Rücken hinabgleiten und umfasste die immer noch nackten Pobacken der geilen Tina.

„Komm, lass uns schnell nach Hause, ich will mit dir ins Bett." Sagte Tina in einer Knutschpause

Sie bückte sich, mit durchgedrückten Knien hinunter um ihre Hot Pants hochzuziehen. „Owei, den String hab ich mir eingesaut." Bemerkte Tina beim Kleidung sortieren.

„Na dann zieh ihn aus, du hast ja die Pants noch drüber, komm zieh ihn aus und gib ihn mir!", sagte Jerome in Tinas Richtung.

Diese ließ sich nicht zweimal darum bitten, zog die Hot Pants über ihre high Heels danach den Slip und zog sich dann die knappe, enge Hotpants wieder über ihre Arschbacken.

Sie schmiss Jerome den String zu, so ein kleines weißes Teil, nass von Tinas Pippi.

„Ohhjaaa!" Jerome hielt sich den Slip sofort vor die Nase und lies auch seine Zunge über den Stoff streicheln.

„Du bist ein altes Schwein!", fluchte Tina in Jeromes Richtung. Dieser setzte ein Grinsen auf, nahm Tina bei der Hand und zog sie weiter den Weg entlang.

Er hatte sich den Slip in die Hosentasche gesteckt, die durch den nassen Stoff selber nass wurde.

„Hey Tina, dein nasser Schlüpfer macht meine Jeans nass. Du pinkelst mich quasi indirekt damit an!" Sagte Jerome mit einem Lächeln auf den Lippen.

Tina antwortete: „Und, gefällt es dir?", „Na klar, von dir gefällt mir alles!" Antwortete daraufhin Jerome', beugte sich herab und gab Tina einen zärtlichen Kuss auf den Mund.

Die beiden liefen noch das kurze Stück, waren endlich zu Hause.

„Kommst du mit zu mir, dann lassen wir es noch krachen im Keller?", flüsterte Jerome mit zärtlicher Stimme in Tinas Ohr.

Jerome hatte sich den großzügigen Keller ausgebaut, ein kleines Wohnzimmer, ein Schlafzimmer und ein eigenes Bad nannte er sein Eigen.

Tina kannte Jeromes Bude natürlich wie ihr eigenes und antwortete: „Ich hoffe, du hast aufgeräumt! Ich will nicht im Siff einer Nerdbude mit dir Sex haben!"

Jerome schloss die Tür auf und die beiden schlichen lautlos in den Keller.

Tina schmiss sich sofort auf Jeromes Couch und der starke schwarze Körper der mit einer leichten Handbewegung sein Shirt über den Kopf zog und seinen muskulösen Bauch präsentierte ihren Blick.

Jerome öffnete seinen Gürtel und die Knöpfe seiner Jeans, griff in die Hosentasche und holte den kleinen, weißen String heraus.

„Mmhh, er ist sogar noch ganz warm." Sagte er, während er sich das kleine Stoffstück zur Nase führte.

„Und riecht noch so geil nach dir!"

Jerome stieg aus seiner Hose und stellte sich vor die Couch. „Wow, du hast echt einen riesen Hammer. Sei vorsichtig damit und tu mir bloß nicht weh gleich!„ Säuselte Tina, schnappte sich den Riesenschwanz und umschloss die Eichel wieder mit ihren Lippen.

Jerome stemmte seine Hände in die Hüften, streckte sein Becken nach vorn und ließ sich seinen Schwanz lecken und blasen.

Tina umschloss die Eichel, spielte wieder mit der Zunge am Vorhautbändchen, saugte den Schwanz danach so tief ein, wie es ging und versuchte ihn ganz zu verschlucken.

„Oh das geht nicht!", hustete Sie aus und verschluckte sich am riesigen Schwanz.

„Lass es, ich will nicht sofort schon kommen, ich will das wir noch länger was voneinander haben.", griente Jerome in Tinas Richtung.

„Lass mich sitzen und zeig mir was du zu bieten hast." Sagte Jerome zu Tina, reichte ihr die Hand und zog Sie damit auf die Füße.

Jerome schmiss sich auf die Couch, ließ seine Beine dabei gespreizt und begann sich selber am Hodensack zu streicheln.

