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Tom 03

Geschichte Info
Toms Fitnessstudiobesuch will nicht enden.
4.2k Wörter
4.05
36.3k
0

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 07/15/2021
Erstellt 07/27/2009
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Jane sah sich überrascht im Fitnessstudio um. Sie hatte einige Zeit in der Umkleide gebraucht und auch das Stöhnen gehört. Allerdings hatte sie nicht damit gerechnet solch eine Situation vorzufinden. Da lag ein nacktes Pärchen auf dem Boden, daneben kniete ein nacktes Mädel über einem anderen und leckte an ihm herum und daneben stand ein nackter, muskulöser Typ, der langsam seinen Schwanz rieb. Irgendwie musste sie träumen - so etwas bizarres konnte sie doch nicht wirklich erleben.

Nun stand sie also da und die fünf Nackten drehten gleichzeitig die Köpfe in ihre Richtung. Sie schienen zwar ebenso überrascht wie sie selbst aber alle fünf hatten so einen lüsternen Blick drauf, mit dem sie sie musterten. Jane wusste nicht, wie sie sich verhalten sollte. Sollte sie wieder umdrehen und in die Umkleide gehen? Sollte sie so tun als wäre nichts passiert und einfach zum erstbesten Gerät gehen und anfangen zu trainieren?

Sie wusste es einfach nicht. Also stand sie wie angewurzelt da und betrachtete die nackten Körper. Die fünf begannen zu tuscheln und schienen sich über sie zu unterhalten, doch sie verstand kein Wort. Nach einer Weile standen die vier am Boden liegenden Nackten auf und sie kamen zu fünft in Janes Richtung. Jetzt wusste sie ja erst recht nicht mehr, was sie tun sollte. In ihrem Kopf schrie eine Stimme: „Hau ab, sie kommen!" doch sie war nicht fähig sich zu bewegen. Sie betrachtete nacheinander die fünf Körper. Sie musste ja zugeben, dass sie alle fünf ziemlich heiß aussahen.

Vorn lief Zora, die rothaarige Maus, die eine unglaubliche Erotik ausstrahlte. Nicht nur, weil sie einen ziemlich geilen Körper hatte, mit wunderbaren vollen Brüsten, einem flachen Bauch, strammen Schenkeln und einem geilen runden Arsch, denn diese Vorzüge hatten alle drei Mädels zu bieten. Nein bei Zora war noch mehr, ohne, dass Jane hätte sagen können was es war. Vielleicht der geile Blick ihrer grünen Augen oder der herausfordernde Gang? Direkt hinter Zora lief die schwarzhaarige Lousien. Auch Jane kam sofort „Lara Croft" in den Sinn, so wie es den meisten Menschen ging, die sie das erste Mal sahen. Dann folgte Tom, der süße blonde Typ mit dem sexy Körper durchtrainiert aber nicht zu muskulös. Als letztes folgten Anna, die süße Blondine mit den Strubbelhaaren und Alex, der braungebrannte, schwarzhaarige Bodybuilder.

Zora war fast schon bei ihr angekommen als Jane sich doch endlich losreißen konnte. Sie öffnete die Tür zur Umkleide uns schlüpfte hindurch. Und was jetzt? Ratlos blickte sie sich um. Wo sollte sie hin? In den Duschbereich? In eine Toilettenkabine? Sollte sie sich womöglich sogar in einem Spind verstecken? Ihr Herz raste und ihr Verstand verabschiedete sich immer weiter. Schließlich entschied sie sich für die Toilette. Sie hatte gerade die Tür hinter sich zugeschlagen und abgeschlossen und sich so auf die Kloschüssel gehockt, dass man ihre Füße nicht von außen sehen konnte als sie Zoras raue Stimme hörte: „Süße, wo bist du denn? Du brauchst keine Angst haben..."

