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Tochter ersetzt Mutter

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Die Tochter nimmt die Rolle der Mutter ein nach deren Tod.
4.8k Wörter
3.85
28.5k
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Ich könnte mich ohrfeigen. Nein, das wäre der Sache nicht angemessen. Ich habe Schuld auf mich geladen, schwere Schuld. Sowas darf man nicht tun, und ich habe es trotzdem getan, ich habe dagegen angekämpft. Ehrlich. Aber ich habe den Kampf verloren.

Sie ist einfach zu süß, zu schön, zu anheimelnd, zu verführerisch, sie versteht es den Männern den Kopf zu verdrehen allein durch ihre Präsenz. Was wird aus ihr noch werden, wenn sie älter sein wird. Wird sie die Männer nach ihrer Pfeife tanzen lassen, so wie sie es mit mir tut.

Sie weiß ihren Köper einzusetzen, diesen schlanken, wohlgeformten Körper, der wie ein Schmetterling vor mir tanzt, nackt, versteht sich und seine sehenswerten Schönheiten preisgibt.

Das beginnt morgens in der Früh, wenn sie ihre Toilette macht. Dann höre ich tag für tag wie ihr Urinstrahl ins Klowasser rauscht. Musik für meine Ohren! Dann weckt sie mich, kommt angeflogen, wirft sich über mich, richtet ihren nackten jugendlichen Körper über mir auf, sagt verschmitzt:

Paps, es ist an der Zeit aufzustehen.

Und schwups ist sie weg, und lässt mich zurück mit einem harten Schwanz.

SIe wird wiederkommen. Sie kommt immer wieder seit dem ersten Mal. Das war vor einem halben Jahr.

Sie war in der Nacht zu mir ins Bett gestiegen und hatte ihren warmen Körpern an mich gepresst. Ich bekam sofort einen Steifen, konnte mich nicht zurück halten und ejakulierte auf ihren Bauch

Hat's dir gut getan,Papa?, flüsterte sie mir ins Ohr. Sie tastete mit der Hand nach der Spermalache und fand sie. Ist das das Zeug vor dem junge Mädchen sich in Acht nehmen sollen?

- Damit sie nicht schwanger werden. Hat dich deine Mutter aufgeklärt? Woher weißt du sowas?, sagte ich .

Ach, Paps, ich masturbiere seit ich zwölf bin. Ich weiß also was du fühlst, wenn dir einer abgeht. Bei den Männern wird es wohl nicht viel anders sein als bei den Frauen.

Das stimmt. Sag mal, gehe ich recht in der Annahme, dass Du in letzter Zeit versuchst, mich heiß zu machen?

Du bist mein Herzallerliebster. Ich möchte von dir entjungfert werden, sagte sie. Möchte, dass du mich einreitest. Dass du mir ein Kind machst. Ja Papa, mach mir ein Kind. Ein süßes kleines Baby. Werde wieder Papa!

Sie legte sich auf den Rücken, spreizte die Beinchen und räkelte sich genüsslich vor mir. Sie präsentierte mir ihre geschlossene Muschi. Ja, geschlossen war sie, wie eine Auster, zwei Hügel, die sich in einem Schlitz treffen.

- Aber Hallo, weißt du, was du mir da vorschlägst. Einen astreinen Inzest, und da hat der Gesetzgeber was dagegen.

Aber Papa, davon wissen doch nur zwei Personen; du und ich.

Wie kommst du eigentlich an diese Sprache „fühlen, wie dir einer abgeht" oder „ich möchte, dass du mich einreitest"

Deine Pornokollektion, alles deine Pornokollektion auf dem Speicher, Papa, antwortete sie und griff nach meinem Penis. Passt der überhaupt da rein?

Mein Penis schwoll an, weil meine Tochter ihn anfasste. Sie tat dies mit zarter Hand, mit zwei Fingern richtete sie den halbsteifen Lümmel zu einer festen Kerze auf.

Papa, wollen wir's tun?