Tina machte ein paar Schritte von der Couch weg, drehte sich und zog sich langsam ihr Top über den Kopf.

Ihre Brüste standen fest und symmetrisch von ihrem Körper ab, ihre Nippel waren hart und stachen ihm sofort ins Auge.

Tina drehte sich wieder um die eigene Achse und zog sich im Dreh die Hotpants bis zu den Knien hinunter, Sie hielt sie noch fest, beugte sich, Jerome den Rücken zugewandt, nach vorne und präsentierte ihm ihren kleinen, runden Arsch.

Mit durchgedrückten Knien beugte Sie sich nun nach vorne, um sich die Hotpants auszuziehen.

„Wow, wow, wow, du bist so ein Hammerweib!", stöhnte Jerome in Tinas Richtung.

Diese hielt kurz inne, beugte sich nochmal vor, griff nach hinten an ihre strammen Backen und zog diese auseinander.

Jerome konnte alles sehen, sein Blick verschlang förmlich Ihre feucht glänzende Muschi und das kleine runzelige Loch, das sich dicht darüber befand.

„Oh Tina!", stöhnte er aus, ging auf die Knie, umfasste Tinas Hüfte von hinten und zog sich diesen köstlichen Arsch heran.

Er vergrub sein Gesicht zwischen den beiden Arschbacken und schleckte sofort mit breiter Zunge durch die gesamte Popospalte.

Er setzte seine Zunge am Kitzler an und strich dann langsam abwärts durch Ihre geöffneten Schamlippen, zwischen denen es sich schon sehr nass anfühlte, weiter über Ihren kleinen Damm, der ihre beiden Löcher trennt, hin zu ihrem Po Loch.

An Ihrem Po Loch hielt er eben an, ließ seine Zunge kurz durchs Loch kreisen und begann dann den Vorgang zu wiederholen.

„Ohhhhhhhhjaaaaaaaa!" Tina stöhnte laut auf. „Jerome, das ist soo geil mach so weiter."

Tina stöhnte weitere Male und Jerome merkte, dass sie immer nasser wurde, er tauchte nun jedes Mal mit seiner Zunge tief in Ihre Scheide ein und nahm viel Ihrer Flüssigkeit auf, nahm das Gleitmittel quasi mit und verteilte es vermischt mit seinem Speichel auf Tinas Rosette.

Auch hier änderte er sein Leck Verhalten, er machte seine Zunge am Popo Loch viel spitzer und härter, drang mit der Zungenspitze in Sie ein und ließ seine Zunge kreisen, um den Schließmuskel schön zu entspannen.

Jetzt vertiefte er seine Zungen und Lippen Liebkosungen zwischen Ihren Schamlippen, er drang tief in Sie ein und entlockte Ihr dabei ein tiefes Stöhnen.

Mit seinem Finger massierte er Ihr kleines schrumpel Hintertürchen, drang in Ihren After ein und schleckte mit seiner Zunge den ganzen geilen Saft auf, den Tinas Scheide produzierte.

Er hielt Sie wieder an den Hüften, steuerte Sie in Richtung Couch und wies Ihr sich darauf zu knien.

Sie kniete sich sofort auf die Sitzfläche, beugte Ihren Oberkörper nach vorne und streckte ihm, Ihren Knackarsch entgegen.

Jerome kam wieder hinter Sie und machte, da weiter wo er aufgehört hatte.

Er schleckte Sie aus, ließ Sie stöhnen und wimmern und brachte Sie mit seiner Zunge und seinen Fingern fast bis über die Grenze von der es kein Zurück mehr gibt.

Ihre Muskeln begannen schon zu zucken, Ihre Vagina und Ihr Schließmuskel zogen sich zusammen und entspannten sich regelmäßig.

Das war sein Zeichen, er stellte sich hinter Sie, positionierte seine Eichel zwischen Ihren Schamlippen und drang nun langsam in Sie ein.

Sein riesiges, dickes und langes Glied bohrte sich Stück für Stück in Tinas Muschi, das allein reichte, Ihr zu kommen ...

