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Tina & Jerome 05

Geschichte Info
Mit der anderen Familie wird der Urlaub noch heißer...
4k Wörter
4.59
16.1k
4

Teil 5 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/09/2020
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Dieser Text ist eine reine Wichsfantasy, geschrieben beim wichsen, geschrieben zum wichsen, nicht mehr und nicht weniger :-) Wem es gefällt, soll auch gerne genau das machen.

Alle Figuren in dieser Geschichte sind natürlich volljährig (+18), alle Namen die benutzt werden sind zufällig gewählt. Wer Tipp-, bzw. Grammmmmmatikfehler findet, kann sich darüber freuen und darf gerne darüber hinwecksehen, oder auch nicht, mir egal.

In meinen Texten werden teilweise Praktiken geschildert die nicht jedermanns Sache sind, z.B. Pippi, Arschlecken, Analverkehr usw. wer soetwas abstoßend findet sollte weiterblättern. Allen anderen wünsche ich viel Spaß beim lesen...

Tina und Jerome Teil 5 -- Morgenstunt hat nicht nur Gold im Mund

Madlene und Dave waren schon aufgestanden und richteten den Frühstückstisch, Jerome und Tina schliefen noch eng aneinander gekuschelt im großen Viererbett.

Die Familien hatten sich morgens zum Frühstück verabredet, als erste kam Haifa um die Ecke und hatte einen Korb mit weichem Brot und einigen Frühstücksutensilien dabei.

Sie half den Tisch zu decken und Madlene bemerkte das Dave sich kaum konzentrieren konnte, er musste der neuen Nachbarin ständig auf den Hintern schauen.

Haifa hatte eine extrem kurze und enge Hotpants an und trug ein leichtes Top ohne BH.

Madlene musste zugeben das sie verführerisch aussah und auch auf sie erregend wirkte.

Madlene stieß immer wieder wie zufällig mit ihr zusammen und strich, wie zufällig über ihren Busen, entschuldigte sich dafür, bemerkte aber, dass Haifas Brustwarzen an Größe gewannen und den Stoff aufzubohren schienen.

„Na, das wird ja was werden", stellte sie fest und als Tom mit seinen beiden Töchtern kamen, schmiss Madlene auch endlich ihren Sohn und seine Freundin aus dem Bett.

Tina hatte keine Möglichkeit sich mit Dave und Madlene zu bespreche, aber sie und Jerome waren sich einig, das auch die Eltern Lust auf die Vier Nachbarn haben.

Also ging`s an den Essenstisch.

Tina hatte sich nur ein großes Muscleshirt von Jerome übergestreift, das wirkte wie ein zu kurzes Kleid und eine ihrer beiden Brüste schaute immer heraus. Jerome bemerkte immer wieder das Toms Blick seine Freundin suchte und fand. Tina gab sich natürlich viel Mühe dem Mann immer ein gutes Bild zu geben. Wenn sie sicher war das er schaute, ihr war es egal ob das sonst noch jemand mitbekam, beugte sie sich vor, dass der Mann beide Brüste sehen konnte, oder sie bückte sich das das Shirt hochrutschte und er freien Blick auf ihre Scham hatte.

In einem Moment, sie saß ihm gegenüber, spreizte sie ihre Beine und strich sich mit dem Finger durch die Schamlippen.

Als sie merkte das nur er das gesehen hatte, hielt sie ihm den Finger hin, er schnüffelte daran und saugte sich den Finger in seinen Mund ein und leckte ihn ab.

„Ich lege es jetzt drauf an, ich werde Tom weglocken und ihn verführen, spielst du mit?", fragte Tina Jerome und als dieser nickte, begann sie das Spiel.

Die Gruppe hatte sich schon wieder verteilt und es hatten sich kleinere Grüppchen gebildet. Haifa und Madlene machte zusammen den Abwasch, Dave kramte etwas im Caravan und Jerome forderte die Zwillinge auf mit ihm Volleyball zu spielen, er hatte am gestrigen Abend mitbekommen das es das Lieblingsspiel der beiden ist und sie da sehr gut drin waren, konnten demnach die Aufforderung nicht ablehnen.

