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Töchterchen Sabine 21

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"Irrtum, du wurdest für mich gemacht! Schließlich bin ich dein Vater!" stubbste ich zärtlich ihre Nasenspitze an.

"Stimmt und jetzt fick dein Tochter! Zeig ihr wie sehr du sie liebst!"

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und rieb mich in ihrer Scheide, wir küssten uns und achteten gar nicht mehr auf die beiden anderen. Mit viel Gefühl und Hingabe fickte ich meine Tochter, wir stöhnten, sahen uns verlangend an und genossen es wieder vereint zu sein. Sie legte ihr Kinn auf meine Schulter, hielt mich fest, keuchte und ich schob eine Hand zwischen uns, suchte ihre Perle und rieb diese mit dem Zeigefinger. Sofort ging ihr Atem noch schneller, sie hechelte und ihre Scheide begann zu zucken, verengte sich kurz und dann schloss sie sich wie ein Schraubstock um meinen Schwanz, hielt ihn fest, zog ganz leicht ihn in sich. Sie schrie und ihr Körper zitterte, ihre Vagina wurde noch feuchter, ihr Blick glasiger. Dann lächelte sie verklärt. Der Druck auf meinen Penis ließ nach und das war das Zeichen für mich auch zu kommen, ich schoss ihr meinen Saft in den Unterleib, ihr Lächeln wurde breiter.

"Ist das schön!" seufzte sie.

"Ja!" keuchte ich atemlos. Wir küssten uns.

Wieder im Wohnzimmer sahen wir gerade noch wie sich Laura und Annika gegenseitig die Muschis säuberten. Offenbar hatten die beiden sich auch miteinander vergnügt und zum Höhepunkt gebracht. Wir ließen uns neben den beiden nieder, sahen uns alle vier an. Keiner sagte etwas.

"Das ist mein schönster Geburtstag!" brach schließlich Laura das Schweigen, "Ich bin euch wirklich sehr dankbar!"

Dann küsste sie Annika, Sabine und mich.

"Bitte, wenn du möchtest kannst du ja auch hier einziehen, wir haben genug Platz," bot ich ihr an.

"Echt? Darf ich?" war sie sehr aufgeregt.

"Ja. Es gibt nur zwei Bedingungen! Erstens niemand erfährt etwas von Sabine und mir! Und zweitens wir sind hier ehrlich, sagen uns die Wahrheit wenn es um Liebe, Gefühle und sexuelle Wünsche geht und respektieren wenn jemand was nicht möchte!"

"Ja, das ist OK!" nickte Laura, "und wo schlafe ich?"

"Tja," sah ich meine Tochter an, "da ich glaube dass Annika sich inzwischen mehr zu dir hingezogen fühlt als zu meiner Tochter würde ich sagen dass ihr beide oben schlaft und Sabine bei mir. Aber dass wird sich so und so immer wieder ändern. Wir werden ja wohl doch die Partner tauschen, so dass jeder mit jedem schläft!"

"Ja, das möchte ich auf jeden Fall!" stimmte das Geburtstagskind zu.

"Ich auch," sagte Sabine leise.

"Ich auch!" schloss sich Annika an.

Dann sah sie meine Tochter an, mit einer Mischung aus Liebe, Trauer und der Bitte um Vergebung.

"Ich weiß schon, du möchtest die gleiche Liebe erfahren wie du sie gibst und bei Laura ist dies eher möglich als bei mir, wo ich doch meinen Vater so sehr liebe und er mich! Es tut weh, denn ich liebe dich wirklich sehr Annika!"

"Es ist doch keine richtige Trennung," tröstete ich mein Kind, strich ihr zärtlich über den Rücken, "ihr liebt euch auch weiter!"

"Da hat dein Vater recht!" nickte Annika und sah zu Laura.

"Sorry," wandte die sich an Sabine, "ich wollte mich nicht dazwischen drängen!"

"Schon OK! Mein Vater hat recht! Wir sehen uns weiter, ich kann sie auch weiter lieben und mich ihr hingeben! Genauso wie dir!"

"Ja, das kannst du!" küsste Laura Sabine.

"Schön, es wird sicher etwas dauern bis wir uns an die neuen Verhältnisse gewöhnt haben, aber ich denke das wir vier dann eine sehr schöne und sexuell ausgefüllte Zeit erleben werden."

"Das hoffe ich sehr!" küsste Laura nun mich.

