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Tobis Sommer 06

Geschichte Info
Nach einer langen Pause habe ich mich...
1.5k Wörter
4.32
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Teil 6 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 08/07/2022
Erstellt 09/08/2010
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Nach einer langen Pause habe ich mich entschlossen die Geschichte von Tobi fortzusetzen. Ich hoffe, das euch die nächsten Teile so gut wie die ersten Fünf gefallen und bin über jede Meinung zur Geschichte dankbar.

*

Nach dem erotischen Abend bei den holländischen schliefen sowohl Anna und Tobi (in getrennten Betten) als auch Tim erst einmal ordentlich aus. Es war schon weit nach 10 Uhr als sich die Drei auf der Terrasse zum Frühstück trafen. Dabei eröffneten Tim und Anna dem etwas erstaunten Tobi, das er heute den Abend allein verbringen müsse, da Ihre Mutter Geburtstag habe und die Familie an diesem Abend unter sich sein wollte. Auf Anna Frage ob er ein Problem damit habe, verneinte Tobi sofort und überlegte wie er den Abend verbringen würde. Er hatte eigentlich schon eine Idee und fragte Tim ob es hier im Haus ein Fahrrad gäbe und als dieser das bejahte, entschloss sich Tobi am Abend die Gegend mit dem Rad unsicher zu machen.

Es war an späten Nachmittag, als sich Anna, Tim und deren Eltern auf den Weg machten, natürlich nicht ohne das Tim der Mutter Kerstin brav gratuliert hatte. Als er ihr dabei tief in die Augen sah, musste er daran denken wie sie ihm in der Küche einen geblasen hatte und an ihrem Blick sah er das sie wohl auch an nichts anderes dachte. Noch ehe er auf andere Gedanken kommen konnte, verabschiedete er sich mit einem langen Kuss von Anna und schwang sich auf das Fahrrad.

Selbst um diese Zeit war es immer noch heiß und so geriet Tobi, obwohl er durch den

Fußball austrainiert war, doch relativ schnell ins Schwitzen. Sein T-Shirt klebte förmlich an seinem Oberkörper, während er immer weiter fuhr und die Schöneheit der Landschaft entlang der Küste trotzdem genoss. Nach ungefähr einer Stunde fand er das es Zeit war umzukehren und so tat er es dann auch und radelte die gleiche Strecke zurück, die er gerade schon geschafft hatte.

Kurz vor dem Ziel bog Tobi dann vom Weg ab und lenkte das Rad zielsicher in Richtung Strand. Es wurde schon langsam dunkel als er das Rad an einen Baum lehnte und sich langsam über den Sand zum Wasser hin bewegte. Mit dem Füßen im Wasser trottete er ein wenig am Strand entlang und genoss den sanften Wind und die Kühle des Wassers. Obwohl er keine Handtuch bei sich hatte, entschloss er sich Baden zu gehen um sich abzukühlen und von den Strapazen der Radtour zu erholen.

Langsam ging er zurück zum Fahrrad, begann sich auszuziehen und ging nachdem er seine Sachen abgelegt hatte, nackt über den verlassenen Strand. Als er das Wasser erreicht hatte, begann er schneller zu werden und tauchte dann seinen erhitzten Körper völlig in das erfrischende Wasser. Sein durchtrainierten junger Körper durchpflügte das seichte Wasser als er sich mit kräftigen Schwimmbewegungen immer weiter vom Ufer entfernte. Tobi genoss das Gefühl der völligen Nacktheit und des erfrischenden Wassers das seinen Körper umspülte und so dauerte es eine ganze Weile, ehe er in Richtung Ufer zurückschwamm.

Schon von weiten konnte er sehen, das er nicht mehr allein am Strand war, denn direkt neben seinem Fahrrad stand jetzt ein Motorrad. „Das ist bestimmt irgend jemand hier aus der Gegend", dachte sich Tobi während er weiter in Richtung Ufer schwamm, als er sah, wer da nur wenige Meter von ihm entfernt gerade aus dem Wasser stieg.