Tom und Tina saßen jetzt neben einander und Tina sagte:

„Oh, ich glaube ich gehe mir mal etwas die Beine vertreten, begleitest du mich, Tom? Dann können wir auch mal ein paar Worte wechseln!"

Tom stand auf und Tina sagte ihm, dass sie sich kurz umziehen ginge aber gleich zurück sei.

Als sie wieder rauskam blieb Tom der Mund offenstehen, Tina hatte wieder ihren dünnen weißen Bikini an, bückte sich wieder zur Kühlbox und holte sich eine Flasche Wasser heraus.

Sie nahm ihn an die Hand und beide liefen ein Stück.

Als sie ein gutes Stück vom Caravan entfernt waren, eine Bank stand dort unter einem Baum der umrundet war von einer Hecke, setzte Tina sich auf die Bank, Tom setzte sich mit etwas Abstand neben sie und sie führte sich die Flasche an den Hals.

Tina stellte nun ein Bein auf die Sitzfläche und Tom musste sich nicht sehr Bemühen um ihr genau zwischen die Beine zu schauen.

Jetzt setzte sie die Flasche mit dem eiskalten Wasser an und verschüttete natürlich einen Großteil des Wassers, welches ihr auf den Busen tropfte und ihren kleinen weißen Bikini durchsichtig werden ließ.

Tom starrte fast ungläubig als er bemerkte das das Wasser sich den Weg weiter nach unten suchte und ihr Höschen durchsichtig werden ließ.

Er sah jetzt deutlich ihre Scham, Tina saß nun wie nackt vor dem Mann und als wäre das nicht genug sagte sie: „Hups, was ist mir denn da passiert?"

Sie wendete sich aber nicht ab, nein im Gegenteil, sie spreizte ihre Beine noch mehr und fuhr wieder mit einem Finger durch ihre, vom nassen Stoff nur notdürftig bedeckten Schamlippen.

Tom schluckte hörbar, Tina strich nun fester, schob das Höschen etwas zur Seite und ließ einen Finger darin versenken.

Sie war schon wieder nass, nicht das Wasser ist gemeint, nein ihre Drüsen produzierten Gleitsekret im Übermaß. Sie ließ ihren Finger durch ihre Scham streicheln und hielt sie Tom vors Gesicht.

Der fackelte nicht lange verschluckte den Finger förmlich, er saugte sich den Finger ein und leckte ihn ab.

Das war Tinas Zeichen, sie stellte sich auf die Bank, packte den verdutzten Mann am Hinterkopf und drückte sein Gesicht in ihren Schritt.

Tom brauchte keine Anweisung, er wusste sofort was zu tun ist und leckte mit breiter Zunge durch Tinas Spalte.

Die Zwillinge waren ein Augenschmaus, Jerome konnte sich nicht aufs Spiel konzentrieren, immer wenn eines der Girls ihre Arme zum Pritschen hochriss, wurden ihr strammer, flacher Bauch entblößt und das Top strich über die kleinen, runden Brüste.

Jerome hatte den Eindruck das, je länger das Spiel andauerte, er deutlicher die harten Nippel unter den leichten Tops sehen konnte.

Die beiden trugen weiße Stoff-Pants und bei genauerer Betrachtung wurde er sich immer sicherer, dass sie nichts drunter trugen.

Amira nahm nun die Hände vor zum Baggern und ging dabei mit gestrecktem Rücken in die Hocke, sie hatte natürlich ihre Knie weit auseinander dabei und Jerome war sich sicher, die Konturen ihrer Schamlippen durch den Stoff wahrnehmen zu können.

Der Ball war nun umkämpft von den beiden heißen Mädels und sie knallten zusammen und landeten im Sand.

Die beiden blieben übereinander liegen und tuschelten etwas.