"Ich auch," gab mir nun Annika einen Kuss.

"Mir geht es nicht anders!" presste Sabine mir ihre Lippen auf die meinen und öffnete ihren Mund, ich folgte dem Beispiel und schon war ihre Zunge bei meiner.

"Jetzt möchte ich sehen wie Timo Annika fickt, in den Arsch! Und Sabine leckt meine Muschi!" unterbrach Laura das Geknutsche von Sabine und mir. Nur unwillig ließen wir voneinander ab, doch fügten wir uns den Wünschen des Geburtstagskindes.

Annika kniete sich aufs Sofa, hielt sich an der Rückenlehne fest und drehte den Kopf. Ich öffnete ihre Beine etwas, fing an ihre Muschi zu streicheln, befeuchtete so meine Finger und mit einem fickte ich sie auch. Die andere Hand hielt ich unter sie, sammelte ihren Schleim. Den verteilte ich dann auf ihrem Po, ihrer Rosette und als diese glitschig genug war schob ich einen Finger in den Anus meiner Geliebten, schob ihn vor und zurück. Annika stöhnte, sah mir zu und massierte sich selber eine Brust. Während ich ihren Po so verwöhnte schob ich meinen steifen Schwanz in ihre Muschi. Dort ließ ich ihn und sie rieb sich selber an meinem Stab. Nach etwa einer Minute holte ich meinen nun feucht glänzenden Schwanz hervor, setzte die Eichel an das Poloch von Annika und sie schob sich selber auf meinen Penis, wir stöhnten beide. Als ich vollständig in ihr war sah ich zu Sabine, die kniete vor Laura, welche ihre Beine breit gemacht hatte. Mit der Zunge und den Fingern verwöhnte meinte Tochter ihrer Freundin, die Zunge tanzte über die Klit und die Finger steckten tief in der Muschi. Laut stöhnte Laura, sie sah Sabine zu, aber auch uns.

Mit beiden Händen hielt ich das Becken von Annika, fickte sie nun mit harten, tiefen Stößen. Zwischendurch sorgte ich mit ihrem Schleim für Schmierung an ihrem Hintertürchen. Schon bald kam meine junge Gespielin, es schüttelte sie und ihre Scheide spuckte ihren Saft aus. Leider war meine Hand nicht groß genug um alles aufzufangen, aber was ich auffing verteilte ich auf und in ihrem Po. So glitt mein Schwanz leichter in ihrem Darm. Diese feuchte Gefühl ließ mich erschauern, ich bekam eine Gänsehaut und fickte Annika weiter, etwas zärtlicher als zuvor. Mit langsamen, gefühlvollen Stößen trieb ich sie zu einem weiteren Höhepunkt. Auch ich kam, ejakulierte meinen Samen in ihren Po. Fest presste ich mein Becken an ihren Po, schob mein Glied so weit es ging in sie und spritzte meinen Samen in ihre Eingeweide. Auch nachdem ich gekommen war blieb ich noch in ihr. Annika drehte ihren Kopf und grinste mich an, warf mir einen Kussmund zu und sah dann zu Laura. Auch ich blickte zu ihr und meiner Tochter.

Die fingerte noch immer in der Muschi und es schmatzte bei jeder Bewegung. Die Geräusche und das Stöhnen von Laura machten mich an, mein Penis zuckte, versteifte sich aber nicht wieder. Sabine zog die Finger zurück und presste ihren Mund auf das Lustloch von Laura, saugte, leckte und schlürfte den Nektar auf der aus ihrer Freundin sickerte. Fest presste Laura den Kopf meiner Tochter in ihren Schoß, sie kam und spritzte ihren Saft Sabine ins Gesicht, den Mund und über ihre Brüste. Erschöpft sank Laura zusammen, schloss kurz die Augen. Meine Tochter richtete sich auf und stellte sich neben mich. Ich beugte mich vor, immer darauf bedacht meinen halb steifen Schwanz im Arsch von Annika zu lassen, und leckte den Schleim von den Brüsten meiner Tochter. Der Geruch von Lauras Saft machte mich geil und mein Glied wurde wieder steif. Sofort stöhnte Annika auf, rieb sich selber an meinem Stab, während ich die Brüste von Sabine mit der Zunge säuberte. Sie selber blieb auch nicht untätig, sie massierte sich ihre Muschi, stöhnte und träufelte ihren Saft an meinen Schwanz um ihn zu schmieren. Noch einmal wurden mein Schwanz härter und ich fickte Annika in ihren süßen, knackigen Arsch. Immer schneller rieb ich mich in ihrem Darm, ließ sie spüren wie geil ich war. Meine Tochter kletterte über ihre Freundin, rieb sich wieder ihre Muschi und ließ ihren Saft direkt auf meinen Schwanz tropfen. Sie hielt sich mit der freien Hand an meiner Schulter fest.

