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Tobis Sommer 03

Geschichte Info
Es dauerte eine ganze Weile bis Tobi...
1.5k Wörter
4.38
84.1k
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Teil 3 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 08/07/2022
Erstellt 09/08/2010
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Es dauerte eine ganze Weile bis Tobi wieder einen klaren Gedanken fassen konnte. Das war also sein erstes Mal gewesen, von dem er so lange geträumt und auf das er sich schon ewig gefreut hatte. Er hob den Kopf und sah Anna tief in ihre wunderschönen Augen, ehe er den Kopf wieder senkte und seine Lippen auf ihre Stirn drückte.

„Danke das ich das mit dir erleben durfte" flüsterte Tobi leise und küsste Anna zart auf den Mund. Er spürte wie seine Männlichkeit in ihr erschlaffte und langsam aus ihr rutschte, erhob sich und legte sich neben sie.

„Ich habe doch schon auf der Fahrt mitbekommen wie du auf meine Brüste geschaut hast und als ich dich heute morgen wecken wollte, lagst du nackt im Bett und es war um mich geschehen", erwiderte Anna. „Deine Männlichkeit ist schon imponierend."

Wieder fühlte Tobi wie er errötete und als sie daraufhin schmunzelte fingen beide an laut zu lachen.

„Ich hoffe es bleibt nicht bei diesem einen Mal?", fragte er dann, ganz schnell wieder ernst werdend.

„Doch das war einmalig!"

Anna setzte wieder ihr süßes Grinsen auf, während sich Tobi enttäuscht fallen ließ.

„Das nächste Mal nur mit Kondom" sagte sie lachend, sprang auf und rannte ins Wasser. „Und das nur wenn du mich einholst...!", rief sie ihm während des Laufens zu.

Schnell war auch Tobi auf den Beinen und rannte ihr nach, doch Anna hatte schon einen kleinen Vorsprung und tauchte im Wasser ab. Einige Minuten lang versuchte er sie zu fassen zu bekommen aber es gelang ihm nicht und erst als bis zu ihren Brüsten im Wasser stehend auf ihn wartete, holte Tobi sie ein.

Langsam ging er auf sie zu, strich mit den Fingern durch ihre nassen Haare und gab ihr einen langen und leidenschaftlichen Zungenkuss. Ihre Zungen spielten ein wildes Spiel miteinander und langsam näherten sich auch ihre Körper an. Tobi Hände glitten über ihre Schultern und ihren Rücken, legten sich um ihre Taille und zogen ihren traumhaften Körper an seinen. Er fühlte wie sich ihre weichen Brüste mit den aufgerichteten Brustwarzen an seine Brust schmiegten, spürte Annas Hände auf seinem Rücken und schließlich an seinen Pobacken. Sie zog ihn noch fester an sich und sein schon wieder aufgerichtetes Glied stieß an ihren Bauch. Tobi war schon wieder unendlich geil auf sie, aber wollte ihr jetzt auch etwas zurückgeben.

Sanft löste er sich aus ihrer Umklammerung und nun war er es der sie mit sich zog, zum Strand und zu ihren Badetüchern, wo sie keiner sehen konnte. Während des Laufens ruhten Annas Blicke auf seinem harten Jungenfleisch, das bei jedem Schritt auf und ab wippte. Als sie ihren Platz erreicht hatten, legte sich Anna wieder auf den Rücken, während sich Tobi auf der Seite liegend neben sie platzierte. Sie registrierte wie er ihre Brüste ansah und ehe sie sich versah spürte sie eine Hand auf ihrer linken Brust. Tobi war verliebt in das warme weiche Fleisch das trotzdem unglaublich straff war und streichelte über ihre Brustwarze, die noch größer und härter zu werden schien. Anna schloss ihre Augen und begann leise zu stöhnen, während er nun abwechselnd ihre Brustwarzen liebkoste, ehe er kurz entschlossen seine Finger durch seine Lippen und seine Zunge ersetzte. Zärtlich und liebevoll hauchte er leichte Küsse auf ihre Wonnekugeln um kurze Zeit später mit seiner Zunge abwechselnd ihre Brustwarzen zu liebkosen.

Anna war währenddessen nicht untätig, sondern griff sich Tobis nun freie Hand, öffnete ihre Schenkel und legte seine Hand dazwischen. Er spürte an seinen Fingerspitzen die Wärme und Feuchtigkeit ihrer Weiblichkeit, war aber jetzt irgendwie doch ein wenig unbeholfen.

„Soll ich dir zeigen wie du eine Frau mit deiner Zunge verwöhnen kannst?" hauchte sie leise und Tobi nickte stumm. Er trennte sich, wenn auch ein wenig widerwillig, von ihren Brüsten und legte sich nun so hin, das sein Kopf zwischen ihren geöffneten Schenkeln lag. Mit großen Augen sah er wie Anna mit zwei Fingern ihre äußeren Schamlippen auseinanderzog und der Geruch der ihr daraus entströmte, machte Tobi noch geiler. Er war ihrer intimsten Stelle jetzt ganz nah und als er sie dort küsste, stöhnte sie leise auf. Langsam und zärtlich begann er sie zu lecken und zu küssen und ohne das sie ihm helfen musste, fand er ihren Kitzler der schon groß und erregt hervorstand. Als seine Zunge ihn berührte zuckte ihr Körper zusammen als habe sie ein Blitz getroffen.

„Tobi lernt schnell" dachte sie, während er sich jetzt sicher war das Pornofilme doch ganz gut für etwas waren.