Jerome kam heran gerannt und schmiss sich neben die Beiden auf die Knie.

„Wisst ihr eigentlich das das hier ein total unfaires Spiel ist? Ich kann mich nicht auf den Ball konzentrieren, weil ich euch ständig anschauen muss.", „Ach, glaubst du für uns ist das einfacher? Du tänzelst da rum mit deinem Sixpack!", sagte eine der Beiden.

Jerome setzte ein Grinsen auf und krabbelte zwischen die beiden Schönheiten und legte sich auf den Rücken.

Eine lag nun links und eine rechts an seiner Seite, sie berührten sich aber nicht.

„Bist du schon lange mit Tina zusammen?", fragte nun eine und Jerome glaubte das es Bahira war, er hatte schon winzig kleine aber doch deutliche Unterschiede festgestellt.

Amira hatte einen kleinen dunklen Fleck über der rechten Augenbraue.

Jerome antwortete: „Warum willst du das wissen Bahira?", „Oh du kannst uns unterscheiden, bravo!", säuselte sie und wiederholte die Frage: „Wie lange ist sie schon deine Freundin? Sie scheint ja auch mit deinen Eltern sehr vertraut zu sein, zeigt sich hier in super sexy Bikinis vor deinem Vater, keine Angst das er sie beglotzt?"

„Wir kennen uns schon ewig, sie ist bei uns fast wie Zuhause, war seit dem Sandkasten meine beste Freundin und erst seit ca. einem Jahr sind wir ein Paar. Wir gehen aber sehr offen miteinander um!",

Erklärte Jerome nun seine Beziehung zu Tina.

„Ha, sehr offen? Wie darf ich das verstehen, was würde sie sagen wenn sie uns jetzt sehen könnte?"

sagte Amira und winkelte ihr Bein über Jeromes, kuschelte sich an seine Seite und strich mit den Fingerspitzen über seine harte Brust.

„Ich glaube sie würde sagen: macht mal platz, ich will mitmachen oder aber sie würde sich hinter Bahira legen und sie beginnen zu verwöhnen. Auf keinen Fall würde es Stress geben!", fügte er noch hinzu während er auch seinen rechten Arm ausstreckte und den anderen Zwilling zu sich zog, so das Beide eingekuschelt an und auf ihm lagen.

In der Position konnte er hervorragend die Rücken der Schönheiten hinabgleiten und griff beiden gleichzeitig an eine Arschbacke und hielt sie fest.

„Ui, kam es sofort aus den Zwillingsmündern, du bist aber forsch!" kam es von rechts,

von links suchten allerdings zwei Lippen die seinen und die beiden verfielen in einem Knutscher. Sie knutschten bis sie von der anderen Seite abgelöst wurden in dem sein Kopf gedreht und die anderen beiden Lippen sich auf seine drückten.

Amira knutschte nun mit Jerome und Bahira küsste sich seinen Hals hinab, und ließ ihre Zunge über Jeromes Nippel streicheln.

Er schnurrte in Amiras Mund hinein.

Bahira küsste sich nun weiter abwärts und leckte mit spitzer Zunge durch Jeromes Bauchnabel.

Es dauerte nun nicht mehr lange bis Bahira seinen riesigen Schwanz im Mund hatte und Amira sich ihrer Pants entledigt und ein Bein über Jeromes Kopf bugsiert und ihm ihr Geschlecht auf den Mund drückte. Ein geiler Dreier war gestartet.

Dave stand im Caravan an der Küchentheke und schnitt etwas Obst für einen Obstsalat als Madlene hinter ihn trat und von hinten umarmte. Sie biss ihm ins Ohrläppchen, hauchte ein:

„Ich liebe dich!" in sein Ohr und küsste sich dann seine Wirbelsäule hinab.

Mit einem Ruck zog sie ihm die Pants herunter und vergrub ihr Gesicht zwischen seinen Backen.

„Ui Madlene, geil aber.... hör auf, wir sind jetzt nicht allein'." stöhnte er aber Madlene hörte nicht auf.