Ich weiß nicht. Es gibt so viele junge Kerle auf der Welt, die es dir besser besorgen können als ich. Ich bin ein alter Bock. Was du brauchst, sind junge Kerle, die dich besamen

Papa, du hast mich nicht verstanden: Ich will dich. Ich will zu dir ins Bett um zu kuscheln. Ich möchte von dir entjungfert werden. Ich möchte, dass du mir ein Kind machst.

Sie kuschelte sich ganz nahe an mich und spielte mit meinem Sack und meinem Penis

- Schön ist er, dick , hart und lang ist er, sagte sie. Er steht wie ne Eins von deinem Bauch ab.

Das Spielen ging in Wichsen über.

- Ob er wohl in meine enge Möse passt, frotzelte sie.

Ach‚ Papa, ich habe solche Lust. Nimm mich einfach.

Dann machte sie sich über meinen Kolben her, nahm ihn unverhofft in den Mund. Keine gute Idee, das heißt, doch, eine exzellente Idee für Männer die nicht unter ejaculatio preaecox leiden wie ich. Jetzt war es an der Zeit, zu reagieren.

Halt! Halt! es ko..., es kommt schon!, wehrte ich ab, dann hörte ich meine kleine Moni nur noch würgen und husten und husten und würgen. Sie hatte die volle Ladung in den Rachen abbekommen.

Entschuldige meine Süße. Das hätte ich dich nicht tun lassen sollen. Du hast mich komplett überrumpelt. Mein Gott, meine Tochter macht mir eine Fellatio.

Die Männer mögen es doch, wenn sie Ihren Samen in unseren Mund oder übers Gesicht abladen können, sagte sie, Sag mir nicht, du hättest noch nie daran gedacht

Als ich ihr keine Antwort auf ihre Frage gab, hakte sie schmunzelnd nach;

Auch nicht ein bisschen? So ein klitzekleines Bisschen?

Also gut, ich gebe es zu, sagte ich. Wenn ich nachts schlaflos im Bett lag, schlaflos, weil ich unentwegt an dich denken musste - wie du so unschuldig im Bett liegst, die erigierten Brustwarzen steil aus beiden Hügeln herausragend, da habe ich mich meinen Fantasien hingegeben und habe gewichst. Es war vor ein paar Wochen. Ich wollte dir nahe sein. Ich ging also geräuschlos in dein Zimmer und onanierte. Je näher ich dir kam, desto drängender wurde der Druck zu ejakulieren. Es kam wie es kommen musste. Bei mir ging es viel zu früh los. Ich wichste dir mein Sperma übers Gesicht. Du wurdest für einen Moment lang wach, warst im Dusel. Ich bemühte mich, dich wieder zum Schlafen zu bewegen. Das gelang mir schließlich, aber mein Orgasmus hatte vier hässlich schöne Spermaspuren auf deinem schönen Gesicht hinterlassen! Die galt es wegzuputzen, ohne dich zu wecken. Ich schmiegte mich an dich und saugte meinen Samen auf. Du hast diese Aktion mit einem verschlafenen Hm! quittiert und hast weiter gedöst. Ich profitierte von der Gelegenheit deine Schnecke zu berühren und mit einem Finger zärtlich den nassen Schlitz zu durchfurchen. Aber du wurdest unruhig, und ich zog mich in mein Zimmer zurück.

Du hast mich also missbraucht, um mir deinen Samen ins Gesicht zu spritzen. Ich kenne solche Szenen von deiner Pornosammelung. Paps, ich möchte, dass du das gleiche noch mal machst, aber so, dass ich es miterlebe.

- Schätzchen, was willst du miterleben?

Von meinem Papa ins Gesicht gewichst zu werden, nicht im Halbschlaf, sondern bei vollem Bewusstsein. Ich will meinen Erzeuger aus nächster Nähe kommen sehen. Ich will fühlen wie das ist, wenn ein lauwarmer Samenbatzen mir ins Gesicht klatscht.

Das habe ich doch eben erst getan.Sie ging nicht auf meinen Einwand ein sagte aber:

Viel lieber als von dir eingesaut zu werden, würde ich mich jedoch von dir entjungfern lassen. Das ist doch bestimmt das höchste der Gefühle, wenn ein Vater seine Tochter öffnet für spätere Männer. Oder wenn er ihr gleich beim ersten Mal ein Kind macht.