"Oh seid ihr geil!" keuchte Laura und rieb sich ihre Perle wie eine Besessene.

Laut stöhnend kam sie und hörte doch nicht auf es sich zu machen. Auch Sabine machte es sich weiter, kam, und spritzte auf meinen Schwanz, den Po von Annika, ich verteilte es mit den Händen auf ihrem Hintern und mit meinem Stab in ihrem Darm. Wir alle vier stöhnten, und kamen kurz nacheinander zu unseren Orgasmen. Erst Laura, dann Annika und Sabine kam noch mal kurz nach mir. Die Schreie der Lust hallten durchs Haus, wir alle lachten, sahen uns glücklich an und ließen uns erschöpft auf das Sofa fallen. Wie wir saßen schliefen wir ein.

Als ich wach wurde war es schon dunkel. Meine drei Süßen schliefen noch. Langsam und leise verließ ich das Sofa, machte etwas zu essen und weckte meine Gespielinnen dann. Die waren noch müde und auch fertig. Viel besser ging es mir auch nicht. Nach dem Mahl fühlten wir uns schon etwas kräftiger. Wir waren alle vier nackt und so blieb es nicht aus das der Anblick der drei Schönheiten mich erregte. Erst recht als sich Laura und Annika küssten.

"Eigentlich ist es ja unfair, er kann sehen wie wir Frauen uns lieben, aber wir sehen nicht wie er Sex mit einem Mann hat!" beschwerte sich Annika.

"Das hatte ich euch aber gesagt, dir und Sabine, dass ihr gleiches nicht zusehen bekommt! Ich stehe nun mal nicht auf Männer!" widersprach ich sofort.

Unvermittelt tuschelten Annika und Laura, letztere grinste dann. Auch die Freundin hob die Mundwinkel. Fragend sah ich meine Tochter und die beiden an.

"Ich möchte dass du deine Tochter in deinem Bett fickst!" sagte Laura und wechselte damit das Thema.

"Gerne," sah ich mein Kind an.

"Ja Papa!" strahlte Sabine.

Hand in Hand gingen wir nach oben, die beiden anderen folgten uns. Doch zunächst war nur Laura mit in meinem Schlafzimmer.

"Leg dich hin Sabine, mach die Beine breit und gib dich deinem Vater hin!" befahl Laura.

Ohne was zu sagen, aber mit einem breiten Grinsen, begab sich Sabine in Position. Auch ich legte mich ins Bett und fing an meine Tochter zu küssen und streicheln. Annika erschien und brachte einen Seidenschal mit, band ihn mir vor die Augen. Ungeachtet dessen verwöhnte ich Sabine weiter, saugte an ihren Brüsten, ihren harten Warzen und küsste mich in ihren Schoß. Leise stöhnte meine Tochter, ihr Saft floss und ich leckte ihn auf, schluckte ihren Nektar und sorgte für ständigen Nachschub. Mit verbundenen Augen schmeckte er noch besser und ihr Duft, der ihrer Möse entströmte, war noch intensiver, geradezu berauschend.

"Nimm mich!" wimmerte sie.

Ich nahm noch einen tiefen Zug, leckte noch einmal über ihre nassen Schamlippen, dann legte ich mich auf sie. Ich hörte wie sich Laura und Annika küssten, sich neben uns legten. Zu gerne hätte ich jetzt zugesehen wie sie sich liebten, doch ich konnte es nur mit den Ohren vernehmen. Endlich war ich über meiner Tochter, setzte meine Eichel an und da ich beim ersten Versuch nicht gleich traf half Sabine mir und dirigierte meine Eichel an die richtige Stelle. Während ich mich mit ihr vereinigte stöhnten wir beide auf. Mit gefühlvollen Stößen fickte ich mein Kind, lauschte dabei ihr und den beiden anderen.

