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Tina Kapitel 03

Geschichte Info
Das Training beginnt.
3.3k Wörter
3.87
33.3k
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Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 03/18/2021
Erstellt 07/19/2009
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Kapitel 3

Das Training beginnt

Einige Tage später trafen sich die zwei vor dem Body-Gym. Tina und auch Sandra hatten ihr Einführungstraining schon gehabt. Tina hatte dem Trainer schon gesagt, dass sie Muskulatur aufbauen wollte. Ihr Trainingsplan sah vor, wie für Anfänger üblich, dass sie sich erst 20-40 Minuten auf dem Fahrrad oder Laufband aufwärmen sollten. Anschließend sollten sie an den Geräten trainieren.

Es waren 6 Geräte: Beinpresse, Latziehen, Hyperextentions, Bankdrücken, Schulterdrücken und Curls. Dazu kamen noch die Bauchübungen mit dem Bauchtrainer. Einem Gestell, in das man sich hineinlegt und Situps so macht, dass der Nacken nicht belastet wird. An den Geräten sollten sie mit vorgegebenem Gewicht jeweils 3x15 Wiederholungen machen. Doch Tina wusste aus dem Internet, dass Muskeln nur wachsen würden, wenn sie mit schwerem Gewicht ungefähr 8 Wiederholungen machen würde. Allerdings wusste sie auch, dass sie erst einmal ein paar Grundlagen legen musste. Sie entschloss sich also, die vorgegebenen Gewichte im ersten Satz auszuprobieren. Wenn es ihr zu leicht war, legte sie mehr auf, bis sie nur 10 Wiederholungen gerade so schaffte. Sandra sollte dabei schauen, dass Tina die Übungen korrekt ausführte und helfen, dass Tina noch zwei oder drei Wiederholungen mehr machen konnte.

Sandra selbst wollte erst einmal mit dem vorgegebenen Gewichten trainieren.

Die zwei betraten also das Studio zu ihrem ersten richtigen Training. Ein Mann, 185 groß stand von einem der Tische auf. Er war ziemlich muskulös, aber nicht so austrainiert wie die Männer in den Magazinen. Er Stellte sich als Rick vor und war der Besitzer. Tanja begrüßte die zwei Mädchen ebenfalls von hinter der Theke. Nach kurzem Plausch gingen die zwei in die Umkleide. Beide hatten sich für T-Shirt und Radlerhosen als Trainingskleidung entschieden.

Als sie sich nun umzogen warf Tina ein paar heimliche Blicke auf ihre Freundin. Dabei bemerkte sie, dass Sandras Brustwarzen schon so hart waren, dass sie sich durch den BH drückten. Das erregte auch Tina. Ihre Brustwarzen zeichneten sich auch auf ihrem Bustier ab. In diesem Moment errötete Sandra. Sie hatte Tinas Blick gespürt und auch, dass ihre Nippel hart waren. Sie errötete und murmelte nur: "Ich kann nichts dafür. Du weißt doch, dass ich Muskeln geil finde." und verschwindet in den Trainingsraum.

Der war durchschnittlich besucht. Ein paar Typen fielen den beiden sofort ins Auge. Drei Männer um die 30 mit richtig Muskeln. Sandra gab sich wirklich Mühe, die nicht anzustarren. Ihr verklärter Blick sagte aber mehr als tausend Worte.

Die Mädchen begannen mit dem Training. Erst Aufwärmen auf dem Fahrrad und dann weiter an den Geräten. An der Beinpresse schaffte Tina immerhin 30kg, die Hyperextensions machte sie zwar ohne Gewicht, dafür zog sie am Latturm 20kg. Die nächste Station waren die Curls. Mit 5kg schaffte sie alle 15 Wiederholungen. Dann probierte sie 7,5 aus. Damit gingen immerhin noch 13. Als nächstes folgten 10kg. Die ersten 4 gingen noch ohne Schwierigkeiten. Die nächsten 3 waren schon sehr hart für Tina. Bei den 3 Folgenden brannten ihre Arme. Und bei 11 und 12 musste Sandra nachhelfen. Ziemlich erschöpft stand sie auf und dehnte ihre Arme.