Das kannst du gleich haben, sagte ich. Schau was du mit mir angestellt hast.

Ich hob das Leintuch an, unter dem ich den Penis verborgen hielt.

Dick ist er, lang und steif , sagte sie. Ich bin gespannt auf das, was da rauskommt, wenn er da mal drin ist,

Dann komm, mein Mäuschen. Mach die Beine breit und halte still. Aber ich werde dir jetzt weh tun müssen.

Ich weiß Papa. Tob dich ruhig in mir aus. Ich will spüren, wenn es dir kommt.

Ich kniete zwischen den gespreizten Schenkeln meiner süßen Moni, goss reichlich Gleitmittel aus einer bereitgestellten Flasche in ihren Schlitz und verrieb es dort. Moni zuckte zusammen.

Weiter!, hauchte sie. Weiter!

Ich stoße jetzt zu, warnte ich mein schönes Mädchen

Ja Papa mach!

Dann stach ich zu. Mein dicker Schwanz teilte den engen Schlitz, fand aber problemlos den Weg in die Tiefe der Vagina auf Grund des Gleitmittels

Aua, aua, aua, aua, wimmerte sie. Aber mach weiter!Stoß ihn mir in den Bauch! Mach mir ein Kind. Papa, mach mir ein Kind. Komm, komm in meinen Bauch.

Ich hämmerte wie ein Besessener in ihre enge Muschi und besamte sie

Da, da, da, da hast du´s! Das ist für dich, Liebling. Mein Samen ist jetzt drinnen bei dir im Bauch.Wir werden sehen, was dabei rauskommt. Habe ich dir nicht zu große Schmerzen bereitet?

Es hat wehgetan aber es war erträglich

Ich wendete mich meiner Tochter zu. Sie lag auf dem Rücken. Ich schlang meine Arme um ihren heißen Körper, nahm sie fest in in die Arme. Sie räkelte mit dem Hintern, ließ mich spüren, dass sie noch immer nicht genug hatte. Ich raunte ihr ins Ohr:

Du bist so wunderschön und so schön geil.

Papa, sagte sie plötzlich. Hast du nicht etwas vergessen?

- Was meinst du damit?, fragte ich zurück.

- Mutti hat mir vor Tagen ans Herz gelegt, dass ich von jedem der mich vögeln wird, verlangen soll, dass er auch mich zum Orgasmus bringt, sei es durch Lecken, sei es durch Masturbation. Es geht nicht an, dass die Kerle in eine Frau abspritzen, die Hose über den Arsch hochzuziehen und sich heimlich, still und leise vom Acker machen, ohne die Frau befriedigt zu haben

Habt ihr über solche Dinge gesprochen, du und deine Mutter?, fragte ich meine Tochter.

Nicht nur über solche Dinge gesprochen. Mutti wollte mehr, wollte sehen, wie ich masturbiere. Wir haben uns gegenseitig angefasst, haben uns geküsst, haben masturbiert in den Momenten, wo sie dank der Medikamente keine Schmerzen hatte. Sie war besorgt um meine sexuelle Entwicklung. Aber sie stellte bald fest, dass ich, - so jung ich auch sein mochte - meinem Vater ein guter Ersatzspieler fürs Ehebett sein werde. Sie fragte mich, ob ich mir vorstellen könne, mit meinem Papa das Bett zu teilen und ihm fortan zur Verfügung zu stehen könne.

In der Nacht bin ich noch einmal wach geworden. Ich sah, wie die Türklinke sich nach unten bewegte, Mutti streckte den Kopf herein, sagte: Ist alles in Ordnung?

Nicht ganz, antwortete Moni. Ich werde das seltsame Bauchgefühl des sich anbahnenden Orgasmus nicht los. Immer wenn ich mich da unten reibe, habe ich das Gefühl, es juckt noch mehr.

Ich habe dir jemanden mitgebracht, der dir da helfen kann, sagte Mutti.

Papi!, jubelte Moni, als sie meine Umrisse im dunklen Flur erkannte.