„Haifa liegt in der Sonne, ich brauche es jetzt und hier!", stöhnte sie zurück und leckte wieder die verschwitzte Pospalte entlang.

„Ohh jaaaa!", stöhnte Dave als die beiden plötzlich eine Stimme von der Seite hörten.

„Mh, das sieht aber lecker aus, kann ich helfen?" fragte Haifa.

Bevor einer der Beiden reagieren konnte war Haifa auf die Knie gegangen und griff sich Daves Ständer, zog ihn zur Seite und verschluckte ihn.

„Ohhjaaaaaaaa!!!", stöhnte Dave laut auf, Madlene packte ihn, schubste ihn aufs Bett, zwinkerte Haifa zu und kroch hinterher.

Sie setzte sich auf seinen Prachtriemen, ließ den Dicken in sich versenken, griff mit den Armen nach hinten und bekam Haifa zu packen.

„Komm her süße, setz dich auf sein Gesicht, dann darfst du ihn gleich auch reiten!", stöhnte sie und Haifa kletterte sofort hinterher.

Sie hatte sich schon nackt gemacht und setzte sich nun mit ihrer rasierten Spalte auf Daves Gesicht. Der ließ sofort seine Zunge herausschnellen und bohrte der schlanken Perserin seine Zunge ins Loch.

„Oh jaaaa" stöhnten alle Drei und Madlene begann einen wilden Ritt.

Haifa griff runter und wichste Madlenes Kitzler die sofort darauf kam.

Die Frauen ihrer Familie konnten seit Jeher schnell zum Orgasmus kommen.

Sie erinnerte sich an ihre Mutter, an ihre Oma und an ihre Tanten, nur ihre Schwester konnte es nicht, soviel sie auch trainierte.

Madlene kam aus einer sehr versauten Familie und als sie damals Dave kennen lernte und ihn der Familie vorstellte, waren alle hocherfreut das er einen so stattlichen Schwanz hatte.

Die drei fickten, Madlene und Haifa knieten sich nun nebeneinander aufs Bett, machten ein deutliches Hohlkreuz und boten ihre Ärsche an.

Da Madlene eben schon gekommen war, setzte Dave seinen Riemen nun an Haifas Scheide an, da er um seinen Umfang wusste, führte er ihn langsam und behutsam in die enge Muschi der neuen Camping Nachbarin ein.

Haifa war sehr nass und trotzdem leistete ihre Vagina einen gewissen widerstand, etwas so dickes hatte sich noch nie versucht in sie zu schieben, Tom war schon gut gebaut aber das hier war eine ganz andere Liga.

„Ohh jaaaa bist du dick, ja hör nicht auf schieb' ihn ganz rein!", stöhnte sie auf und als Dave ganz drin war, ihren Muttermund leicht touchierte schrie sie auf und Dave begann zu stoßen.

Madlene die neben ihr kniete, bekam Daves Hand auf den Arsch, er tätschelte die runden backen und führte ihr dann drei Finger in die immer noch nasse Muschi ein.

Tina saß auf der Rückenlehne der Bank, Tom zwischen ihren Schenkeln und stieß das junge Ding wie ein Weltmeister auf der Jagd nach einem neuen Rekord.

Tina stöhnte wie wild, Ihr Oberteil war verrutscht und beide Nippel lagen an der freien Luft, einer der beiden wurde allerdings von Toms Lippen umschlossen, er saugte ihn ein und leckte mit der Zunge daran.

Tom hielt das Mädchen fest auf der Rückenlehne, mit einer Hand hielt er sie an einer ihrer kleinen, runden Arschbacken fest und die andere hatte er tiefer geschoben und ließ seinen Zeigefinger um Tinas Rosette kreisen.

„Oh jaaa Tom, mach das, das ist geil, schieb' ihn mir rein dann komme ich sofort!" schrie sie und als Tom der Bitte folgte und seinen Zeigefinger in ihren Arsch bohrte kam Tina unter lautem schreien und winseln.