Als sie an sich herunter schaute, sah sie, dass ihre Nippel wieder hart waren. Dann bemerkte sie aus dem Augenwinkel, dass auch Sandras Brustwarzen sich deutlich unter ihrem T-Shirt abzeichneten.

Nun noch das Bankdrücken. Tina wollte den 3. Satz mit 15kg machen. Sie setzte sich auf die Maschine. Ab der 5. Wiederholung hatte sie deutlich Mühe. Dann ließ sie die Hebel wieder zur Brust. Beim Ausstrecken der Arme schaute sie nach unten. Sie sah durch den Kragen ihres Shirts, wie ihre Muskeln arbeiteten. Und noch einmal die Arme zur Brust. Sie spürte, wie das Blut in ihre Brüste schoss.

Und noch eine! Ihre Brustmuskeln fingen an zu brennen. Aber, no pain, no gain, durchhalten. Noch eine. Die Arme fingen an zu zittern und sie spürte wieder so ein kribbeln und ihr Höschen wurde feucht. Bei den Bewegungen rieb ihr Bustier an ihren harten Nippeln.

Jetzt die 10. Langsam drückte sie das Gewicht von sich weg. Das Kribbeln im Unterleib wurde stärker. Sie schaute nach unten. Ihre Brustmuskeln waren richtig aufgepumpt. Noch eine. Sie unterdrückte ein stöhnen. Auf halbem Weg versagten die Muskeln. Sandra griff ein und half die zweite Hälfte zu bewältigen.

Eine geht noch. Sandra stand vor Tina und hatte die ganze Zeit ihre Hände an den Handgriffen. Als Tina die Arme zur Brust ließ konnte sie durch den Kragen die Brüste ihrer Freundin sehen. Sie hingen, prall vom letzten Satz Bankdrücken in ihrem BH. Dieser Anblick gepaart mit der enormen Anstrengung war zu viel für Tina.

Sie kam als sie die Arme gerade ausgestreckt hatte. Ihr gesamter Körper bebte. Um nicht zu stöhnen, biss sie sich auf die Lippe. Sie hielt die Position noch ein paar Sekunden bevor das Gewicht ruckartig in die Anfangsposition fiel. Jetzt brauchte Tina noch ein paar Augenblicke um sich wieder zu sammeln. Ein Blick genügte Tina um zu wissen, Sandra wusste, was eben passiert war. Mit zittrigen Knien stand sie auf und dehnte sich.

Sandra flüsterte nur: "Jetzt will ich auf meine Kosten kommen. Wir gehen in die Sauna. Ich will Muskeln sehen."

Die zwei zogen sich aus, duschen sich schnell ab und verschwanden in der Sauna. Sie waren allein im Wellnessbereich. Da in der Sauna nur gedimmtes Licht brannte, wussten die Mädchen, dass sie von außen nur sehr schlecht zu sehen waren. Zumal die Sauna, abgesehen von einem Fenster in der Tür, komplett mit Holz verkleidet war. Die beiden legten ihre Handtücher ab und setzten sich auf die mittlere Ebene. Sandra setzte sich in den Schneidersitz hin und drehte sich zu Tina. Tina legte ein Bein hoch und streckte es aus, so dass es zwischen Sandra und der Saunawand lag. Das Andere hing locker von der Bank herunter.

Tina war immer noch ausgepowert vom Training. Wenn sie die Arme leicht anwinkelte, begannen sie zu zittern. Ihre Brüste waren noch richtig aufgepumpt. Sandra griff mit der linken Hand an Tinas Busen. Sie spielte mit den Brustwarzen, sie streichelte die Brüste auf denen sich schon Schweißperlen bildeten. Mit der anderen Hand spielte sie mit ihrem eigenem Kitzler.

Tina spannte ihre Muskeln an. Sie machte eine Most-Muscular Pose im Sitzen. Sandra befühlte die Brustmuskeln ihrer Freundin, Schweiß tropfte von ihren Brüsten. Sie bearbeitete jetzt hektisch ihren Kitzler, während sie sich zwei Finger in ihre rasierte Muschi steckte. Auch Tina genoss die Berührungen und spannte ihre Muskeln noch mehr an, so dass ihre Brustmuskeln schon zitterten.