Immer wieder bezog er jetzt ihren Kitzler in seine Liebkosungen ein und spürte, das Anna immer erregter wurde. Als er auch noch mit zwei Fingern in ihre extrem feuchte Scheide eindrang, schrie sie vor Lust schon heißer auf. Tobi sah das ihre Schamlippen inzwischen geschwollen und dunkelrot waren und als Anna ihre Beine noch näher zu ihrem Körper zog, standen sie richtig zwischen ihren Beinen hervor. Er genoss das Gefühl ihr etwas zurückzugeben, ihr die Lust zu geben, die er vorhin erlebt hatte und ahnte instinktiv das sie wohl bald soweit war. Nur seine Zunge und seine Lippen verwöhnten sie jetzt und Annas stöhnen wurde lauter, ihr Atem ging immer schneller und sie bäumte sich auf.

„Aaaaahhhh.....!" schrie sie auf und warf ihren Körper vor Lust so hin und her, das Tobi Mühe hatte den Kontakt nicht zu verlieren. Er hielt sie an ihren Oberschenkeln und drückte sein Gesicht so fest wie möglich zwischen ihre Beine, während seine Zunge sie weiter liebkoste und auf den Gipfel der Lust trieb. Erst als ihn Anna halb stöhnend bat doch bitte aufzuhören ließ er von ihr ab und legte sich neben sie. Es dauerte bis sie sich aus dem Himmel der Lust zurück auf die Erde begab und ihn anlächelte.

„Du warst toll, Tobi. So hat mich noch kein Junge geleckt. Du bist ein Naturtalent."

Jetzt küsste sie ihn und strich ihm mit einer Hand durchs Haar, während die andere über seine Brust und seinen muskulösen Bauch fuhr und sich um den harten Stamm seiner Männlichkeit legte. Er schloss die Augen und Anna begann ihn langsam zu massieren. Doch plötzlich war etwas anders, plötzlich spürte er heißen Atem an seiner Schwanzspitze und im nächsten Augenblick hatte Anna seine Eichel im Mund und begann zu saugen. Gleichzeitig begann sie mit den Fingern Tobis Eier zu streicheln und zu kneten, was ihn bereits an den Rand des Orgasmus brachte. Für einen kurzen Moment hielt sie inne, entließ ihn aus ihrem Mund, nur um sofort damit zu beginnen seinen Schwanz langsam von den Eiern bis zur Eichel zu lecken. Als ihre Zungenspitze dabei die sensible Stelle an der Unterseite der Eichel liebkosten, begann Tobis harter Boyschwengel bereits zu zucken.

Als sie Tobis Schwanzspitze wieder erreichte spürte er wie sich ihre Lippen wieder um seine pochende Erregung schlossen und sich langsam über seien Schaft in Richtung seiner Eier schoben. Sie wollte ihn soweit wie möglich im Mund haben und saugte immer weiter, wobei sie sich auch noch um seinen Sack kümmerte, den sie liebevoll kraulte.

Tobi spürte wie sich in ihm ein gigantischer Orgasmus aufbaute, wie die Lustwellen ihn in immer kürzeren Abständen durchliefen und sich all seinen Empfindungen schließlich auf seinen Schwanz konzentrierten. Seine Eier zogen sich zusammen und er spürte wie seine heiße Boysahne in sein Rohr gepumpt wurde. Als er an sich heruntersah machte ihn das Bild ihrer über seinen Schwanz gestülpten Lippen noch geiler und ein leise gestöhntes „Mir kommt es gleich!" ließ sie aufblicken.

Ohne damit aufzuhören seinen Schwanz zu saugen sah sie ihm in die Augen und spürte wie er sich wand. Seine harte Erregung in ihrem Mund begann zu zucken, Tobi stöhnte tief und innig und dann spürte Anna wie der erste Schuss seiner Sahne mit ungeheurem Druck in ihren Mund spritzte. Sie saugte jetzt noch intensiver und der Orgasmus den er erlebte, war fast noch intensiver als der vorhin bei seinem ersten Mal. Immer wieder spuckte das zuckende Ungetüm seine Sahne in ihren Mund und so sehr sie sich auch bemühte alles zu schlucken, sie schaffte es nicht. Vor Wollust fast zerplatzend sah er wie sein Saft an ihren Mundwinkeln herablief und das machte ihn richtig stolz. Erst als Anna spürte das nichts mehr kam, ließ sie Tobis Schwanz aus ihrem Mund und leckte die Eichel sauber. Dann küsste sie ihn heiß und innig und ließ ihn sein eigenes Sperma schmecken, das seiner Ansicht nach gar nicht so übel schmeckte.

Nachdem sich beide ein wenig von den lustvollen Strapazen der letzten Minuten erholt hatten, sah Anna auf die Uhr und erschrak ein wenig. Ihr Liebesspiel hatte doch eine Menge Zeit in Anspruch genommen und so blieben nur noch ein paar Minuten um sich im Wasser zu säubern, dann mussten sie schon zum Mittagessen gehen. Als sie das Wasser wieder verließen und Tobi Annas reizvolle Rückansicht sah, spürte er schon wieder das verräterische Kribbeln und merkte wie Blut in seinen Jungenschwanz gepumpt wurde. Auch Anna bemerkte beim Anziehen das er schon wieder einen Ständer bekam und blies die Backen auf.

„Kannst Du schon wieder. Ich glaube das wird ein lustvoller Urlaub!"

Sie gab ihm noch einen heißen Zungenkuss, dann schlenderten beide Hand in Hand zum Essen.

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1 Kommentare
gwunderigwunderivor mehr als 13 Jahren
ich mach mal den Anfang

Gefühlvoll geschrieben, die meisten ersten male verlaufen ja nicht so toll, vor allem wenn er nachher keinerlei lust mehr verspürt......

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