Offenbar benutzten sie einen Dildo, denn ich hörte es auch neben mir schmatzen. An der etwas tieferen Stimmer erkannte ich Annika als die welche neben mir stöhnte. Das Bild in meinem Kopf trieb mich dazu meine Tochter schneller zu ficken, immer schneller und recht schnell war ich kurz vor meinem Orgasmus.

"Stopp!" rief Laura.

Ich machte weiter, weil ich es nicht unbedingt auf mich bezog.

"Hör auf deine Tochter zu ficken Timo!" fuhr mich Laura an.

Erst jetzt ließ ich nach und hörte schließlich auf.

"Sabine knie dich vor deinen Vater, Timo, du nimmst sie von hinten, in die Fotze! Aber schön langsam!" gab uns das Geburtstagskind weitere Anweisungen.

Da ich nichts sehen konnte half Sabine mir und auch eine der anderen war mir dabei behilflich das Lustloch meiner Tochter zu finden und meinen Schwanz erneut darin zu versenken. Wie befohlen rieb ich mir nur langsam in ihr, zog meinen Penis bis fast zur Eichel heraus und ließ ihn dann wieder in ihre Spalte gleiten. Ein himmlisches Gefühl.

Die beiden machten nicht weiter, denn ich hörte nichts mehr. Dafür spürte ich etwas, an meinem Po.

"Halt still!" sagte Laura.

Kaum dass ich mich ruhig verhielt spürte ich wieder die Hände am Po, wie sie meine Backen auseinander zogen. Das nächste was ich spürte war wie etwas in meinen Po eindrang, ich stöhnte, vor Schmerz, ein wenig auch vor Lust. Die Augenbinde wurde mir abgenommen. Ich drehte meinen Kopf und sah das Laura hinter mir stand. Sie hatte einen Umschnalldildo vor ihrer Muschi und schob den künstlichen Penis immer tiefer in meinen Arsch.

"LAURA!!" rief ich, "was machst du da?"

"DU stehst doch nicht auf Männer, und Annika hat recht, es unfair wenn du uns beim lesbischen Spiel siehst. Wir dich aber nicht umgekehrt beim Sex mit einem Mann. Also machen wir das nun so! Dann kommen wir auch auf unsere Kosten!" während sie sprach schob sie mir den Schwanz immer tiefer rein.

Ich stöhnte lauter, spürte den Druck in meinem Darm, den leichten Schmerz. Doch eigentümlicher Weise machte es mich auch geil, mein eigener Schwanz zuckte, ich fing an meine Tochter wieder zu ficken und fickte mich dabei gleich mit, denn ich rieb mich an an dem künstlichen Glied das in meinem Arsch steckte.

"Annika, lass dich von Sabine lecken! Dann haben wir alle vier was davon!" wies Laura sie an.

Sofort legte sich Annika aufs Bett, Sabine senkte ihr Haupt und leckte der Freundin die nasse Scheide. Nun stöhnten wir alle vier, denn auch Laura empfand Lust als sie mich fickte. In den Spiegeln konnte ich sehen wie meine Tochter ihre Freundin leckte, sie mit den Fingern bearbeitete, wie ich mein Kind vögelte und selbst von Laura gebumst wurde. Ein surreales Bild, aber es war auch sehr, sehr geil. Dafür dass ich nicht auf Männer stand und mir nie vorgestellt hatte mal einen Schwanz im Arsch zu haben, so war es jetzt und hier doch wunderschön. Ich gewöhnte mich auch an den Druck, empfand mehr und mehr Lust. Mein eigener Schwanz fühlte sich so hart an wie nie. So brauchte ich auch nicht lange um zu kommen, um meiner Tochter meinen Samen in ihre Gebärmutter zu spritzen. Ich schrie laut ihren Namen und presste mich so tief in sie wie ich konnte.

Auch mein Kind schrie, schüttelte sich und ihre Vagina umschloss meinen Schwanz ganz fest. Ihre Scheidenmuskulatur melkte mein Glied und ich spürte wie sich ihr Orgasmus um mein Schwert legte, diese nasse Wärme war einfach nur geil! Nach ihrem eigenen Höhepunkt widmete sie sich wieder der Freundin, fingerte diese und nuckelte an der Perle vor ihrem Mund. Immer lauter und höher stöhnte Annika und erlebte als nächstes einen Orgasmus.