Der Schweiß wirkte wie Massageöl. Tinas Muskeln waren zwar kaum zu sehen, aber Sandra konnte fühlen, wie die Muskeln arbeiteten und wurde noch geiler. Es war heiß in der Sauna und das kam nicht nur wegen der Temperatur.

Plötzlich ging die Tür auf und aus der Dusche kam ein Mann in den Wellnessbereich. Er hatte nur ein Handtuch um seine Hüfte gewickelt. Offensichtlich bemerkte er die Mädchen nicht. Er war um die 30, 180 groß, schwarzes Haar und gebräunte Haut. Und er hatte Muskeln. Schon im entspanntem Zustand viel sein breiter, V-förmiger Rücken und seine gewaltigen Arme auf. Wenn er lief, war es ihm nicht möglich, mit seinen Ellenbögen seinen Rumpf zu berühren, so muskulös war er.

Tina und Sandra schauten zu ihm. Er legte sein Handtuch ab und stellte sich völlig nackt vor den großen Spiegel. Er begann zu posen. Bei der Bizepspose schwollen seine Arme und die Adern wurden sichtbar. In der Sauna beobachteten Tina und Sandra das Muskelspiel. Dabei massierte jede der Freundin ihren Kitzler und mit der anderen Hand die Brüste der Anderen. Tinas Unterleib verkrampfte sich schon wieder. Schweiß rann über ihre Brüste. Sie schätzte seinen Bizeps auf 45cm. Er machte eine Latpose und sein Rücken verbreiterte sich so, dass zwischen Rumpf und Armen kein Zwischenraum mehr zu sein schien. Als er sich drehte, um die Trizepspose einzunehmen, sahen die Mädels, dass sein großer Schwanz schon halb steif war.

Tina steckte noch zwei Finger in ihre Möse und rieb ihren Kitzler schneller. Sie merkte, dass auch Sandra immer heißer wurde. Sandra griff immer härter in Tinas Busen. Fast tat es schon weh. Er wurde auch langsam geil. Er griff seinen Schwanz und drückte die Eichel. Nach wenigen Sekunden erreichte sein Knüppel die volle Größe. Etwa 20cm. Er umfasste sein Gerät und begann zu wichsen. Sein Kopf wurde rot und Adern traten an Hals, Schultern, Armen hervor, sogar auf seinen Brustmuskeln.

Sandra war die Erste. Sie zitterte am ganzen Leib, als eine Orgasmuswelle ihren Körper durchzuckte. Dann kam auch Tina. Sie spürte, wie ihre Pussy sich rhythmisch um ihre Finger zusammenzog. Sie spürte auch Sandras verkrampften Griff in ihrer Brust. Sekundenbruchteile später spritzte auch er ab. Er keuchte sichtlich. Dann wurde ihm bewusst, dass er gerade in aller Öffentlichkeit sich einen herunter geholt hatte. Er band schnell sein Handtuch wieder um die Hüfte. Dann stellte er sich noch mal vor den Spiegel und ließ seine Brustmuskeln tanzen. Dann verschwand er Richtung Umkleide. Tina und Sandra warteten, bis die Luft rein war, verließen die Sauna, duschten und gingen ebenfalls in die Umkleide.

Tina meinte zu Sandra: "Das mit den Brustmuskeln war cool. Bald kann ich das auch!" Dabei spannte sie ihre Brustmuskeln an, doch leider war nichts zu sehen. Ihre Brüste bewegten sich überhaupt nicht. Auch Sandra versuchte es, doch auch bei ihren Brüsten war nichts zu sehen. Sie sagte: "Das will ich auch können." Etwas enttäuscht zogen sie sich wieder an und machten sich auf den Heimweg. Tina rekapitulierte: Ein geiles Training. In jeder Hinsicht.

Nach 4 Wochen Training hatte sich Tina schon gut im Body-Gym eingelebt. Sie trainierte 3x in der Woche und hatte sich schon sehr gesteigert. Zusätzlich machte sie noch 1x pro Woche 2 Stunden Boxtraining, das fand sie besser als das Kardio-Training und es machte auch mehr Spaß.