Ganz gewaltig schrie Sie Ihre Lust raus. Jerome hielt kurz inne und begann dann Tina zu stoßen, er fickte Sie wie wild und Sie schrie und stöhnte und hörte nicht mehr auf zu kommen.

„Ohhjaaa du geiler Ficker!!!", schrie Sie, Jerome pumpte seinen Schwanz von hinten in Tinas enge Möse, sein dicker Sack schlug bei jedem Stoß gegen einen Ihrer Oberschenkel.

Jerome stöhnte und war von Ihrem wilden Stöhnen und schreien wie aufgeputscht und stieß nun in Höchstgeschwindigkeit in diesen engen Kanal der Lust.

Schweißtropfen bildeten sich auf seiner Stirn. Jerome griff hoch zu Ihren strammen Titten und hielt sich daran fest, als er kam. Er kam gewaltig und spritzte eine gewaltige Ladung in Tinas Scheide.

Er stieß zu und hielt seinen Schwanz tief in Ihr zum Abspritzen. Jerome zog Ihr Becken dicht ran, um noch tiefer in Sie zu spritzen.

„Ohh jaaaaa, oh mein Gott wie Geil!", stöhnte er auf „Mach noch zwei Stöße dann bin ich auch soweit!" schrie Tina, Jerome war fertig, wollte es sich aber nicht entgehen lassen seiner süßen noch einen Orgasmus zu verschaffen und stieß sein pumpendes, spritzendes Glied noch mehrmals in Sie hinein und war mit dem Ergebnis sehr zufrieden.

Tinas Muskeln flatterten, er konnte die Traktion genau sehen als er runterschaute, sein dickes, schwarzes Rohr in dieser verflucht engen heißen Grotte umschlossen von Ihrem Fleisch, Ihr Po Loch, das zitterte und Ihre Vaginalmuskeln, die sein Rohr quasi melkten.

„Oh war das geil!", stöhnte Tina, als Jerome sich zurückzog und sich neben Sie setzte.

Sie hatte Ihren Kopf auf die Rückenlehne der Couch gelegt und kniete noch mit hochgestrecktem Arsch neben Ihm. Sie rang nach Luft.

„Oh du bist meine liebste, ich liebe Dich!", sagte Jerome völlig außer Atem.

„Gib mir ein Tuch sonst saue, ich dir die ganze Couch ein!", sagte Tina und hielt sich zum Schutz Ihre Hand auf die Muschi und verschloss diese.

„Bleib so", kam es von Jerome, der sich wieder aufraffte, sich hinter das süße Girl kniete und begann Ihre Schamlippen zu lecken. „Ich schleck dich noch aus süße!" Kommentierte Jerome sein tun und ließ seine Zunge wieder sehr breit über die dicken, geschwollenen Schamlippen streichen.

„Ja, mach das, schleck mir dein Sperma aus der Grotte!" Tina war wie Feuer!

Jerome schleckte die süße sauber. Er schleckte tief um auch den letzten Tropfen zu erlangen den Er gerade eben in dieses heiße, enge Loch gespritzt hatte.

„Oh Jerome, ich liebe dich auch, so musst du es mir jetzt immer besorgen." Lachte Tina und setzte sich neben Ihn auf die Couch.

„Das war ja mal was, eigentlich hätten wir es schon viel früher tun sollen, ich bin schon sooo lange scharf auf dich!", sagte Jerome, breitete seine muskulösen Arme aus und schloss die süße Tina darin ein.

Sie saßen noch eine Weile nackt, ineinander gekuschelt auf der Couch, bevor Jerome aufstand und sagte: „Ich glaube wir beide haben noch viel Spaß miteinander!".

Er stand auf, ging mit wippendem, halb steifem Schwanz in Richtung Kühlschrank, „Ich habe noch eine Flasche Sekt, willst du auch ein Glas?", sagte er mit erotischer Stimme. „Ja gerne, hast du auch Eiswürfel? Mir ist so verdammt heiß!"

Tina ging hinter Jerome her und umfasste ihn von hinten als dieser sich zum Kühlschrank herunterbeugte.