Erst jetzt spürte ich wieder den Schwanz in meinem Po, Laura fickte mich wieder. Sie keuchte und wurde immer schneller. Über die Schulter sah ich ihr zu, sah wie sie ihr Gesicht vor Lust verzogen hatte. Dann, mit einem stummen Schrei, kam sie und ihr Geilsaft ran ihre Beine hinab auf den Boden.

Erschöpft wie wir alle waren legten wir uns aufs Bett und schnauften ordentlich durch.

"DU hättest mir das auch vorher sagen können!" meinte ich zu Laura.

"Hättest du es dann zugelassen?" wollte Annika wissen.

"Nein, ich denke nicht," gab ich ehrlich zu.

"Siehst du! Und das haben wir uns auch gedacht und darum haben wir es so gemacht! Bist du uns jetzt böse?" sah mich Laura an.

"Nein, ich bin eher verwirrt! Es war zwar etwas unangenehm, aber auch geil!"

"Ja, du warst sehr geil! Dein Schwanz war hart wie nie!" küsste mich meine Tochter.

"Als nächstes ficke ich dich und dann deine Tochter!" war Annika freudig erregt.

Mit verzogenem Mund sah ich sie an, "einverstanden."

Sofort küsste sie mich und auch Laura gab mir einen innigen Kuss.

"Aber nicht heute, mein Arsch muss sich erst mal erholen!"

"Das ist OK! Hauptsache ich darf!" freute sich die schwarzhaarige, junge Frau.

"Und du bist sicher dass ich dich auch ficken darf?" wollte Sabine wissen.

"Ja. Gleiches Recht für alle! Doch damit das klar ist, wenn ich gefickt werde, will ich aber auch immer eine von euch ficken!" wand ich ein.

"Aber klar doch," beruhigte mich Laura.

Zusammen mit Annika ging sie aus dem Schlafzimmer und ich blieb mit meiner Tochter allein.

"Es war echt geil zu sehen wie Laura den Dildo in deinen Arsch schob. Wie du gestöhnt hast. Doch das allerbeste war wie geil es dich gemacht hat, wie sich dein Schwanz noch mal versteifte. Hmm, das war schön!" kuschelte sich meine Tochter an mich, "so intensiv habe ich dich nie zuvor gespürt!"

"Ich lasse mich aber jetzt nicht immer ficken wenn wir es miteinander treiben!" schob ich möglichen Gedanken einen Riegel vor.

"Nein, aber du könntest dir ja einen Dildo in den Arsch stecken, einen von den kleinen! Dann gewöhnst du dich auch eher an die Prozedur!"

"Meinst du?"

"Ja!" gab sie mir einen Zungenkuss.

"Wir werden sehen mein Engel!"

"Danke Papa! Du bist echt der beste! Ich freue mich schon darauf dich auch mal zu ficken!"

"Worauf habe ich mich da nur eingelassen?" war ich mir nicht sicher dass ich nicht doch hätte Nein sagen sollen zu all dem.

"Auf was sehr schönes!"

Dann schmusten wir und schliefen auch bald ein.

Am nächsten Tag fickte Annika mich, während ich Laura vögelte und die wiederum leckte Sabine und fingerte in deren Muschi. Da Annika mich härter fickte als Laura tat es mehr weh und war nicht ganz so geil. Aber doch kam ich fast so heftig wie am Tag zuvor und auch Laura bemerkte dass mein Schwanz härter war als noch beim letzten Sex mit ihr.

Wieder einen Tag später fickte ich Annika, die leckte Laura und meine Tochter fickte mir in den Arsch. Dabei hatte ich mehr Augen für Sabine als für Annika. Mein Kind trieb den Kunstpenis mit viel Gefühl in meinen Darm und es fühlte sich toll an. Ich achtete kaum darauf dass ich Annika noch fickte, was ich tat, aber nur aus Reflex. Zu dem konnte ich gar nicht anders, wenn meine Tochter mir den Dildo tiefer in den Arsch bohrte bewegte sich mein Becken nach vorn und ich drang tiefer in Annika an. Lange vor mir kam meine Sexgespielin zu einem Orgasmus. Auch Laura kam noch vor mir. Ich genoss es von Sabine in den Arsch gefickt zu werden, sie war so zärtlich und liebevoll, wie es nur eine Tochter sein kann. Als sich dann doch mein Höhepunkt ankündigte rieb ich mich schneller in der Muschi vor mir und spritzte meinen Saft tief hinein. Immer wieder schoss mein Sperma in den gierigen Schlund der alles in sich aufnahm. Ich weiß nicht wie lange, aber ich glaube nicht dass ich je länger gekommen bin als an dem Tag, in dieser Situation. Auch meine Tochter erlebte ihren Orgasmus.