Tinas Muschimuskeln zuckten und ihre Rosette verkrampfte sich um Toms Finger, sie kam gewaltig und als hätte Tom nur darauf gewartet, schleuderte er sein Sperma in Tinas junge Pussy.

„Zwei Schwestern die sich die Pflaume lecken, herrlich!", sagte Jerome der eine der Zwillinge von hinten fickte, während die andere in 69er unter ihr lag und sich von ihr die Muschi lecken ließ.

„Ihr seid eine versaute Familie glaube ich, schön das wir uns hier getroffen haben!"

Jetzt setzte er zum Endspurt an, die Zwillinge waren schon zweimal gekommen und jetzt spritzte Jerome seine Sahne in eine geile Pussy, beugte sich danach herunter, er wusste ja wie es sich gehört, schleckte mit breiter Zunge die eben noch gefickte Pussy und verteilte das herauslaufende Sperma mit der Zunge die sich ihm da unten bot.

Als die Drei erschöpft neben einander lagen, sagte Bahira: „Versaute Familie, das findest du versaut? Na dann warte ab!"

Sie sprang auf, kniete sich über Jeromes Kopf, drückte ihm ihre Muschi aufs Gesicht und Jerome spürte plötzlich die Nässe und Wärme, die er schon von Madlene, seiner Mutter und Tina seiner Freundin kannte. Bahira pisste ihm ins Gesicht.

„Oh jaaaa Natursekt!", nuschelte er, öffnete den Mund und ließ sich einen ordentlichen Schwall pisse in den Mund laufen.

Jetzt machte er seine Zungenspitze ganz hart und spielte an dem kleinen Pippiloch, welches er in dieser Haltung gut sehen konnte.

„Ui Amira, er kann damit umgehen, er hat Erfahrung!", sagte sie nun ihrer Schwester und als ihre Quelle versiegte, tauschten die Beiden die Plätze und Jerome kam in den doppelten Pippi Genuss.

Jerome lag voll besudelt zwischen den beiden Girls, rieb sich den Urin aus den Augen und schaute den beiden Mädels in die Augen.

„Sagt ihr Zwei, ihr treibt es doch mit der ganzen Familie, oder?", fragte er, bekam aber keine Antwort. Die beiden schauten sich nur unsicher an, also ging er in die Offensive:

„Also, bei uns ist das so, Tina, meine Freundin, ich liebe sie sehr, treibt es mit Dave, meinem Vater, sie treibt es aber auch mit Madlene, meiner Mutter. Ich treibe es auch mit ihr, ich treibe es aber auch mit meinem Vater, wenn es bei uns so richtig zur Sache geht, werden alle Löcher von jedem und jeder benutzt. Wir sind auch pervers, wir treiben es pervers mit pissen und lecken und Arschficken und, und, und... Das alles fing an als...",

Jerome erzählte nun die ganze Geschichte, von der langen Freundschaft zu Tina, von der Party und dem Tag danach und das sie den Caravan Trip nutzen wollten es richtig knallen zu lassen.

Amira und Bahira sahen sich an und Amira erzählte dann auch ihre Geschichte:

„Bei uns fing das so an, es läuft nun schon seit ca. eineinhalb Jahren. Unsere Eltern waren immer schon, sagen wir mal nicht leise im Bett, Bahira und ich teilten uns ein Zimmer und tauschten auch schon Streicheleinheiten aus."

„ Streicheleinheiten? Wir haben und damals schon geleckt und uns Kerzen hinein geschoben, weißt du nicht mehr wie wir uns entjungfert haben?", wurde sie von Bahira unterbrochen.

„Ja, weiß ich doch, hihi...", die beiden Girls schauten sich an und küssten sich.

„Hey, erzählt weiter, hört nicht auf.", forderte Jerome die Beiden nun auf.

„OK", ergriff nun Bahira das Wort: „Wir schlichen uns immer öfter vor die Tür der beiden und lauschten, streichelten uns dabei, eines Tages stand die Tür einen Spalt auf und wir konnten endlich sehen wie die beiden es miteinander trieben.