Sie umfasste seine Hüften und fingerte sich sofort seinen Schwanz in die Hand. „Der wird ja gar nicht richtig schlaff." Sagte Tina und begann gleich darauf mit leichten Wichsbewegungen. „Ohh nein, du bist so geil, da will mein Blut gar nicht mehr raus aus dem Schwellkörper." Lachte Jerome, kam hoch und drehte sich zur süßen Tina. Er reichte ihr ein Glas, ging zwei Schritte zurück und musterte Tina mit einem Blick von unten bis oben. „Was, was guckst du, gefalle ich dir nicht?", fragte diese mit einem Lächeln.

„Oh doch und frag nicht wie!", gab Jerome zur Antwort. „Aber ich hatte noch keine Gelegenheit um mich um die hier zu kümmern, wir beide mussten, glaube ich, erst einmal Druck ablassen." Das sagte Jerome, ging wieder zwei Schritte auf Tina zu und begann ihre Brüste leicht zu streicheln.

Tinas Warzen waren schon wieder in hab' Acht Stellung. Jerome beugte sich runter, begann die Höfe dieser wunderschönen runden Brüste zu liebkosen. Er nahm einen Nippel zwischen seine Lippen und begann leicht zu saugen.

Er strich nun mit breiter Zunge über den Hof mit Warze, seine Hände umfassten dabei beide Brüste und wogen diese herrlichen Fleischklöße in den Händen. „Ohh Jerome, das tut gut. Mach weiter!"

Jerome legte Tina auf die Couch, er kniete sich davor und liebkoste weiter diese herrlichen, strammen Titten. Er schleckte mit der Zunge darüber, spielte am Piercing und saugte an den Nippeln, wie ein Baby das gestillt wird.

Seine Hand unterstützten seine Liebkosungen und streichelten sich über Tinas flachen Bauch hinunter zum Paradies.

Sein Mund verwöhnte abwechselnd die linke und rechte Brust, seine Finger tauchten dabei tief in Tinas Scheide ein. Ihre Vagina war schon wieder empfangsbereit, das heißt Sie war nass, ihre Drüsen produzierten Gleitsekret im Überfluss.

„Ohhjaaa, das ist gut du geiler Lover!", stöhnte Sie aus. Jerome verstärkte das Saugen an den Nippeln und konzentrierte sich darauf Tinas Kitzler zu stimulieren.

Er saugte die gepiercte Warze ein, fuhr mit der Zunge darüber, zwei seiner Fingerkuppen umkreisten den dick geschwollenen Kitzler, als er plötzlich merkte, wie nass es da unten wurde.

Tina stöhnte wieder so laut wie beim Fick eben und spritzte einen Schwall Geilsaft auf die Couch.

Jerome merkte wieder wie sich Tinas Muskeln verkrampften und lockerten, in einem schnellen Wechsel.

Er ließ von den Brüsten ab, kam schnell runter und vergrub sein Gesicht zwischen den Beinen der stöhnenden, zitternden Tina.

„Ohh jaa wie geil ich komme und spritze, ich kann das nicht aufhalten du bist soo geiiiiil!!!"

Jerome hatte seine Lippen über Tinas Schamlippen gelegt und umschloss diese ganz. Den zweiten Spritzer bekam er dadurch voll in den Mund.

Er verschluckte sich fast daran. Jerome leckte weiter. Zärtlicher zwar als am Anfang aber ohne Unterlass. 5 min und Tina drückte seinen Kopf weg.

„Bist du bei Trost??? Ich kann nicht mehr, ich bin fertig! Du leckst und leckst und leckst, lässt mich kommen ohne Ende... Ohhaaaa jaaa und nochmal ... aaahhhhhhhh!!!!"

Tina stöhnte an einem Stück. Sie verkrampfte, beugte sich auf und fiel in sich zusammen.

Jerome, dessen mächtiger Schwanz schon wieder stand ließ ihr kurze Zeit, um sich zu fangen, ging um die Couch herum, packte ihre Beine und zog Sie mit dem Arsch an die Sitzkannte.

„So mein Schatz!", jubilierte er. „Jetzt bekommst du meinen dicken Schwanz ein letztes Mal für heute." Stöhnte Jerome auf, setzte seine dicke Eichel an ihre Lustpforte an und versenkte seinen Hammer in dem schlanken Girl.

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