Es war Anike, die junge Holländerin, die ihn gestern Abend im Pool so sehnsuchtsvoll beim Sex mit Anna beobachtet hatte. Sie hatte dabei wohl Anna beneidet, was bei Tims Art mit Frauen intim zu werden auch nicht verwunderlich war.

Was machte Anike um diese Zeit hier an diesem gottverlassenen Strand? Das war die Frage die sich Tobi stellte, als er langsam das Wasser verließ und langsam auf das Mädchen zulief. Vor diesem Urlaub hätte er sich nackt ganz sicher nicht aus dem Wasser getraut, aber jetzt machte es ihn fast schon an sich vor Anike zu präsentieren.

Sie sah ziemlich erstaunt zu Tobi, als dieser aus dem Wasser kam.

„Entschuldige, aber ich dachte es ist Tim, da sein Rad am Baum steht" sagte sie und lächelte.

„Kein Problem", erwiderte Tobi und blieb vor ihr stehen. Er sah ein wenig zu ihr herunter, sah in ihr hübsches Gesicht und, da sie nur ein Bikinihöschen trug, auf ihre nackten und großen Brüste. Dieser Anblick allein genügte um seinen Penis wachsen zu lassen und natürlich blieb dies auch Anike nicht verborgen.

Wie weit konnte er gehen, ohne seine Beziehung mit Anna die gerade erst begonnen hatte zu gefährden? Eigentlich hätte er jetzt „Nein" sagen müssen, aber der Blick mit dem sie ihn ansah und die zierliche und kleine Hand die sich um seinen größer und härter werdendes Glied legte, ließen ihn nur leise stöhnen.

„Ich habe dir gesagt, das Tims Freunde auch meine Freunde sind und ich will auch keinen Waffenschein sehen!"

Beide mussten jetzt laut lachen, aber schnell herrschte wieder Stille zwischen ihnen und die Hitze zwischen ihnen stieg. Tobi beugte sich ein wenig nach unten, strich mit den Fingern eine nasse Haarsträhne aus ihrem Gesicht und legte seine Lippen auf ihre. Sofort drang ihre Zunge in seinen Mund ein und die beiden liebkosten sich auf diese Weise eine ganze Weile, bis Anike sich von Tobi löste.

„Keine Angst ich werde Anna nichts verraten" sagte sie und zog Tobi jetzt mit sich hin zu ihrem Motorrad, wo sie ein großes Handtuch aus ihrem Rucksack holte und auf dem Strand ausbreitete. In dieser Zeit holte sich Tobi die Kondome die er in der Hosentasche mitgenommen hatte und so standen sich beide wenig später wieder ein bisschen unschlüssig gegenüber. Diesmal war es Anike die Tobi zu küssen begann und langsam sanken beide auf die Decke. Sanft landete Anike auf dem Rücken, hatte Tobi auf sich liegen und spürte wie sein jetzt voll ausgefahrenes Glied gegen ihren Bauch drückte.

„Du bist schwer" hauchte sie ihm leise ins Ohr „und groß an einer bestimmten Stelle." Wieder mussten beide lachen.

„Und du hast herrlich große Brüste" erwiderte Tobi und rückte ein Stück tiefer um ihre Brüste nun abwechselnd mit Lippen und Zunge zu verwöhnen. Die Weichheit ihrer großen Brüste und dazu ihre harten und großen Brustwarzen ließen Tobis Begehren auf sie steigen. Seine Zunge umspielte ihre Brustwarzen und bereits jetzt stöhnte sie leise unter ihm auf.

Langsam wanderten Tobis Lippen tiefer, er küsste ihren Bauch und befreite sie von ihrem Bikinihöschen. Anike half ihm indem sie kurz ihr Becken hob und lang Sekunden später völlig nackt vor ihm.