Es war himmlisch, das wollten wir auch, wir waren so aufgegeilt, das wir abmachten unseren Vater zu verführen. Wir begannen damit uns immer heißer zu kleiden, wir trugen immer kürzere Röcke, ließen oft die Unterwäsche weg und immer wenn wir wussten das er hinschaut, und er schaut immer hin, du hast doch gesehen wie er Tina mit den Blicken gefickt hat, haben wir unsere Muschis sehen lassen. Wenn wir wussten das wir mit ihm alleine waren, ließen wir unsere Badezimmertür offen, ließen ihn zusehen wenn wir pinkelten, wir ließen auch unsere Schlafzimmertür offen wenn wir uns gegenseitig geleckt haben. Irgendwann konnte er uns nicht widerstehen und wir haben ihn zu unserem Spielzeug gemacht. Das hatte nicht nur den Vorteil eines Orgassmusses, immer wenn wir einen wollten, nein er überschüttete uns mit Geschenken, geile Schuhe, Reizwäsche und all son Zeugs."

„Ui das glaub ich das er euch nicht widerstehen konnte, konnte ich ja auch nicht, ihr seid echt Zucker!", machte Jerome zwischendurch ein Kompliment. Er hatte sich jetzt hinter Bahira gekuschelt und streichelte deren nackten Bauch.

„Und eure Mutter?", fragte Jerome.

„Die hat uns mal erwischt, ihr war natürlich schon aufgefallen, wie wir uns verändert hatten, die ganzen neuen heißen Klamotten und Schuhe, Papa der immer hinter uns her gierte und fast schon auffällig versuchte viel zeit mit uns zu organisieren, da wurde sie stutzig und kam einfach mal unerwartet nach Hause.

Sie schaute uns eine Zeitlang zu und bekam mit das Papa uns regelrecht hörig ist, sagten wir ab auf die Knie, dann tat er das und leckte uns die Muschi auf Kommando, oder den Arsch, denn irgendwann sahen wir einen Porno in dem das gemacht wurde und wir wollten wissen ob das geil ist.

Das zuschauen muss sie wohl auch sehr angemacht haben, sie kam aus dem Nichts dazu und kommandierte nun uns.

Man kann sagen das es sich zu einem Verhältnis entwickelt hat in dem unsere Mutter, Haifa, der Boss ist und danach kommen wir und sexuell ist Papa unser Diener."

„Wow, das ist ja mal eine Story" sagte Jerome, stand auf, hielt den beiden seine Arme hin zum Aufstehen und sagte: „Kommt mit, wir schauen mal ob sich bei den Anderen etwas entwickelt hat, ich bin auch scharf auf eure Mutter". Die Drei lachten und schlenderten Hand in Hand zurück zum Caravan.

Ähnlich verlief es auch bei Tom und Tina, nach dem sie gekommen waren und sich erholt hatten, quetschte Tina den Mann aus, der wie Wachs in ihren Fingern wirkte.

Mit gezielten Fragen lockte er das Familiengeheimnis aus ihm heraus, bis er zugab, Diener seiner Töchter zu sein.

„Es ist so Tina, die beiden provozieren mich so dermaßen, wenn ich dann auf ihre kleinen Ärsche schaue, kann ich mich nicht beherrschen und ich habe es oft versucht mich ihnen zu widersetzen, keine Chance. Ich bekomme immer eine enorme Belohnung wenn ich ihnen einen Orgasmus bereite und mir etwas neues einfallen lasse. Stell dir vor, ein Mann meines alters bekommt von zwei so jungen, knackigen, trainierten Körpern auch perverse Wünsche erfüllt, wer könnte da auf Dauer nein sagen."

„Was erfüllen sie dir denn für perverse Wünsche?", wollte Tina noch wissen, die eigentlich schon geplant hatte zurück zum Caravan zu gehen.

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