Ab diesem Tag vollzog sich die Trennung zwischen Annika und Laura auf der einen und Sabine und mir auf der anderen Seite immer mehr. Sicher liebten wir uns immer noch gegenseitig, doch immer öfter taten es die beiden allein, wie auch Sabine und ich immer häufiger für uns blieben beim Sex.

Nach einem Jahr zogen die beiden auch aus, nicht sehr weit weg, sie kamen uns auch regelmäßig besuchen und wir vier hatten dann Sex miteinander. Auch wenn wir allein waren fickte meine Tochter mich mit dem Umschnalldildo, zusätzlich rieb sie meinen Schwanz. Ebenso nahm sie des öfteren einen 'normalen' Dildo, fickte mein Arsch und ließ ihn drin. So durfte ich sie dann besteigen. Sie hielt den Dildo dann mit einer Hand fest und ich fickte mich mehr oder weniger selber.

Beruflich wurde sie meine Assistentin und fing schließlich selber an zu schreiben. Wir machten jedes Jahr wo anders Urlaub, lebten dort unsere Liebe öffentlich aus und störten uns nicht am Gerede dass sie zu jung oder ich zu alt war. Diese Wochen im Jahr genossen wir beide sehr. Und so lebten wir glücklich und sexuell sehr befriedigt.

ENDE

****

Ich möchte mich ganz herzlich bei Nina bedanken für ihre Hilfe und Anregungen!

****

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  • KOMMENTARE
10 Kommentare
helios53helios53vor mehr als 10 Jahren
Wie schafft ihr es nur,

21 Teile zu lesen, wenn euch schon der erste nicht gefällt?? Oder bekommt ihr eine Art Zeilenlesehonorar? Dann wäre es wenigstens keine Zeitverschwendung, sondern Erwerbstätigkeit.

Ich zolle jedenfalls Bewunderung für euer Durchhaltevermögen. Mir hat schon der Steckbrief ("Meine Tochter Sabine, war gerade 18 geworden. (168 cm, 54kg, 75 B, lange, blonde Haare, Schwarze Augen, schlank, leichte Stupsnase) ") gereicht.

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 10 Jahren
@Anonymus: Nicht schlecht aber zu wenig Varianten

Danke für diesen wirklich gelungenen ironischen Kommentar:

Du hast die "Handlung" der Story sehr hübsch auf die Schippe genommen!

L.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Nicht schlecht aber zu wenig Varianten

Ich habe mich tapfer duch alle Teile durchgelesen.

Bei so vielen Teilen hätte ich mir aber mehr Variantenreichtum gewünscht.

- nur 1 x ins Gesicht gespritzt, 2 oder 3 Mal in den Mund.

- so gut wie nie wurde ausserdem geblasen

- nur zwischen 4 Personen Sex (die 4. erst ganz zum Schluss)

- Wortwahl hätte auch durchaus variantenreicher und 'primitiver' sein können

- die stereotypen Liebesbekundungen zwischen den Beteiligten wurden mit der Zeit schnell langweilig. Weniger wäre etwas mehr gewesen.

- Sex fast immer nach gleichem Schema

Möglichkeiten der Variation hätte es genug gegeben.

Z.B. Sabine muss mit dem alten Rentner ficken, der sich über den Lärm im Garten beschwert hat, weil der hinter das Geheimnis Vater/Tochter gekommen ist.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Man bekommt hier das Gefühl Gurgy is back

Man bekommt hier das Gefühl Gurgy is back. Der Stil erinnert schon sehr stark an "Oma Gurgy!" Und das voting ebenso. Sind sie aus ihrer Altersdemenz zu uns zurückgekehrt? American Horror in the hoúse! LOL

Blöde Geschichte. Stetig sich wiederholendes Strickmuster! Unglaublich langweilig, weder Kopfkino noch Wichsware. Einfache Fingerübungen der Autorin, die nur einen gebrechlichen kurz vor dem Exitus erregen könnten!

Letzte Zuckungen und ab dafür!

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 12 Jahren
∴ { ∅ NULL STERNE ∅ }

(Geschafft: Wow!)

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