Jane hörte, wie Zoras Schritte sich langsam in Richtung Dusche entfernten. Sie wollte gerade die Tür öffnen und nachschauen als die Tür zur Umkleide ein zweites Mal geöffnet wurde. „Hast Du sie gefunden?" Lousien war also rein gekommen. „Nein, noch nicht. Aber weit kann sie ja nicht sein." Jane hörte angespannt wie die zwei Mädels sich leise unterhielten. Sie mussten in der hinteren Ecke der Umkleide sein. Konnte sie sich aus ihrem Versteck wagen und abhauen? Eine klappende Tür und weitere Stimmen verrieten ihr, das sie es nicht konnte.

Inzwischen waren alle fünf in der Umkleide und redeten wild durcheinander. Sie verstand nur Teile der Unterhaltung. „...scharfe Maus..." „... mal richtig durchnehmen..." „...ich darf sie aber zuerst..." „...erst mal finden...". Jane saß in der Falle und überlegte fieberhaft, wie sie da wieder raus kommen sollte. Es gab keine andere Möglichkeit aus der Toilettenkabine zu kommen als durch die Tür und vor der Tür waren fünf völlig Sexkranke, die sie bestimmt nicht einfach gehen ließen. Plötzlich hörte sie, wie die Tür zur Nachbarkabine aufgestoßen wurde: „Hier ist sie auch nicht." hörte sie Alex rufen. Kurz darauf wurde die Klinke an ihrer Tür herunter gedrückt. „Hier ist abgeschlossen" rief Alex den anderen zu und leiser sagte er: „Bist du da drin Süße? Warum versteckst du dich denn? Wir tun dir doch nichts." Jane hielt den Atem an. Sie war in heller Panik. Was, wenn die fünf jetzt herein kämen? Warum war sie nur zu so einer bekloppten Uhrzeit ins Fitnessstudio gegangen? Wie gebannt hockte sie auf der Kloschüssel und starrte auf die Verriegelung. Hatte die sich gerade bewegt? Tatsächlich unendlich langsam drehte sich der Knopf, bis die Anzeige von rot auf grün gesprungen war. Alex hatte genug Kraft in den Händen, um den Vierkant auch ohne Schlüssel von außen bedienen zu können. Nun öffnete er langsam die Tür und stand Jane gegenüber. „Was haben wir denn hier Schönes!?!" Seine rhetorische Frage konnte Jane nur mit einem gefauchten: „Hau bloß ab und lass mich in Ruhe!" kontern.

In wenigen Augenblicken standen auch die anderen vier Lustmolche vor der Tür und glotzten geil in die Kabine. Alex umfasste Janes Oberarm mit seiner rechten Pranke und zog sie unsanft nach draußen. Jane schrie, er solle sie loslassen, doch Alex lockerte seinen Klammergriff nicht ein bisschen. Er zog sie in die Mitte der Umkleide und drückte sie auf den Boden. Nun kniete sie auf den Fliesen und um sie standen die fünf Nackten. Wieder einmal war es Zora, die als erste die Initiative ergriff. Sie stellte sich vor sie und stich mit ihrem Finger sanft über Janes Wange. Langsam ließ sie ihn an Janes Hals hinab gleiten und folgte dann der Furche zwischen ihren ausladenden Brüsten. Jane begann leise zu schluchzen und bettelte darum verschont zu werden, doch dazu war es jetzt wohl zu spät.

Alex war inzwischen hinter sie getreten und rieb sein Gemächt. Ihn machte der Kontrast von Janes geiler schokobrauner Haut und ihrem weißen Neckholder-Top unglaublich an. „Oh Mann, ein Schokotörtchen hatte ich noch nie..." keuchte er. Jane zuckte zusammen als sie seine Stimme so dicht hinter sich hörte, doch sie war nicht in der Lage einen klaren Gedanken zu fassen, geschweige denn sich zu bewegen. Vor ihr stand immer noch Zora, die inzwischen mit beiden Händen über ihre Brüste streichelte. Ihre vorwitzigen Finger schlüpften immer mal wieder unter den weißen Stoff und berührten Janes Nippel, die sich dabei ein wenig versteiften. „Na Kleine, sooo schlecht findest du das wohl doch nicht" hauchte Zora mit ihrer Reibeisenstimme: „Deine Nippel finden es jedenfalls geil."