Ich war nackt, und meine Stange stand herausfordernd hart über meinen Eiern vom Bauch ab. Moni kam auf mich zu und schmiegte sich an mich, küsste mich. Alsdann spürte Moni den wohligen Leib ihrer Mutter, die sich ihr von hinten genähert hatte und mich und unsere Tochter umarmte.

Mutti und ich machen es jetzt vor deinen Auge und du siehst uns zu, raunte Papa mir ins Ohr. Beide legten eine reife Nummer vor mir ab. Papa nahm sie von hinten. Sie streckte ihm den Po entgegen. Er versenkte seinen dicken Schwanz bis zum Anschlag in der Möse. Er tat ihr weh, das erkannte man daran, dass sie bei harten Stößen das Gesicht verzerrte und wimmerte. Und bald gab es für Moni keinen Zweifel mehr daran, dass Papi Mami richtig in den Po fickte, denn als er abgespritzt hatte, quoll sein Samen in Schüben aus dem Anus und nicht aus der Möse. Papa hatte sich in ihren Po entladen, wie immer zu früh, sie brauchte noch einen Orgasmus.

Sie durchfurchte ihre Muschi in einem Höllentempo. Und mit sehr viel Druck. Ihre Finger klatschten im Nass ihrer Möse. Dann kam auch sie und ich konnte miterleben, wie es aussieht, wenn eine erwachsene Frau kommt. Sie atmete schwer, hielt den Atem ewig lang an, prustete ihn dann mit einem Mal aus. Sie hechelte, wimmerte, als ob sie Schmerzen hätte, warf sich hin und her im Bett, strampelte mit den Beinen, höhlte das Kreuz und hob den Po an,

Es kommt! Es kommt!, presste sie heraus, Speichel flog in Fetzen durch die Luft. Dann kam noch ein lang gezogenes Je-e-e-e-e-e-tzt und sie fiel erschöpft ins Bett zurück.

Wir hatten wieder Zeit miteinander zu sprechen

Du bist schön, wenn du kommst. So schön, Mama.

Schätzchen, sagte sie. Hat's dir gefallen? Hat's dir gut getan? Das kannst du wiederholen. Immer dann wenn du Lust auf Lust hast. Auch mehrmals am Tag. Masturbiere auf Teufel komm raus. Du kannst nichts falsch machen. Streichele deine Muschi ganz zart mit nur einem Finger oder hart mit der flachen Hand und dem nötigen Druck. Dein Paps wird seine Freude an dir haben,

Wie wird es wohl sein mit Paps?, fragte Moni. Sie sollte es bald erfahren

************

TEIL 2

Es war der Wunsch meiner Frau gewesen, dass Moni die Rolle der Ehefrau übernimmt. Moni sollte vor allem meine sexuellen Bedürfnisse befriedigen. Ich hatte ein Problem beim Kommen. Nicht dass ich nicht kommen konnte.Vielmehr kam ich zu früh. Das hatte zur Folge, dass die Partnerin ebenfalls ihre Bedürfnisse nicht stillen konnte.



Ich hatte eine Nachfolgerin für meine verstorbene Frau gefunden: Die eigene Tochter sollte es richten. Mir steht der Penis jedesmal wie ne Eins, wenn ich nur daran denke.

Nach dem Essen sagte ich bloß `Komm!` Das war Einladung genug. Sie jauchzte vor Freude auf das, was da noch auf sie zukommen sollte. Und war im Nu im Schlafzimmer. Ich löste meinen Gurt und war gar nicht überrascht, als ich sie im Bett liegen sah, die Beine weit gespreizt und die Schamlippen mit den Fingern auseinander haltend, auf dass ich das glänzend nasse Fleisch ihrer geöffneten Auster bewundern konnte.

Du bist jetzt meine Frau, sagte ich und befreite meinen erigierten Penis aus der Hose.

... und Tochter ergänzte sie. Wen nimmst du denn jetzt zuerst? Nimm zuerst dein süßes Töchterchen, schlug sie vor. Sie braucht einen Mann. Sie ist rossig wie eine Stute und bleibt stehen, um dem Hengst das Hinterteil anzubieten.