Tina und Sandra hatten auch schon ein paar Freundschaften geschlossen. Da waren beispielsweise Richard genannt "Rick" und seine Frau Marion, beide waren Mitte 40. Sie waren die Besitzer des Studios. Beide haben bis vor ein paar Jahren erfolgreich an Bodybuilding-Meisterschaften teilgenommen.

Jetzt, wo sie sich nur noch auf das managen des Body-Gyms konzentrierten waren sie zwar nicht mehr so austrainiert, aber immer noch sehr muskulös. Mit Tanja, die am Tresen arbeitete, verstanden sie sich auch gut.

Genauso wie mit den Bodybuildern Luca, er war um die 30, Marco (Ende 30), Svenja, die startete im Schwergewicht und Anfang 30 war, Cora, Anfang 40, austrainiert und kein Gramm Fett am Körper, sie startete im Leichtgewicht und Patrizia, 23, aus der Figurklasse. Dazu kamen noch ungefähr 5 Jungs, die unregelmäßig an Wettkämpfen teilnahmen. Und natürlich Charly, der ehemalige Schwergewichtsboxer und Chef in der Boxhalle. 3-4 von denen waren eigentlich immer im Studio, oft auch mehr.

Meistens setzte man sich dann noch zusammen, jetzt im Sommer nach draußen, und klönte, tauschte Tipps aus, lästerte usw. Kurz, es war eine lustige Runde, die sich da zusammen fand.

So kam Tina heute, bei strahlendem Sonnenschein aus dem Studio und setzte sich zu den Anderen an den Tisch. Tina hatte gerade ihr Boxtraining absolviert. Sie machte kaum Kardiotraining im Studio (sie fand, dass sie sowieso zu leicht war kaum Fettpölsterchen hatte und deshalb auch kein Fahrradfahren nötig hatte -- außerdem fuhr sie genug mit dem Fahrrad auf dem Weg in die Schule), dafür machte sie an den Tagen, an denen sie ansonsten trainingsfrei hätte, das Boxtraining. So kam ihre Ausdauer auch nicht zu kurz.

Auch zu Hause gab es für Tina Umstellungen. Sie aß jetzt kontrollierter, Tina machte keine Bodybuilder-Diät, aber achtete darauf, dass ihre Muskeln immer genug ‚Treibstoff' hatten. Deswegen hatte sie auch 3 verschiedene Eiweißpulver zu Hause. Davon mixte sie sich regelmäßig einen Shake. Das sollte helfen, dass die Muskeln besser wachsen konnten.

Tina selbst war stolz auf ihre Fortschritte. Sie hatte die Gewichte weiter steigern können und hatte ihr Training umgestellt. Sie machte jetzt ein Split-Training. Sie hatte auch Muskeln zugelegt. Wenn man sie ansah, in alltäglichen Situationen, sah man zwar noch nichts, wenn sie aber ihre Muskeln anspannte, konnte man durchaus erkennen, dass sie trainierte. Es war zwar wenig zu sehen, aber die Fortschritte waren da, langsam aber stetig.

Am Tisch saßen Marion, Charly, Tanja und Marco. Marco war 20 Jahre alt, trainierte seit 4 Jahren und war ziemlich muskulös und definiert. Seine Arme hatten die 40cm schon hinter sich gelassen und die Brustmuskeln waren um einiges größer, als Tinas Busen. Marco war in Vorbereitung auf einen Wettkampf und unterzog sich strengster Diät. Bis zum Wettkampf durfte er kein Gramm Fett mehr am Körper haben. Und die Adern mussten hervortreten. Außerdem ging er regelmäßig auf die Sonnenbank. Tina und er mochten sich und sie fand ihn auch ziemlich attraktiv.

Tina unterhielt sich zunächst mit Charly. Er wollte ihr Training umstellen. Für ein reines Boxtraining war ihre Kondition noch nicht so weit. Und so wollte er mit ihr etwas anderes aus der Kampfsportschiene machen. Er wollte das Boxtraining etwas abwandeln und ihre Beweglichkeit, die sie durch das Kunstturnen hatte nutzen. Dazu fügte er ein paar Kickbox-Elemente hinzu. So würde ihre Kondition gestärkt werden, das Kardiotraining wurde dadurch ersetzt und nebenbei war es noch ein hervorragendes Selbstverteidigungstraining.