„Du wärst ja nicht die erste, die wir heute zu ihrem Glück zwingen müssten" sagte Alex hinter ihr. Dabei ließ er seinen Blick zu Tom wandern, der erst jetzt begriff, dass die drei Mädels mit Alex unter einer Decke steckten und er kam sich irgendwie benutzt vor. Andererseits musste er zugeben, dass die Nacht bisher nicht gerade schlecht verlaufen war. Erst hatte er seine ersten homosexuellen Erfahrungen gesammelt, dann drei Mädels gleichzeitig gehabt und jetzt bestand die Aussicht die erste Schwarze in seinem Leben zu ficken. Was würde die Nacht wohl noch für Überraschungen bereit halten? Während er so sinnierte und dabei Jane ungeniert anstarrte versteifte sich sein Penis wieder. Das war Aufforderung genug für Anna, die neben ihm stand und nun auf die Knie ging, um seinen Liebesstab ein wenig zu bearbeiten. Vorsichtig nahm sie seinen harten Kolben in die Hand und führte seine dicke Eichel an ihre Lippen. Kurz umschloss sie die Spitze, doch nur, um sie kurz darauf wieder frei zu geben. Nun leckte sie sanft über die empfindliche Stelle und entlockte Tom damit ein wohliges Stöhnen.

Während Anna ihm einen blies, starrte Tom weiter zu Jane rüber. Zora hatte ihr inzwischen das weiße Top hochgeschoben und ihre geilen Schoko-Titten entblößt. Die Rothaarige war gerade dabei die inzwischen vollständig versteiften Nippel zu bearbeiten.

Jane wusste nicht, was sie tun sollte. Einerseits hatte sie eine riesige Angst vor diesen fünf Typen, andererseits musste sie zugeben, dass sie die Berührungen von Zora nicht gerade kalt ließen. Zu ihrem Entsetzen musste sie feststellen, dass sie nicht nur ein wenig feucht wurde - nein ihr Fötzchen begann förmlich zu laufen. Alex, hinter ihr, hatte inzwischen sein Glied zu voller Größe erregiert und befingerte nun Janes schwarze Rastazöpfe. „Oh Mann, du machst mich so an, du kannst Dir gar nicht vorstellen, wie geil ich auf dich bin!" Alex konnte und wollte nicht mehr nur selbst seinen Schwanz reiben. Er wollte, das Jane ihn endlich berührte, ihn wichste und in den Mund nahm. Also nahm er ihre Haare in die eine Hand, seinen Penis in die andere und zwang ihr Gesicht ganz nah an seinen Stab. „So Baby, jetzt wirst du schön brav meinen Schwanz lecken, sonst kommst du hier nicht mehr raus."

Die Ansage war klar, doch Jane verkrampfte sich nur und presste ihre Zähne aufeinander. Alex drehte ihre Haare nun fester ein und gab ihr zu verstehen, dass sie wohl lieber tun sollte, was er von ihr wollte. Ganz langsam öffnete sie ihren Mund. Sie nahm ihre unglaublich weißen Zähne auseinander und Alex schob ihr seinen harten Schwanz zwischen die vollen Lippen. „Na siehst du, es geht doch! Und jetzt wirst du schön sanft daran saugen." Jane hatte sich nun endgültig in ihr Schicksal gefügt. Da kniete sie also mitten in der Umkleide, hatte den harten Schwanz einen Wildfremden im Mund und eine andere Wildfremde leckte an ihren Brüsten und hatte ihre Hand inzwischen zwischen ihre Schenkel, unter ihre Hot Pants geschoben.

Jane leckte Alex' Hammerteil und musste zugeben, dass es ihr auch ein wenig gefiel. Auch Zoras Finger, der inzwischen in ihre feuchte Grotte eingedrungen war, machte sie an. Sie sträubte sich zwar noch ein bisschen, doch irgendwann überwältigten sie ihre Gefühle. Sie umfasste schließlich Alex' Gemächt mit der rechten Hand und begann ein sensationelles Blaskonzert. Mit der anderen Hand drückte sie Zoras Kopf langsam nach unten, zwischen ihre strammen Schenkel. Das wurde von Zora nur mit einem: „Wusste ich doch, dass du es willst." quittiert. Zora zog Jane noch schnell die letzten Klamotten aus ehe sie ihre Zunge in ihr Fötzchen versenkte.