Dabei wandte sie mir die Poseite zu und sagte verführerisch mit der Stimme eines kleinen Mädchens:

Komm, Papa, da hinten rein. Du wirst dein kleines Mädchen besamen, ihr ein Kind in den Bauch pflanzen und einen fantastischen Orgasmus bei uns beiden auslösen.

Sie kniete vor mich hin, streckte mir den Po entgegen und sagte ungeduldig:

- Komm, Papa, komm in dein Mädchen.

Ich setzte meinen Penis an den Scheideneingang und drückte ihn in die Tiefe ihres Bauches. Sie half mir dabei, indem sie kräftig dagegen hielt.

Ich bin dein kleines Mädchen, noch so jung und doch so geil, presste sie erregt zwischen den Zähnen hervor

Mein Gott. Wie eng du gebaut bist. Deine Muschi umklammert meinen Steifen so fest, dass ich spüre, wie die Vagina pumpt

Es ist schon soweit, warnte ich sie. Es kam mir nach wenigen Stößen, und ich entließ meinen Samen in ihre warme Höhle. Sie stöhnte;

Ja, Papa, lass es kommen. Lass es laufen.

Es war ..., versuchte sie zu sagen.

Es war nicht genug, willst du sagen.

Ja, es war ein viel zu kurzer Orgasmus. Mädchen brauchen viel länger, sagte sie.

Komm! Knie dich nochmal hin und strecke mir deinen Po entgegen, forderte ich sie auf. Ich will dich lecken.

- Das hat Mama auch mit mir gemacht, sagte sie.

- So? wie war´s denn?

- Ich finde jeden Orgasmus gut.

- Das heißt sie hat dir die Klitoris geleckt, bis es dir kam?

Genau so.

Dann leg dich mal auf den Bauch und Strecke mir den Po entgegen. Sooo, den Po schön rausdrücken. So ist's gut.

Nun lag sie da vor mir. Präsentierte mir ihr Hinterteil, von dem besonders die Rosette um den Anus herum mich reizte. Ich spitzte meine Zunge und berührte ganz zart die Rosette. Moni zuckte.

Ich machte einen zweiten Vorstoß mit der Zungenspitze in die krause Rosette. Sie zuckte abermals. Dann begann sie mit Kreisbewegungen des Beckens das Arschloch in eine günstige Position zu bringen. Ich weitete das Löchlein mit der Zunge und drang etwa einen Zentimeter ein. Die Rosette pumpte. Moni tat es gut. Sie keuchte und stöhnte unter meiner Behandlung. Sie sollte bald noch mehr stöhnen. Ich weitete das kleine Loch behutsam mit einem Finger und schob diesen dann ganz hinein. Sie quietschte vor Vergnügen.

Das tut gut. Hast du das auch mit Mami gemacht?, wollte sie wissen.

Ich habe sie regelmässig in den Arsch gefickt.

Gefickt? Du meinst, du hast ihr den Finger hineingebohrt und sie so stimuliert.

Nein, nein, ich habe sie richtig in den Arsch gefickt, und das mache ich jetzt auch mit dir.

Papa das geht nicht, der hintere Eingang ist viel zu eng.

Das werden wir dann sehen. Du musst nun tapfer sein, mein süßes Täubchen. Ich führe ihn jetzt Millimeter für Millimeter ein. Erst wenn ich dich genug gedehnt habe, lege ich los.

Ich fragte mich selbst, wie ich wohl meinen Ast in ihren Arsch reinkriege.

Halte jetzt still und weiche meinen Stößen nicht aus.

Ich drückte gegen die Rosette und spürte, wie mein Penis nur mühevoll ihr Loch weitete. Sie wimmerte, rief

- Nein, nein. Nicht das. Es geht nicht.

Ich drückte weiter und weiter und noch ein Stückchen ... und war schließlich bis zum Anschlag drinnen. Ich bewegte mich nicht mehr. Moni machte vorsichtig die ersten Bewegungen, sagte:

- Ach, wenn er bis drinnen ist, fühlt es sich gar nicht so schlecht an.