Tina nahm sich noch einen Kaffee und einen Eiweiß-Shake. Sie Fragte Marion aus, wie sie am besten Muskeln aufbauen könnte. Marion half ihr sofort. Sie berichtete dabei aus eigener Erfahrung. Marion war 44 Jahre alt und trainierte bereits seit 23 Jahren. Sie nahm während dieser Zeit an einer Vielzahl von Wettkämpfen teil. Den ersten Wettkampf hatte sie mit 25 Jahren. Den letzten mit 39, also vor 5 Jahren. Bis zum Alter von 35 verbesserte sie ihren Körper von Wettkampf zu Wettkampf. Sie brauchte also 14 Jahre um einen Körper nach ihren Vorstellungen zu entwickeln. Ihr Training begann sie mit 54kg bei einer Größe von 1,70m. Bei ihrem ersten Wettkampf hatte sie 56kg, aber nur Muskeln, fast kein Fett. Mit 35 wog sie dann beim Wettkampf 60kg.

Jetzt hatte sie das Training etwas zurückgeschraubt. Sie trainierte um ihren Körper so zu erhalten. Wog aber immer noch 60kg. War allerdings nicht mehr so definiert, so ausgezehrt wie während der Wettkämpfe. Sie hatte ein volles B-Körbchen in der Bluse. Immer noch ein ziemlich breites Kreuz und 40er Bizeps zu bieten. Ihre gelockten, blonden Haare trug sie meistens im Nacken zusammengebunden. Sie machte insgesamt einen jüngeren Eindruck.

Aber sie schilderte Tina recht genau und bildhaft, welche Schwierigkeiten sie als Frau erwarten würden, wenn sie viele Muskeln draufpacken wollte. Sie müsste um ein vielfaches disziplinierter sein. Sowohl in der Ernährung, als auch im Training. Fleiß beim Training bedeute auch, sagte sie, sich an den Schmerz zu gewöhnen. Ein gutes Training müsste nicht nur an die Schmerzgrenze gehen, sondern darüber hinaus. Tina bewunderte Marions Körper. Sie hatte ein weißes, enges T-Shirt an. Die Ärmel reichten nur ein Stück über die Schultern, so dass man ihre muskulösen Arme sehen konnte. Aber an den Armen war nichts kantiges. Alles schön rund, aber deutlich muskulös. Wie der restliche Körper von Marion auch. Kleine aber volle Brüste, eine schlanke Taille, runde Hüften und lange aber muskulöse Beine.

Marion weihte Tina in die Grundlagen der Ernährung ein und erstellte mit ihr zusammen einen neuen Trainingsplan.

Auch Tanja beteiligte sich an der Diskussion. Sie hatte leicht gewellte, dunkle Haare. Ihr Körper war schlank und durchtrainiert. Mit kleinen Muskeln an den richtigen Stellen. Tanja machte viele Kurse mit. Body-Pump und Aerobic. Dazu ein Krafttraining mit moderaten Gewichten. Sie sah aus, wie eine Leichathletin, allerdings mit mehr Kurven.

In der restlichen Runde wurde sich ausnahmsweise mal nicht über Training und ähnliches unterhalten. Diesmal wurden ein paar Ereignisse erörtert, die in der Zeitung standen. Es war aber trotzdem lustig und alle amüsierten sich gut. Tina nahm ihre Tasche und wollte nach hause gehen. Marco, der auch gerade gehen wollte, bot ihr an, sie nach Hause zu fahren.

Tina nahm dankend an. Im Auto unterhielten sie sich die ganze Fahrt über Training, Posing, Marcos Wettkampf und was er noch verbessern müsste.

Nach 10 Minuten Fahrt waren die beiden bei Tina angekommen. Tina bemerkte anhand der Autos, dass sie wohl alleine zu Hause sein würde. Die Unterhaltung hatte beiden Spaß gemacht, also lud Tina Marco ein, mit auf ihr Zimmer zu kommen.