Alex führte inzwischen Janes Kopf mit beiden Händen und dirigierte sie somit auf seinem Schwanz auf und ab. Er stoppte sie, wenn er kurz vorm Abspritzen war und beschleunigte ihre Bewegungen wieder, wenn er sich etwas erholt hatte. Jane hatte ihren Widerstand inzwischen vollkommen aufgegeben, nicht zuletzt überzeugt von Zoras geschickter Zunge, die beharrlich ihre geschwollene Klitoris bearbeitete. Zora leckte Janes Saft auf, der unablässig aus ihrer Spalte rann. Sie knabberte an ihrer Lustperle, bis Jane von einem gigantischen Orgasmus überrollt wurde.

Alex verstärkte nun seinen Druck und zwang sie sein Rohr bis tief in den Rachen aufzunehmen. Unter leichten Würgegeräuschen bearbeitete Jane seinen Schwanz weiter, bis Alex sich endlich versteifte, ihren Kopf noch zwei, drei Mal auf seinem Schwanz entlang schob und schließlich eine gewaltige Ladung in ihren Rachen spritzte. Jane begann zu husten und musste seinen Penis aus dem Mund entlassen. Das nutze Alex um durch gezielte Wichsbewegungen den Rest seines Spermas in ihrem Gesicht und auf ihren Brüsten zu verteilen.

Inzwischen hatte sich zu Tom und Anna auch noch Lousien gesellt. Die beiden Mädels rangelten darum, wer Toms Schwanz länger lecken könne und gerade als Alex sein Geschenk auf Janes Körper verteilte hatte Anna wieder die Oberhand gewonnen und liebkoste Toms hartes Rohr, während Lousien seine Eier leckte. Tom genoss sowohl das Gefühl von zwei Frauen gleichzeitig befriedigt zu werden als auch den Anblick, der sich ihm gegenüber bot. Da landete gerade Alex' weißes Sperma auf Janes verschwitzter, schokobrauner Haut während Zora noch immer damit beschäftigt war Janes Spalte auszulecken. Dieser Anblick war auch für Tom zu viel des Guten. Er konnte sich nicht mehr beherrschen und spritzte ebenfalls ab. Anna war etwas motivierter als Jane und versuchte sein komplettes Geschenk aufzunehmen, doch ein wenig der zähen Flüssigkeit tropfte ihr doch aus dem Mundwinkel. Lousien, die neidisch war versuchte wenigstens die letzten Tropfen von seiner feuchten Spitze zu lecken. Schließlich küsste sie Anna und die beiden Mädels teilten sich seine Ladung. Genüsslich ließen sie sie von einem Mund in den anderen wandern bis endlich beide etwa die Hälfte schlucken konnten.

Zora hatte in der Zwischenzeit ihren Mittelfinger in Janes Anus versenkt und machte sie damit noch geiler. Eng umschloss Janes Schließmuskel den Finger, doch Zora hatte ihn gut mit Janes Liebessaft benetzt, so dass er leicht rein und raus glitt. Jane konnte nur noch ungläubig auf dem Rücken liegen, besudelt mit Alex' Sperma, völlig willenlos durch Zoras Zunge und nun auch noch geweitet durch ihren Finger. Sie bettelte, um Gnade, rief mehrmals, dass sie nicht mehr könne und eine Verschnaufpause bräuchte, doch Zora schien nicht gewillt ihrem Flehen nachzukommen.