Ich ließ meinen Penis fast ganz heraus gleiten, stach aber im letzten Moment wieder zu. Die Moni schrie ein mal kurz auf, streckte mir aber willig ihren Po entgegen. Ich nahm es als Einladung an, sie weiter in den Arsch zu ficken. Dann spürte ich, dass es mir kommen wird.

- Da, da, da kleine Hure, ich komme gleich. Es geht mir einer ab in deinen jungfräulichen Arsch, in deinen wunderschönen, engen Arsch

Lass es laufen. Es tut gut, sagte sie.

Mein Schwanz spritze den Samen in den engen Kanal hinein, von wo er wieder heraus quoll, als ich meinen Penis aus ihr heraus zog. Es war ein dicker Pfropfen Sperma, der da heraustropfte. Moni bat mich dann, sie zu lecken, was ich ihr nicht versagte. Diesmal ließ ich meine Zunge rauf und runter gleiten, durch die Furche, verweilte etwas länger bei der Rosette, ich konnte jedesmal mal beobachten, wie sich die Rosette zusammen zog und hören wie mein Liebstes stöhnte. Dann arbeitete ich mich durch den Muschieingang hoch bis zur Klitoris. Moni quittierte das Ganze mit einem tiefen Seufzer, ließ sich fallen und hatte einen wunderbaren Orgasmus.

Wie hat der Fick in deinen reizvollen Arsch dir gefallen?, wollte ich wissen.

Ich will ihn wiederholen. Ich möchte von allen Seiten genommen werden und in jede Öffnung. Ich möchte von dir eingeritten werden, möchte deine Hure sein.

Wie stellst du dir das vor?, fragte ich.

Oh, ganz einfach. Wir lieben uns, wo und wann immer wir können. Du verlangst von mir Dinge, die ich machen muss. Mit der Zeit lerne ich all die schönen Praktiken, die eine Hure kennen muss.

Aber warum willst du unbedingt eine Hure sein?, wollte ich wissen.

Weil ich viele Männer glücklich machen will. So wie ich dich glücklich gemacht habe.

Huren verkaufen sich. Willst du ein Kaufobjekt sein?

Ich werde stolz sein auf meine ersten Einnahmen. Und werde finanziell auf eigenen Füßen stehen. Die Männer werden´s gut haben bei mir.

Das glaube ich. Was ist aber mit uns beiden?, fragte ich.

Da bleibt alles beim Alten. Du nimmst mich, wenn du magst. Ich erzähle dir von meinem Umgang mit den fremden Männern. Das spornt deine schmutzige Fantasie an.

Darf ich auch vor der Tür lauschen?

Wenn das dein Wunsch ist ...

Vielleicht installieren wir eine versteckte Kamera?

Auch das kannst du haben

*********************

Die Kamera war schnell installiert. Moni erwartete ihren ersten Kunden, einen jungen Mann, der sehr ordentlich aussah. Sie begrüßte ihn freundlich, ließ sich erklären, wie er an sie kam. Sie hatte nicht inseriert. Der Junge erklärte, dass ein Mann sie empfohlen habe, ein Mann der offensichtlich ein Bekannter von ihr sei. Moni dachte sofort an ihren Vater.

Sie ließ den jungen Mann ein und näherte sich ihm. Er legte die Arme um ihren Hals und küsste sie.

- Wie heißt du? fragte sie.

- Jürgen.

- Ich bin die Moni.

- Ich muss dir etwas sagen, Moni. Ich war noch nie ...

Ich habe noch nie ...

Dann wirst du heute zum ersten Mal mit einer Frau schlafen, half sie dem jungen Mann aus der Bredouille. Komm, sagte sie, zieh deine Hose runter. Sie legte selber Hand an und im Nu stand er nackt im Zimmer. Sein Penis hing wie eine Nudel schlaff herunter, offensichtlich stand der Junge so unter Stress, dass er seinen Schwanz nicht zum Stehen kriegte. Da kniete Moni sich vor ihn hin nahm seinen Schlauch in die Hand und knetete ihn sanft.

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