Oben angekommen holte Tina was zu trinken aus dem Kühlschrank und sie setzten die Unterhaltung fort. Tina saß auf einem Stuhl. Ihr gegenüber Marco auf dem Sofa.

Sie unterhielten sich. Marco meinte, seine Wettkampfvorbereitung würde gut laufen. Allerdings müsste er noch 2kg abspecken. Damit die Muskeln richtig gut rauskämen. Dann hoffte er, hätte sogar sein Gluteus Maximus (auch Arsch genannt) Streifen. Das heißt, auch dort würde sich jede Muskelfaser abzeichnen. Tina fragte ihn etwas aus, über die Posen, die man auf einem Wettkampf so machte. Und Marco erklärte es ihr. Nach der Theorie folgte die Praxis. Beide stellten sich vor dem großen Spiegel auf. Tina war nur in Unterwäsche, also Slip und ihr Bustier, bekleidet, Marco Trug nur eine Boxershort. Marco machte eine Pose vor. Tina machte sie nach und Marco kontrollierte und korrigierte ihre Haltung.

Das war für Tina ganz schön anstrengend. Nach 20 Minuten waren ihre Muskeln voll aufgepumpt und sie zitterte beim Anspannen. Ihre Nippel zeichneten sich schon deutlich unter dem Bustier ab. Marco lobte ihre neuen Muskeln. Besonders der Bauch hatte es ihm angetan. Er befühlte ihn, während Tina ihn anspannte. Und Tina merkte, wie in seiner Hose eine Beule entstand.

Tina stand hinter Marco. Sie schaute an ihm vorbei in den großen Spiegel als er gerade seinen Bach anspannte. Sie griff um ihn herum und befühlte seine Muskeln. Ihre Hand glitt tiefer, in seine Shorts hinein und umfasste sein bestes Stück. Tina spürte, dass Marco auch komplett rasiert war. Sie glitt mit der Hand über seinen Schwanz, wobei sie an der Eichel fester zudrückte, als am Schaft. Nachdem sie das 3-4 Mal gemacht hatte, war er vollständig hart geworden. Sie holte ich aus der Hose heraus und strich noch ein paar Mal darüber. Dann drehte sich Marco herum, legte die Hände auf ihren Po und zog sie an sich heran.

Dabei hob er sie etwas vom Boden an. Marco legte sie beide in dieser Position auf das Bett. Tina schien hierbei unter ihm begraben. Sie streifte ihr Bustier und ihren Slip ab. Marco stützte sich mit einem Arm ab. Mit der anderen Hand massierte er Tinas Brüste und zwirbelte an den Nippeln herum bis diese voll aufgerichtet und hart waren. Tina massierte mit einer Hand Marcos riesige Brustmuskeln und streichelte über seinen gesamten Oberkörper. Mit der Anderen streichelte sie seine Eier und knetete sie seinen Schwanz. Sie strich mit einem Finger vom Ansatz bis zur Eichel an der Unterseite entlang und spürte, wie Marcos Schwanz zu zittern anfing.

Marco war so geschickt mit seinen Fingern, dass Tina schon kurz vor dem Orgasmus stand, nur durch das Spielen mit ihren Brüsten und das Streicheln ihres Oberkörpers und Bauchs. Sie spürte, wie ihr kleiner Kitzler prall und hart war. Marco drang langsam in sie ein. Tina stöhnte dabei. Als Marcos Schwanz zusätzlich noch ihren Kitzler streifte war es vorbei. Tinas Unterleib verkrampfte sich rhythmisch und ihr ganzer Körper zuckte.

Aber Marco machte weiter. Er hielt sich mit nach vorne ausgestreckten Armen am Bettgestell fest und stieß rhythmisch seinen Schwanz in Tina. Tina hingegen kam gar nicht mehr zur Ruhe. Mit jedem Stoß wurde die Erregung größer, bis sie nochmals kam. Sie nahm die Beine nach oben, damit er noch tiefer in sie eindringen konnte. Und dann traf er ihren G-Punkt. Selbst Tinas Brüste zitterten.

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