Die anderen Vier lagen inzwischen zutiefst befriedigt auf dem Boden und beobachteten das Schauspiel, bei dem die rote Mähne ausdauernd zwischen den schwarzen Schenkeln agierte. Zora drehte sich langsam um bis schließlich ihre ebenfalls vor Lust triefende Spalte direkt über Janes Gesicht lag. Dieser unausgesprochenen Aufforderung konnte Jane nicht widerstehen. Während Zora weiterhin Fötzchen und Arsch der Schwarzen bearbeitete, begann diese nun ihrerseits die beiden Eingänge der Rothaarigen zu liebkosen. Sie umfasste die strammen Schenkel, um die Öffnung vor ihrem Gesicht zu fixieren. Dann leckte sie erst vorsichtig und etwas unsicher über die fast vollständig rasierte Spalte, schließlich hatte sie bis zum heutigen Tage noch nie etwas mit einer Frau angefangen. Dann wurde sie mutiger und drang mit der Zungenspitze tiefer zwischen die beiden geschwollenen Lippen vor. Währenddessen gingen auch ihre Hände auf Erkundungstour. Sie strich zärtlich über die runden Backen, verpasste ihnen abwechselnd leichte Schläge und schob schließlich unendlich langsam ihren Zeigefinger in die ihr erwartungsvoll entgegen gestreckte Rosette. Zora musste ihre Bemühungen kurz unterbrechen, um die Welle der Lust zu genießen, die sie durchströmte, doch nur, um anschließend umso wilder und fordernder Janes Öffnungen zu bearbeiten. Beide Frauen hatten den Hintereingang der jeweils anderen inzwischen so geweitet, dass es an der Zeit war einen zweiten Finger einzuführen.

Zeitgleich schoben sie also ihre Finger ins entsprechende Loch und zeitgleich quittierten sie diese Aktion auch mit einem lauten Aufstöhnen.

Nachdem sich die beiden Mädels eine ganze Weile so gegenseitig befriedigt, jeweils den dritten Finger eingeführt und mehrmals zum Orgasmus gebracht hatten, war es schließlich Jane, die völlig aufgelöst rief: „Die Finger sind mir zu klein! Ich brauche einen Schwanz!" Kaum hatte sie es ausgerufen, war sie völlig entsetzt über ihre eigene Ansage. War das wirklich sie, die da gesprochen hatte? Was hatte man nur mit ihr gemacht, dass sie sich plötzlich so gehen ließ?

Natürlich war diese Aufforderung etwas, dem die beiden Männer nur zu gern nachkamen. Sie stürzten beide in Richtung des völlig verschwitzten Frauen-Knäuels, um nur ja der erste zu sein. Tom hatte diesmal das Glück als Erster bei den Mädels anzukommen. Sein Schwanz stand schon lange wieder bereit und er war gewillt ihn in jedes Loch zu stoßen, dass sich ihm bieten würde. Mit einem sanften Druck schob er Zora zur Seite und drehte Jane auf den Bauch. Von dem giftigen Knurren, dass er dafür von Zora erntete ließ er sich nicht beeindrucken, sondern zog Janes Hüfte in die Höhe, so dass sie im Vierfüßler vor ihm kniete und ihm beide Löcher entgegen hielt. Eine kurze Zeit verharrte er vor ihr, unentschlossen, welches Loch er zuerst stopfen sollte, doch dann rammte er sein hartes Rohr ohne weitere Verzögerung in ihr gut geschmiertes Fötzchen. Die Schmierung war es auch, auf die er es abgesehen hatte. Er bewegte sich ein paar Mal in ihrer Lustgrotte, genoss das schmatzende Geräusch, das ihr überlaufender Saft dabei erzeugte und zog sich, als Jane extatisch zu zucken begann, aus ihr zurück. Doch nur, um seine dicke Eichel an ihrem Hintertürchen zu postieren und mit sanftem Druck seine gut geschmierte Lanze vollständig darin zu versenken. Jane schrie auf als er sie noch mehr weitete als das Zoras drei Finger geschafft hatten.