Sie war zwar nur 1.60m groß, aber dafür nahezu perfekt. Wie gesagt hatte sie ein sehr hübsches Gesicht, dazu kurz geschnittene schwarze Haare und eine perfekte Figur. Im Gegensatz zu ihren großen Brüsten, hatte sie eine sehr schmale Taille und wie Tobi erst jetzt sah, einen komplett rasierten Intimbereich. Ganz vorsichtig schob er eine Hand zwischen ihre Beine und fuhr über ihren Intimbereich, der bereits völlig nass war. Sie war jetzt schon so erregt wie er es nicht vermutet hatte, da sein Vorspiel jetzt eigentlich erst richtig begann. Langsam spreizte er ihre Beine legte seinen Kopf dazwischen und seine Lippen auf ihre intimste Stelle. Er küsste sie zwischen den Beinen und ein leichtes Beben durchrann ihren Körper.

„Ooooh Tobi!" hauchte sie leise. „Was machst du mit mir?"

Als Tobis Zunge über ihre äußeren Schamlippen fuhr, begann sich Anike bereits unter ihm zu winden. Tobi hörte wie ihr Atem schneller wurde, spürte wie sie versuchte sich ihm zu entziehen und ihm doch nicht entkommen konnte. Sie war so nass als würde sie auslaufen und Tobis Zunge die sich nun in sie schob, brachte sie endgültig an den Rand des Höhepunktes.

„So habe ich noch nie empfunden" entfuhr es keuchend ihrem Mund und wenig später hallten nur noch Anikes Lustschreie über den Strand. Tim hatte nur leicht mit der Zunge ihren Kitzler berührte, als sie den Gipfel erklomm.

Sie wand sich unter ihm wie ein auf den Strand geworfener Fisch und kam und kam und kam. Ihr Orgasmus schien gar nicht enden zu wollen und Tobi hatte alle Mühe mit Lippen und Zunge den Kontakt zu ihrem Intimbereich nicht zu verlieren.

Zwischen ihren Stöhnen und Keuchen glaubte er einige holländische Wortfetzen zu vernehmen die er aber nicht verstand und so hielt er sie sanft an den Hüften und liebkoste sie weiter mit Lippen und Zunge, direkt in den zweiten Luststrudel herein.

Sein Gesicht war jetzt völlig von ihren Lustsaft verschmiert und erst jetzt ließ er von ihr ab und gab ihr die Chance sich ein wenig zu erholen.

Er legte sich einfach neben sie, sah zu wie sich langsam beruhigte und langsam aus dem Strudel der Lust in die Realität zurückkehrte.

„Du hast mir die ersten Orgasmen meines Lebens geschenkt" hauchte sie ziemlich erschöpft, kurz nachdem sie die Augen geöffnet hatte.

„Gerne doch!"

Wieder küsste er sie sanft und blieb mit seinem Gesicht knapp über dem von Anike.

„So hat mich Tim noch nie verwöhnt, so mit dem Mund. Bei ihm ist immer nur rein und raus", sagte sie jetzt mit trauriger Stimme.

„Ich möchte das du mir heute Abend noch mehr zeigst, dann verrate ich dir vielleicht ein kleines Geheimnis."

Anike zog Tobis Kopf nun wieder ganz zu ihrem und beide küssten sich lang und innig während die Dunkelheit den Strand nun völlig bedeckte.

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2 Kommentare
majochmajochvor mehr als 12 Jahren
gut geschrieben...

... so macht es Lust auf mehr!

Das einzige was mich etwas gestört hat, ist der Ausdruck "Boysahne" - für mich klingt das einfach etwas künstlich auf "geil" getrimmt und passt nicht so zum Rest, der so fast aus dem Leben gegriffen formuliert ist. Ist aber nur ein kleines Detail...

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Schöne Geschichte

Ich habe diese Geschichte mit Erscheinen dieses 6. Teiles gefunden, und dann auch komplett gelesen. Sie hat mir alles in allem gut gefallen und wird hoffentlich bald und ausführlich fortgesetzt. Was mir allerdings etwas inkonsequent erscheint ist, daß sich Anna von Tobi zweimal ohne Kondom vögeln läßt und dann auf Verwendung eines solchen besteht, obwohl sie die Pille nimmt. Für Anike gilt ähnliches. Als sie mit Tim vögelte brauchte sie augenscheinlich auch kein Kondom.

Aber wie gesagt: eine gute Geschichte mit hoffentlich noch vielen, gerne auch ausführlicheren, Fortsetzungen.

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