Schließlich war er gänzlich in sie eingedrungen und begann sich langsam vor und zurück zu bewegen. Als er sich fast vollständig aus ihr zurück gezogen hatte spuckte er auf die Stelle an der sein Stab von ihrer Rosette umschlossen wurde, um sie noch ein wenig nachzuschmieren, dann versenkte er sein Rohr wieder komplett. Das wiederholte er einige Male, ehe sie so gut geölt war, dass er sein Tempo steigern konnte. Er hatte sie an den Hüften gepackt und hämmerte sein hartes Gerät unablässig in ihren Knackarsch. Nachdem sie erst ein wenig gewimmert hatte, weil sein großer Schwanz ihr Arschloch so dehnte, genoss sie inzwischen dieses neue Gefühl und stöhnte, schrie und heizte ihn weiter an.

Alex beschloss, dass er jetzt lange genug zugesehen hatte und postierte sich vor ihrem Gesicht. Er zog ihren Kopf ein wenig nach oben, bis sie direkt vor seinem steil aufgerichteten Schwanz kniete und als sie wieder einmal unter Toms Stößen aufschrie, drückte er seine Latte kommentarlos wieder zwischen ihre vollen Lippen. Sie verstummte auf der Stelle und konnte nur noch gedämpfte Laute von sich geben. Er hielt ihren Hinterkopf fest und drückte seinen Riemen immer weiter in ihren Rachen. Jane begann wieder zu würgen und zu husten, doch Alex ließ sich davon nicht abhalten. Er schob seinen Stab so lange in sie, bis sie ihn erneut vollständig aufgenommen hatte. Jane liefen die Tränen übers Gesicht, weil sie auf der einen Seite ständig würgen musste und auf der anderen Seite extrem gedehnt wurde. Wieder schoss ihr durch den Kopf: „Wo bin ich hier nur hingeraten und wie soll das nur alles enden?" Alex zog sich langsam wieder aus ihrem Rachen zurück, doch nur, um gleich darauf wieder zuzustoßen. Sie musste wieder würgen und begann leise zu weinen, doch Alex lachte nur und meinte: „Ich weiß doch, dass du es auch willst - vorhin hast Du es doch auch genossen! Komm schon, lutsch ihn du geile Schokopraline!" Jane fühlte sich vollkommen machtlos. Sie sah nirgendwo einen Ausweg und ergab sich schließlich wieder in ihr Schicksal. Sobald sie sich damit abgefunden hatte, musste sie zugeben, dass sie die Situation auch ein wenig geil fand. Wenn sie es sich zu Hause selbst besorgte, hatte sich schon öfter ausgemalt, wie es wäre einfach benutzt zu werden, doch das hier übertraf ihre Erwartungen vollständig.

Nachdem die beiden Männer sie eine Weile so ran genommen hatten, verständigten sie sich wortlos mit ein paar Blicken. Daraufhin ließ Alex seinen Schwanz wieder aus ihrem Mund gleiten und Tom zog sie an den Schultern nach oben. Alex fiel sofort über ihre geilen Titten her, knetete und leckte sie und zwirbelte an ihren Nippeln, die auf der Stelle hart wurden. Tom beachtete ihn aber nicht und zog Jane weiter herum, bis sie schließlich rittlings auf ihm saß. Sein harter Schwanz steckte weiter in ihrem engen Arschloch und er bedeutete ihr, sie solle sich ein wenig hin und her bewegen. Nun hatte sich die Situation also ein wenig verändert. Jetzt war sie es, die das Tempo bestimmte und sie fand es äußerst erregend. Mal setzte sie sich vollständig auf seinen Penis, mal ließ sie ihn fast gänzlich heraus gleiten.

Tom hatte inzwischen seine Hand zwischen ihre Schenkel gelegt und bearbeitete zusätzlich ihre Lustperle mit dem Finger. Jane hielt es irgendwann nicht mehr aus. Sie kam (schon wieder) zu einem unglaublichen Höhepunkt und brach vor Lust fast zusammen. Sie musste verschnaufen und lehnte sich deshalb zurück, bis sie rücklings auf Toms Körper lag. Tom hatte seinen Kolben weiter in ihrem Hintern gelassen und genoss es nun ihr Gewicht auf sich und ihre enge Rosette um seinen Schwanz zu spüren.

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